Fachcurriculum Mathematik am Gymnasium Trittau (Alle Angaben zur vorgesehenen Wochenzahl gehen von 30 eingeplanten Wochen je Schuljahr aus!) Fachcurriculum G8 - Klasse 5 Vorbemerkung: Auf folgende Punkte sollte bei der Heftführung geachtet werden: - Heft (26 oder 28 – kariert, mit Rand) oder Hefter - Einhalten eines Randes - Schreiben mit Füller, Zeichnung und deren Beschriftung mit Bleistift. Methodenkonzept und zugehörige Materialien bitte beachten!!! Bei der Einführung des Schulbuches auf „Bist Du sicher?“, „Kannst Du das noch?“ und „Training“ (Lösungen jeweils hinten im Buch) und Seiten zum Rechentraining hinweisen! Thema 1: Natürliche Zahlen Wochen 6 Inhalte Zahlen, Zahlzeichen, darunter … - Anordnung , Zahlenstrahl - Vergleichen und Ordnen - große Zahlen - Runden von Zahlen Grundgrößen - Länge - Gewicht (Masse) - Zeitdauern - (Geld) Schreibweisen/ Bezeichnung Unterscheidung zwischen Maßzahl und Maßeinheit Bei Komma: zwei Nachkommastellen! Zeitpunkt / -spanne - Stellenwertsysteme (2er-, 10erSystem) - Römische Zahlen (nur kurz als Überblick) - Potenzieren Diagramme und Tabellenkalkulation Bezeichnung (101)2 Kompetenzerwerb der Schüler - U-Methoden/ Medien/ Materialien - Kopfrechnen Verwenden sinnvolle Einheiten - Umrechnen und Rechnen mit Größen - Kennen mm, cm, dm, m, km - Kennen mg, g, kg, t - Kennen Sekunden, Minuten, Stunden, Tage Kennen Begriffe: Basis, Exponent, Potenz - - - Darstellung und Interpretation von Zahlen (Tabellen und Diagramme) - Schätzen, Runden und Messen Vergleichen Sachaufgaben Bemerkungen erste Einführung erfolgte bereits in der Grundschule erste Einführung erfolgte bereits in der Grundschule 5er-System ist optional. Sachaufgaben einfache Einführung in Vernetzung mit dem Fach Erdkunde 1 Excel Thema 2: Geometrische Grundbegriffe: Figuren und Winkel Wochen 6 Inhalte Achsensymmetrie und Punktsymmetrie Geometrische Grundlagen: - Strecke, Gerade, Strahl - Lagebeziehungen Abstände Schreibweisen/ Bezeichnung Symmetrieachse; Spiegelachse, Symmetriezentrum; Spiegelpunkt Vierecke (Quadrat, Rechteck, Parallelogramm) Winkel - Winkelarten - Winkelbezeichnung Bemerkungen Anwendung von Geogebra möglich Strecke: AB Gerade: g, AB Parallelität: II Orthog.: A g, g h, … Geogebra Bezeichnung ABCD (Beginn: Ecke links unten, gegen Uhrzeigersinn) - Einführung des Koordinatensystems U-Methoden/ Medien/ Materialien Arbeit mit dem Geodreieck Geogebra Figuren: - Kreis (Mittelpunkt, Durchmesser, Radius) - Kompetenzerwerb der Schüler Symmetrien erkennen und erstellen können Umgang mit dem Zirkel !!! Erzeugen von Kreismustern Können Definition und Eigenschaften nennen Analysieren Beziehungen zwischen den Vierecken Konstruktion der Vierecke erste Einführung erfolgte bereits in der Grundschule Haus der Vierecke in Klasse 7; Konstruktionsbeschrei bung noch nicht nötig; Verwendung der Begriffe x- und yAchse Winkelbezeichnung mit Punkten ( BAC ) und griechischen Buchstaben (α) - Zeichen, Messen und Schätzen von Winkeln - Umgang mit dem Geodreieck Geogebra 2 Thema 3: Rechnen mit natürlichen Zahlen Wochen 6 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Addieren und Subtrahieren - Rechengesetze und Terme - Einsatz von Fachbegriffen - Multiplizieren und Dividieren - Rechengesetze und Terme - Einsatz von Fachbegriffen Verknüpfung aller Rechenarten Schreibweise bei Termberechnungen (Gleichheitszeichen) beachten! Variable und Gleichungen - Kompetenzerwerb der Schüler Angabe geeigneter Sachsituationen zu Zahltermen Beschreiben von Sachverhalten durch Zahlterme U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen erste Einführung erfolgte bereits in der Grundschule vorteilhaftes Rechnen mittels der Rechengesetze Anwendung bei Sachproblemen Lösen einfacher Gleichungen durch Probieren sowie durch „Rückwärtsrechnen“ Noch keine Einführung von Äquivalenzumformun gen! Vertiefung Excel Rechnen mit Tabellenkalkulation Thema 4: Teilbarkeit Wochen 4 Inhalte - Teiler und Vielfache Primzahlen ggT und kgV Teilbarkeitsregeln Schreibweisen/ Bezeichnung Teilermenge, Vielfachenmenge - Kompetenzerwerb der Schüler Kennen die Mengenschreibweise Können PFZ erstellen Summenregel Kennen Teilbarkeit durch 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 25 (Quersummen- und Endstellenregeln) U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Sieb des Eratosthenes Erweiterung der Regeln (durch Kombination) 3 Thema 5: Flächen Wochen 4 Inhalte Flächeninhalt und Umfang Schreibweisen/ Bezeichnung A = 30cm² - - Kompetenzerwerb der Schüler Kennen die Einheiten mm2, cm2, dm2, m2, a, ha, km2 Umrechnen und Rechnen mit Flächeninhalten Können Flächen von Quadraten, Rechtecken und zusammengesetzten Figuren berechnen U-Methoden/ Medien/ Materialien - Aufgaben aus der Erfahrungswelt der Schüler - Vergleichen - Schätzen, Runden und Messen Kompetenzerwerb der Schüler Erlangen räumliches Vorstellungsvermögen Können Schrägbilder und Netze von Quader und Würfel zeichnen Kennen die Einheiten mm3, cm3, dm3, m3, ml, l Umrechnen und Rechnen mit Rauminhalten Können Volumina von Quadern, Würfeln und zusammengesetzten Körpern berechnen U-Methoden/ Medien/ Materialien - Klixi- Bausteine Bemerkungen erste Einführung erfolgte bereits in der Grundschule Thema 6: Körper Wochen 4 Inhalte Körper - Grundkörper - Netz eines Körpers - Quader und Würfel - Schrägbilder zeichnen Rauminhalt/Volumen Schreibweisen/ Bezeichnung - - (Tabellenkalkulation und Körper) SOMA-Würfel (Projekttag) Bemerkungen erste Einführung erfolgte bereits in der Grundschule Vertiefung Excel Vgl. Unterlagen zum Projekt sowie Buch S. 204ff 4 5 Fachcurriculum G8 - Klasse 6 Vorbemerkung: Auf folgende Punkte sollte bei der Heftführung geachtet werden: - Heft (26 oder 28 – kariert, mit Rand) oder Hefter - Einhalten eines Randes - Schreiben mit Füller, Zeichnung und deren Beschriftung mit Bleistift. Methodenkonzept und zugehörige Materialien bitte beachten!!! Bei der Einführung des Schulbuches auf „Bist Du sicher?“, „Kannst Du das noch?“ und „Training“ (Lösungen jeweils hinten im Buch) und Seiten zum Rechentraining hinweisen! Thema 1: Ganze Zahlen Wochen Inhalte 4 Einführung negativer Zahlen Erweiterung zur Zahlengeraden Erweiterung Koordinatensystem Anordnung (Betrag, Gegenzahl) Addition und Subtraktion (kann auch erst in Klasse 7 erfolgen, im Buch LS 7 enthalten) Vereinfachte Schreibweise (kann auch erst in Klasse 7 erfolgen, im Buch LS 7 enthalten) Rechengesetze bei Addition und Subtraktion (kann auch erst in Klasse 7 erfolgen, im Buch LS 7 enthalten) Schreibweisen/ Bezeichnung (+13) = 13 und z.B. a – (+b) = a – b; deutlich machen: „8 + -13“ falsch Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Additionsregeln rationaler Zahlen; Subtraktion als Addition der Gegenzahl Veranschaulichung auch als Veränderung von Zuständen (Pfeilmodell bei Zahlengeraden) Bemerkungen