Nr. 10 - Juni 2014 Clemensbögen in Münster

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Nr. 10 - Juni 2014
Clemensbögen in Münster:
4.000 Quadratmeter neue Innenstadt-Wohnungen
CM hat einen Teil des Mutterhauses der Clemensschwestern in
der Klosterstraße in Münster erworben, um auf dem Grundstück
der künftigen „Clemensbögen“ etwa 25 Wohnungen zu bauen.
Erste Mietverträge am Hafen früh unter Dach und Fach
Die Bauarbeiten für neue Büroflächen in Münsters bester
Hafenlage haben gerade erst begonnen, da sind schon ca.
2.000 Quadratmeter für Büros und Gastronomie vermietet.
KunstSalon mit Literaturabend in der Kölner Villa Langen
Beim Kölner Festival „KunstSalon“ eröffnete
CM-Geschäftsführer Michael Lüke in der Villa Langen des
soeben fertiggestellten Lindenpalais-Ensembles einen
Literaturabend.
„Keine Anzeichen für eine Immobilienblase“
Die eigenen vier Wände bleiben erschwinglich.
Nach Beobachtung der LBS Immobilien GmbH NordWest in
Münster hat sich der Anstieg der Immobilienpreise in vielen
Städten Nordrhein-Westfalens inzwischen deutlich verlangsamt.
Clemensbögen in Münster:
4.000 Quadratmeter neue Innenstadt-Wohnungen
CM hat einen Teil des Mutterhauses der Barmherzigen
Schwestern von der allerseligsten Jungfrau und schmerzhaften
Mutter Maria (Clemensschwestern) in der Klosterstraße in
Münster erworben, um auf dem Grundstück der künftigen
„Clemensbögen“ etwa 25 Wohnungen zu bauen.
Rechts im Bild eine Architektur-Visualisierung des neuen
Bauensembles „Clemensbögen“ mit 25 Wohnungen und dem
Kreuzgang im Innenhof an der Klosterstraße, links die ServatiiKirche. Copyright Visualisierung: Maas und Partner Architekten
Ausgangspunkt war die Entscheidung der Clemensschwestern,
den Standort ihres Mutterhauses am Gründungsort zu sichern.
Dazu muss ein Teil des Klosters veräußert werden, um das
Gebäude altersgerecht sanieren zu können. CM hat ein
Bebauungskonzept für das Grundstück entwickelt, das den
Erhalt der Gebäudesubstanz und Neubauten vorsieht.
Maßstab ist die Absicht, das neue Ensemble gut in das
sensible städtebauliche Umfeld einzufügen.
Insgesamt werden rund 4.000 Quadratmeter innerstädtischer
Wohnfläche auf der Grundlage des bestehenden
Planungsrechts entstehen. Die Clemensschwestern werden
das Gebäude im Frühjahr 2015 freiziehen, sodass dann die
Arbeiten beginnen und die neuen Wohnungen Ende 2016
fertiggestellt sein können. Das Grundstück befindet sich im
Geltungsbereich der Altstadt-Satzung, die zur Erhaltung der
städtebaulichen Eigenart und zum Schutz des Orts- und
Straßenbildes 1989 erlassen worden ist. Auf dieser Grundlage
plant CM mit dem Architekturbüro Maas & Partner aus Münster.
Besonders der Charakter des benachbarten ServatiiKirchplatzes wird berücksichtigt. Dorthin wird das
Erscheinungsbild der Fassade beibehalten.
Die Clemensschwestern werden künftig den Gebäudeteil
nutzen, der sich zwischen dem CM-Projektgrundstück und
der Raphaelsklinik befindet. Nachdem das ursprüngliche
Mutterhaus im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört worden war,
haben die Clemensschwestern an dieser Stelle Anfang der
1950er Jahre das heutige Gebäude errichtet. Prägend ist ein
Kreuzgang im Innenhof mit 24 Bögen und Gewölben. „Diesen
Kreuzgang werden wir erhalten und in das künftige Gebäude
und die Wohnbereiche integrieren“, sagte CM-Geschäftsführer
Michael Lüke bei der Vorstellung gegenüber Journalisten.
Davon abgeleitet ist der Name „Clemensbögen“ für das künftige
Gebäude. Bestandserhalt und Neubau über vier bis sechs
Geschosse werden miteinander verbunden. Parkplätze wird es
in einer Tiefgarage unter dem Gebäude geben.
Erste Mietverträge am Hafen früh unter Dach und Fach
Die Bauarbeiten für neue Büroflächen in Münsters bester
Hafenlage haben gerade erst begonnen, da sind schon ca.
2.000 Quadratmeter für Büros und Gastronomie vermietet.
So wird das neue Bürogebäude in Münsters Hafen aussehen. Der
Blick geht in Richtung Hafenplatz und Albersloher Weg. Rechts im
Bild der Bauteil mit Glasfront zum Hafenbecken, wo die
Bauarbeiten begonnen haben. Links oben am Hafenrand der
Gebäudeabschnitt mit dem heutigen Wolfgang Borchert Theater.
