GB 87 - Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Remels

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Juni/Juli 2016
www.efg-remels.de
Gemeindebrief
Ausgabe 87
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels (Baptisten)
BÜCHER/DANK
Die Bücherstube
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A
Die Pianistin
Was ein Segen ist und was nicht, erkennt man manchmal
nicht sofort. Joelle ist Pianistin und liebt nichts mehr als die
Musik, außer Gott. Doch als alles zerbricht, woran sie bislang geglaubt hatte, beginnt eine verzweifelte Suche nach
der Wahrheit.
Eine moderne Hiobsgeschichte über die großen Fragen des
Glaubens.
Die Autorin Ute Aland widmete sich zunächst der Landschaftsarchitektur. Zu ihrem Buch schreibt sie folgendes:
"Ich würde mich gerne mit Menschen austauschen, die von
Gott enttäuscht sind. Die nicht verstehen, warum er
schweigt oder warum er Gebete nicht zu erhören scheint.
Weshalb er seinen Frieden und seinen Segen zurück zu
halten scheint.“
Frau Aland ist verheiratet, hat drei Söhne und lebt in Höxter.
Die Bücherstube: Gemeindehaus der Kreuzkirche, Truglandweg, 26670 Remels
Öffnungszeit:
Jeden Freitag 15.30 - 18.00 Uhr und an jedem 2. und 4.
Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst
- Jahr der Dankbarkeit Ich bin dankbar für die laut geäußerten
Beschwerden über die Regierung, weil das
bedeutet, wir leben in einem freien Land und
haben das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Ich bin dankbar für die Parklücke ganz hinten in
der äußersten Ecke des Parkplatzes, weil das
bedeutet, ich kann mir ein Auto leisten.
aus „Leben ist mehr“,
© Christliche Verlagsgesellschaft mbH, Dillenburg
Seite 2 l
Juni/Juli 2016
INHALT
Bücherstube/Dank
2
Andacht
4
von Hartmut Grüger
Mission
________
6
Jungschar
8
Besonderer Gottesdienst
9
Landesverband
10
Flüchtlingshilfe
11
Erinnerung
12
Konzert
13
GJW
14
Kindersegnung
15
Gebet/Geburtstag
16
Gottesdienstplan
17
Ansprechpartner
18
Einladung/Impressum
19
Ein besonderer Gottesdienst zum
Beginn des Ossiloops
mehr auf Seite 9
Ein Kickerturnier zusammen
mit Flüchtlingen
mehr auf Seite 11
zum Titelbild
Sonnenaufgang! Oder doch Sonnenuntergang? Kann man das auf diesem Bild überhaupt
erkennen? Wir sehen die Sonne in der Nähe des Horizontes, manchmal ist sie ganz da,
manchmal auch nur halb oder, wie auf diesem Bild, etwas verdeckt. Immer wieder ist es
ein tolles Naturschauspiel. Die Farben sind überwältigend - auch die der Wolken, die von
der Sonne angestrahlt werden.
Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang liegt ein neuer Tag. Ein Tag, den wir
durchleben. Wir nutzen ihn, mit Arbeit, Freizeit, Schule oder was anderem. Die Sonne
begleitet uns mit Licht und mit Wärme. Lassen wir uns daran erinnern, dass jeder Tag mit
Sonne oder Wolken ein Geschenk Gottes ist, für den wir dankbar sein können. Machen wir
was daraus!
Juni/Juli 2016 | Seite 3
ANDACHT
Was feuert unsere Jesusnachfolge an?
Gedanken zu Markus 1 Vers 9 - 12
Markus 1,9-12
9 Und es begab sich zu der Zeit, dass Jesus
aus Nazareth in Galiläa kam und ließ sich
taufen von Johannes im Jordan. 10 Und
alsbald, als er aus dem Wasser stieg, sah
er, dass sich der Himmel auftat und der
Geist wie eine Taube herabkam auf ihn. 11
Und da geschah eine Stimme vom
Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir
habe ich Wohlgefallen. 12 Und alsbald
trieb ihn der Geist in die Wüste; 13 und er
war in der Wüste vierzig Tage und wurde
versucht von dem Satan und war bei den
wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
Was steht am Anfang des Wirkens Jesu?
