Die Revolution Warum Vaillant? Weil hier die Zukunft beginnt. in der Gas-Brennwerttechnik Ihre progressiven Kunden können zu den 100 Ersten gehören, die von der Energiefusion profitieren. Schalten Sie dabei unbedingt das Vaillant Förder-Wunder ein! Das neue Komplettsystem mit ZeolithSorption ist nach EEWärmeG und MAP förderfähig, und in Zukunft sollen weitere Fördermittel in der Kategorie „gasbetriebene Wärmepumpen“ dazukommen. Die richtige Leistung für neue Eigenheime Die Heizleistung der Zeolith-Gas-Wärmepumpe beträgt maximal 10 kW. Die Modulation der GasBrennwertzelle beginnt bei 4 kW; diejenige der Sorptionstechnik bei 1,5 kW. So ist das Komplettsystem die Idealbesetzung für den Neubau von Einfamilienhäusern mit Niedertemperaturheizung, insbesondere Fußbodenheizung. Es kann jedoch auch in neu errichteten Zweifamilienhäusern und nach umfassender energetischer Sanierung in bestehenden Gebäuden eingesetzt werden. Installation? Wartung? Nichts leichter als das! Die zeoTHERM ist 1.700 mm hoch, 750 mm breit und 700 mm tief. Um den Transport zu erleichtern, lässt sie sich in zwei Teile zerlegen. Die Installation ist dieselbe wie beim ecoTEC exclusiv: so einfach wie gewohnt. Dabei enthält die geschlossene Einheit sowohl die Gas-Brennwertzelle als auch das Zeolith-Modul und die gesamte Hydraulik. Das Zeolith-Modul ist während seiner gesamten Lebensdauer vollkommen wartungsfrei. Und die drei zum System gehörenden Flachkollektoren sowie der Solarspeicher werden wie gewohnt mit dem Heizgerät verbunden: im Handumdrehen! Noch Fragen? Informationen für Profis gibt es natürlich bei der Profi Hotline. Adsorption ¬ Durchfeuchtung des Zeoliths Desorption ¬ Trocknung des Zeoliths Zeolith ist ungiftig, ökologisch unbedenklich und nicht brennbar. Er bleibt thermisch stabil bis mindestens 600 °C. Zeolith ist ein keramikähnliches kristallines Mineral aus Aluminiumoxid und Siliziumoxid, das so stark mit Mikroporen durchsetzt ist, dass seine innere Oberfläche riesige Ausmaße erhält: über 1.000 m² je Gramm. „Siedender Stein“ heizt fast von allein Zeolith wurde 1756 von dem schwedischen Mineralogen Baron Axel F. Cronstedt entdeckt. Er sah, dass bestimmte Mineralien beim Erhitzen Wasser abgaben und scheinbar siedeten. Deshalb nannte er sie „Siedesteine“, griechisch: Zeolithe – von zeo (ich siede) und lithos (Stein). Da die Sorption keine chemische, sondern eine rein physikalische Reaktion ist, die Kristallstruktur des Zeoliths also unverändert bleibt, sind praktisch unendlich viele Zyklen der Durchfeuchtung und Trocknung möglich – und damit die Erzeugung von unendlich viel kostenloser, umweltgerechter Wärme. Mit heißer Leidenschaft für Wasser Zeolith ist extrem hydrophil. Das heißt, er zieht Wasserdampf heftig an und saugt ihn förmlich in sich auf (Adsorption). Dabei wird dem Wasserdampf die Wärmeenergie entzogen, und er kondensiert. So wird Adsorptionswärme frei, die zum Heizen genutzt werden kann, und zwar so lange, bis der Zeolith mit Wasser gesättigt ist. Wird er dann wieder erhitzt, verdampft das eingelagerte Wasser, und der Wasserdampf wird freigesetzt (Desorption). Nach einer Abkühlungsphase kann dieser Kreislauf dann