Über das Ende der Welt

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Über das Ende der Welt
Eine riesige Todeswolke nähert sich der Erde
Wissenschaftler der NASA, der US-Weltraumbehörde, haben im All eine riesige
Todeswolke entdeckt, eine riesige Wolke aus Anti-Materie. Sie ist 4.000 Lichtjahre
breit. 4.000 Lichtjahre ist unendlich groß.
Anti-Materie sind umgekehrt elektrisch geladene Teilchen. Wenn die umgekehrt
elektrisch geladenen Teilchen auf Materie treffen, also auf die Erde mit allem was
dazu gehört, vernichten sie sich gegenseitig.
Das Ende kann schon bald kommen oder auch erst später, doch es wird kommen. Das
Ende unserer Welt und der Menschheit haben viele Propheten der verschiedenen
Religionen für irgendwann angekündigt. In der Bibel heißt es dazu: „Sterne werden
vom Himmel fallen.“ Die Sterne werden also nicht mehr am Himmel sein, denn wenn
sich die Todeswolke der Erde nähern wird, werden erst die Sterne, die die Erde
umgeben, vernichtet werden.
Das Ende der Welt ist in den vergangenen Jahrzehnten schon einige Male
angekündigt worden und auch mit einem Datum dazu. Wann das Ende kommen wird,
weiß nur Gott. Es kann noch viele Jahre dauern. Laßt uns bis dahin verantwortungsbewußt leben und laßt uns die Tiere und die Schöpfung schonen.
Über das Ende unserer Welt sollten wir uns freuen, denn im Jenseits ist alles viel
schöner, als auf der Erde. Das Jenseits ist das Paradies. Dort gibt es alles, was es
auf der Erde gibt und noch viel mehr, denn unser Dasein ist vom Himmel geschaffen
worden. Der Himmel hat hier vieles von dem möglich gemacht, was es im Jenseits
gibt. Und im Jenseits gibt es keine Leiden, weder für den Leib, noch für die Seele.
Wenn das Ende kommen wird, wird alles sehr schnell gehen. So wie wir bei
einem schweren Unfall den Schmerz erst etwa zehn Minuten später spüren, werden
wir auch das Ende der Erde nicht spüren. Wir werden dann mit einem Mal im
Paradies sein, ohne einen Schmerz gespürt zu haben.
Das Ende unserer Welt ist von Anfang an für irgendwann vorgesehen gewesen, darum sind
die Todeswolken in die Schöpfung eingebaut worden. - Fortsetzung: Homepage Nr. 36.
- Wir treffen uns am Sonntag, 28. Februar 2016, von 15.00 - 17.00 Uhr im Freizeitheim
Hannover-Vahrenwald, Raum 6. Eintritt frei. Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover,
Ecke Dragonerstraße. Die Haltestelle für Stadtbahn und Bus heißt beide Male Dragonerstr.
Danach an jedem 2. Sonntag im Monat, also am 13. März, 10. April, 8. Mai usw..
- Danach an jedem 2. Sonntag im Monat von 15.00 - 17.00 Uhr, am 13. März, 10. April usw.
- Zur Einstimmung bitte das unter Nr. 3 lesen, Da geht es auch um den Sinn der Religion.
- Mehr zu den Treffen steht auf der Homepage, siehe Adresse, unter der Nr. 10.
- Bitte weitersagen und auch fotokopieren und weitergeben.
(EndeWelt2016-01.5)
Dieter Krampitz * Religion und Gesellschaft * Tel. 01525 - 197 3950
E-Mail: [email protected] * Homepage: www.religion-und-mehr.de
- Allgemeine Treffen - Vorträge - Seminare - Mehr dazu auf Anfrage - Halbtags-Seminar ab 10,00 Euro - Tages-Seminar ab 20,00 Euro - auch am Wochenende - Termine nur nach Vereinbarung - auch für Vertreter der Medien -
Seite 2 - Über
das Ende der Welt
Eine riesige Wolke aus Anti-Materie bewegt sich auf die Erde zu. Gegen die geballte Kraft,
die diese Wolke hat, ist alles was wir kennen, nur Kleinkram. Dagegen ist auch die
Explosion einer Atombombe nur Kleinkram, sie ist nur wie eine kleine Verpuffung im
Wohnzimmerofen. Ein einziges Kilo Anti-Materie hat die Sprengkraft von 43 Millionen
Tonnen TNT. TNT ist der herkömmliche Sprengstoff für Granaten und Bomben. Das zeigt,
wie stark die Sprengkraft der riesigen Todeswolke aus Anti-Materie ist. Es wird also
wirklich nichts von der Erde übrig bleiben. Das ist auch gut so.