Was ist IHM wichtig? Die ersten drei
Evangelien beschreiben den Anfang gleich
(bei Johannes wird es nur angedeutet):
Jesus lässt sich taufen, der Geist Gottes
kommt in Gestalt einer Taube auf IHN
herab, der Vater im Himmel bestätigt den
Dienst Jesu, ER geht in die Wüste, um zu
Fasten und zu beten, ER wird versucht und
ER wehrt diese Versuchungen mit dem
Wort Gottes ab.
Taufe, Erfüllung mit dem Geist Gottes,
Einsamkeit, Fasten, Beten, Versuchung,
Wort Gottes. Das alles sind wichtige
Ereignisse, die auch jeden Christen
betreffen und das nicht nur am Anfang des
Weges mit Jesus Christus. Am 26. Juni
werden wir eine Taufe haben und darin
feiern, dass Menschen vor der sichtbaren
und unsichtbaren Welt bekannt haben,
dass sie zu Jesus Christus gehören und ihr
Leben von IHM gestalten lassen wollen.
Seite 4 | Juni/Juli 2016
Im April hatten wir eine dreiwöchige
Gebetszeit für alle Gemeindeglieder,
Familienangehörige und Freunde. Manche
Berichte darüber, was Geschwister in
dieser Zeit beim Beten und an Wundern
erlebten, haben wir gehört. Wer seine
Erfahrungen noch mitteilen möchte, kann
sie mir gern schriftlich geben.
Gebet gehört zur geistlichen Ernährung
eines jeden Christen. Jeder darf und soll
seinen eigenen Weg finden, im Gespräch
mit Gott zu sein. Über ganz
unterschiedliche Wege, Gott zu begegnen,
werde ich noch predigen. Wichtig ist, dass
wir entdecken, wie erfüllend und kraftvoll
unser Alltag wird, wenn wir ihn aus dem
Gespräch mit Jesus heraus und mit IHM
gestalten.
Gleichermaßen gehört die Beschäftigung
mit Gottes Wort zur grundlegenden
geistlichen Nahrungsaufnahme für jeden,
der Jesus nachfolgt. Allein die Bibel zu
lesen ist wertvoll, für viele aber auch
mühsam. Deshalb ist es eine großartige
Hilfe, gemeinsam Gottes Wort zu lesen
und sich darüber auszutauschen. Dafür
sind Hauskreise geeignete Orte. Dafür
haben wir auch den Kraft-Raum
eingerichtet.
Im Kraft-Raum geht es darum, Gott zu
begegnen und Seine Kraft zu erfahren,
indem wir IHN anbeten, sein Wort zu
verstehen, suchen und im Gebet füreinander und für gemeinsame Anliegen vor
Gott einzutreten. Bibelwissen ist gut. Die
Bibel zu verstehen noch besser. Doch erst,
wenn wir anwenden, was wir gelesen und
ANDACHT/EINLADUNG
und verstanden haben, werden wir die
Kraft des Wortes Gottes auch erleben.
Deshalb lesen wir gemeinsam die Bibel,
tauschen uns darüber aus, diskutieren
über unterschiedliche Auslegungen und
klären so das Verständnis schwieriger
Stellen und überlegen gemeinsam, wie
Gottes Wort in unserem Alltag umgesetzt
werden kann. Der Kraft-Raum kann so ein
wichtiges geistliches Feuer für unsere
gemeinsame Jesusnachfolge werden. Ich
hoffe das sehr und bete dafür.
Auch werden wir unterschiedliche
Referenten haben, so dass wir die Vielfalt
der Gaben Gottes und unterschiedliche
Herangehensweisen an die Bibel erleben
werden. Alle sind willkommen. Jung und
alt sind eingeladen, einander zu helfen,
Jesus mehr kennenzulernen.
Apostelgeschichte 2,42 fasst zusammen,
was ich eben beschrieben habe: „Sie
blieben aber beständig in der Lehre der
Apostel und in der Gemeinschaft und im
Brotbrechen und im Gebet.“
Lehre, Gemeinschaft und Gebet findet
konzentriert im Kraft-Raum statt
(Abendmahl in der Regel im Gottesdienst).