von vorn beginnen. durch Zeolith-Sorption Höchste Energieeinsparung Das Komplettsystem der Zukunft: Die neue Energiefusion: Die Energiefusion ist da! 120 120 108 % 98% 100 100 84% 80 80 60 60 40 40 34 % 20% 20 20 0 Ga re n nw ge ert s-B rä un re t d nn Ze So w ol la ert ith rt g he er -G rm ät a un s-W ie d är So m la ep rt u he m rm pe ie vg l. m it He izw vg er l. m t it Br en nw er t 0 s-B Brennwerttechnik mit solarer Warmwasserbereitung übertrifft sie um mindestens 10 %. 140 118% zw ge ert rä t 34 % Energie ein, gegenüber moderner Gas-Brennwerttechnik mindestens 20 % Energie – und genauso viele CO2-Emissionen. Systemkombinationen von Gas- Erneuerbare Energien 140 Ga Mit ihrer völlig neuartigen, umweltfreundlichen Technik erreicht sie einen Normnutzungsgrad von 118 % HS und spart gegenüber Gas-Heizwertgeräten ei Seit über zehn Jahren treibt Vaillant die Entwicklung der Zeolith-Gas-Wärmepumpe voran, anfänglich in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Technische Thermodynamik der RWTH Aachen. So ist jetzt die zeoTHERM entstanden: eine hocheffiziente ZeolithGas-Wärmepumpe im kleinen Leistungsbereich. Die Basis der zeoTHERM ist Vaillants Nr. 1 in der GasBrennwerttechnik: der ecoTEC exclusiv, genauer gesagt, die Heizzelle des VC 206/4-7 (jedoch ohne CO-Sensor). Daher wird die zeoTHERM ganz einfach wie ein Gas-Brennwertgerät angeschlossen. Das integrierte Vakuum-Zeolith-Modul ist komplett wartungsfrei. s-H Vaillant als Wegbereiter innovativer Technik Komplett effizient, komplett umweltgerecht Das neue Komplettsystem besteht aus der kompakten Zeolith-Gas-Wärmepumpe zeoTHERM VAS 106 mit integriertem Systemregler, drei Flachkollektoren auroTHERM plus VFK 150 V, dem Solarspeicher auroSTOR VIH S 300 sowie dem kompletten Hydraulikzubehör. Ga Diese Fusion ist mehr als ein Fortschritt Für zukunftsorientierte Kunden bietet Vaillant ab sofort ein einzigartiges Komplettsystem mit Energiefusion an: Es verbindet die Wärmeenergie aus Gas-Brennwerttechnik, Zeolith-Sorption und Solartechnik. Im Mittelpunkt des Systems steht die neue zeoTHERM: das erste Modell der kommenden Generation von Gas-Wärmepumpen. Heizen mit 118 % Vakuumverpackt und umweltgerecht Die neue Vaillant zeoTHERM enthält ein Vakuum-Zeolith-Modul mit zwei Wärmetauschern. Der obere Wärmetauscher ist der Adsorber/Desorber. In den Zwischenräumen seiner Lamellen sind Zeolith-Kugeln einlagig lose eingefüllt. Der zweite, untere Wärmetauscher ist der Verdampfer/Kondensator. Das Zeolith-Modul ist hermetisch verschlossen. Da der Arbeitsprozess im Vakuum erfolgt, ist kein hoher Druck erforderlich. Auch eine spätere Entsorgung stellt keine besonderen Anforderungen, denn die verwendeten Materialien – Zeolith und Wasser – sind absolut umweltverträglich: Sie besitzen kein Treibhauspotenzial und können die Ozonschicht nicht schädigen. Die zwei Phasen der Energiegewinnung Der Prozess läuft in zwei Phasen ab, die sich stets wiederholen. In der zeoTHERM startet er mit der Desorption. 