Warum Vaillant?

Werbung
Die Revolution
Warum Vaillant?
Weil hier die Zukunft beginnt.
in der Gas-Brennwerttechnik
Ihre progressiven Kunden können zu den 100 Ersten gehören, die von der Energiefusion profitieren.
Schalten Sie dabei unbedingt das Vaillant Förder-Wunder ein! Das neue Komplettsystem mit ZeolithSorption ist nach EEWärmeG und MAP förderfähig, und in Zukunft sollen weitere Fördermittel in
der Kategorie „gasbetriebene Wärmepumpen“ dazukommen.
Die richtige Leistung für neue Eigenheime
Die Heizleistung der Zeolith-Gas-Wärmepumpe beträgt maximal 10 kW. Die Modulation der GasBrennwertzelle beginnt bei 4 kW; diejenige der Sorptionstechnik bei 1,5 kW. So ist das Komplettsystem die Idealbesetzung für den Neubau von Einfamilienhäusern mit Niedertemperaturheizung,
insbesondere Fußbodenheizung. Es kann jedoch auch in neu errichteten Zweifamilienhäusern und
nach umfassender energetischer Sanierung in bestehenden Gebäuden eingesetzt werden.
Installation? Wartung? Nichts leichter als das!
Die zeoTHERM ist 1.700 mm hoch, 750 mm breit und 700 mm tief. Um den Transport zu erleichtern, lässt sie sich in zwei Teile zerlegen. Die Installation ist dieselbe wie beim ecoTEC exclusiv: so
einfach wie gewohnt. Dabei enthält die geschlossene Einheit sowohl die Gas-Brennwertzelle als
auch das Zeolith-Modul und die gesamte Hydraulik. Das Zeolith-Modul ist während seiner gesamten Lebensdauer vollkommen wartungsfrei. Und die drei zum System gehörenden Flachkollektoren
sowie der Solarspeicher werden wie gewohnt mit dem Heizgerät verbunden: im Handumdrehen!
Noch Fragen? Informationen für Profis gibt es natürlich bei der Profi Hotline.
Adsorption ¬ Durchfeuchtung des Zeoliths
Desorption ¬ Trocknung des Zeoliths
Zeolith ist ungiftig, ökologisch unbedenklich und nicht
brennbar. Er bleibt thermisch stabil bis mindestens 600 °C.
Zeolith ist ein keramikähnliches kristallines Mineral aus
Aluminiumoxid und Siliziumoxid, das so stark mit Mikroporen durchsetzt ist, dass seine innere Oberfläche riesige
Ausmaße erhält: über 1.000 m² je Gramm.
„Siedender Stein“ heizt fast von allein
Zeolith wurde 1756 von dem schwedischen Mineralogen
Baron Axel F. Cronstedt entdeckt. Er sah, dass bestimmte
Mineralien beim Erhitzen Wasser abgaben und scheinbar
siedeten. Deshalb nannte er sie „Siedesteine“, griechisch:
Zeolithe – von zeo (ich siede) und lithos (Stein).
Da die Sorption keine chemische, sondern eine rein physikalische Reaktion ist, die Kristallstruktur des Zeoliths also
unverändert bleibt, sind praktisch unendlich viele Zyklen
der Durchfeuchtung und Trocknung möglich – und damit die
Erzeugung von unendlich viel kostenloser, umweltgerechter
Wärme.
Mit heißer Leidenschaft für Wasser
Zeolith ist extrem hydrophil. Das heißt, er zieht Wasserdampf
heftig an und saugt ihn förmlich in sich auf (Adsorption).
Dabei wird dem Wasserdampf die Wärmeenergie entzogen,
und er kondensiert. So wird Adsorptionswärme frei, die zum
Heizen genutzt werden kann, und zwar so lange, bis der
Zeolith mit Wasser gesättigt ist. Wird er dann wieder erhitzt,
verdampft das eingelagerte Wasser, und der Wasserdampf
wird freigesetzt (Desorption). Nach einer Abkühlungsphase
kann dieser Kreislauf dann von vorn beginnen.
durch Zeolith-Sorption
Höchste Energieeinsparung
Das Komplettsystem der Zukunft:
Die neue Energiefusion:
Die Energiefusion ist da!