Ich freue mich, Euch dort zu treffen.
Hartmut Grüger
Pastor der EFG-Remels
Unsere neue Bibelstunde nennt sich
Kraft-Raum
… damit euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft
(1. Korinther 2,5)
Lobpreis,
Gottes Wort lesen und ausgelegt bekommen,
über das Wort Gottes austauschen,
Fragen stellen, Antworten suchen, diskutieren mit jung und alt,
Gebet miteinander und füreinander,
dabei Gemeinschaft erleben.
Verschiedene Referenten,
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat (außer Ferien)
von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im Gemeindehaus
Nächster Termin ist der 09.06.2016
Jeder ist herzlich eingeladen.
Juni/Juli 2016 | Seite 5
MISSION
Hilfe, die angekommen ist
Liebe Geschwister,
Einige von euch waren letztes Jahr in
Durres/Albanien und haben Tine Schmidt
besucht. Dabei habt ihr auch gesehen,
unter welchen Umständen Menschen mit
Behinderungen leben - nicht nur im
Behindertenheim, sondern auch in
Familien. Gott hat euch damals auf Herz
gelegt, weiter zu helfen. Darüber habe ich
mich gefreut! Unsere Idee war damals,
eine Schwester oder einen Bruder aus der
Gemeinde zu finanzieren, um im
Behindertenheim zu helfen, wo es am
nötigsten ist.
In den letzten Wochen hat Gott mir eine
andere Möglichkeit gezeigt, wo eure Hilfe
sehr gut passt. Ich möchte euch kurz
vorstellen, worum es geht:
Albana, eine Christin aus Lushnje/
Albanien, hat zwei Kinder – Grace (6) und
Ylli (7). Ylli ist mit frühkindlichem Autismus
diagnostiziert. Er ist verhaltensoriginell,
lebhaft und impulsiv. In Lushnje gibt es
keine Betreuung für Kinder wie Ylli. Der
Mann von Albana hat vor einiger Zeit die
Scheidung eingereicht, weil er mit Ylli nicht
mehr zurecht kam. Daraufhin musste die
ganze Familie ausziehen zu Albanas Eltern.
Dort konnten sie nicht lange wohnen, denn
Albanas Eltern hatten große Schwierigkeiten mit Ylli. Albana stand auf der
Straße und wusste keinen anderen Ausweg
mehr als einen Asylantrag in Deutschland
zu stellen. Aber dieser endete nach
mehreren Monaten mit einer Abschiebung.
Wieder zurück in Lushnje wohnten sie eine
Zeit lang in einem Zimmer in der Kirche,
was sehr belastend für alle war. Mit der Hilfe
von OM Albanien und einigen Freunden aus
der Kirche ist Albana nun nach Durres
umgezogen, wo es wenigstens (von Mo bis
Fr) eine Betreuung am Vormittag für Ylli
gibt. Die Kosten für Wohnung, Möbel und
Betreuung werden von privaten Spendern
getragen.
Der Umzug nach Durres ist ein Hofffnungsschimmer für Albana und stärkt
ihren Glauben. Albana freut sich auch, dass
ihre Tochter Grace eine neue Freundin
gefunden hat: Es ist unsere Tochter Miriam.
Fast jeden Nachmittag spielen die beiden
bei uns im Haus zusammen und Grace
genießt es, dass ihr großer Bruder sie nicht
beim Spielen stören kann. Trotz der
positiven Entwicklung ist es dennoch sehr
anstrengend für Albana, sich nachmittags,
abends, nachts und am Wochenende
alleine um Ylli zu kümmern.
Unsere Idee war es nun, einen Familienhelfer zu finden, der sich nachmittags
Seite 6 | Juni/Juli 2016
MISSION
und am Wochenende für einige Stunden
um Ylli kümmern kann. Wir konnten uns
einen jungen Mann sehr gut für diese Arbeit
vorstellen: Es ist Gesi, ein Bruder aus der
Gemeinde. Er arbeitet schon seit vielen
Jahren ehrenamtlich im Behindertenheim
mit.
