mm Progra e s Inklu iv 18. - 20. November Nürnberg In-Memory Alles über die Leistungsfähigkeit der spaltenorientierten Speicherung nz, Die Konfere ringt. b t h a r D f u die Sie a Cloud Computing Self-made oder als Fertiggericht? Wege zur IT-Infrastruktur aus der Steckdose Datenbank Hacking Erfahren Sie, wie Sie ein Sicherheitssystem umgehen Eventpartner: 2014.doag.org Editorial „Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.“ Wie oft habe ich diesen Satz in meiner langjährigen DOAG-Laufbahn gehört? So unterschiedlich die Besucher bei einer Veranstaltung der Größe einer DOAG 2014 Konferenz + Ausstellung sein mögen – sie alle verbindet eins: der Spaß an den Technologien. In unserer Freizeit werkeln wir stundenlang an selbstentwickelten Applikationen herum, die unsere Geschwindigkeit bei Fahrradtouren aufzeichnen. Wir verschlingen DatenbankWälzer mit dem Vergnügen, das andere beim Erklimmen von Gipfeln empfinden. Ob Administrator, Entwickler, Architekt, Manager; ob Konzern oder Mittelstand – so viel steht fest: diese Leidenschaft ist unser großer, gemeinsamer Nenner und die Stärke der DOAG. Diesen Aspekt der Konferenz – Beruf als Hobby, Hobby als Beruf – haben wir mit den diesjährigen Motto „Experience Passion“ hervorgehoben. Allerdings haben wir es mit einem Hobby zu tun, das keinen Dilettantismus duldet. Von Dr. Dietmar Neugebauer Aussteller 2014 security red database 2 | http://2014.doag.org Experience Passion uns wie von unseren IT-Landschaften erwarten Vorgesetze, Kunden, Nutzer täglich Bestleistungen. Um diese tagaus, tagein gewährleisten zu können, hilft nicht nur die ständige Auseinandersetzung mit den Technologien, sondern auch das Durchhaltevermögen des Marathonläufers, die Flexibilität der Turnerin, die Genauigkeit des Bogenschützen. Diese Softskills gewinnen zunehmend an Wichtigkeit. Das spiegelt sich im Programm der DOAG 2014 Konferenz + Ausstellung wider. Wir IT-Spezialisten haben uns von dem Image des sich von Tiefkühlpizzen ernährenden Kellerkinds längst getrennt. Mit anderen Worten: Auch in Sachen Sozialkompetenz schlagen wir uns tapfer. Doch der wichtigste Aspekt unserer Arbeit überhaupt wird viel zu oft übersehen: Es ist dieses Leuchten in den Augen, das uns von unserer entfernten Kindheit erhalten blieb. Diese Begeisterung, die verrät: Experienced Passion. Cloud? Wovon reden Sie denn eigentlich? Jean-Pierre Dijcks Larry Ellison hat es früh erkannt: Die Wolke ist nichts als heiße Luft – oder Wasserdampf, wie der Oracle-Chef 2009 auf dem Podium des Churchill Clubs anmerkte. Er lieferte die triftigste Definition von Cloud: „Die Cloud ist nichts anderes als Datenbanken, Betriebssysteme, Speicher, Prozessoren und das Internet.“ Cloud sei nicht die Zukunft der IT-Branche, sondern ihre Gegenwart und Vergangenheit. Seitdem gewann die Cloud an Land. Sie schwebt sogar über den höheren Regionen des B2C-Bereichs. Ob Provider, Medien oder Hersteller – jeder preist die Wolke als das Nonplusultra unter den Innovationen der ITK-Branche an. Auch Oracle, das sich lange Zeit zurückgehalten hatte, vermarktet das Thema mittlerweile breitspurig. Ellisons Aussage bleibt jedoch weiterhin gültig. Von dieser Definition ausgehend dürfte alles, was derzeit auf den Markt kommt, dem Cloud-Ansatz gerecht werden. Deswegen die inflationäre Nutzung jener Buchstaben - c für die Cloud-fähigen Produkte; aaS für die Cloud-Produkte. IT-Infrastruktur aus der Steckdose Mittlerweile sind die Cloud-Arten so vielfältig wie ihre meteorologischen Ebenbilder. Ob Privat, Public, Hybrid, Departmental oder Explorary – das alles zu verstehen, gleicht einer Wissenschaft. Aber muss man es verstehen? Die meisten unter uns nutzen die Cloud wahrscheinlich jetzt schon. Die Wolke ist nur ein Synonym für moderne IT-Infrastruktur. Beim Cloud Computing konvergieren die wichtigsten Business-Anforderungen Wenn SQL mit Big Data flirtet Richtlinien können übergreifend für Hadoop und Oracle angewendet werden. Was bedeutet das für den Bereich DWH? Das übergreifende Big-Data-Management-System mit Hadoop, NoSQL und relationaler Datenbank wird Realität und erweitert das Data Warehouse um jegliche Daten jeglicher Größe. Die neue Software „Oracle Big Data SQL“ soll Big Data leicht zugänglich machen. Jean-Pierre Dijcks wird sie auf der Konferenz vorstellen. Wir haben den OracleProduktmanager im Vorfeld dazu befragt. Big Data und SQL? Wirklich? Ja, jeder Oracle-Anwender wird von der Mächtigkeit Hadoops profitieren, ohne neue Sprachen lernen zu müssen: Keine Rücksicht auf Datensilos. Auch Security- wie hohe Flexibilität, kurze Reaktionszeiten, Service-Orientierung, unendliche Kapazitäten, Kosten. Das Business möchte die IT-Infrastruktur so beziehen, wie Strom aus der Steckdose. Das macht es nötiger denn je, sich ungeachtet der Marketing-Maschinerie ernsthaft über das Thema zu unterhalten – sei es als Self-made-Lösung, Oracle- oder Amazon-Angebot. Lasst uns über Virtualisierung, Mandantenfähigkeit und Automatisierung reden; über schnelles Provisioning, Outsourcing, Hosting und Datensicherheit. Und Lizenzkosten. Lasst uns die Ansätze evaluieren, aus diesem formlosen Gebilde namens Cloud Computing Transparenz schaffen. Denn die Cloud ist auch die IT der Zukunft. Was macht das Produkt genau? Man kann es als schnelle SQL-Abfragen zusammenfassen, die Daten in der OracleDatenbank mit Hadoop- und NoSQL- Daten zusammenführen. Dabei behalten die jeweiligen Technologien die Schlüssel­ elemente bei, die aus ihnen einen wertvollen Bestandteil der IT-Architektur machen. Wie funktioniert es? Die Software vereint Metadaten in dem Oracle-Datenbank-Katalog, so dass die Datenquellen mit der bestmöglichen Pa- rallelität und korrekter Lese-Semantik abgefragt werden. Sie unterstützt alle Hadoop-Methoden zur Abfrage unterschiedlicher Dateiformate und nutzt Ansätze von Exadata, um die Leistungs­ fähigkeit zu optimieren. Welche sind die Schlüssel-Komponenten der Software? Erstens haben wir die externen Tabellen erweitert, um Metadaten von Hive und Hadoop Distributed File System (HDFS) sowie Details zum Verhalten von Hadoop in einem einzigen Katalog zu erfassen. Die zweite Komponente, die Smart-ScanSchicht, liegt über dem Hadoop-Storage und macht ihn schlauer. Genau wie die Exadata-Software schließt Big Data SQL per Filterprädikat und Spaltenprojektion nicht relevante Ergebnisse aus. Nur die angeforderten Zeilen werden an den Datenbankserver zurückgegeben. So wird die Menge der Daten, die zu den Rechner­ knoten bewegt werden, reduziert. 3 Memory In- Maria Colgan, Product Manager for Oracle Database In-Memory, wird einen Vortrag zu „Oracle Database In-Memory and the Optimizer” halten. Den Speicher voll im Griff Was hat Sie am meisten fasziniert, als Sie die In-Memory-Option zum ersten Mal in Aktion gesehen haben? Der spannendste Aspekt ist die Beschleunigung der analytischen Abfragen. Der Optimizer hat die Tabellen im Speicher voll im Griff und kann je nach Situation die Vorteile der Satz- oder Spaltenorientierten Speicherung nutzen. Wer sollte die In-Memory-Option einsetzen? Die Vorteile kommen insbesondere im Data Warehouse, in Data Marts und in analytisch-orientierten Abfragen zum Tragen. Auch bei typischen OLTP-Anwendungen ist das Reporting deutlich schneller. Die meisten Oracle-Kunden dürften von der Option profitieren. Maria Colgan In welche Richtung wird sich die Option weiterentwickeln? Die In-Memory-Option entwickelt sich zu einer Schlüsselkomponente der Informations-Architektur. Wir werden beim Intelligentere Systeme für MOS Keynote! Die treuen Konferenz-Teilnehmer kennen Richard Sarwal als Vice President im Product Development. Jetzt ist er an der Spitze der Support-Organisation und wird seine Vorhaben in einer Keynote vorstellen. Sie kommen gerne zur Konferenz. Warum? Mit dem weitgehend technischen Publikum der DOAG trete ich sehr gern in Kontakt. Ich freue mich auf die DOAG-Teilnehmer und hoffe, so viele wie möglich zu treffen. Können Sie Ihren neuen Job beschreiben? Ich bin für den weltweiten Support aller Oracle-Software-Produkte verantwortlich. Es betrifft On-Premise- und auch Cloud-Produkte sowie der Support der Engineered Systems, d.h. Exadata, Exa­ logic, etc. Als Hauptnutzer des My Oracle Supports (MOS) legt mein Team auch fest, wie die Plattform verwendet werden soll. Dazu gehört auch die Implementierung neuer Funktionen wie z.B. Chat. 4 | http://2014.doag.org nächsten Release die Performance weiter steigern und den Einsatz beim Kunden vereinfachen. Beeindruckende Herbert Rossgoderer, geschäftsführender Gesellschafter der ISE Information Systems Engineering GmbH, berichtet über seine Erfahrungen aus dem Beta-Test. Was ist Ihr Highlight der In-Memory-Option? Das Beste ist die einfache Konfiguration mit teilweise enormen Performance-Gewinnen ohne Einschränkung des Funktionsumfangs. Was sind Ihre wichtigsten Erfahrungen aus dem Beta-Test? Bei der ersten Installation (BETA1) musste man genau auf die Parametrisierung und den Zeichensatz achten. Engineered Systems wurden zu Anfang ebenfalls nicht unterstützt. Eine funktionsfähige Welche Maßnahmen sind geplant? Wir entwickeln intelligentere BackendSysteme. Wenn ein Kunde mit MOS interagiert, so wird er mit einer statischen Frage- und Antwort-Sitzung konfrontiert. In Zukunft soll er durch einen Entscheidungsbaum geführt werden. Damit können wir fundiertes Fachwissen am Ort der Interaktion einbetten. Das sorgt für eine schnellere und effizientere Transaktion. Wie messen Sie die Verbesserungen der Support-Qualität? Wir messen die objektiven Teile der Interaktionen: Wie viele Iterationen waren zwischen einem Kunden und Oracle notwendig? Wie viele Service Requests (SR) wurden wieder geöffnet? Das gibt uns ein klares Bild darüber, ob die eingeführten Änderungen eine positive Auswirkung haben. Bis zum einzelnen SupportTechniker stehen diese Ergebnisse der gesamten Organisation zur Verfügung. Richard Sarwal Alter Wein in neuen Schläuchen? Prof. Dr. Gunter Saake von der Otto-von-Guericke-University Magdeburg hält eine Keynote zum Thema „Hauptspeicher-Datenbanken – Alter Wein in neuen Schläuchen?