1. Phase: Desorption Der Zeolith wird durch die Gas-Brennwertzelle über den ersten Wärmetauscher (den Adsorber/ Desorber) auf ca. 120 °C erwärmt. Dabei desorbiert das Wasser und strömt als Dampf in den unteren, kühleren Teil des Moduls. Hier kondensiert der Dampf und setzt dabei seine Kondensationswärme frei, die als Nutzwärme abgeführt wird. Wenn der Zeolith trocken ist und das gesamte Wasser sich im unteren Teil des Moduls befindet, ist diese Phase beendet. Der Gasbrenner wird abgeschaltet, und das Modul kühlt unter Umgebungstemperatur ab. 2. Phase: Adsorption Sobald die Temperatur des zweiten Wärmetauschers (des Verdampfers/Kondensators) unter Umgebungstemperatur gefallen ist, wird Energie aus den Solarkollektoren hinzugefügt, und das Wasser im unteren Teil des Moduls verdampft. Der Dampf strömt in den oberen Teil des Moduls und wird dort vom Zeolith adsorbiert. Die dabei frei werdende – erhebliche – Adsorptionswärme wird ebenfalls genutzt. Wenn das Wasser vollständig verdampft ist, beginnt der Prozess von vorn. Da das Zeolith-Modul ein Vakuumsystem ist, erfolgt die Verdampfung sehr schnell. Aus den Kollektoren wird also wenig Energie benötigt: Der Prozess läuft problemlos auch bei niedrigen Außentemperaturen. Die Revolution in der Gas-Brennwerttechnik Warum Vaillant? Weil hier die Zukunft beginnt. Ihre progressiven Kunden können zu den 100 Ersten gehören, die von der Energiefusion profitieren. Schalten Sie dabei unbedingt das Vaillant Förder-Wunder ein! Das neue Komplettsystem mit ZeolithSorption ist nach EEWärmeG und MAP förderfähig, und in Zukunft sollen weitere Fördermittel in der Kategorie „gasbetriebene Wärmepumpen“ dazukommen. Die richtige Leistung für neue Eigenheime Die Heizleistung der Zeolith-Gas-Wärmepumpe beträgt maximal 10 kW. Die Modulation der GasBrennwertzelle beginnt bei 4 kW; diejenige der Sorptionstechnik bei 1,5 kW. So ist das Komplettsystem die Idealbesetzung für den Neubau von Einfamilienhäusern mit Niedertemperaturheizung, insbesondere Fußbodenheizung. Es kann jedoch auch in neu errichteten Zweifamilienhäusern und nach umfassender energetischer Sanierung in bestehenden Gebäuden eingesetzt werden. Installation? Wartung? Nichts leichter als das! Die zeoTHERM ist 1.700 mm hoch, 750 mm breit und 700 mm tief. Um den Transport zu erleichtern, lässt sie sich in zwei Teile zerlegen. Die Installation ist dieselbe wie beim ecoTEC exclusiv: so einfach wie gewohnt. Dabei enthält die geschlossene Einheit sowohl die Gas-Brennwertzelle als auch das Zeolith-Modul und die gesamte Hydraulik. Das Zeolith-Modul ist während seiner gesamten Lebensdauer vollkommen wartungsfrei. Und die drei zum System gehörenden Flachkollektoren sowie der Solarspeicher werden wie gewohnt mit dem Heizgerät verbunden: im Handumdrehen! Noch Fragen? Informationen für Profis gibt es natürlich bei der Profi Hotline. Adsorption ¬ Durchfeuchtung des Zeoliths Desorption ¬ Trocknung des Zeoliths Zeolith ist ungiftig, ökologisch unbedenklich und nicht brennbar. Er bleibt thermisch stabil bis mindestens 600 °C. Zeolith ist ein keramikähnliches kristallines Mineral aus Aluminiumoxid und Siliziumoxid, das so stark mit Mikroporen durchsetzt ist, dass seine innere Oberfläche riesige Ausmaße erhält: über 1.000 m² je Gramm. „Siedender Stein“ heizt fast von allein Zeolith wurde 1756 von dem schwedischen