Die Frage an euch war nun, ob ihr es euch
vorstellen könntet, Gesi als Helfer für diese
Familie zu finanzieren. Ich war sehr froh,
als ich davon erfahren habe, dass ihr am
29. Mai 2016 einen Gottesdienst zum
Thema Mission gestaltet habt, dessen
Kollekte für dieses Projekt bereitgestellt
wurde. Danke für euer Engagement und
eure Spendenbereitschaft – mit eurer Hilfe
ist es uns nun möglich, Gesi für einige
Monate zu beschäftigen!
Grace (die sehr unter der Situation leidet
und vernachlässigt wird), und kann sich
eventuell sogar stundenweise eine Arbeit
suchen.
Gesi hingegen profitiert ebenfalls: Zum
einen hat er einen Job mit flexiblen
Arbeitszeiten am Nachmittag gesucht und
zum anderen kann er Erfahrungen mit
autistischen Kindern sammeln, was für sein
späteres Studium der Sozialarbeit sehr
hilfreich ist.
Und auch für Yllis Entwicklung ist dieses
Projekt sehr gut. Eine solche Bezugsperson, die mehrmals pro Woche
kommt, ist für ihn ebenfalls eine große
Stütze, denn Menschen mit Autismus
brauchen in der Regel wiederkehrende,
klare Strukturen.
Vielen Dank, Gottes Segen und herzliche
Grüße aus Durres,
Alexander Eichholz (Teamleiter Durres)
Diese Form der Hilfe entlastet Albana sehr:
Sie kann endlich wirklich durchatmen, hat
Kontakt:
[email protected]
+355694086099 (auch whatsapp)
mehr Zeit für Gott und für ihre Tochter
Juni/Juli 2016 | Seite 7
JUNGSCHAR
Pfingstlager 2016
Das Thema des PfiLags war Herzenssache,
welches auch das Jahresthema des
GJW/NWD ist. Dazu haben wir entsprechende Bibelarbeiten mit der
Geschichte von Paulus und natürlich auch
das Programm gestaltet, wie zum Beispiel
ein Geländespiel oder auch Workshops.
Dieses Jahr hat das GJW/NWD an
Pfingsten wieder das alljährliche
Pfingstlager in Hollsand veranstaltet. Dort
waren insgesamt 575 Personen, die aus
428 Jungscharlarn und 147 Mitarbeitern
bestanden, anzutreffen. 19 Jungschargruppen aus ganz NWD haben dort
die gemeinsame Zeit genossen. Und
natürlich war auch unsere Jungschar
wieder mit dabei! Wir waren mit 22
Jungscharlarn und sieben Mitarbeitern
vertreten.
Seite 8 l Juni/Juli 2016
Dabei war es uns Mitarbeitern wichtig, den
Kids zu vermitteln, dass der Glaube vom
Kopf ins Herz rutscht. Trotz des
regnerischen und kalten Wetters hatten
wir eine schöne und inputreiche Zeit. Wir
freuen uns schon aufs nächste Jahr!
Liebe Grüße, die Jungschar :)
BESONDERER GOTTESDIENST
Ossiloopgottesdienst
am 01. Mai 2016
Viele passionierte Läuferinnen und Läufer
haben sich im Mai eines jeden Jahres sechs
Termine im Kalender dick angestrichen. Im
Mai fand in diesem Jahr nun zum 35. Mal
der Ossiloop statt. Nun zum zweiten Mal
durften wir auf Initiative von Johann
Sandersfeld in Remels einen Ossiloopgottesdienst in der mit Ossiloopshirts
und Laufutensilien geschmückten Kirche
feiern. Dieser Einladung waren auch in
diesem Jahr zahlreiche Läufer und Gäste
gefolgt. So konnten wir in unserer Kirche
die „Ossiloop-Urgesteine“, das Ehepaar
Steinke und den Moderator des Laufes,
Heino Krüger, begrüßen. Hilde Steinke und
Heino Krüger berichteten neben Ontja
Ebbers und Agnes Wilken im Interview mit
Johann Sandersfeld noch persönlich von
ihrer Ossiloopbegeisterung. Die Predigt
hielt Pastor Johann Goudschaal aus Hollen,
der selbst auch langjähriger Teilnehmer
des Ossiloops ist. Zur Einstimmung auf
den Ossiloop zog sich Pastor Goudschaal
dann auch um und wechselte vom Anzug
zum Laufdress mit Startnummer. Unter
dem Predigtthema „Der Lauf des Lebens –
was der Ossiloop mit dem Glauben zu tun
hat“ brachte uns Johann Goudschaal den
Zusammenhang zwischen dem Glauben
und dem Laufen mit dem zugehörigen
Durchhaltevermögen näher. Dazu erläuterte er die drei wichtigsten Entscheidungen im Leben eines Menschen:
die Entscheidung für den Beruf, den
Lebenspartner und die Weltanschauung,
also den Glauben. In allen drei Bereichen
sei zunächst die Entscheidung dafür
erforderlich und dann das Training. Ohne
Training sei im Glauben oder im Sport ein
Durchhalten nicht möglich. In dieser
mitnehmenden und gleichzeitig stimmungsvollen Predigt gelang es Pastor
Goudschaal die vielen Facetten und Zusammenhänge zwischen dem Glaubensweg eines Menschen und dem Laufen
mit dem Training dafür darzustellen. Beide
Wege könnten ohne Anstrengung, „toten
Punkt“ und Training nicht gegangen
werden.