“. Wir haben ihn im Vorfeld dazu befragt. Ergebnisse RAC-Version kam erst mit BETA3, wobei unsere Kunden genau hier den Fokus sehen. Am Ende waren die Ergebnisse sehr beeindruckend. Wo ist aus Ihrer Sicht der Einsatz der Option besonders vielversprechend? Die In-Memory-Option empfiehlt sich für Data-Warehouse-Umgebungen, die ein Reporting auf sehr großen Datenmengen mit großen Ergebnismengen innerhalb weniger als dreißig Sekunden benötigen. Für interaktive Dashboards haben InMemory-Technologien wie auf der Oracle Exalytics mit Summary Advisor weiterhin ihre Existenzberechtigung, um Antwortzeiten im einstelligen Sekundenbereich erzielen zu können. Was war Ihr erster Gedanke, als Sie von der In-Memory-Option gehört haben? Endlich setzt jemand diese Idee in die Praxis um. Prof. Dr. Gunter Saake Keynote! Wird die In-Memory-Option die Datenbank-Technologie verändern? Vieles Altbewährte kann neu durchdacht werden – trotzdem bleiben die Schlüsselkonzepte der Datenbank-Welt weiter gültig. Es bleibt spannend, welche Technologien weiterhin zum Einsatz kommen, und wo man vereinfachen kann. Für wen ist die Option ideal geeignet? Die Technologie ist neu und damit im Erst­ einsatz teuer, insbesondere wenn man die gewohnten Qualitätseigenschaften von relationalen Datenbanksystemen haben möchte. Wer den Performance-Schub braucht und es sich leisten will, sollte den Einstieg sofort wagen. Die Anderen können warten, bis die Technologie in die Mainstream-Systeme hineindiffundiert ist und ihre Nutzung so selbstverständlich wird wie heute die Nutzung von SQL auf altbewährten Systemen. Keynote! Verkehrte, vernetzte Welt Die Sicherheit kritischer Infrastrukturen und Big Data sind die Hauptprotagonisten seiner Zukunftsromane. Der Bestsellerautor Marc Elsberg wird in seiner Keynote die Gefahren und Chancen der extremen IT-Abhängigkeit thematisieren. rechtsstaatliche Gesellschaft erhalten und voranbringen kann, statt das dadurch geschaffene Wissen – und damit die Macht über uns alle – in wenigen Händen von Großkonzernen, Behörden und Geheimdiensten zu konzentrieren. Das Internet hat Sie von Beginn an fasziniert, sagen Sie. Warum? Die Möglichkeit des Austauschs, der Kommunikation, der Freiheit. IT-Experten werden die Welt steuern, sagen Sie. Was möchten Sie ihnen in Ihrer Keynote mitgeben? Wer sich selbst privat und beruflich nach seinen eigenen Vorstellungen entwickeln will, kann das am Besten in einer freien, offenen Gesellschaft. Deshalb sollte jeder diese nach seinen Möglichkeiten fördern – in diesem Fall vor allem durch die Entwicklung und Implementierung dafür geeigneter IT-Systeme und -Anwendungen. Das Internet hat sich in Rekordzeiten demokratisiert. Übersehen wir Vorteile und Gefahren, die durch diese vernetzte Welt entstehen? Wir übersehen beides. Wobei ich „demokratisiert“ nur insofern unterstreichen würde, als immer mehr Menschen das Internet nutzen. Steigt die Verwundbarkeit eines Systems mit seiner zunehmenden Vernetzung? Nicht notwendigerweise. Es hängt vom System ab. Ansätze, wie etwa jener der Multiagentensysteme schaffen womöglich eine geringere Verletzlichkeit. Ihr neuer Big-Data-Thriller „Zero“ thematisiert den gläsernen Menschen. Können wir es noch stoppen? Wollen wir es? Es geht nicht darum, die Technologie zu stoppen, sondern darüber nachzudenken, wie sie unsere offene, demokratische, 5 Marc Elsberg Dienstag 18. Nov. 2014 9:00 - 09:50 10:00 - 10:45 11:00 - 11:45 12:00 - 12:45 13:00 - 13:45 Begrüßung durch Dr. Dietmar Neugebauer, DOAG e.V. Datenbank-Upgrade nach Oracle 12.1.0.2 – Aufwand, Vorgehen, Kunden Mike Dietrich, Oracle Corporation Datenbankkonsolidierung: Multitenant oder nicht? Dierk Lenz, Herrmann & Lenz Services GmbH How to Build a Service Catalog for Delivering DBaaS Bernard Clouse, Michael Timpanaro-Perrotta, Oracle Partitionierung – Statistiken und Indizes Klaus Reimers, ORDIX AG DataGuard als HA Lösung: die praktischen Erfahrungen Mila Friedman, Lufthansa Systems AG DataPump Tipps&Tricks Reloaded Marco Patzwahl, MuniQSoft GmbH Exploring and exploiting ASH data with maximum efficiency Nicolas Jardot, dbi services What every DBA needs to know about JDBC connection pools Jacco Landlust, Oracle Corporation OWB ohne OWB? – Wie rette ich meine ETL-Sourcen nach 12c Rel.2? Sven Bosinger, its-people Oracle Forms 12c New Feature Gerd Volberg, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Character Sets & Globalization Martin Hoermann, ORDIX AG Die Oracle Datenbank in die Welt von Hadoop und NoSQL integrieren Gunther Pipperr, GPI Consult Hugepages oder Numa auf Linux? Daniel Hillinger, Value Transformation Services S.r.l. KM-EWO Resident Registration/ Information System – a success story Georg H. Peter, Datenzentrale Baden-Württemberg Klonen von Umgebungen mit ExaData und ZS-Appliances Jan Schreiber, Loopback.ORG GmbH 10 gute Gründe für den Betrieb von Oracle Datenbanken auf Exadata Malthe Griesel, Paragon Data Datenbank Monitoring mit Oracle MySQL Tools Carsten Thalheimer, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Konsolidieren von MySQL Landschaften Oliver Sennhauser, FromDual GmbH MySQL Replikation: Von den Anfängen in die Zukunft Erkan Yanar, Yanar dataist.de NoSQL and SQL – Why Choose? Enjoy the best of both worlds with MySQL Andrew Morgan, Oracle Corporation Java WebApps und Services in der Oracle Cloud – So geht‘s Andreas Koop, enpit consulting OHG „Jedes Byte zählt“ – Neue Tuning-Rezepte für APEX-Apps in der Cloud Andreas Wismann, WHEN OTHERS ALM in the Cloud with Oracle Developer Cloud Service Dana Singleterry, Oracle Corporation Mit Oracle und Java für die Feuerwehr Guy Saldanha, Thomas Ewald-Nifkiffa, Rescue Call UG Raum 7: Kiew BYODBIT, Converged oder Engineered? – die optimale Datenbankplattform Dirk Franke, Peter Koch, inforsacom Informationssysteme GmbH OpenStack mit RedHat Linux oder Oracle Solaris? Roman Gächter, Trivadis AG Schnellstes Backup und Restore für Datenmengen größer 20 TB Michael Färber, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Einführung von Solaris 11 – Alles nach Fahrplan? Marcel Pinnow, DB Systel GmbH Raum 8: Helsinki BI Publisher die Alternative zu Oracle Reports – ein Migrationsbericht Bobby Urland, Robotron Datenbank und Software GmbH Haben Sie die Zeit im Griff? – Oracle Essbase Time Intelligence Holger Huck, Trivadis GmbH Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer, G.A. itbs GmbH Mobile Analytics mit Oracle BI – was steckt in den Apps? Gerd Aiglstorfer, G.A. itbs GmbH AQS – eine allgemeine Datenstruktur mit dynamischen APEX ReST Services Prof. Friedhelm Meier, Ruhr-Universität Bochum Meine DB läuft auf Vmware – Was sagt der EM dazu? Martin Obst, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Projektvorgehensweisen für Big Data Initiativen Thomas Löchte, Informationsfabrik GmbH Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH WebLogic – Der beste Application Server für die Oracle Datenbank Thomas Robert, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG JBoss vs. WebLogic Server – Duell auf Augenhöhe? Manfred Huber, WWK Lebensversicherung a.G. Understanding your Web and Mobile Application Experience Running on FMW from the Perspective of the End-user; Jurgen de Leijer, Glen Hawkins, Oracle Corporation Roadmap to Cloud Infrastructure with Cloud Application Foundation Maciej Gruszka, Oracle Corporation Raum 11: Oslo Von Forms zu ADF migrieren, ohne das Rad neu zu erfinden Bodo Nottebohm, IKB Deutsche Industriebank AG OWB – Wie finde ich den richtigen Nachfolger? Michael Klose, CGI (Germany) GmbH & Co. KG SQL als ELT-Tool Christian König, CGI (Germany) GmbH & Co. KG Erfahrungsbericht Migration von OWB nach PL/SQL Ute Middendorf, Metafinanz GmbH Raum 12: Istanbul Die neue Entwicklungsumgebung von Oracle Application Expression 5.0 Patrick Wolf, Oracle Austria GmbH Integration von Virtual Private Database in APEX-Applikationen Mathias Weber, Markus Geis, Klinikum der Universität München Worst APEX Practices – Die 10 schlimmsten Fehler in APEX Anwendungen Peter Raganitsch, FOEX GmbH The Amazing Oracle Application Express 5.0! Joel Kallman, Oracle Corporation Raum 13: Riga Security als „Enabler“ mobiler Strategien Rüdiger Weyrauch, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Hadoop&IT-Strategie – Ein Spagat zwischen Innovation und Kostendruck Oliver Herzberg, Metafinanz Informationssysteme GmbH Small Solutions bei der Deutschen Bahn – Eine Erfolgsstory André Monson, Matthias Nöll, DB Systel GmbH Analyse von Informationssicherheit anhand von Geschäftsprozessmodellen Sascha Alpers, FZI, Yves Chassein, PROMATIS software GmbH Raum 14: Budapest The Path to operational Excellence: DevOps Erfahrung in Enterprise BPM Benjamin Huskic, Sven Bernhardt, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Adaptive Case Management – Papiertiger oder die Antwort auf BPM Heraus Nikolay Kostadinov, bytelethics OHG, Lyubmir Yordanov, Yordanov Consulting BPM Suite oder doch “nur” SOA Suite und Prozessmodellierung? Johannes Michler, PROMATIS software GmbH Mobiles BPM André Schulte, 7P Solutions & Consulting AG, Marcel Amende, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 15: Prag To OSB or not to OSB – die Rolle eines ESB in einer Enterpise SOA Lyubomir Yordanov, bytelethics OHG, Ralf Ernst, Bundesagentur für Arbeit Oracle Coherence für Dummies – InMemory Computing für Einsteiger Gabriele Jäger, Michael Fuhr, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Exploring Oracle Service Bus 12c Simone Geib, Oracle Corporation Metadata Service Respository (MDS) – Sehen, lernen, verstehen! Carsten Wiesbaum, esentri AG Raum 16: Krakau Einführung & Betrieb von Engineered Systems Ingo Frobenius, Tech Data / Azlan Beate Reddig, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Virtual Unified Environment – Bereitstellung und Lifecycle von FMW Matthias Fuchs, ISE GmbH, Andreas Chatziantoniou, Foxglove-IT Oracle Grid Infrastructure 12c in der Praxis Robert Bialek, Trivadis GmbH Oracle VM3: Virtuelle Maschinen per Script erstellen Martin Bracher, Trivadis AG Raum 17: Hongkong Database Model for Zero Defect Quality Peter Czerner, Elmos Semiconductor AG, Dr. Ralf Montino, Elmos Central IT Services GmbH Gespiegelte Datenbanken auch ohne Data Guard & Co. Kai Combüchen, BTN Versandhandel GmbH Oracle Forms – Your Application Isn‘t Dead, It‘s Just Tired Michael Ferrante, Oracle Corporation Making the most of Java EE 7 features from ADF Ed Burns, Oracle Corporation Raum 18: Sydney Oracle 12c: Neuerungen in PL/SQL Roman Pyro, Herrmann & Lenz Services GmbH Edition Based Redefinition best practices Oren Nakdimon, DB Oriented Polygot Persistence und NoSQL – Mehr Flexibilität, mehr Komplexität!? Stefan Kühnlein, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH DBMS_METADATA und DBMS_METADATA_DIFF im Praxiseinsatz Philipp Loer, ORDIX AG Raum 19 Foyer Tokio Voll aufgeZONEd – Solaris Virtualisierung live Detlef Drewanz, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Ihr Sharepoint hat Bauchschmerzen? Da gibt‘s doch was von ORACLE! Claus Jandausch, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Die unheimliche Begegnung der dritten Art: XML DB für den DBA Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Eine Domain kommt selten allein – WebLogics zentrale Administrationseinheit im praktischen Einsatz Sylvie Lübeck, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 1: Tokio Raum 2: Shanghai Raum 3: Seoul Ebene 3 Raum 4: Neu Delhi Keynote: Get the maximum value out of the Oracle DB when running on Oracle Infrastructure Markus Flierl, Vice President Oracle Solaris Engineering (Raum Tokio) Raum 5: Singapur Raum 6: St. Petersburg Raum 9: Stockholm Ebene 3 Ebene 1 Ebene 2 Raum 10: Kopenhagen Oracle Datenbank Oracle & 6 | http://2014.doag.org Infrastruktur & Hardware Middleware & SOA Development DWH & BI Strategie & Business Practices Keynotes / Panel Oracle Datenbank Mythen Robert Baric, ITGAIN GmbH Raum 1: Tokio When SQL_ID is Not Enough Maris Elsins, Pythian Ressource Manager – Stand der Dinge Ulrike Schwinn, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG RMAN Reloaded – Recovery Manager 12c News & Features Oliver Herges, Oliver Herges – Database. Consulting Oracle 12c Automatic Performance Diagnostics Angelika Gallwitz, Selbständige Beraterin Raum 2: Shanghai Oracle Real Application Cluster 12c inkl. ASM und ACFS Sebastian Solbach, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Oracle 11gR2 RAC Best Practices. „What happens if ...“ scenarios Kamran Aghayev, AzerCell Telecom Oracle Mainframe Datenbanken für extreme Anforderungen Dr. Manfred Gnirss, IBM R&D, Raimund Reng, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Big-Data-Technologien: Qual der Wahl? Prof. Jens Albrecht, Hochschule Würzburg-Schweinfurt Raum 3: Seoul OraSASH everybodies ASH? Ernst Leber, MT AG Aus Sicht von 300 Labor-MA: Erfahrungen aus einem Migrationsprojekt Giuseppe Zitelli, T&P Triestram & Partner GmbH Sofortkopien – minutenschnell in Selbstbedienung Karsten Stoehr, Karsten Stoehr IT-Beratung Vereinheitlichung und Automatisierung von Backup und Cloning Christof Gliem, GKV Informatik Raum 4: Neu Delhi Die Spider Storage Engine für MySQL – Skalierung über Instanzen hinweg Ralf Gebhardt, SkySQL Ab MySQL for Oracle DBA Oded Raz, Brillix LTD Backup und PiTR mit MySQL Oliver Sennhauser, FromDual GmbH MySQL Workbench 6.1 – Übersicht über die Neuerungen Tipps und Tricks Carsten Thalheimer, Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Raum 5: Singapur Geodaten und Karten in APEX – so einfach wie noch nie! Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Advanced RAC Programming Features Martin Bach, Enkitec Three in 12c: Row Limiting, PL/SQL WITH SQL and Temporal Validity Melanie Caffrey, Oracle Corporation Oracle Database In-Memory and the Optimizer Maria Colgan, Oracle Corporation Raum 6: St. Petersburg Exadata mit In-Memory Option – von allem das Beste?!? Konrad Häfeli, Trivadis AG Oracle Datenbank und Fusion Middleware Cloud mit vmware als Basis Martin Obst, Dr. Daria Schymura, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Big Data Infrastruktur – Appliance, Cloud oder „Do It Yourself“? Daniel Steiger, Trivadis AG Virtual RAC? Sebastian Solbach, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 7: Kiew Mama, isses noch weit? – Einzugsbereichsanalyse im Handel Hans Viehmann, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Thematische Karten in Oracle BI EE 11g Bianca Böckelmann, Robotron Datenbank-Software GmbH Adlerblick – So gewinnen Sie einen Überblick über ein DWH Dr. Andrea Kennel, Martin Hauser, InfoPunkt Kennel GmbH Central Diagnostic Warehouse – ein Unternehmen entdeckt seine Daten Edgar Kaemper, Robert Bosch GmbH Raum 8: Helsinki Built to last: Prinzipien für nachhaltige Softwareentwicklung Frank Pientka, MATERNA GmbH Information & Communications Informationsmigration Stefan Berner, Diso AG Umzug eines Rechenzentrums Veit Jäger, ORDIX AG Solaris 11.2 Best Practice Dagobert Michelsen, Baltic Online Computer GmbH Raum 9: Stockholm WebLogic Server auf ODA: Erfahrungen aus einem Kundenprojekt Borys Neselovskyi, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Enterprise Deployments: The Real World of Best Practices Simon Haslam, Veriton Limited, Jacco Landlust, ORACLE Nederland BV Die Magie von MBeans und JMX Andreas Chatziantoniou, Foxglove-IT WebLogic JMS System Best Practices Daniel Joray, Trivadis AG Raum 10: Kopenhagen ODI 12c – Flexible Datenintegration in komplexen DWH/BI-Umgebungen Dr. Holger Friedrich, sumIT AG Neues zur Oracle-Lizenzierung: Schwerpunkt VMWare Michael Paege, DOAG e.V. Des Kaisers neue Kleider – Entwicklung dynamischer Oberflächen mit ADF Markus Klenke, TEAM GmbH Geheimhaltungsvereinbarungen und Oracle Software Audits Mathias Reimer, Christian Grave, ProLicense GmbH Raum 11: Oslo APEX: Zentrale Rechteverwaltung aller Applikationen leicht gemacht Dr. Alex Kohn, Roche Diagnostics GmbH Umstieg auf das Universal Theme – nie wieder Layout Probleme? Peter Raganitsch, FOEX GmbH HTML5 Design mit dem Universal Theme in Oracle Application Express 5.0 Marc Sewtz, Oracle Corporation Plug-In Erweiterungen in Oracle Application Express 5.0 Patrick Wolf, Oracle Austria GmbH Raum 12: Istanbul Den eigenen Hafen kennen, bevor man zu neuen Ufern aufbricht Jon Erik de Linde, PITSS GmbH Agil, Lean und Open Dominik Rose, InterFace AG All-you-can-eat Cloud provisioning Piet de Visser, PDVBV Monitoring, Performance, Lizenzen: Oracle SE vs. Oracle EE Yann Neuhaus, dbi services Raum 13: Riga Modellierung der Business Architecture mit BPM 12c Michael Stapf, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Workflowsysteme: Anforderungen, Erfahrungen und Referenzarchitektur Dr. Markus Trenkle, InterFace AG Lyubmir Yordanov, Yordanov Consulting Fakten, Fakten, Fakten: BPM Suite 12 Kersten Mebus, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG BPMN oder ACM? Interaktive Show mit Live-Modellierung; Torsten Winterberg, Sven Bernhardt, Danilo Schmiedel, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Raum 14: Budapest Road to SOA Suite 12c – Erfahrungsbericht zur Migration von 11g auf 12c Danilo Schmiedel, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Oracle SOA Suite Tips & Tricks from the Oracle SOA A-Team