jeweils nur kurze, einfache Einführung Weitgehender Verzicht auf Vorzeichen, Auflösung von Vorzeichen jeweils nur kurze, einfache Einführung Kommutativ- und Assoziativgesetz der Add., Klammern auflösen (insbesondere bei Minusklammern) jeweils nur kurze, einfache Einführung 6 Thema 2: Bruchrechnung – Einführung Brüche und Dezimalbrüche Wochen 8 Inhalte Darstellung und Anordnung von Bruchzahlen Schreibweisen/ Bezeichnung Menge der Bruchzahlen Q+ Addieren und Subtrahieren von Brüchen Einführung Dezimalbrüche - Stellenwerttafel - Vergleichen von Dezimalzahlen Kompetenzerwerb der Schüler Darstellung, Vergleichen, Erweitern und Kürzen von Brüchen Erweiterung der Stellenwerttafel Addieren und Subtrahieren von Dezimalbrüchen Runden und Ordnen von Dezimalzahlen Rechengesetze Einfache Prozentsätze Umwandlung Prozent/Bruch/ Dezimalzahl U-Methoden/ Medien/ Materialien - Alltagsbeispiele - Veranschaulichun g an gegliederten Figuren - Anwendungsaufg aben - Beispiele anhand von Größen - Anwendugen im Alltag - Anwendungsaufg aben Bemerkungen beim Kürzen und Erweitern auf Lesbarkeit achten! Richtiges Lesen von Dezimalbrüchen! Anordnung auf dem Zahlenstrahl keine systematische Prozentrechnung, aber 40% als Anteil (40/100; bzw. 0,4) Thema 3: Geometrie: Konstruktionen und Abbildungen Wochen 6 Inhalte Wiederholung und Vertiefung „Abstände“: - Mittelsenkrechte - Winkelhalbierende - Senkrechte - Lot Kongruenzabbildungen - Verschiebung Schreibweisen/ Bezeichnung m AB , wα, U-Methoden/ Medien/ Materialien Geogebra - Kompetenzerwerb der Schüler Konstruktion mit Zirkel und Lineal !!! Konstruktionsbeschreibung - Zeichnung mit Geodreieck Erkennen Eigenschaften Mit Zirkel und Lineal, Geogebra möglich. - Bemerkungen Nur kurz im Überblick! Nicht: 7 - Drehung Spiegelung (Punkt-/Achsensp.) Verkettung von Kongruenzabbildunge n Thema 4: Rechnen mit Brüchen und Dezimalbrüche Wochen 9 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Multiplizieren und Dividieren von Brüchen Multiplizieren und Dividieren von Dezimalbrüchen Abbrechende und reinperiodische und Dezimalbrüche Verknüpfung der Rechenarten Fachbegriffe benutzen - Schreibweisen/ Bezeichnung an, hn Kompetenzerwerb der Schüler Berechnung relativer Häufigkeiten; Darstellung in Kreis-, Säulenund Balkendiagrammen Bemerkungen Gemischt-periodische Dezimalbrüche nicht erforderlich. Auf korrektes Setzen des Gleichheitszeichens achten! Rechengesetze Thema 5: Einfache statistische Daten Wochen 3 Inhalte Relative Häufigkeiten Mittelwert bzw. Arithmetisches Mittel Optional: Boxplots Einfache Zufallsexperimente U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Anwendung der Bruchrechnung; Excel bei Diagrammen einsetzbar Median nicht erforderlich Wahrscheinlichkeiten als stabilisierte relative Häufigkeiten 8 Fachcurriculum G8 - Klasse 7 Vorbemerkung: Auf folgende Punkte sollte bei der Heftführung geachtet werden: - Heft (26 oder 28 – kariert, mit Rand) oder Hefter - Einhalten eines Randes - Schreiben mit Füller, Zeichnung und deren Beschriftung mit Bleistift. Methodenkonzept und zugehörige Materialien bitte beachten!!! Bei der Einführung des Schulbuches auf „Bist Du sicher?“, „Kannst Du das noch?