120
120
108 %
98%
100
100
84%
80
80
60
60
40
40
34 %
20%
20
20
0
Ga
re
n
nw
ge ert
s-B
rä un re
t
d nn
Ze
So w
ol
la ert
ith
rt g
he er
-G
rm ät
a
un s-W
ie
d är
So m
la ep
rt u
he m
rm pe
ie
vg
l. m
it
He
izw
vg
er
l. m
t
it
Br
en
nw
er
t
0
s-B
Brennwerttechnik mit solarer Warmwasserbereitung
übertrifft sie um mindestens 10 %.
140
118%
zw
ge ert
rä t
34 % Energie ein, gegenüber moderner Gas-Brennwerttechnik mindestens 20 % Energie – und genauso
viele CO2-Emissionen. Systemkombinationen von Gas-
Erneuerbare Energien
140
Ga
Mit ihrer völlig neuartigen, umweltfreundlichen
Technik erreicht sie einen Normnutzungsgrad von
118 % HS und spart gegenüber Gas-Heizwertgeräten
ei
Seit über zehn Jahren treibt Vaillant die Entwicklung
der Zeolith-Gas-Wärmepumpe voran, anfänglich in
Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Technische
Thermodynamik der RWTH Aachen. So ist jetzt die
zeoTHERM entstanden: eine hocheffiziente ZeolithGas-Wärmepumpe im kleinen Leistungsbereich.
Die Basis der zeoTHERM ist Vaillants Nr. 1 in der GasBrennwerttechnik: der ecoTEC exclusiv, genauer
gesagt, die Heizzelle des VC 206/4-7 (jedoch ohne
CO-Sensor). Daher wird die zeoTHERM ganz einfach
wie ein Gas-Brennwertgerät angeschlossen. Das
integrierte Vakuum-Zeolith-Modul ist komplett wartungsfrei.
s-H
Vaillant als Wegbereiter innovativer Technik
Komplett effizient, komplett umweltgerecht
Das neue Komplettsystem besteht aus der kompakten Zeolith-Gas-Wärmepumpe zeoTHERM VAS 106
mit integriertem Systemregler, drei Flachkollektoren
auroTHERM plus VFK 150 V, dem Solarspeicher
auroSTOR VIH S 300 sowie dem kompletten Hydraulikzubehör.
Ga
Diese Fusion ist mehr als ein Fortschritt
Für zukunftsorientierte Kunden bietet Vaillant
ab sofort ein einzigartiges Komplettsystem mit
Energiefusion an: Es verbindet die Wärmeenergie
aus Gas-Brennwerttechnik, Zeolith-Sorption und
Solartechnik. Im Mittelpunkt des Systems steht die
neue zeoTHERM: das erste Modell der kommenden
Generation von Gas-Wärmepumpen.
Heizen mit 118 %
Vakuumverpackt und umweltgerecht
Die neue Vaillant zeoTHERM enthält ein Vakuum-Zeolith-Modul
mit zwei Wärmetauschern. Der obere Wärmetauscher ist der
Adsorber/Desorber. In den Zwischenräumen seiner Lamellen
sind Zeolith-Kugeln einlagig lose eingefüllt. Der zweite, untere
Wärmetauscher ist der Verdampfer/Kondensator.
Das Zeolith-Modul ist hermetisch verschlossen. Da der Arbeitsprozess im Vakuum erfolgt, ist kein hoher Druck erforderlich.
Auch eine spätere Entsorgung stellt keine besonderen Anforderungen, denn die verwendeten Materialien – Zeolith und
Wasser – sind absolut umweltverträglich: Sie besitzen kein Treibhauspotenzial und können die Ozonschicht nicht schädigen.
Die zwei Phasen der Energiegewinnung
Der Prozess läuft in zwei Phasen ab, die sich
stets wiederholen. In der zeoTHERM startet er
mit der Desorption.