Simone Geib, Oracle Corporation Neues von der OOW Torsten Winterberg, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Immer in Bewegung bleiben – Oracle Managed File Transfer Michael Stapf, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 15: Prag Solaris 11 mit Kernel-Zones und Engineered Systems richtig updaten Thomas Wagner, ORACLE Detuschland B.V. & Co. KG Solaris 11.2: Neues zum Thema Security Joerg Moellenkamp, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Solaris 11.2: Software Defined Networking Joerg Moellenkamp, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Exadata Mythen entzaubert Frank Schneede, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 16: Krakau Visualisierung von fachlichen Informationen mit Oracle ADF Ulrich Gerkmann-Bartels, enpit consulting OHG Replikation Panel Moderator: Johannes Ahrends Support Panel Moderator: Christian Trieb Häufige Fehler im Oracle Forms und Reports Umfeld Jon Erik de Linde, PITSS GmbH Raum 17: Hongkong Nix vergessen? – Code Completion mit PL/SQL-Unit Tests Stephan La Rocca, Pitss GmbH Datenmodellierung ist langweilig, lassen Sie Datamodeler das machen Oleg Kiriltsev, MT AG Testen leicht gemacht für PLSQL-Module Michael Noll, DB Systel GmbH Oracle SQL Developer Tips and Tricks Jeff Smith, Oracle Corporation Raum 18: Sydney Patch, Plitsch, Platsch? – WLS Patching mit EM12c Marcus Schröder, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG BI Mobile App Designer: Der Film Cesar Ortiz, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Automatische Daten Optimierung, Heatmap und Compression 12c live Ulrike Schwinn, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Enterprise Manager Academy Teil 12.1.0.4.1 Ralf Durben, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 19 Foyer Tokio Swiss Oracle User Group ORACLE Cloud Vortrag in Englisch OakTable Member Austrian Oracle User Group Engineered Systems Simultanübersetzung de/en MySQL Soft Skills Einsteiger 7 Ebene 3 17:00 - 17:45 Using Oracle Scheduler to run SQL*Plus and RMAN scripts from PL/SQL Bryn Llewellyn, Oracle Corporation Ebene 2 16:00 - 16:45 Wie kommt der Hint in das SQL, ohne die Anwendung zu ändern? Mathias Zarick, Trivadis Delphi GmbH Ebene 1 15:00 - 15:45 DB Session Keynote: Angelo Pruscino, Oracle Corporation Ebene 3 14:00 - 14:45 Mittwoch 19. Nov. 2014 9:00 - 09:45 10:00 - 10:45 11:00 - 11:45 12:00 - 12:45 13:00 - 13:45 Understanding Oracle RAC Internals – The Cache Fusion Edition Markus Michalewicz, Oracle Corporation Datenbanksicherheit mit Konzept Dr. Günter Unbescheid, Database Consult GmbH Platzersparnis in einer 10-TBDatenbank durch Reorganisation und Einsatz; Susanne Jahr, Herrmann & Lenz Services GmbH Mit EM Cloud Control und APEX zur eigenen Datenbank-Cloud Ralf Durben, Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Database as a Service (DBaaS) Cloud: HA architecture and Consolidation Kai Yu, Dell Inc. Oracle Datenbank Tuning richtig gemacht und viel Geld gespart Christian Pfundtner, DB Masters GmbH Hochverfügbarkeit in der Standard Edition Dr. Frank Haney, haney.it MySQL Session Keynote: Oracle DBAs, Make the Most of MySQL Tomas Ulin, ORACLE Vice President of the MySQL engineering team Live adventure – from my PC to Oracle Remote Database Kirill Loifman, adidas AG Exploring Oracle 11g 12c Partitioning New Features and Best Practices Ami Aharonovich, DBAces, ilOUG Raum 3: Seoul Wie die Java-Plattform modernisiert wurde – Oracle JDK 8 lässt grüßen Wolfgang Weigend, Peter Doschkinow, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG My Favorite Oracle SQL Developer Data Modeler Features Jeff Smith, Oracle Corporation JSON und die Oracle Database 12c Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Doing PL/SQL from SQL – correctness and performance Bryn Llewellyn, Oracle Corporation Agile BI in der Praxis – DevOps4BI Andreas Ballenthin, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Raum 4: Neu Delhi Coca Cola HBC – Lessons Learned: Tool-supported OS Migration of SAP Kalin Ivanov, Coca-Cola Hellenic Franz Diegruber, Libelle AG SAP auf Oracle Engineered Systems Andris Perkons, Jan Brosowski, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Exadata and SuperCluster for SAP Julian Dontcheff, Accenture SAP on Oracle: Development Update Dr. Christian Graf, SAP AG Downtime-Minimierung für SAPSchema Migrationen mit Oracle Features; Andreas Prusch, Benjamin Gampert, pasolfora GmbH Überwachung von RMAN Datenbanksicherungen Thorsten Grebe, twg-it Kostenlos aber effektiv: Performanceanalyse mit Statspack und SQL* Benedikt Nahlovsky, Performing Databases GmbH Der Oracle LogMiner – ein nützliches Werkzeug Josef Lippert, Selbständiger Berater Oracle Data Masking in der Praxis Frank Hilgendorf, Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Umarbeitung einer Forms Anwendung in natives Java Matthias Faix, medicine conept 3M A deep dive into HCC mechanics and internals Martin Bach, Enkitec Profiling the logwriter and databasewriter Frits Hoogland, Enkitec Oracle Database 12.1.0.2 New Performance Features Christian Antognini, Trivadis AG Calculating Basic Selectivity Jonathan Lewis, JL Computer Consultancy Die Recovery Area: Warum ihre Verwendung empfohlen ist Uwe Hesse, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 7: Kiew Integration Patterns mittels OSB – Beispiele aus der Praxis Ulrich Haug, CGI (Germany) GmbH & Co. KG SOA Suite Datenbank demystified Markus Lohn, esentri AG Making the most of your SOA Suite: using UMS to notify your users, Lonneke Dikmans, eProseed Next Generation SOA Event Delivery Network empowered by Fast Data, Simone Geib, Oracle Corporation IoT im Warenhaus – Wie hilft eine Event Processing Engine? Torsten Winterberg, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Raum 8: Helsinki DWH-Modellierung mit Data Vault in Kombination mit ODI 12c Claus Jordan, Trivadis GmbH Recht auf Vergessen im DWH? Michael Klose, CGI (Germany) GmbH & Co. KG Bi-Temporale Datenmodellierung – Keine Angst vor der 4. Dimension Dr. Gernot Schreib, b.telligent GmbH & Co. KG Komplexitäten in der DWH-Architektur Stefan Vogel, FRT Consutling GmbH PL/SQL Unit Tests mit SQL Developer Perry Pakull, Trivadis AG Raum 9: Stockholm Ops Center 12c R2 – OVM Server for SPARC Datacenter-Ready Stefan Hinker, Elke Freymann, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Cluster-/Ausfalltests vor Inbetriebnahme ein Muß oder etwa nicht? Stefan Panek, avato consulting ag IaaS schnell und effizient mit OpenStack Franz Haberhauer, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Automatische Systemkonfiguration in Solaris durch First Boot Services Detlef Drewanz, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Solaris 11.2 – Schnelleinstieg OpenStack Heiko Stein, Etomer GmbH Raum 10: Kopenhagen By the Poolside: JDeveloper ADF Application Module Pooling Explained Frank Nimphius, Oracle Corporation Das dreckige Dutzend – ADF Migration nach 12c in der IKB Torsten Kleiber, IKB Deutsche Industriebank AG Migration einer komplexen ADFAnwendung auf ADF Essentials Matthias Neubert, Robotron Datenbank-Software GmbH Zwischenbilanz eines ADF SW Entwicklungsprojektes im RaumfahrtUmfeld Robert Schweser, megatel GmbH Zurück in die Zukunft – Umstellen einer ADF 10g Applikation auf ADF 12 Enno Schulte, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Raum 11: Oslo Big Data / Hadoop Kundenprojekte in der Praxis Reiner Zimmermann, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Oracle Big Data SQL brings SQL and Performance to Hadoop Jean-Pierre Dijcks, Oracle Corporation Oracle Big Data SQL – Technology Deep Dive Jean-Pierre Dijcks, Oracle Corporation Big Data – Hadoop und sein Zoo – Einstieg eines Oracle Experten Jan Ott, Trivadis AG Data Mart (Star Schema) Offload nach Hadoop Carsten Herbe, Metafinanz GmbH Raum 12: Istanbul Oracle Application Express: fast=true Joel Kallman, Oracle Corporation Moderne Web 2.0/Rich Client Applications in wenigen Zeilen mit APEX Jürgen Schuster, Jürgen Schuster IT-Beratung Reporting im Labor: Pixelgenaue Printberichte vs. flexible HTML Seite Martin Uhde, T&P Triestram & Partner GmbH jrxml2pdf – ein Reporting-Tool für APEX? Ulrike Brenner, click-click IT Solutions e.U. Eine Architektur für mobile Anwendungen bei der Bundesagentur für Arbeit M. Merck, ORACLE, Daniel Wieser, IT Systemhaus d. Bundesa. f. Arbeit Raum 13: Riga Ethische Implikationen von Big Data Nannette Biedermann, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Faszinieren oder Präsentieren Frank Ferro, Trivadis GmbH Wie kann ich mich und andere motivieren? Heidi Bogenberger, bogenberger Training Wenn künstliche Intelligenz die Effizienz der Mitarbeiter steigert Alexandre Giroud, Diso AG Change Management – warum in IT-Projekten? Cornelia Hietmann, InterFace AG Raum 14: Budapest Experiences with Oracle VM 3.3 Hans Forbrich, Forbrich Consulting Ltd. Lasst die Marionetten Tanzen: Cloud-Administration mit Puppet Björn Rost, portrix Systems GmbH OVCA – die Appliance für IaaS mit OVM inside Christian Ritzka, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Schweben auf Wolke 7 – Oracle