Copyright Visualisierung: Peter Bastian Architekten BDA
In zwei Bauabschnitten entstehen insgesamt 7.000
Quadratmeter neue Büroflächen. Der Startschuss für den
ersten Bauabschnitt im Verlauf des Hafenwegs 8 fiel Anfang
des Jahres. Die Arbeiten an der Adresse Hafenplatz 10, derzeit
noch Sitz des Wolfgang Borchert Theaters, beginnen nach
dessen Umzug in den benachbarten „Flechtheim-Speicher“
noch in diesem Jahr. CM agiert bei diesem Projekt als
Dienstleister für den Eigentümer.
Es sind Mieteinheiten geplant mit Flächen zwischen 100 und
700 Quadratmetern für Einzel- und Großraumbüros. Beide
Bauteile sind etagenweise miteinander zu verbinden. Im
Erdgeschoss ist eine attraktive Gastronomie vorgesehen. Die
erforderlichen PKW-Stellplätze werden in der vorhandenen und
zu erweiternden Tiefgarage bereitgestellt. Die Fertigstellung des
gesamten Komplexes ist bis Sommer 2015 geplant. Die Pläne
stammen für die Adresse Hafenplatz vom Architekturbüro
Pfeiffer, Ellermann und Preckel und für den Hafenweg vom
Architekturbüro Bastian.
KunstSalon mit Literaturabend in der Kölner Villa Langen
Zum 14. Mal öffneten sich in diesem Sommer die Türen für
Lesungen und Literaturerlebnisse beim Festival „KunstSalon“,
einer Kölner Privatinitiative zur Förderung von Kunst und Kultur.
Privathäuser, Büros, architektonische Besonderheiten und
Traditionshäuser sind dabei. CM-Geschäftsführer Michael Lüke
konnte mit Projektpartner Kondor Wessels in dem soeben nach
dreijähriger Bauzeit fertiggestellten Lindenpalais die Gäste zu
einem Literaturabend begrüßen. Treffpunkt von Literatur und
Publikum war die Villa Langen in Köln-Marienburg. Mit der
Rekonstruktion des früheren Fabrikantenhauses wird alte
Architektur modern interpretiert und genutzt.
Die CM-Gastgeberschaft für das Festival entstand gemeinsam
mit dem Marienburger Maklerunternehmen Greif & Contzen.
Die Villa Langen wurde so der Öffentlichkeit zugänglich, bevor
sie bald wieder bewohnt wird. Gelesen wurde aus dem 1930
erschienenen Roman „Ein Abend bei Claire“ des russischen
Exil-Schriftstellers Gaito Gasdanow. Schauspieler Wanja Mues
trug vor. Das literarische Werk spielt Anfang des 20.
Jahrhunderts, genau zu der Zeit, als die „alte“ Villa Langen ihre
Blütezeit erlebte. Etwa 40 Gäste verbrachten einen schönen
und anregenden Abend im Geiste der Salonkultur der 20er
Jahre.
„Keine Anzeichen für eine Immobilienblase“
Die eigenen vier Wände bleiben erschwinglich. Nach
Beobachtung der LBS Immobilien GmbH NordWest in Münster
hat sich der Anstieg der Immobilienpreise in vielen Städten
Nordrhein-Westfalens inzwischen deutlich verlangsamt. „Die
Preiskurve flacht sich ab, vielerorts erreichen die Preise bereits
ihren Zenit“, erklärte Geschäftsführer Uwe Körbi, der LBS
Immobilien GmbH NordWest (Münster) Anfang Juni. Die
Gesellschaft ist nach eigenen Angaben der größte deutsche
Vermittler von Wohnimmobilien und durch die mit ihr
kooperierenden Sparkassen sowie die Immobilienberater der
LBS West in allen NRW-Städten vertreten.
Trotz der anhaltend lebhaften Nachfrage seien die Preise für
gebrauchte Eigenheime und Eigentumswohnungen in den
vergangenen Jahren nur moderat gestiegen. Für ein von der
LBS Immobilien GmbH NordWest in NRW vermitteltes Ein- oder
Zweifamilienhaus sind 2013 durchschnittlich 179.000 Euro
gezahlt worden. Das Preismittel war damit nur 6,5 Prozent
höher als im Jahr 2005. Der Durchschnittspreis für gebrauchte
Eigentumswohnungen lag im vergangenen Jahr mit 1.310 Euro
pro Quadratmeter insgesamt knapp zehn Prozent über dem vor
acht Jahren zuvor. Die Preise für Neubauten sind dagegen
stärker gestiegen. Ursache dafür sind laut LBS-Makler neben
höheren Baukosten vor allem die deutlich verschärften
Anforderungen an die Energieeffizienz und den barrierefreien
Zugang.
Weil die hohe Nachfrage dort auf ein immer knapperes Angebot
trifft, ziehen die Preise in einigen Städten auch jetzt noch
stärker an. „Das ist eine marktübliche Reaktion, aber kein Indiz
für eine Überhitzung oder gar eine Immobilienblase“, sagte
Körbi. Auch einzelne Wohnquartiere oder Projekte, für die
„astronomische Summen“ verlangt werden, seien kein Beleg
dafür. Um das Wohnungsangebot zu erweitern und den
notwendigen Ersatzbedarf zu decken, müsse in NordrheinWestfalen dauerhaft mehr gebaut werden. Dazu sei es
erforderlich, dass die Kommunen mehr günstiges Bauland
ausweisen. Der Mangel an Grundstücken erweise sich
zunehmend als „Neubau-Bremse“.
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