Die Todeswolke ist eine Gnade des Himmels. Ohne die Todeswolke würde das Leben auf
der Erde mit den Jahren immer schwerer werden. Sehen wir uns auf der Erde um. Doch wir
wollen uns auch darum bemühen, das Miteinander auf der Erde zu verbessern.
Die Sonne wird nicht ewig scheinen, wenn ihre Kraft nachlassen wird, wird sie sich
immer mehr aufblähen. Dadurch wird sie immer heißer. Das wirkt sich auf die Erde aus,
dann wird es auch auf der Erde immer heißer. Dann werden immer mehr Pflanzen
verdorren und Flüsse austrocknen und es wird immer weniger zu essen geben. Dann
werden die Hungersnöte immer größer. Dann werden auch im Westen viele Menschen
hungern. Doch so weit wird es nicht kommen, weil die Todeswolke ein schnelles Ende der
Erde herbeiführen wird. Die Todeswolke ist wirklich eine Gnade des Himmels.
Das Ende der Erde ist nahe, doch wann genau es kommen wird, wissen wir nicht.
Darum laßt uns bitte überall auf der Welt so leben, als würde die Todeswolke erst in ferner
Zukunft kommen. Doch laßt uns überall bewußter und auch verantwortungsvoller leben, als
es bisher viele getan haben. Und wie vorher schon erwähnt, laßt uns auch daran arbeiten,
das Miteinander auf der Erde zu verbessern. Darum geht es in der Arbeit: „Das mysteriöse
Dreieck“. Sie steht auf der Homepage unter der Nr. 22.
Das Jenseits ist das Paradies. Dort gibt es andere Naturgesetze, als auf der Erde. Durch
die anderen Naturgesetze dort ist dort vieles möglich, was auf der Erde nicht möglich ist. Das mit
den anderen Naturgesetzen im Jenseits können wir daran erkennen, daß es auch im All andere
Naturgesetze als auf der Erde gibt. Das mit den anderen Naturgesetzen im All können wir daran
erkennen, daß in einem Raumschiff selbst Gegenstände kein Gewicht haben, die auf der Erde sehr
schwer sind. Wenn sie nicht befestigt sind, schweben sie im Raumschiff.
Das mit den anderen Naturgesetzen im All ist bewiesen, darum machen unsere Raumfahrer dort
auch Experimente, die auf der Erde nicht möglich sind.
- Was ich hier und in d. anderen Arbeiten berichte, paßt zu allen Religionen. Damit möchte ich die
Religion allgemein bereichern. Das wird alle Religionen interessanter machen. - Wird fortgesetzt.
- Kurz etwas über mich. Bin Jahrgang 1947, habe einen kaufmännischen Beruf. In diese
Dinge habe ich mich im Selbststudium eingearbeitet. Für die Dinge habe ich auch eine
besondere Begabung. Ich stamme aus dem Christentum, gehöre jetzt keiner Religion an.
- Hierzu möchte ich eine Organisation aufbauen. Wir wollen in Hannover Räume haben, in
denen wir uns täglich treffen können, um in diesen Dingen zu arbeiten. Dazu sollen auch die anderen
Dinge der Homepage gehören. In den Räumen sollen dann auch die Treffen hierzu und die Seminare
stattfinden. Bis es so weit ist, kann es etwas dauern. Die Arbeit wird anfangs ein paar Stunden die Woche
sein und mit der Zeit mehr werden. Wer daran interessiert ist, bitte ich anzurufen, zu schreiben oder zu den
Treffen zu kommen. Wer möchte, kann eine Kurz-Bewerbung schicken. Erst einmal nur drei oder vier
Seiten. Wer möchte, kann zu den Themen auch Seminare geben. In die Dinge kann sich eingearbeitet
werden, wie in andere Dinge auch. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Die Einarbeitung findet hier statt, sie
kann aber auch im Fernstudium erfolgen. Dadurch ist anfangs ein guter Nebenverdienst möglich und bald
auch ein Vollerwerb. Näheres dazu auf tel. oder schriftliche Anfrage und bei den Treffen.
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