Linux 7.x unter der Lupe Ralf Germann, Trivadis AG Historisierung und Analyse von Daten aus OEM Cloud Control in Hadoop Ingo Reisky, OPITZ CONSULTING GmbH, Matthias Fuchs, ISE GmbH Raum 15: Prag WebCenter and BPM – Strategy and Vision Jim Sullivan, Oracle EMEA Mein Freund der Content Server, mehr als nur eine Dateiablage! Christoph Münch, virtual7 GmbH Enterprise Self-Service Portale mit Oracle Web Center Sven Bernhardt, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Integration von WebCenter Content und WebCenter Sites Kolja Eigl, Thomas Feldmeier, Silbury IT Solutions Deutschland GmbH Erfahrungsberichte vom ECM Chamäleon, Tim Peteler, Frank Closheim, inxire GmbH Raum 16: Krakau Datenbank Entwickler auf dem Prüfstand Perry Pakull, Trivadis AG Oracle Audit – Rechtliche Grundlagen, Risiken, Ablauf und Ergebnis Sören Reimers, ProLicense GmbH Oracle-Lizenzierung: Die größten Fehler, die Sie begehen können Michael Skowasch, ORDIX AG In der chemischen Analytik: Kann unser LIMS in die Cloud? Stefan Kinnen, T&P Triestram & Partner GmbH Wie kann die Nutzung von Oracle Programmen erfasst werden? Kersten Penni, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 17: Hongkong Treffen der PL/SQL Community Christian Schwitalla, T&P Triestram & Partner GmbH Single Sign On mit Forms direkt gegen ein Active Directory Wolf Beckmann, TEAM GmbH Vorteile einer Tool gestützten Modernisierung von Forms und Reports Jan-Peter Timmermann, PITSS GmbH 1000+ FMBs – Forms Modernisierung zu Java – Ein Praxisbericht Roland Hörmann, SIB Visions GmbH MySQL Panel Moderator: Oliver Sennhauser Raum 18: Sydney APEX und JavaScript – Pattern und Best Practices Hendrik Gossens, MT AG Write Less (Code) with More (Oracle 12c New Features) Oren Nakdimon, DB Oriented APEXperience – was APEX so attraktiv macht Svenja Schriever, Trivadis GmbH Das nächste Duet(t): APEX und SAP Niels de Bruijn, MT AG Reporting Lösungen für APEX – wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust, Opal-Consulting Raum 19: Foyer Tokio Heiter bis wolkig – Web Services in der Oracle Cloud Jürgen Menge, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG APEX 5 The Movie – und mehr Patrick Wolf, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Easy Rider – Das Fahren einer Cluster Datenbank auf der ODA kann so einfach sein. Sebastian Solbach, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Born to be Fast – mit Exadata und IMDB saumäßig schnell unterwegs Frank Schneede, Thomas Gorsitzke, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Ziemlich beste Freunde – Java und JavaScript für HTML5-Anwendungen Peter Doschkinov, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 1: Tokio Ebene 3 Raum 2: Shanghai Raum 5: Singapur Ebene 3 Ebene 1 Ebene 2 Raum 6: St. Petersburg Oracle Datenbank Oracle & 8 | http://2014.doag.org Infrastruktur & Hardware Middleware & SOA Development DWH & BI Strategie & Business Practices Keynotes / Panel 14:00 - 14:45 15:00 - 15:45 16:00 - 16:45 17:00 - 17:45 18:00 - 19:00 Keynote: Effective use of Oracle Support Richard Sarwal, Senior Vice President & GM Software support, Oracle Corporation (Raum Tokio) Interpreting AWR reports – straight to the Goal Franck Pachot, dbi service Oracle Database In-Memory – a game changer for data warehousing? Hermann Baer, Maria Colgan, Oracle Corporation Oracle Distributed Transactions Joel Goodman, Oracle University Abend-Keynote Dr. Marc Elsberg (Raum Tokio) Oracle 12c‘s In-Database Archiving, Temporal Validity and History Melanie Caffrey, Oracle Corporation Performance monitoring in SQL*Plus using AWR and analytic functions Marcin Przepiorowski, Version 1 Utilizing new CBO features after upgrade to Oracle 12c – Practical example Joze Senegacnik, DbProf d.o.o. Raum 2: Shanghai Geodistributed Oracle GoldenGate and Oracle Active Data Guard: Global Data Services Larry Carpenter, Oracle Corporation 1000 mal schneller – Praxisgeschichten aus der Oracle-Datenbankwelt Matthias Schulz, Schulz IT Services GmbH Performance Orchester – Wie in der Mobiliar einzelne Instrumente des Performance-Monitorings in Einklang gebracht werden; Paolo Kreth, Jochen Maas, Schweizerische Mobiliar Vers. AG Raum 3: Seoul Turbo Testing for ORACLE® & SAP® Rüdiger Louis, Dr. Kai-Uwe Gawlik, Sadanand Kotasthane, Software Quality Systems SQS AG Baden IT: Ruhig schlafen auch bei logischen Fehlern, SAP-Upgrades und Migrationen Viktor Schmieder, badenIT GmbH, Franz Diegruber, Libelle AG Optimiertes Laden in die F-Fakten Tabelle im SAP Business Warehouse Jörn Bartels, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 4: Neu Delhi Laborwertkonsolidierung mit Oracle Lite und RMAN Matthias Faix, medicine conept 3M Speichersparende XML Verarbeitung mit StAX und JAXB Wolfgang Nast, MT AG Flexible und automatisierte Reaktionen auf Sicherheitsvorfälle Franz Hüll, Intel Security Group / McAfee GmbH Raum 5: Singapur Ebene 3 Raum 1: Tokio Big, Fast & Furious: Demoshow Marcel Amende, Michael Bräuer, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 7: Kiew Einführung in die Statistik mit R Bernd Weiler, syntegris information solutions GmbH Integration von Web-Datenquellen mit dem Endeca Web Acquisition Toolkit Harald Erb, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Datenanalysen auf Enterprise Niveau mit Oracle R Enterprise Dr. Nadine Schöne, Negib Marhoul, Michael Haupt, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 8: Helsinki Solaris 11.2 Neues aus der Zone Martin Muschkiet, AS-SYSTEME GmbH Solaris 11.2 – Unified Archives Heiko Stein, Etomer GmbH Solaris 11.2 – Erfahrungen aus der Praxis Thomas Nau, Universität Ulm Raum 9: Stockholm Private Clouds mit Enterprise Manager Cloud Control – Mythos und Wahrheit Manuel Hoßfeld, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG An Introduction to the New ADF Diagram Component Duncan Mills, Oracle Corporation ADF Community Meeting Ulrich Gerkmann-Bartels, DOAG Development Community Raum 10: Kopenhagen Lambda-Architektur für Big Data-Projekte Andreas Buckenhofer, Daimler TSS GmbH Big Data und Fast Data – Lambda Architektur und deren Umsetzung Guido Schmutz, Trivadis AG Kriterien für den Einsatz von Big Data Technologien im BI Umfeld Peter Welker, Trivadis AG Raum 11: Oslo Development Session Keynote: Selbstorganisation braucht Führung Boris Gloger, bor!sgloger consulting GmbH „Echtes“ Single Sign On mit APEX realisieren Niels de Bruijn, MT AG Electronic Patients Records system based on Oracle Application Express Jan Karremans, Dbvisit Raum 12: Istanbul Was Siegertypen von Verlierertypen unterscheidet Heidi Bogenberger, bogenberger Training Führung – Werte & Prinzipien: Die drei Wahrheiten des Managements Roland Dürre, Inter Face AG Die Kunst exzellenter Kommunikation – NLP im Projektmanagement Svenja Schriever, Trivadis GmbH Raum 13: Riga Flex Clusters in Oracle 12c: Foundation for the Cloud Ian Cookson, Oracle Corporation Aufbau eines Exadata-Ecosystems bei der ottogroup Björn Gauerke, Bernd Wulf, OTTO GmbH & Co. KG emcli – Überblick, Nutzen und Beispiele aus der Praxis Stefan Seck, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Raum 14: Budapest Webcenter Sites – Hinter den Kulissen Kolja Eigl, Thomas Feldmeier, Silbury IT Solutions Deutschland GmbH Helsana – Web Relaunch mit Oracle WebCenter Sites Thomas Feldmeier, Silbury IT Solutions Deutschland GmbH Improve User Productivity with Self-Service Portals Jim Sullivan, Oracle EMEA Raum 15: Prag Ballbesitz oder Konter – Potentiale durch IT-Trends Marcel Mertin, ec4u expert consulting ag Outsourcing is a relation Piet de Visser, PDVBV Programmiert ihr noch manuell oder konfiguriert ihr schon? Markus Lohn, esentri AG Raum 16: Krakau Oracle Standard Edition Round Table Philippe Fierens, Fierens Consulting Jan Karremans, Dbvisit Enterprise Manager Panel Moderator: Andreas Ellerhoff JavaScript Apps with Oracle Database 12c using Nashorn and Avatar.js Kuassi Mensah, Oracle Corporation Raum 17: Hongkong Raum 18: Sydney WebCenter Live – Erstellung eines maßgeschneiderten, responsive Portals Andreas Koop, enpit Consulting,Detlef Müller, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG The Apprentice – Identitäts Audit im Unternehmen Karsten Müller-Corbach, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Das Leben der Anderen – Standardisierte Integration von fremden Datenquellen Thomas Niewel, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Swiss Oracle User Group ORACLE Cloud Vortrag in Englisch OakTable Member Austrian Oracle User Group Engineered Systems Simultanübersetzung de/en MySQL Raum 19: Foyer Tokio Soft Skills Einsteiger 9 Ebene 1 The Oracle of Things Arne Brüning, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Ebene 3 Echtzeitverarbeitung von Twitter Feeds mit Oracle Event Processing (OEP) Guido Schmutz, Trivadis AG Ebene 2 Raum 6: St. Petersburg Donnerstag 20. Nov. 2014 9:00 - 09:45 10:00 - 10:45 11:00 - 11:45 12:00 - 12:45 What is so special about the Oracle Database Appliance (ODA)?!? Lonneke Dikmans, eProseed, Frank Hoppe, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Is your database secured? Heli