“ und „Training“ (Lösungen jeweils hinten im Buch) und Seiten zum Rechentraining hinweisen! Thema 1: Rechnen mit Rationalen Zahlen Wochen 5 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Rationale Zahlen ( Wiederholung aus Klasse 6) Addition und Subtraktion (evt. Wiederholung aus Klasse 6) Vereinfachte Schreibweise (evt. Wiederholung aus Klasse 6) Rechengesetze bei Addition und Subtraktion (evt. Wiederholung aus Klasse 6) (+13) = 13 und z.B. a – (+b) = a – b; deutlich machen: „8 + -13“ falsch Kompetenzerwerb der Schüler Wiederholung aus Klasse 6: Ganze Zahlen, Erweiterung zur Zahlengeraden, Betrag, Gegenzahl, Ordnen, Vergleichen Additionsregeln rationaler Zahlen; Subtraktion als Addition der Gegenzahl U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Veranschaulichung auch als Veränderung von Zuständen (Pfeilmodell bei Zahlengeraden) Weitgehender Verzicht auf Vorzeichen, Auflösung von Vorzeichen Kommutativ- und Assoziativgesetz der Add., Klammern auflösen (insbesondere bei 9 Minusklammern) Multiplikation und Division Rechengesetze und Klammerregeln (-2)²=4, -2²=-4 Regeln für Multiplikation und Division kennen und anwenden können Ausmultiplizieren bei Klammern und Ausklammern, Potenzen bei negativen Zahlen Thema 2: Zuordnungen Wochen Inhalte 7 Einführung und Beispiele von Zuordnungen, Eigenschaften (u.a. wachsende/fallende ZO, Monotonie, Umkehrbarkeit, Def.-menge) Proportionale ZO Antiproport. ZO Schreibweisen/ Kompetenzerwerb Bezeichnung der Schüler Menge Preis bzw. Schaubild/Graph auswerten können; Graphen mit Hilfe x f(x) einer Wertetabelle erstellen können; Zuordnungsvorschriften aufstellen können x q·x oder Quotientengleichheit und ZOVorschrift mit y = q·x Proportionalitätsfaktor q f(x) = q·x anwenden können, Graph als y q= Ursprungsgerade kennen, x Dreisatz (auch bei Textaufgaben) anwenden Produktgleichheit und ZOp x oder Vorschrift mit Produkt p x anwenden können, Graph als p Hyperbel kennen, Dreisatz für y= x antiproport. ZO (auch bei p Textaufgaben) anwenden f(x) = U-Methoden/ Medien/ Materialien Einführung von ZO auch mit Pfeildiagramm (ein Bsp. ausreichend) Auch Aussagen über Wertepaare beim Verdoppeln, Verdreifachen, Dritteln, … Bemerkungen u.a. Weg-Zeit-ZO „unterbrochene“ DreiSatzaufgaben nur zur Differenzierung für gute SuS Das Erkennen der Art der ZO (proport., antiproport.) muss erlernt werden x p = y·x Zusammengesetzte ZO Einige Beispiele untersuchen, u.a. y = q·x + b Lineare Funktionen in Klasse 8 10 Thema 3: Dreiecke und Vierecke Wochen 5 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Dreiecke - Einteilung der Dreiecke (nach Winkel, nach Seiten) - Winkel an sich schneidenden und geschnittenen Geraden - Nebenwinkel - Scheitelwinkel - Stufenwinkel - Wechselwinkel - Winkelsumme Dreiecke: - Innenwinkelsummensatz - Außenwinkelsummensatz Vielecke - Innenwinkelsummensatz - besondere Linien und Punkte im Dreieck - Inkreis - Umkreis - Höhen im Dreieck - Schwerpunkt Flächeninhalt Parallelogramm und Dreieck Das Trapez - Kompetenzerwerb der Schüler Können mathematische Fachbegriffe (Basis, Schenkel, Basiswinkel, Winkel an der Spitze, gleichseitig, gleichschenklig) verwenden U-Methoden/ Medien/ Materialien - Geogebra Kennen Definition dieser Winkel, deren Eigenschaften und ihre Beziehungen Kennen Stufen- und Wechselwinkelsatz - Können den Innenwinkelsatz beweisen - Können Innenwinkelsumme durch Zerlegung der Figur in Dreiecke herleiten Können Umkreismittelpunkt U, Inkreismittelpunkt I, Höhenschnittpunkt H und Schwerpunkt S im Dreieck bestimmen. Rechtwinkliges, gleichschenkliges Trapez - Flächeninhaltsformeln anwenden können