Mineralogen Baron Axel F. Cronstedt entdeckt. Er sah, dass bestimmte Mineralien beim Erhitzen Wasser abgaben und scheinbar siedeten. Deshalb nannte er sie „Siedesteine“, griechisch: Zeolithe – von zeo (ich siede) und lithos (Stein). Da die Sorption keine chemische, sondern eine rein physikalische Reaktion ist, die Kristallstruktur des Zeoliths also unverändert bleibt, sind praktisch unendlich viele Zyklen der Durchfeuchtung und Trocknung möglich – und damit die Erzeugung von unendlich viel kostenloser, umweltgerechter Wärme. Mit heißer Leidenschaft für Wasser Zeolith ist extrem hydrophil. Das heißt, er zieht Wasserdampf heftig an und saugt ihn förmlich in sich auf (Adsorption). Dabei wird dem Wasserdampf die Wärmeenergie entzogen, und er kondensiert. So wird Adsorptionswärme frei, die zum Heizen genutzt werden kann, und zwar so lange, bis der Zeolith mit Wasser gesättigt ist. Wird er dann wieder erhitzt, verdampft das eingelagerte Wasser, und der Wasserdampf wird freigesetzt (Desorption). Nach einer Abkühlungsphase kann dieser Kreislauf dann von vorn beginnen. durch Zeolith-Sorption Höchste Energieeinsparung Das Komplettsystem der Zukunft: Die neue Energiefusion: Die Energiefusion ist da! 120 120 108 % 98% 100 100 84% 80 80 60 60 40 40 34 % 20% 20 20 0 Ga re n nw ge ert s-B rä un re t d nn Ze So w ol la ert ith rt g he er -G rm ät a un s-W ie d är So m la ep rt u he m rm pe ie vg l. m it He izw vg er l. m t it Br en nw er t 0 s-B Brennwerttechnik mit solarer Warmwasserbereitung übertrifft sie um mindestens 10 %. 140 118% zw ge ert rä t 34 % Energie ein, gegenüber moderner Gas-Brennwerttechnik mindestens 20 % Energie – und genauso viele CO2-Emissionen. Systemkombinationen von Gas- Erneuerbare Energien 140 Ga Mit ihrer völlig neuartigen, umweltfreundlichen Technik erreicht sie einen Normnutzungsgrad von 118 % HS und spart gegenüber Gas-Heizwertgeräten ei Seit über zehn Jahren treibt Vaillant die Entwicklung der Zeolith-Gas-Wärmepumpe voran, anfänglich in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Technische Thermodynamik der RWTH Aachen. So ist jetzt die zeoTHERM entstanden: eine hocheffiziente ZeolithGas-Wärmepumpe im kleinen Leistungsbereich. Die Basis der zeoTHERM ist Vaillants Nr. 1 in der GasBrennwerttechnik: der ecoTEC exclusiv, genauer gesagt, die Heizzelle des VC 206/4-7 (jedoch ohne CO-Sensor). Daher wird die zeoTHERM ganz einfach wie ein Gas-Brennwertgerät angeschlossen. Das integrierte Vakuum-Zeolith-Modul ist komplett wartungsfrei. s-H Vaillant als Wegbereiter innovativer Technik Komplett effizient, komplett umweltgerecht Das neue Komplettsystem besteht aus der kompakten Zeolith-Gas-Wärmepumpe zeoTHERM VAS 106 mit integriertem Systemregler, drei Flachkollektoren auroTHERM plus VFK 150 V, dem Solarspeicher auroSTOR VIH S 300 sowie dem kompletten Hydraulikzubehör. Ga Diese Fusion ist mehr als ein Fortschritt Für zukunftsorientierte Kunden bietet Vaillant ab sofort ein einzigartiges Komplettsystem mit Energiefusion an: Es verbindet die Wärmeenergie aus Gas-Brennwerttechnik, Zeolith-Sorption und Solartechnik. Im Mittelpunkt des Systems steht die neue zeoTHERM: das erste Modell der kommenden