1. Phase: Desorption
Der Zeolith wird durch die Gas-Brennwertzelle
über den ersten Wärmetauscher (den Adsorber/
Desorber) auf ca. 120 °C erwärmt. Dabei desorbiert das Wasser und strömt als Dampf in den
unteren, kühleren Teil des Moduls. Hier kondensiert der Dampf und setzt dabei seine Kondensationswärme frei, die als Nutzwärme abgeführt
wird. Wenn der Zeolith trocken ist und das
gesamte Wasser sich im unteren Teil des Moduls
befindet, ist diese Phase beendet. Der Gasbrenner wird abgeschaltet, und das Modul kühlt unter
Umgebungstemperatur ab.
2. Phase: Adsorption
Sobald die Temperatur des zweiten Wärmetauschers (des Verdampfers/Kondensators) unter
Umgebungstemperatur gefallen ist, wird Energie
aus den Solarkollektoren hinzugefügt, und das
Wasser im unteren Teil des Moduls verdampft.
Der Dampf strömt in den oberen Teil des Moduls
und wird dort vom Zeolith adsorbiert. Die dabei
frei werdende – erhebliche – Adsorptionswärme
wird ebenfalls genutzt. Wenn das Wasser vollständig verdampft ist, beginnt der Prozess von vorn.
Da das Zeolith-Modul ein Vakuumsystem ist, erfolgt
die Verdampfung sehr schnell. Aus den Kollektoren
wird also wenig Energie benötigt: Der Prozess läuft
problemlos auch bei niedrigen Außentemperaturen.
Die Revolution
in der Gas-Brennwerttechnik
Warum Vaillant?
Weil hier die Zukunft beginnt.
Ihre progressiven Kunden können zu den 100 Ersten gehören, die von der Energiefusion profitieren.
Schalten Sie dabei unbedingt das Vaillant Förder-Wunder ein! Das neue Komplettsystem mit ZeolithSorption ist nach EEWärmeG und MAP förderfähig, und in Zukunft sollen weitere Fördermittel in
der Kategorie „gasbetriebene Wärmepumpen“ dazukommen.
Die richtige Leistung für neue Eigenheime
Die Heizleistung der Zeolith-Gas-Wärmepumpe beträgt maximal 10 kW. Die Modulation der GasBrennwertzelle beginnt bei 4 kW; diejenige der Sorptionstechnik bei 1,5 kW. So ist das Komplettsystem die Idealbesetzung für den Neubau von Einfamilienhäusern mit Niedertemperaturheizung,
insbesondere Fußbodenheizung. Es kann jedoch auch in neu errichteten Zweifamilienhäusern und
nach umfassender energetischer Sanierung in bestehenden Gebäuden eingesetzt werden.
Installation? Wartung? Nichts leichter als das!
Die zeoTHERM ist 1.700 mm hoch, 750 mm breit und 700 mm tief. Um den Transport zu erleichtern, lässt sie sich in zwei Teile zerlegen. Die Installation ist dieselbe wie beim ecoTEC exclusiv: so
einfach wie gewohnt. Dabei enthält die geschlossene Einheit sowohl die Gas-Brennwertzelle als
auch das Zeolith-Modul und die gesamte Hydraulik. Das Zeolith-Modul ist während seiner gesamten Lebensdauer vollkommen wartungsfrei. Und die drei zum System gehörenden Flachkollektoren
sowie der Solarspeicher werden wie gewohnt mit dem Heizgerät verbunden: im Handumdrehen!
Noch Fragen? Informationen für Profis gibt es natürlich bei der Profi Hotline.
Adsorption ¬ Durchfeuchtung des Zeoliths
Desorption ¬ Trocknung des Zeoliths
Zeolith ist ungiftig, ökologisch unbedenklich und nicht
brennbar. Er bleibt thermisch stabil bis mindestens 600 °C.
Zeolith ist ein keramikähnliches kristallines Mineral aus
Aluminiumoxid und Siliziumoxid, das so stark mit Mikroporen durchsetzt ist, dass seine innere Oberfläche riesige
Ausmaße erhält: über 1.000 m² je Gramm.