Definition Trapez kennen und Flächeninhalt bestimmen können. - - - Bemerkungen Geogebra formale Aufgaben auch mit 3 Geraden Anwendungsaufga ben Anwendung steht im Mittelpunkt, keine Beweise Geogebra Drachen optional 11 Thema 4: Prozent-/Zinsrechnung mit Einführung des Taschenrechners Wochen 4 Inhalte Wiederholung Prozentbegriff, Einführung Prozentrechnung Schreibweisen/ Bezeichnung p% = p 100 Grundwert G, Prozentwert P, Prozentsatz p% Grundaufgaben der Prozentrechnung p 100 und P p%= ·100% etc. G P=G· Prozentuale Erhöhung und Verminderung Promille Anwendung der Prozent- auf die Zinsrechnung Kompetenzerwerb der Schüler Grundbegriffe kennen; Zusammenhang zwischen Bruch, Prozentsatz und Dezimalzahl kennen; (Grundfunktionen des Taschenrechners anwenden können) Grundaufgaben (auch bei Textaufgaben) lösen können U-Methoden/ Medien/ Materialien Einführung des Taschenrechners: Grundrechenarten, Potenzen, KLammerausdrücke; Bemerkungen %-Taste des TR wird nicht verbindlich eingeführt Zum Beispiel mehrfache Preiserhöhungen und – reduzierungen nachvollziehen können (Veränderung des Grundwertes) ‰ G: Kapital p%: Zinssatz P: (Jahres-)Zinsen 1 Monat = 30 Tage 1 Jahr = 360 Tage Grundaufgaben der Zinsrechnung zur Bestimmung von Kapital, Zinssatz, Jahreszinsen sowie Monats/Tageszinsen lösen können; (Übertragung auf Versicherungssumme, Prämie, Prämiensatz) Lernen an Stationen Zinseszins nicht erforderlich, erfolgt bei Thema Potenzen Thema 5: Einfache Terme und Gleichungen Wochen Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen 12 3 Einführung Terne, Beispiele Grundmenge der Variable Termumformungen Lineare Gleichungen mit einer Variablen Lösungsmenge L={2}, Grundmenge, „ “ Terme mit einer Variablen berechnen können; Terme mit einer Variablen aufstellen können; Rechengesetze wiederholen; Gleichwertigkeit von Termen kennen; Lösbarkeit einer Gleichung kennen (keine/eine Lösung), gültige Äquivalenzumformungen anwenden können; Gleichungen bei Textaufgaben aufstellen und lösen können Binom. Formeln in Klasse 8 Thema 6: Kongruenz Wochen 3 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Kongruente Figuren Kongruente Dreiecke sss, wsw, Ssw, sws Anwendung: Kongruenz im Raum Kompetenzerwerb der Schüler Kongruenzbegriff (u.a.: längentreu, winkeltreu) Kongruenzsätze; Konstruktionsbeschreibung U-Methoden/ Medien/ Materialien Vor der Konstruktion wird eine Planfigur erstellt Bemerkungen Beweisführung an einigen Beispielen Räumliche Probleme durch Teilzeichnungen lösen können. Optional: Konstruktion von Vierecken Haus der Vierecke Thema 7: Wahrscheinlichkeiten Wochen Inhalte Schreibweisen/ Kompetenzerwerb U-Methoden/ Bemerkungen 13 Bezeichnung 3 Zufallsexperimente Relative Häufigkeiten hn= … Laplace-Experimente p= … Summenregel Ereignis, Gegenereignis, Komplementärwahrs cheinlichkeit P(gerade Zahl)=…. Mehrstufige Zufallsexperimente der Schüler Zufallsbegriff Medien/ Materialien Rel. Häufigkeiten bestimmen und deuten können Wurfreihen durchführen, Stabilisierung der relativen Häufigkeit Wiederholung z.T. aus Klasse 6 Eigenschaften bei LaplaceExperimenten, Modellierung Ereignisse und deren Wahrscheinlichkeit bestimmen Mehrstufige Zufallsexperimente im Baumdiagramm veranschaulichen und die Pfadregel anwenden, Modellierung Fachcurriculum G8 - Klasse 8 Vorbemerkung: Auf folgende Punkte sollte bei der Heftführung geachtet werden: - Heft (26 oder 28 – kariert, mit Rand) oder Hefter - Einhalten eines Randes - Schreiben mit Füller, Zeichnung und deren Beschriftung mit Bleistift. Methodenkonzept und zugehörige Materialien bitte beachten!!! Bei der Einführung des Schulbuches auf „Bist Du sicher?