Helskyaho, Miracle Finland Oy Security Session Keynote: Best of Oracle Security 2014 Alexander Kornbrust, Red Database Security Oracle auf Amazon Web Services Steffen Krause, Amazon Web Services Germany GmbH Der sichere Pfad durch den Jungle der Datensecurity Regularien Angela Espinosa, Lufthansa Systems AG Keynote: Hauptspeicherdatenbanken – Alter Wein in neuen Schläuchen? Prof. Dr. rer. nat. habil. Gunter Saake, Otto-von-Guericke-University Magdeburg (Raum Tokio) Choice-o-mat – Entscheidungshilfe für Oracles Entwicklungswerkzeuge Ulrich Gerkmann-Bartels, enpit consulting OHG Datenbank as a Service – ein Spielplatz für Hacker? Martin Dombrowski, Imperva Enterprise User Security von der Business Rolle bis in die Datenbank; Marcel Pils, ACT IT-Consulting und Services AG, Andre Lünsmann, Barmenia Krankenversicherung a.G. Deep Dive into Oracle Database Appliance using Oracle Database 12c Architecture Tammy Bednar, Oracle Corporation Bestandsabgleich zweier Datenbanken mit einer einzigen SQL-Anweisung Athanasios Manolopoulos, Steria Mummert Consulting Heterogene Zugriffe leicht gemacht Thomas Niewel, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Undo Tablespace statt Blockaden – Blick in die Vergangenheit Thomas Klughardt, Dell Software GmbH Multitenant Database – DIE Lösung für Database As A Service? Johannes Ahrends, CarajanDB GmbH Oracle Core für Einsteiger: Datenbank I/O Martin Klier, Performing Databases GmbH Exadata: Real World Performance Randolf Geist, IT Consulting und Schulung Why Solid SQL Still Delivers the Best ROI Robyn Sands, Oracle Corporation RMAN Recipes for Disaster Tuomas Pystynen, Miracle Finland Oy Raum 7: Kiew Entwicklung mobiler Webanwendungen mit Oracle Application Express 5.0 Marc Sewtz, Oracle Corporation Mobile Computing in der DOAG Stephan La Rocca, PITSS GmbH Evolving from Legacy to Mobile and Beyond Mia Urman, AuraPlayer, Michael Ferrante, Oracle Corporation Raum 8: Helsinki Automatische Korrektur der NULL-Werte durch Default-Werte Feraydoun Mohajeri, T&P Triestram & Partner GmbH 12c Oracle Warehousing – voll Groovy; Ein Projektbericht Bernhard Rosenberger, Dominic Ketteltasche, MT AG, Jörg Lang, GFKL Financial Services AG DWH-Metadaten, wie und wozu? Clemens Albrecht, metafinanz Informationssysteme GmbH Raum 9: Stockholm Forms Report in der Cloud. Sinnvoll? machbar? Jan-Peter Timmermann, PITSS GmbH Stabiler Betrieb von Forms Anwendungen mit dem Java Plug-In Wolfgang Weigend, Dr. Jürgen Menge, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Auch nach so vielen Jahren: Was sie schon immer über Forms Report 11 wissen sollten Jan-Peter Timmermann, PITSS GmbH Raum 10: Kopenhagen Middleware Provisionierung im Enterprise Manager Cloud Control Andreas Chatziantoniou, Foxglove-IT; Ingo Reisky, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Enterprise Manager 12c Cloud Control R4 – New Features Middleware Lorenz Keller, Marcus Schröder, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Implement & Manage IaaS and Self Service Portal with Enterprise Man Kai Yu, Dell Inc. Raum 11: Oslo High Performance BI mit In-Memory-Datenbanken Reinhard Mense, areto consulting gmbh High Speed DWH mithilfe der Oracle 12c In-Memory Option Dr. Thomas Petrik, Sphinx IT Consulting GmbH. Oracle In-Memory Database Option und die Folgen für das Data Warehouse Alfred Schlaucher, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 12: Istanbul Dynamisches Arbeiten mit Grafiken innerhalb von APEX Tobias Arnhold, Tobias Arnhold – IT Consulting Plugins, APEX und ich, eine Einführung Sebastian Wittig, Daniel Horwedel, merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG Dateien per Drag & Drop in APEX Applikationen ablegen Franziska Höcker, MT AG Raum 13: Riga PL/SQL Tuning, finding the perf. bottleneck with hierarchical profiler Radu Parvu, Accenture Sichere Webanwendungen mit Java – wie fange ich an? Dominik Schadow, BridgingIT GmbH Software Craftsmanship – Softwareentwicklung ist ein Handwerk Bernhard Findeiss, InterFace AG Raum 14: Budapest ODA Deep Dive: Installation, Administration, Konfiguration, Lizenzkosten David Hueber, dbi services DTrace – Die Antwort auf (fast) alle Fragen Thomas Nau, Universität Ulm Plug-In Development mit dem Oracle Enterprise Manager 12c Gunther Pippèrr, GPI Consult Raum 15: Prag Fusionen & Insolvenzen: Wenn Application Retirement zur Pflicht wird Heike Johannes, CSP GmbH & Co. KG Informationspathologien: Was beim Denken alles schief gehen kann Prof. Dr. Stephan Schneider, Fachhochschule Kiel Made in Germany – Softwareentwicklung in Deutschland ja oder nein? Stefan Kinnen, T&P Triestram & Partner GmbH, Robert Szilinski, esentri AG Raum 16: Krakau IT-Sicherheit und Oracle Fusion Middleware: eine Herkulesaufgabe? Mohammad Esad-Djou, Frank Burkhardt, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Von der DB zum LDAP – schnell und einfach mit Oracle Virtual Directory Hans-Ulrich Beres, Ruhr-Universität Bochum, Suvad Sahovic, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Identity Propagation in Fusion Middleware Klaus Scherbach, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 17: Hongkong Storage Technologies – Directions and Trends Christian Bandulet, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Cloud-Ready with the Oracle – Microsoft Partnership Bernhard Düchting, Ryan McGee, Microsoft Deutschland GmbH Software in Silicon Martin Müller, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 18: Sydney Five Fingers Death Punch Oliver Lemm, MT AG Dynamic jQuery Actions in APEX – oder was? Markus Dötsch, MuniQSoft GmbH APEX URLs: Suchmaschinen- und Benutzerfreundlich Christian Rokitta, themes4apex Raum 19 Foyer Tokio Die Büchse der Pandora – Mobile Sicherheit? Michael Fischer, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Angriff der Klon-Krieger – Schnelle und einfache Datenbankkopien sind keine Science Fiction Manuel Hoßfeld, Sebastian Solbach, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG High Noon – Bessere Überlebenschancen beim Datenbank Security Shoot Out Heinz-Wilhelm Fabry, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 1: Tokio Raum 2: Shanghai Raum 3: Seoul Ebene 3 Raum 4: Neu Delhi Raum 5: Singapur Ebene 3 Ebene 1 Ebene 2 Raum 6: St. Petersburg Oracle Datenbank Oracle & 10 | http://2014.doag.org Infrastruktur & Hardware Middleware & SOA Development DWH & BI Geschwisterkampf – Oracle 12c und Oracle NoSQL im Cloud Benchmark Jascha Knack, Harm Knolle, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Strategie & Business Practices Keynotes / Panel 13:00 - 13:45 14:00 - 14:45 15:00 - 15:45 16:00 - 16:45 16:45 - 18:00 Tuning Tools für echte Männer und Sparfüchse – vom Leben ohne EM12c Björn Rost, portrix-systems GmbH AWR Warehouse: Helping DBAs Make Sure History Never Repeats Itself Jagan Athreya, Oracle Corporation Best Practices in Managing Oracle RAC Performance in Real Time Mark Scardina, Oracle Corporation Oracle In-Memory-Option: der „Game Changer“ für Data Warehousing und Business Intelligence, Dr. Holger Friedrich, sumIT AG Musikalischer Ausklang Duty Segregation in the DB – Large Scale Rollout of Database Vault Dr. Matthias Mann, Value Transformation Services S.r.l. Protecting Data Assets and Reducing Risk Michelle Malcher, DRW Trading Group Infrastruktur-Konsolidierung / Optimierung mit In-Memory-Database Jens-Christian Pokolm, Frank Hausmann, Postbank Systems AG Real Application Security – VPD V2 oder was ganz Neues? Heinz-Wilhelm Fabry, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 2: Shanghai Was DBAs über virtualisierte Umgebungen wissen sollten Siegfried Langer, IBM Deutschland Research & Development GmbH Lasttest für die Datenbank mit Swingbench Matthias Reimann, GISA GmbH Möglichkeiten zur Prozesskontrolle in Datenbank-Batchverarbeitungen Dr. Kurt Franke, Cellent Finance Solutions AG Oracle 12c Threaded Execution – Resourcen sparen und Performance gewinnen - zum Nulltarif!? Markus Flechtner, Trivadis GmbH Raum 3: Seoul Introduction to Auditing in Oracle Database 12c Maja Veselica, Zoran Pavlovic, Parallel d.o.o. Zero downtime migrations using Golden Gate Dr. Klaas-Jan Jongsma, VX Company Erfahrungsbericht Monitoring und Performanceanalyse mit Foglight Karl-Heinz Gallinn, Finanz Informatik Technologie Service GmbH & Co. KG Warehouse Deals: Mit OEM 12c Release 4 auf Shopping-Tour im Performance Warehouse; Stefan Waldschmitt, Thomas Enders Raum 4: Neu Delhi Analytische Funktionen in SQL für Einsteiger Jürgen Habdank, Ewald GmbH Oracle Database 12c – MultiTenant Pros and Cons Hans Forbrich, Forbrich Consulting Ltd. Hochverfügbarkeit mit Replikation – Logisch? Sebastian Winkler, CarajanDB GmbH Migration nach 12c – Erste Erfahrungen Andreas Kother, TEAM GmbH Raum 5: Singapur Application Express for DBA‘s Iloon Wolff, ORACLE Nederland BV Average Active Sessions (AAS): the key to performance tuning Kyle Hailey, Delphix Practical ASH David Kurtz, Go-Faster Consultancy Ltd non redundant Indexing based on access Statistics Lothar Flatz, Diso AG Raum 6: St. Petersburg End-to-End Mobile Development m. Oracle‘s Mobile Development