„Siedender Stein“ heizt fast von allein
Zeolith wurde 1756 von dem schwedischen Mineralogen
Baron Axel F. Cronstedt entdeckt. Er sah, dass bestimmte
Mineralien beim Erhitzen Wasser abgaben und scheinbar
siedeten. Deshalb nannte er sie „Siedesteine“, griechisch:
Zeolithe – von zeo (ich siede) und lithos (Stein).
Da die Sorption keine chemische, sondern eine rein physikalische Reaktion ist, die Kristallstruktur des Zeoliths also
unverändert bleibt, sind praktisch unendlich viele Zyklen
der Durchfeuchtung und Trocknung möglich – und damit die
Erzeugung von unendlich viel kostenloser, umweltgerechter
Wärme.
Mit heißer Leidenschaft für Wasser
Zeolith ist extrem hydrophil. Das heißt, er zieht Wasserdampf
heftig an und saugt ihn förmlich in sich auf (Adsorption).
Dabei wird dem Wasserdampf die Wärmeenergie entzogen,
und er kondensiert. So wird Adsorptionswärme frei, die zum
Heizen genutzt werden kann, und zwar so lange, bis der
Zeolith mit Wasser gesättigt ist. Wird er dann wieder erhitzt,
verdampft das eingelagerte Wasser, und der Wasserdampf
wird freigesetzt (Desorption). Nach einer Abkühlungsphase
kann dieser Kreislauf dann von vorn beginnen.
durch Zeolith-Sorption
Höchste Energieeinsparung
Das Komplettsystem der Zukunft:
Die neue Energiefusion:
Die Energiefusion ist da!
120
120
108 %
98%
100
100
84%
80
80
60
60
40
40
34 %
20%
20
20
0
Ga
re
n
nw
ge ert
s-B
rä un re
t
d nn
Ze
So w
ol
la ert
ith
rt g
he er
-G
rm ät
a
un s-W
ie
d är
So m
la ep
rt u
he m
rm pe
ie
vg
l. m
it
He
izw
vg
er
l. m
t
it
Br
en
nw
er
t
0
s-B
Brennwerttechnik mit solarer Warmwasserbereitung
übertrifft sie um mindestens 10 %.
140
118%
zw
ge ert
rä t
34 % Energie ein, gegenüber moderner Gas-Brennwerttechnik mindestens 20 % Energie – und genauso
viele CO2-Emissionen. Systemkombinationen von Gas-
Erneuerbare Energien
140
Ga
Mit ihrer völlig neuartigen, umweltfreundlichen
Technik erreicht sie einen Normnutzungsgrad von
118 % HS und spart gegenüber Gas-Heizwertgeräten
ei
Seit über zehn Jahren treibt Vaillant die Entwicklung
der Zeolith-Gas-Wärmepumpe voran, anfänglich in
Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Technische
Thermodynamik der RWTH Aachen. So ist jetzt die
zeoTHERM entstanden: eine hocheffiziente ZeolithGas-Wärmepumpe im kleinen Leistungsbereich.
Die Basis der zeoTHERM ist Vaillants Nr. 1 in der GasBrennwerttechnik: der ecoTEC exclusiv, genauer
gesagt, die Heizzelle des VC 206/4-7 (jedoch ohne
CO-Sensor). Daher wird die zeoTHERM ganz einfach
wie ein Gas-Brennwertgerät angeschlossen. Das
integrierte Vakuum-Zeolith-Modul ist komplett wartungsfrei.
s-H
Vaillant als Wegbereiter innovativer Technik
Komplett effizient, komplett umweltgerecht
Das neue Komplettsystem besteht aus der kompakten Zeolith-Gas-Wärmepumpe zeoTHERM VAS 106
mit integriertem Systemregler, drei Flachkollektoren
auroTHERM plus VFK 150 V, dem Solarspeicher
auroSTOR VIH S 300 sowie dem kompletten Hydraulikzubehör.
Ga
Diese Fusion ist mehr als ein Fortschritt
Für zukunftsorientierte Kunden bietet Vaillant
ab sofort ein einzigartiges Komplettsystem mit
Energiefusion an: Es verbindet die Wärmeenergie
aus Gas-Brennwerttechnik, Zeolith-Sorption und
Solartechnik. Im Mittelpunkt des Systems steht die
neue zeoTHERM: das erste Modell der kommenden
Generation von Gas-Wärmepumpen.