Generation von Gas-Wärmepumpen. Heizen mit 118 % Vakuumverpackt und umweltgerecht Die neue Vaillant zeoTHERM enthält ein Vakuum-Zeolith-Modul mit zwei Wärmetauschern. Der obere Wärmetauscher ist der Adsorber/Desorber. In den Zwischenräumen seiner Lamellen sind Zeolith-Kugeln einlagig lose eingefüllt. Der zweite, untere Wärmetauscher ist der Verdampfer/Kondensator. Das Zeolith-Modul ist hermetisch verschlossen. Da der Arbeitsprozess im Vakuum erfolgt, ist kein hoher Druck erforderlich. Auch eine spätere Entsorgung stellt keine besonderen Anforderungen, denn die verwendeten Materialien – Zeolith und Wasser – sind absolut umweltverträglich: Sie besitzen kein Treibhauspotenzial und können die Ozonschicht nicht schädigen. Die zwei Phasen der Energiegewinnung Der Prozess läuft in zwei Phasen ab, die sich stets wiederholen. In der zeoTHERM startet er mit der Desorption. 1. Phase: Desorption Der Zeolith wird durch die Gas-Brennwertzelle über den ersten Wärmetauscher (den Adsorber/ Desorber) auf ca. 120 °C erwärmt. Dabei desorbiert das Wasser und strömt als Dampf in den unteren, kühleren Teil des Moduls. Hier kondensiert der Dampf und setzt dabei seine Kondensationswärme frei, die als Nutzwärme abgeführt wird. Wenn der Zeolith trocken ist und das gesamte Wasser sich im unteren Teil des Moduls befindet, ist diese Phase beendet. Der Gasbrenner wird abgeschaltet, und das Modul kühlt unter Umgebungstemperatur ab. 2. Phase: Adsorption Sobald die Temperatur des zweiten Wärmetauschers (des Verdampfers/Kondensators) unter Umgebungstemperatur gefallen ist, wird Energie aus den Solarkollektoren hinzugefügt, und das Wasser im unteren Teil des Moduls verdampft. Der Dampf strömt in den oberen Teil des Moduls und wird dort vom Zeolith adsorbiert. Die dabei frei werdende – erhebliche – Adsorptionswärme wird ebenfalls genutzt. Wenn das Wasser vollständig verdampft ist, beginnt der Prozess von vorn. Da das Zeolith-Modul ein Vakuumsystem ist, erfolgt die Verdampfung sehr schnell. Aus den Kollektoren wird also wenig Energie benötigt: Der Prozess läuft problemlos auch bei niedrigen Außentemperaturen. Das Komplettsystem der Zukunft: Die neue Energiefusion: Die Energiefusion ist da! 120 120 108 % 98% 100 100 84% 80 80 60 60 40 40 34 % 20% 20 20 0 Ga re n nw ge ert s-B rä un re t d nn Ze So w ol la ert ith rt g he er -G rm ät a un s-W ie d är So m la ep rt u he m rm pe ie vg l. m it He izw vg er l. m t it Br en nw er t 0 s-B Brennwerttechnik mit solarer Warmwasserbereitung übertrifft sie um mindestens 10 %. 140 118% zw ge ert rä t 34 % Energie ein, gegenüber moderner Gas-Brennwerttechnik mindestens 20 % Energie – und genauso viele CO2-Emissionen. Systemkombinationen von Gas- Erneuerbare Energien 140 Ga Mit ihrer völlig neuartigen, umweltfreundlichen Technik erreicht sie einen Normnutzungsgrad von 118 % HS und spart gegenüber Gas-Heizwertgeräten ei Seit über zehn Jahren treibt Vaillant die Entwicklung der Zeolith-Gas-Wärmepumpe voran, anfänglich in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Technische Thermodynamik der RWTH Aachen. So ist jetzt die zeoTHERM entstanden: eine hocheffiziente ZeolithGas-Wärmepumpe im kleinen