Framework; Volker Linz, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Logging & Debugging von ADF Mobile Applikationen Jürgen Menge, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG IoT Prototyp – Eine Automatisierung für Gebäudebeleuchtung Pascal Brokmeier, Dominik Bial, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Architecture and Mobility Jeff Davies, Oracle Corporation Raum 7: Kiew Automatic promotion and versioning with Oracle Data Integrator 12c Jerome Francoisse, Rittman Mead Die Vielfalt von Bitmap-Indizes im DWH Dominik Schuster, areto consulting gmbh Partitioning im DWH mit Oracle 11g & 12c Reinhard Wahl, Metafinanz-Informationssysteme GmbH Analytische Funktionen in Oracle 12c Christian Borghardt, areto consulting gmbh Raum 8: Helsinki Aufbau einer Entwickler-Cloud mit Application Express (APEX) Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Erfahrungsbericht – 8 Jahre Oracle Datenbanken auf Linux on zSeries Liebhard Bidner, Sparda Datenverarbeitung eG Cloud Control, Single Sign On in Active Directory Umfeld Abdi Mohammadi, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Automatisches Patch Rollout (in DAX 30 Unternehmen); Peter Sliwinski-Clausner, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH, Kevin Safarik, RWE IT GmbH Raum 9: Stockholm Enterprise Manager Cloud Control 12c für Non-Oracle Middleware Marcus Schröder, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Java EE und WebLogic Roadmap: die nächsten Schritte Peter Doschkinow, Wolfgang Weigend, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Full Visibility into WebLogic and Java Diagnostics with Enterprise Manager 12c Glen Hawkins, Oracle Corporation Application Performance Management in a Nutshell Jens Zwer, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 10: Kopenhagen Data Quality Layer mit PL/SQL wirkungsvoll einsetzen Dr. Markus Vincon, areto consulting gmbh APEX und OOXML, Office trifft Web Moritz Klein, Ericsson Telekommunikation GmbH Ist Gradle auch für die APEX-Projekte? Oleg Kiriltsev, MT AG Graphen in APEX Thomas Hernando, syntegris information solutions GmbH Raum 11: Oslo Wolkig bis heiter – APEX als Drehkreuz für Web-Service-Anwendungen Andreas Wismann, WHEN OTHERS APEX Security – Wie sicher sind Ihre Anwendungen? Denes Kubicek, Bi-Cubes Business Intelligence Solutions Tune Up Your APEX Oliver Lemm, MT AG APEX, NodeJs and HTML5: Magic! Alan Arentsen, Alex Nuijten, Ordina B.V. Raum 12: Istanbul Qualität, Software, Software Qualität? Timo Hahn, virtual7 GmbH Building modern enterprise applications from scratch: lessons learned Dr. Clemens Wrzodek, Roche Diagnostics GmbH CI – Dauerhaft integriert entwickelt es sich schneller Sören Halter, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Oracle Java ME 8 – A complete embedded system for the smart Edge of the IoT Dr. Rainer Eschrich, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 13: Riga Linux Container (LXC) – Ein Überblick Bernhard Wesely, Trivadis Delphi GmbH Flash und Disk Storage – die Mischung macht‘s Franz Haberhauer, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Tuning der Oracle DB auf Solaris 11.2 Systemen Joerg Moellenkamp, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Clustervirtualisierung mit Oracle Solaris Cluster Michael Ahrens, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 14: Budapest Budgetgerecht in agilen Projekten Stephan La Rocca, Pitss GmbH Dependency Index: Kennzahlen für ein großes DB und Software Refactoring Thomas Rahn, LichtBlick SE Powerful and Easy ADF DataControl for XML and Web Services Wilfred van der Deijl, The Future Group JavaFX – Wozu braucht man eine weitere UI Technologie Wolfgang Weigend, Volker Linz, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 15: Prag Enable SSO in the Cloud with Oracle Access Portal Karsten Müller-Corbach, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Weblogic Basics für den Oracle DBA Martin Berger, Trivadis AG Automating WebLogic domain configuration with WLST Matt Brasier, C2B2 Consulting WebLogic Server Deep Dive Michael Fuhr, ORACLE Deutschland, Stephan Rudolph, rudolph ag Raum 16: Krakau Wie setzt die Swisscom Solaris 11 ein Fritz Wittwer, Swisscom IT Services AG, Marcel Hofstetter, JomaSoft GmbH Sonnenstrahlen am Wolkenhimmel – Oracle in der Infrastruktur Cloud Konrad Häfeli, Trivadis AG Security Panel Moderator: Oliver Pyka LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter, JomaSoft GmbH Raum 17: Hongkong Das Doppelte Lottchen – Ops Center und redundante I/O Domains in OVM für SPARC; Elke Freymann, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Ocean‘s 12c – ein BPM Potpourri in 30 Minuten Gert Schüßler, Kersten Mebus, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Wizard of O(VCA)z – Die Oracle Virtual Compute Appliance live Christian Ritzka, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Raum 19 Foyer Tokio Maximum Availability with Oracle Multitenant: Seeing Is Believing Larry Carpenter, Oracle Corporation Swiss Oracle User Group ORACLE Cloud Vortrag in Englisch OakTable Member Austrian Oracle User Group Engineered Systems Simultanübersetzung de/en MySQL Soft Skills Einsteiger 11 Ebene 2 Ebene 1 Ebene 3 Raum 18: Sydney Ebene 3 Raum 1: Tokio Passion Mit Jože Senegacnik Der fliegende Slowene Jože Senegacnik liebt zwei Sachen über alles: IT und das Fliegen. Ersteres macht der Slowene seit 26 Jahren. Er startete seine Karriere als Datenbank-Administrator mit der Version 4 der Oracle-Datenbank. Was das Fliegen anbelangt, musste sich das „OakTable“-Mitglied lange gedulden, bis er das ferngesteuerte Flugzeugmodell seiner Kindheit durch eine echte Maschine ersetzen konnte. Seinen Privatpilotenschein machte er mit 53 Jahren. Seitdem hat der Referent ganz Europa beflogen und rund 800 Flugstunden angesammelt. Das Leichtflugzeug ist sein bevorzugtes Transportmittel zu Konferenzen. Aber zur DOAG Konferenz + Ausstellung ist er selten auf eigene Faust geflogen. Die Wetterbedingungen im November erweisen sich oftmals als zu schlecht für eine Maschine ohne Enteisungssystem. Sein letzter Nürnberg-Flug wird dem Hobby-Piloten dauerhaft in Erinnerung bleiben. Die Wettervorhersage im Vorfeld war exzellent. Als der „Oracle ACE Director“ allerdings am nächsten Tag die Alpen überqueren wollte, war es extrem nebelig. Ohne Aussicht auf eine Verbesserung. „ Ich war so froh, dass der Nebel sich auflöste und ich starten konnte. Ich wurde nämlich einen Tag später auf der nächsten Anwenderkonferenz in Bulgarien erwartet. Diese Erfahrung war mir eine Lehre: Ich habe die Zusatzausbildung für Instrumentenflug (IFR) gemacht.“ Dieses Jahr wird es Jože wieder mit der Propeller-Maschine versuchen. Ob es klappt, sei mal hingestellt. Tatsache ist, dass er am zweiten Konferenztag mit einem praktischen Vortrag zu den neuen Optionen des Optimizer in 12c erwartet wird. Auf keinen Fall Softwareentwicklung, hatte sie sich geschworen. Es kam anders. Schuld an der Sinneswandlung ist dieses kleine Ding, das unsere Neugier herauskitzelt und aus einem Werkzeug wie APEX ein Objekt der Begeisterung macht: „APEX entsprach absolut meinen Vorstellungen“, stellt Svenja Schriever 2008 bei einer Schulung fest. Im Anschluss legt sie mit Version 3.1 los. Hand in Hand mit Releases wächst die Begeisterung für das Tool. Was auch immer für kleine Schwächen entdeckt werden – die APEX-Community verzeiht sie. Anfangs ist die Anordnung der Items mühselig, die Implementierung dynamischer Elemente schwierig. Aber das Entwicklerteam implementiert schnell, was das Herz der APEX-Community begehrt. Das beliebte Drag&Drop-Layout wird zugunsten des Grid-Layouts aufgegeben? Schwamm drüber: Man freut sich bereits auf den neuen Page Designer von APEX 5.0. In Puncto Faszination hält das Entwickler-Werkzeug einem Vergleich mit Apple-Produkten stand. APEX ist so sexy, dass das Early-Adopter-Programm für 12 | http://2014.doag.org APEX 5.0 einem Wettlauf um die Bestellung von Workspaces nahe kommt. Aber warum? Genau das möchte Svenja untersuchen: „Die User Experience wird meistens außer Acht gelassen“, bedauert sie. „Dabei ist dieser Aspekt ausschlaggebend, um ein Produkt erfolgreich auf den Markt zu bringen.“ Das hat die Wirtschaft mittlerweile erkannt. Mit diesen Aspekten der Softwareentwicklung beschäftigt sich Svenja im Rahmen ihres nebenberuflichen Studiums der Medieninformatik an der Ostfalia Hochschule. „Neben Software-Engineering geht es auch viel um Webdesign und Psychologie. Ein System muss nicht nur gut funktionieren. Es ist extrem wichtig, dass die Mitarbeiter mit Spaß damit arbeiten.