Heizen mit 118 %
Vakuumverpackt und umweltgerecht
Die neue Vaillant zeoTHERM enthält ein Vakuum-Zeolith-Modul
mit zwei Wärmetauschern. Der obere Wärmetauscher ist der
Adsorber/Desorber. In den Zwischenräumen seiner Lamellen
sind Zeolith-Kugeln einlagig lose eingefüllt. Der zweite, untere
Wärmetauscher ist der Verdampfer/Kondensator.
Das Zeolith-Modul ist hermetisch verschlossen. Da der Arbeitsprozess im Vakuum erfolgt, ist kein hoher Druck erforderlich.
Auch eine spätere Entsorgung stellt keine besonderen Anforderungen, denn die verwendeten Materialien – Zeolith und
Wasser – sind absolut umweltverträglich: Sie besitzen kein Treibhauspotenzial und können die Ozonschicht nicht schädigen.
Die zwei Phasen der Energiegewinnung
Der Prozess läuft in zwei Phasen ab, die sich
stets wiederholen. In der zeoTHERM startet er
mit der Desorption.
1. Phase: Desorption
Der Zeolith wird durch die Gas-Brennwertzelle
über den ersten Wärmetauscher (den Adsorber/
Desorber) auf ca. 120 °C erwärmt. Dabei desorbiert das Wasser und strömt als Dampf in den
unteren, kühleren Teil des Moduls. Hier kondensiert der Dampf und setzt dabei seine Kondensationswärme frei, die als Nutzwärme abgeführt
wird. Wenn der Zeolith trocken ist und das
gesamte Wasser sich im unteren Teil des Moduls
befindet, ist diese Phase beendet. Der Gasbrenner wird abgeschaltet, und das Modul kühlt unter
Umgebungstemperatur ab.
2. Phase: Adsorption
Sobald die Temperatur des zweiten Wärmetauschers (des Verdampfers/Kondensators) unter
Umgebungstemperatur gefallen ist, wird Energie
aus den Solarkollektoren hinzugefügt, und das
Wasser im unteren Teil des Moduls verdampft.
Der Dampf strömt in den oberen Teil des Moduls
und wird dort vom Zeolith adsorbiert. Die dabei
frei werdende – erhebliche – Adsorptionswärme
wird ebenfalls genutzt. Wenn das Wasser vollständig verdampft ist, beginnt der Prozess von vorn.
Da das Zeolith-Modul ein Vakuumsystem ist, erfolgt
die Verdampfung sehr schnell. Aus den Kollektoren
wird also wenig Energie benötigt: Der Prozess läuft
problemlos auch bei niedrigen Außentemperaturen.
Das Komplettsystem der Zukunft:
Die neue Energiefusion:
Die Energiefusion ist da!
120
120
108 %
98%
100
100
84%
80
80
60
60
40
40
34 %
20%
20
20
0
Ga
re
n
nw
ge ert
s-B
rä un re
t
d nn
Ze
So w
ol
la ert
ith
rt g
he er
-G
rm ät
a
un s-W
ie
d är
So m
la ep
rt u
he m
rm pe
ie
vg
l. m
it
He
izw
vg
er
l. m
t
it
Br
en
nw
er
t
0
s-B
Brennwerttechnik mit solarer Warmwasserbereitung
übertrifft sie um mindestens 10 %.
140
118%
zw
ge ert
rä t
34 % Energie ein, gegenüber moderner Gas-Brennwerttechnik mindestens 20 % Energie – und genauso
viele CO2-Emissionen. Systemkombinationen von Gas-
Erneuerbare Energien
140
Ga
Mit ihrer völlig neuartigen, umweltfreundlichen
Technik erreicht sie einen Normnutzungsgrad von
118 % HS und spart gegenüber Gas-Heizwertgeräten
ei
Seit über zehn Jahren treibt Vaillant die Entwicklung
der Zeolith-Gas-Wärmepumpe voran, anfänglich in
Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Technische
Thermodynamik der RWTH Aachen. So ist jetzt die
zeoTHERM entstanden: eine hocheffiziente ZeolithGas-Wärmepumpe im kleinen Leistungsbereich.