“, „Kannst Du das noch?“ und „Training“ (Lösungen jeweils hinten im Buch) und Seiten zum Rechentraining hinweisen! Thema 1: Terme und Gleichungen Wochen 4 Inhalte Terme mit mehreren Variablen: - Ausmultiplizieren - Ausklammern Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler Können Terme umformen und binomische Formeln anwenden. Pascalsches U-Methoden/ Medien/ Materialien Veranschaulichung durch Flächen Bemerkungen 14 - Binomische Formeln Lösen von Gleichungen durch Äquivalenzumformungen Dreieck ist bekannt. Teilweise Wiederholung aus Klasse 7 Thema 2: Lineare Funktionen und lineare Gleichungen Wochen 4 Inhalte Lineare Funktionen Lineare Gleichungen Lineare Ungleichungen Schreibweisen/ Bezeichnung f: x f(x) bzw. f(x)= m·x + b Nullstelle Kompetenzerwerb der Schüler Funktionsbegriff; Geraden als Schaubild U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Lösung von Ungleichungen nur kurz behandeln. Thema 3: Geometrie am Kreis Wochen 3 Inhalte Kreis und Gerade Schreibweisen/ Bezeichnung Passante, Tangente, Sekante Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Satz des Thales Bemerkungen Nicht erforderlich: Umfangs- und Mittelpunktswinkelsat z Umfang und Flächeninhalt Kreisausschnitt, Kreisbogen Thema 4: Lineare Gleichungssysteme Wochen Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen 15 4 Lineare Gleichungssysteme mit zwei und mit drei Variablen Lösung LGS: - graphisches Verfahren - Gleichsetzungsverfahren - Einsetzungsverfahren - Additionsverfahren Können zumindest mit dem Additionsverfahren auch LGS mit drei Variablen lösen. Graphisches Verfahren nur kurz; Schwerpunkt sollte beim Additionsverfahren liegen (wg. S II) Anwendungen LGS Optional: - Lineare Ungleichungssysteme - Lineares Optimieren Beide Bereiche sind nicht erforderlich. Thema 5: Berechnungen an Körpern I: Prismen und Kreiszylinder Wochen Inhalte 3 Eigenschaften und Netz von Prisma und Zylinder Volumen und Oberflächeninhalt von Prisma und Zylinder Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Wiederholung Schrägbilder sinnvoll Auch an zusammengesetzten Körpern Thema 6: Reelle Zahlen und Quadratwurzeln Wochen 5 Inhalte Irrationale Zahlen, reelle Zahlen: - Unvollständigkeit von Q - Quadratwurzeln Rechnen mit Quadratwurzeln, auch - teilweises Radizieren - Rationalmachen des Nenners Einfache Wurzelgleichungen Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Näherungsverfahren (Heron-Verfahren) sind nicht erforderlich nur kurz behandeln Thema 7: Strahlensätze 16 Wochen 4 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Strahlensätze Ähnlichkeit Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Können Ähnlichkeit von Dreiecken erkennen und kennen den Unterschied zwischen Ähnlichkeit und Kongruenz Bemerkungen Ähnlichkeitsabbildung en sind nicht erforderlich Zentrische Streckung und ihre Eigenschaften Nur kurz behandeln Thema 8: Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeiten Wochen 3 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Mehrstufige Zufallsexperimente: - Ziehen mit/ohne Zurücklegen - Baumdiagramme und Pfadregeln - Wahrscheinlichkeitsverteilung Berechnen von Wahrscheinlichkeiten Simulation Bemerkungen teilweise Wiederholung aus Klasse 7 Excel möglich Fachcurriculum G8 - Klasse 9 Vorbemerkung: Auf folgende Punkte sollte bei der Heftführung geachtet werden: - Heft (26 oder 28 – kariert, mit Rand) oder Hefter - Einhalten eines Randes - Schreiben mit Füller, Zeichnung und deren Beschriftung mit Bleistift. Methodenkonzept und zugehörige Materialien bitte beachten!!! Bei der Einführung des Schulbuches auf „Bist Du sicher?