“ Wie es in Sachen User Experience um APEX selbst bestellt ist, möchte sie auf der DOAG 2014 Konferenz + Ausstellung präsentieren. Dafür ist sie auf die Hilfe der APEX-Anwender angewiesen: Eine kurze Online-Befragung ist Bestandteil der Untersuchung. Wie sexy finden Sie APEX? www.doag.org/go/APEX Svenja Schriever APEX, warum so sexy? Die Datenbank hacken Kirill Loifman, geboren im russischen Kaliningrad, lebt seit dreizehn Jahren in Deutschland. Er ist Oracle-Certified Database Consultant (OCP DBA) und besitzt mehr als siebzehn Jahre Erfahrung als Oracle-Datenbank-Administrator. Sein Blog (www. dadbm.com) sowie seine Kommentare auf Twitter (@loifmkir), Google plus und Facebook sind in der Community weithin bekannt. Der Vortrag „live adventure – from my PC to Oracle Remote Database“ hat zum Ziel, sich live ohne Passwort in einen Datenbank-Server einzuhacken, um zu demonstrieren, wie man seine Daten vor unerlaubten Zugriffen schützen kann. Drei Fragen an Kirill Loifman: Wie wichtig ist Ihnen die Sicherheit Ihrer Daten? Daten sind das Wertvollste, was Unternehmen besitzen. Deshalb sollte die Datensicherheit auch die größte Beachtung erhalten, noch vor deren Verfügbarkeit. Was bedeutet Ihnen Ihre Arbeit? Mich fasziniert die IT-Technologie im Allgemeinen sowie die Oracle-Technologie im Besonderen. Nichts bleibt bestehen, alles ändert sich schnell und dynamisch. Als Lernbegeisterter konnte ich mich deshalb über mehr als siebzehn Jahre weiterentwickeln und bin somit in der Lage, neue Datenbank-Lösungen zu entwickeln, Datenbank-Probleme zu beheben und die Performance von Anwendungen zu steigern. Kirill Loifman Werden Sie es im Rahmen Ihres Vortrags schaffen, ohne Passwort die Verbindung zu einem Server herzustellen? Ich gebe zu, die Beschreibung meines Vortrags ist etwas provozierend. Um sich mit einer Oracle-Datenbank zu verbinden, ist ein Authentifizerungsmechanismus erforderlich, und ich werde einige davon beschreiben. Es gibt jedoch undokumentierte Tricks, mit denen ein erfahrener Oracle-Anwender ein ineffi­ zientes Sicherheitssystem umgehen kann. Ich werde auch einige Techniken vorstellen, die den alltäglichen Datenbank-Zugang für Administratoren und Entwickler vereinfachen – ohne die Sicherheit außer Acht zu lassen. Nicht motiviert? Bitte Belohnungssystem aktivieren Was Heidi Bogenberger zu sagen hat, ist kein kleines Bisschen technisch. Sie weiß über die menschliche Software Bescheid, kennt ihre kleinen Bugs und unerwarteten Verhaltensweisen auswendig. Ganz nach dem Motto: „It‘s not a bug, it‘s a feature“. Im vergangenen Jahr interessierte ihr Vortrag über Sieger- und Verlierer-Typen so viele Teilnehmer, dass der Raum wegen Überfüllung geschlossen werden musste. „Es war so voll, dass es mich an Uni-Zeiten erinnert hat“, berichtet sie begeistert. Der Themenkomplex „Softskills“ verbuchte im ersten Jahr einen schönen Erfolg. Anlass genug, den Stream und Referentin erneut ins Programm zu platzieren. Für diese Konferenz-Auflage wird sie das Thema Motivation behandeln. „Motivation hat mit Belohnungen, Emotionen und Erinnerungen zu tun. Wenn unser Belohnungssystem angesprochen wird, erzeugt es Glücksgefühle und positive Erinnerungen.“ Bei manchen entstehen Glücksgefühle bei langen Spaziergängen am Strand. Andere werden tagelang von einem Einplatinenrechner auf Trab gehalten. So unterschiedlich diese Aktivitäten sein mögen, sie sprechen unser Belohnungssystem an. Sämtliche Situationen aktivieren das menschliche Belohnungszentrum: Neben den Grundbedürfnissen wie Essen und Trinken wirken Ereignisse wie Geldeingänge, Erotik und vieles mehr wie Wunder. Die Mechanismen der Motivation basieren auf dem Streben nach erwünschten Zuständen. Sind diese Zustände erreicht, schüttet unser Gehirn den Neurotransmitter Dopamin aus. Dieser löst Wohlbefinden aus. Von nun an wird sich unser Belohnungszentrum nach Dopamin sehnen und durch die Wiederholung der selbigen Aktion versuchen, erneut an Dopamin heranzukommen. Es gibt Mechanismen, um die Motivation zu aktivieren – eine ultimative Antwort allerdings nicht. „Manchmal liegt der Grund an der Oberfläche: Fehlt Wissen, Knowhow, Übung, Sicherheit, damit die Person sich in ihrem Tätigkeitsfeld entfalten kann? Die Trainerin kratzt zunächst einmal an der Oberfläche und gräbt dann immer tiefer. Passt an der Einstellung der Person was nicht? Und so geht sie immer tiefer vor. Fortsetzung am Schulungstag In ihrem Vortrag kann Heidi das Thema nur kurz umreißen. Wem die Kurzfassung nicht reicht, kann das erlangte Wissen am anschließenden Schulungstag in einem eintägigen Workshop vertiefen. „Es wird eher um die praktische Frage gehen, wo stehe ich, was kann ich erreichen? Deswegen ist die Anzahl der Teilnehmer stark begrenzt.“ 13 Rande Am Wissen & Austausch Das Rahmenprogramm im Überblick Keine Zuschauer, nur Teilnehmer: DOAG Unconference Offene Fragen zu Problemstellungen aus dem Projekt-Alltag? Sie suchen nach einem Ort, um anregende Diskussionen fortführen zu können? Dann schlagen Sie doch das Thema für die Unconference vor und drehen Sie den Spieß um: In der informellen Session sind die Zuhörer aktiv und bringen ihre Themen aufs Tapet. Folienschlachten sucht man hier vergebens. Die besten Sessions entstehen bei offenen Fragestellungen. Die wohl wichtigste und vielleicht einzige Regel: Die aktive Teilnahme aller Anwesenden ist erwünscht. Bei allem Weiteren entscheidet die Spontanität. RAC Attack, REP Attack & MySQL Workshop Sie suchen nach einer Alternative zu Ihren jetzigen Replikationswerkzeugen oder wollen wissen, wie Replikation RAC und MySQL im praktischen Einsatz funktionieren? Dann besuchen Sie unsere Workshops. Ob als Pausenfüller oder als intensive Übung für einen kompletten Tag – den Zeitaufwand kann jeder selbst bestimmen. Sie müssen nur Ihren Rechner mitbringen. Vor Ort stehen Experten für Fragen zu zur Verfügung. Open Mic night Wie ist der Stand Ihrer Applikation? Prototyp zeigbar oder Fragen offen? Dann teilen Sie Erfolg e und Stolpersteine mit der Development Community am "offenen Mikro “! Der heiße Draht zu Oracle-Experten In den Experten-Panels stellen sich Oracle­ Produkt-Manager und-Experten den Fragen und Anregungen der Besucher. Das breite Themenangebot geht vom Support und Enterprise Manager über Security und Replikation bis MySQL. 14 | http://2014.doag.org Zwitschern mit uns: Studenten aufgepasst: meet the ex pert s Engagiert Eu ch aktiv und erhalte t kostenfreien Z utritt zu drei Tagen Konferenz pl us Schulungsta g. Sie #DOAG2014 Im Dialog mit den Assen Zahlreiche Produktmanager aus den Oracle Headquarters, ACES und ACE Directors sowie weitere Referenten geben im Rahmen der DOAG 2014 Konferenz + Ausstellung ihr Wissen zum Besten. Verpassen Sie keine Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Datenbank-Forschung am Eichentisch Vergangenes Jahr kamen die modernen Ritter der Tafelrunde erstmals mit 15 Mann aus allen Ecken der Welt zur DOAG Konferenz. Sie sind die Mitglieder des „Oaktable“. Gemeinsam mit den Konferenz-Besuchern haben sie die Datenbank von oben nach unten durchleuchtet. Die Oracle-Begeisterten kommen auch in diesem Jahr und erhalten vom Programm-Komitee einen eigenen Stream, in dem sie die Datenbank-Forschung zusammen mit den Besuchern fortsetzen. Networking live erleben. Rolf Stahlhofen & Friends wieder auf der DOAG 2014! Demo Kino Informieren Sie sich mit Live-Demos ausfuhrlich uber ausgewahlte Produkte und Features. Mit dem Sm artphone up to date Das aktuelle Vortragsprogram m auf Ihrem Smar tphone: iconfguide. doag.org powered by TEAM 4 1 0 2 agtion Center t s g n rgConven u l u h c er – Nürnbe S G emb DOitA . Nov 1 2 , ag ter ht den Meis c a m g n u b Ü Fre Nach drei Tagen Theorie auf der DOAG 2014 Konferenz + Ausstellung wird es Zeit für die praktische Anwendung. Der anschließende Schulungstag ist genau das Richtige für den Einstieg in die Praxis. In Kooperation mit verschiedenen Schulungsunternehmen bietet dieser intensive Workshop-Tag ein umfangreiches Programm. Informationen und Anmeldung unter http://2014.doag.org • • • • • • • • • • New Features für 12c Entwickler (Trivadis GmbH) SOA Suite 12c – Deep Dive & new Features (esentri AG) Cloud Computing und Public Clouds: Was Sie wissen müssen – Hands-on (munz & more) Datenverarbeitung in Hadoop mit Pig und Hive (metafinanz) Oracle Data Guard – Standby Datenbank (TEAM GmbH) Oracle Grid Infrastructure – mehr als nur die Basis für RAC (OPITZ CONSULTING) Oracle Database Appliance (ODA): Implementation, Administration und Optimierung (dbi services) Toad für den DBA-Grundlagen (CarajanDB) Oracle ADF Advanced – Das passende Rüstzeug für erfolgreiche Projekte (enpit consulting OHG) Wie kann ich mich und andere motivieren? (bogenberger Training) bo A m u i m e Pr E H C O W R E COMPUT t n e ket m a e p s n l i n e t o r o b Online-A ces im attraktiven V Servi e n i l n O e l Al ten t n o C e n i l r On E xclusive Abo Premium€ HE als PDF C O W R E T nur U d e r C O MP 227,90 or gab e n » Alle Aus her Branchenmonit n c » Monatli RWOCHE-Bucheditio E T U » COMP hr Gratis-eBooks ien a d » 6 x im J RWOCHE-Mark tstu E T U » C O MP » U v m. 0711 - 72 52 276 shop.computerwoche.de/premium COMPUTERWOCHE erscheint im Verlag IDG Business Media GmbH, Lyonel-Feininger-Str. 26, 80807 München, Registergericht München, HRB 99187, Geschäftsführer: York von Heimburg. Die Kundenbetreuung erfolgt durch den COMPUTERWOCHE Kundenservice, ZENIT Pressevertrieb GmbH, Postfach 810580, 70522 Stuttgart, Geschäftsführer: Joachim John, Tel. 0711/72 52 276, Fax 0711/72 52 377, E-Mail: [email protected] 15 Book now! 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