Die Basis der zeoTHERM ist Vaillants Nr. 1 in der GasBrennwerttechnik: der ecoTEC exclusiv, genauer
gesagt, die Heizzelle des VC 206/4-7 (jedoch ohne
CO-Sensor). Daher wird die zeoTHERM ganz einfach
wie ein Gas-Brennwertgerät angeschlossen. Das
integrierte Vakuum-Zeolith-Modul ist komplett wartungsfrei.
s-H
Vaillant als Wegbereiter innovativer Technik
Komplett effizient, komplett umweltgerecht
Das neue Komplettsystem besteht aus der kompakten Zeolith-Gas-Wärmepumpe zeoTHERM VAS 106
mit integriertem Systemregler, drei Flachkollektoren
auroTHERM plus VFK 150 V, dem Solarspeicher
auroSTOR VIH S 300 sowie dem kompletten Hydraulikzubehör.
Ga
Diese Fusion ist mehr als ein Fortschritt
Für zukunftsorientierte Kunden bietet Vaillant
ab sofort ein einzigartiges Komplettsystem mit
Energiefusion an: Es verbindet die Wärmeenergie
aus Gas-Brennwerttechnik, Zeolith-Sorption und
Solartechnik. Im Mittelpunkt des Systems steht die
neue zeoTHERM: das erste Modell der kommenden
Generation von Gas-Wärmepumpen.
Heizen mit 118 %
Vakuumverpackt und umweltgerecht
Die neue Vaillant zeoTHERM enthält ein Vakuum-Zeolith-Modul
mit zwei Wärmetauschern. Der obere Wärmetauscher ist der
Adsorber/Desorber. In den Zwischenräumen seiner Lamellen
sind Zeolith-Kugeln einlagig lose eingefüllt. Der zweite, untere
Wärmetauscher ist der Verdampfer/Kondensator.
Das Zeolith-Modul ist hermetisch verschlossen. Da der Arbeitsprozess im Vakuum erfolgt, ist kein hoher Druck erforderlich.
Auch eine spätere Entsorgung stellt keine besonderen Anforderungen, denn die verwendeten Materialien – Zeolith und
Wasser – sind absolut umweltverträglich: Sie besitzen kein Treibhauspotenzial und können die Ozonschicht nicht schädigen.
Die zwei Phasen der Energiegewinnung
Der Prozess läuft in zwei Phasen ab, die sich
stets wiederholen. In der zeoTHERM startet er
mit der Desorption.
1. Phase: Desorption
Der Zeolith wird durch die Gas-Brennwertzelle
über den ersten Wärmetauscher (den Adsorber/
Desorber) auf ca. 120 °C erwärmt. Dabei desorbiert das Wasser und strömt als Dampf in den
unteren, kühleren Teil des Moduls. Hier kondensiert der Dampf und setzt dabei seine Kondensationswärme frei, die als Nutzwärme abgeführt
wird. Wenn der Zeolith trocken ist und das
gesamte Wasser sich im unteren Teil des Moduls
befindet, ist diese Phase beendet. Der Gasbrenner wird abgeschaltet, und das Modul kühlt unter
Umgebungstemperatur ab.
2. Phase: Adsorption
Sobald die Temperatur des zweiten Wärmetauschers (des Verdampfers/Kondensators) unter
Umgebungstemperatur gefallen ist, wird Energie
aus den Solarkollektoren hinzugefügt, und das
Wasser im unteren Teil des Moduls verdampft.
Der Dampf strömt in den oberen Teil des Moduls
und wird dort vom Zeolith adsorbiert. Die dabei
frei werdende – erhebliche – Adsorptionswärme
wird ebenfalls genutzt. Wenn das Wasser vollständig verdampft ist, beginnt der Prozess von vorn.
Da das Zeolith-Modul ein Vakuumsystem ist, erfolgt
die Verdampfung sehr schnell. Aus den Kollektoren
wird also wenig Energie benötigt: Der Prozess läuft
problemlos auch bei niedrigen Außentemperaturen.