Leistungsbereich. Die Basis der zeoTHERM ist Vaillants Nr. 1 in der GasBrennwerttechnik: der ecoTEC exclusiv, genauer gesagt, die Heizzelle des VC 206/4-7 (jedoch ohne CO-Sensor). Daher wird die zeoTHERM ganz einfach wie ein Gas-Brennwertgerät angeschlossen. Das integrierte Vakuum-Zeolith-Modul ist komplett wartungsfrei. s-H Vaillant als Wegbereiter innovativer Technik Komplett effizient, komplett umweltgerecht Das neue Komplettsystem besteht aus der kompakten Zeolith-Gas-Wärmepumpe zeoTHERM VAS 106 mit integriertem Systemregler, drei Flachkollektoren auroTHERM plus VFK 150 V, dem Solarspeicher auroSTOR VIH S 300 sowie dem kompletten Hydraulikzubehör. Ga Diese Fusion ist mehr als ein Fortschritt Für zukunftsorientierte Kunden bietet Vaillant ab sofort ein einzigartiges Komplettsystem mit Energiefusion an: Es verbindet die Wärmeenergie aus Gas-Brennwerttechnik, Zeolith-Sorption und Solartechnik. Im Mittelpunkt des Systems steht die neue zeoTHERM: das erste Modell der kommenden Generation von Gas-Wärmepumpen. Heizen mit 118 % Vakuumverpackt und umweltgerecht Die neue Vaillant zeoTHERM enthält ein Vakuum-Zeolith-Modul mit zwei Wärmetauschern. Der obere Wärmetauscher ist der Adsorber/Desorber. In den Zwischenräumen seiner Lamellen sind Zeolith-Kugeln einlagig lose eingefüllt. Der zweite, untere Wärmetauscher ist der Verdampfer/Kondensator. Das Zeolith-Modul ist hermetisch verschlossen. Da der Arbeitsprozess im Vakuum erfolgt, ist kein hoher Druck erforderlich. Auch eine spätere Entsorgung stellt keine besonderen Anforderungen, denn die verwendeten Materialien – Zeolith und Wasser – sind absolut umweltverträglich: Sie besitzen kein Treibhauspotenzial und können die Ozonschicht nicht schädigen. Die zwei Phasen der Energiegewinnung Der Prozess läuft in zwei Phasen ab, die sich stets wiederholen. In der zeoTHERM startet er mit der Desorption. 1. Phase: Desorption Der Zeolith wird durch die Gas-Brennwertzelle über den ersten Wärmetauscher (den Adsorber/ Desorber) auf ca. 120 °C erwärmt. Dabei desorbiert das Wasser und strömt als Dampf in den unteren, kühleren Teil des Moduls. Hier kondensiert der Dampf und setzt dabei seine Kondensationswärme frei, die als Nutzwärme abgeführt wird. Wenn der Zeolith trocken ist und das gesamte Wasser sich im unteren Teil des Moduls befindet, ist diese Phase beendet. Der Gasbrenner wird abgeschaltet, und das Modul kühlt unter Umgebungstemperatur ab. 2. Phase: Adsorption Sobald die Temperatur des zweiten Wärmetauschers (des Verdampfers/Kondensators) unter Umgebungstemperatur gefallen ist, wird Energie aus den Solarkollektoren hinzugefügt, und das Wasser im unteren Teil des Moduls verdampft. Der Dampf strömt in den oberen Teil des Moduls und wird dort vom Zeolith adsorbiert. Die dabei frei werdende – erhebliche – Adsorptionswärme wird ebenfalls genutzt. Wenn das Wasser vollständig verdampft ist, beginnt der Prozess von vorn. Da das Zeolith-Modul ein Vakuumsystem ist, erfolgt die Verdampfung sehr schnell. Aus den Kollektoren wird also wenig Energie benötigt: Der Prozess läuft problemlos auch bei niedrigen Außentemperaturen. Die Revolution Warum Vaillant? Weil hier die Zukunft beginnt. in