“, „Kannst Du das noch?“ und „Training“ (Lösungen jeweils hinten im Buch) und Seiten zum Rechentraining hinweisen! Thema 1: Satzgruppe des Pythagoras Wochen Inhalte Schreibweisen/ Kompetenzerwerb U-Methoden/ Bemerkungen 17 3 Flächensätze am Dreieck: - Satz des Pythagoras - Katheten- und Höhensatz Anwendungen Bezeichnung Nicht nur a²+b²=c² der Schüler Berechnungen an rechtwinkligen Dreiecken werden beherrscht. Medien/ Materialien Katheten- und Höhensatz nur kurz. Thema 2: Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen Wochen 5 Inhalte Quadratische Funktionen (Symmetrie, Scheitelpunkt, Scheitelpunktform) Quadratische Gleichungen: - graphisches Lösen - quadratische Ergänzung - p-q-Formel - Linearfaktorzerlegung Schreibweisen/ Bezeichnung Scheitelpunktform: y=a(x-d)²+e Kompetenzerwerb der Schüler Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Umkehrbarkeit/Wurze lfunktion nicht erforderlich Allgemeine Lösungsformel („Mitternachtsformel“) nicht erforderlich; nur einfache Wurzelgleichungen. Anwendungen Thema 3: Trigonometrie Wochen 5 Inhalte Dreiecksberechnungen: Sinus, Kosinus und Tangens im rechtwinkligen Dreieck Anwendungen Trigonometrische Sätze am Einheitskreis Sinussatz und Kosinussatz U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Schwerpunkt liegt beim Sinussatz. 18 Thema 4: Potenzen und Potenzfunktionen Wochen 5 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Potenzen mit natürlichen Exponenten (Potenzgesetze) Potenzen: Negative und rationale Exponenten (Wurzeln) (u.a.: Zinseszins) Bemerkungen Einführung über Fortsetzung der Rechengesetze (Permanenzprinzip) Optional: Potenz- und Wurzelfunktionen Potenzgleichungen Nur einfache Wurzelgleichungen Thema 5: Wachstumsvorgänge und Exponentialfunktion Wochen 5 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Exponentialgleichungen und Logarithmen Wachstum und prozentuale/relative Zu- bzw. Abnahme Exponentielles Wachstum und Exponentialfunktion Rechnen mit exponentiellem Wachstum B(t)= B(0)·qt Kompetenzerwerb der Schüler Können einfache Exponentialgleichungen lösen und kennen die Logarithmengesetze U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Buch S. 145-148; Behandlung der Logarithmusfunktion in der Oberstufe. Exp.-funktion: Zusatzmaterial nötig! Verdopplungszeit, Halbwertzeit 19 Modellierung Wachstumsvorgänge Thema 6: Berechnungen am Körper II Wochen 4 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Schrägbilder Bemerkungen z.T. Wiederholung aus Klasse 8 Berechnungen auch an zusammengesetzten Körpern Volumen und Oberflächeninhalt von Pyramide, Kegel und Kugel Thema 7: Trigonometrische Funktionen Wochen 3 Inhalte Schreibweisen/ Bezeichnung Periodizität Sinus- und Kosinusfunktion: Winkel Sinus- und Kosinusfunktion: Bogenmaß Verschiebung und Streckung der Sinusfunktion Kompetenzerwerb der Schüler U-Methoden/ Medien/ Materialien Bemerkungen Tangensfunktion nicht Umstellung des TR muss sorgfältig erklärt werden. f(x)=a·sin(bx-d) 20