Die Revolution
Warum Vaillant?
Weil hier die Zukunft beginnt.
in der Gas-Brennwerttechnik
Ihre progressiven Kunden können zu den 100 Ersten gehören, die von der Energiefusion profitieren.
Schalten Sie dabei unbedingt das Vaillant Förder-Wunder ein! Das neue Komplettsystem mit ZeolithSorption ist nach EEWärmeG und MAP förderfähig, und in Zukunft sollen weitere Fördermittel in
der Kategorie „gasbetriebene Wärmepumpen“ dazukommen.
Die richtige Leistung für neue Eigenheime
Die Heizleistung der Zeolith-Gas-Wärmepumpe beträgt maximal 10 kW. Die Modulation der GasBrennwertzelle beginnt bei 4 kW; diejenige der Sorptionstechnik bei 1,5 kW. So ist das Komplettsystem die Idealbesetzung für den Neubau von Einfamilienhäusern mit Niedertemperaturheizung,
insbesondere Fußbodenheizung. Es kann jedoch auch in neu errichteten Zweifamilienhäusern und
nach umfassender energetischer Sanierung in bestehenden Gebäuden eingesetzt werden.
Installation? Wartung? Nichts leichter als das!
Die zeoTHERM ist 1.700 mm hoch, 750 mm breit und 700 mm tief. Um den Transport zu erleichtern, lässt sie sich in zwei Teile zerlegen. Die Installation ist dieselbe wie beim ecoTEC exclusiv: so
einfach wie gewohnt. Dabei enthält die geschlossene Einheit sowohl die Gas-Brennwertzelle als
auch das Zeolith-Modul und die gesamte Hydraulik. Das Zeolith-Modul ist während seiner gesamten Lebensdauer vollkommen wartungsfrei. Und die drei zum System gehörenden Flachkollektoren
sowie der Solarspeicher werden wie gewohnt mit dem Heizgerät verbunden: im Handumdrehen!
Noch Fragen? Informationen für Profis gibt es natürlich bei der Profi Hotline.
Adsorption ¬ Durchfeuchtung des Zeoliths
Desorption ¬ Trocknung des Zeoliths
Zeolith ist ungiftig, ökologisch unbedenklich und nicht
brennbar. Er bleibt thermisch stabil bis mindestens 600 °C.
Zeolith ist ein keramikähnliches kristallines Mineral aus
Aluminiumoxid und Siliziumoxid, das so stark mit Mikroporen durchsetzt ist, dass seine innere Oberfläche riesige
Ausmaße erhält: über 1.000 m² je Gramm.
„Siedender Stein“ heizt fast von allein
Zeolith wurde 1756 von dem schwedischen Mineralogen
Baron Axel F. Cronstedt entdeckt. Er sah, dass bestimmte
Mineralien beim Erhitzen Wasser abgaben und scheinbar
siedeten. Deshalb nannte er sie „Siedesteine“, griechisch:
Zeolithe – von zeo (ich siede) und lithos (Stein).
Da die Sorption keine chemische, sondern eine rein physikalische Reaktion ist, die Kristallstruktur des Zeoliths also
unverändert bleibt, sind praktisch unendlich viele Zyklen
der Durchfeuchtung und Trocknung möglich – und damit die
Erzeugung von unendlich viel kostenloser, umweltgerechter
Wärme.
Mit heißer Leidenschaft für Wasser
Zeolith ist extrem hydrophil. Das heißt, er zieht Wasserdampf
heftig an und saugt ihn förmlich in sich auf (Adsorption).
Dabei wird dem Wasserdampf die Wärmeenergie entzogen,
und er kondensiert. So wird Adsorptionswärme frei, die zum
Heizen genutzt werden kann, und zwar so lange, bis der
Zeolith mit Wasser gesättigt ist. Wird er dann wieder erhitzt,
verdampft das eingelagerte Wasser, und der Wasserdampf
wird freigesetzt (Desorption). Nach einer Abkühlungsphase
kann dieser Kreislauf dann von vorn beginnen.
durch Zeolith-Sorption
Höchste Energieeinsparung
Herunterladen