der Gas-Brennwerttechnik Ihre progressiven Kunden können zu den 100 Ersten gehören, die von der Energiefusion profitieren. Schalten Sie dabei unbedingt das Vaillant Förder-Wunder ein! Das neue Komplettsystem mit ZeolithSorption ist nach EEWärmeG und MAP förderfähig, und in Zukunft sollen weitere Fördermittel in der Kategorie „gasbetriebene Wärmepumpen“ dazukommen. Die richtige Leistung für neue Eigenheime Die Heizleistung der Zeolith-Gas-Wärmepumpe beträgt maximal 10 kW. Die Modulation der GasBrennwertzelle beginnt bei 4 kW; diejenige der Sorptionstechnik bei 1,5 kW. So ist das Komplettsystem die Idealbesetzung für den Neubau von Einfamilienhäusern mit Niedertemperaturheizung, insbesondere Fußbodenheizung. Es kann jedoch auch in neu errichteten Zweifamilienhäusern und nach umfassender energetischer Sanierung in bestehenden Gebäuden eingesetzt werden. Installation? Wartung? Nichts leichter als das! Die zeoTHERM ist 1.700 mm hoch, 750 mm breit und 700 mm tief. Um den Transport zu erleichtern, lässt sie sich in zwei Teile zerlegen. Die Installation ist dieselbe wie beim ecoTEC exclusiv: so einfach wie gewohnt. Dabei enthält die geschlossene Einheit sowohl die Gas-Brennwertzelle als auch das Zeolith-Modul und die gesamte Hydraulik. Das Zeolith-Modul ist während seiner gesamten Lebensdauer vollkommen wartungsfrei. Und die drei zum System gehörenden Flachkollektoren sowie der Solarspeicher werden wie gewohnt mit dem Heizgerät verbunden: im Handumdrehen! Noch Fragen? Informationen für Profis gibt es natürlich bei der Profi Hotline. Adsorption ¬ Durchfeuchtung des Zeoliths Desorption ¬ Trocknung des Zeoliths Zeolith ist ungiftig, ökologisch unbedenklich und nicht brennbar. Er bleibt thermisch stabil bis mindestens 600 °C. Zeolith ist ein keramikähnliches kristallines Mineral aus Aluminiumoxid und Siliziumoxid, das so stark mit Mikroporen durchsetzt ist, dass seine innere Oberfläche riesige Ausmaße erhält: über 1.000 m² je Gramm. „Siedender Stein“ heizt fast von allein Zeolith wurde 1756 von dem schwedischen Mineralogen Baron Axel F. Cronstedt entdeckt. Er sah, dass bestimmte Mineralien beim Erhitzen Wasser abgaben und scheinbar siedeten. Deshalb nannte er sie „Siedesteine“, griechisch: Zeolithe – von zeo (ich siede) und lithos (Stein). Da die Sorption keine chemische, sondern eine rein physikalische Reaktion ist, die Kristallstruktur des Zeoliths also unverändert bleibt, sind praktisch unendlich viele Zyklen der Durchfeuchtung und Trocknung möglich – und damit die Erzeugung von unendlich viel kostenloser, umweltgerechter Wärme. Mit heißer Leidenschaft für Wasser Zeolith ist extrem hydrophil. Das heißt, er zieht Wasserdampf heftig an und saugt ihn förmlich in sich auf (Adsorption). Dabei wird dem Wasserdampf die Wärmeenergie entzogen, und er kondensiert. So wird Adsorptionswärme frei, die zum Heizen genutzt werden kann, und zwar so lange, bis der Zeolith mit Wasser gesättigt ist. Wird er dann wieder erhitzt, verdampft das eingelagerte Wasser, und der Wasserdampf wird freigesetzt (Desorption). Nach einer Abkühlungsphase kann dieser Kreislauf dann von vorn beginnen. durch Zeolith-Sorption Höchste Energieeinsparung