Eigens für diesen Gottesdienst hat Pastor
i.R. Berthold Balders ein Ossilooplied
geschrieben, das unter Begleitung des
Männerchores der Baptistengemeinde
Oldenburg gesungen wurde.
Malte Niewert
Juni/Juli 2016 l Seite 9
LANDESVERBAND
105. Ratstagung des Landesverbandes
Nordwestdeutschland
Am Samstag, 9. April 2016, fand in
Westerstede die diesjährige Ratstagung
des Landesverbandes statt. Als Gemeinde
Remels waren wir mit vier Abgeordneten,
einigen Sachbearbeitern und einigen
Gästen dabei.
Nach den Anmeldeformalitäten und einem
Frühstücksimbiss begann die Tagung mit
einem Gottesdienst mit Liedern, Gebeten,
Grußworten und einem Impulsreferat zum
Thema „... und sie stärkten ihre Hände
zum Guten.“ aus Nehemia 2.
Nach einer Tee- und Kaffeepause ging es
mit den Formalitäten zur ordnungsgemäßen Durchführung der Ratstagung
weiter. Erster wesentlicher Punkt der
ersten Plenumssitzung war der Bericht der
Landesverbandsleitung zur Arbeit des
vergangenen Jahres. Einige Aspekte
daraus, die Anlass zur Freude und
Dankbarkeit aber auch zum Bedauern und
zur Nachdenklichkeit geben:
- Wilma Lükenga-Kruse wird ihren Dienst
als Leitern des Landesverbandes
beenden,
- Andre Krause ist als Jugendpastor des
GJW bereits verabschiedet,
- am 1. Mai tritt Jan-Hendrik Weber seinen Dienst als neuer Jugendpastor an,
(Anmerkung: sein Einführungsgottesdienst fand am 1. Mai 2016 in
Westerstede statt),
- der Dienst des Kassenverwalters
Joachim de Buhr ist nach zwei
regulären Dienstzeiten beendet, eine
Wiederwahl ist nicht möglich, die
Kassenverwaltung wird er kommissarisch bis zur Wahl eines
Nachfolgers weiterführen.
- viele Gemeinden wurden durch BeSeite 10 | Juni/Juli 2016
ratungsarbeit in unterschiedlichsten
Fragen und Schwierigkeiten unterstützt,
- die Gemeinden Bad Zwischenahn und
Wymeer wurden aufgelöst, eine
selbständige Gemeindearbeit war nicht
mehr möglich, den verbliebenen
Mitgliedern wurden Mitgliedschaften in
umliegenden Gemeinden empfohlen,
- zum 500. Jubiläumsjahr der Reformation wird es 2017 eine Ausstellung
geben.
Anschließend fanden Wahlen statt.
Gewählt wurde Bernd Splettstößer als
neuer Leiter des Landesverbandes und
Pastorin Ute Eberbach als Stellvertreterin.
Danach hörten wir noch den Bericht des
GJW und die Vorstellung der Stiftung
„Chance zum Leben“.
Nach der Mittagspause gab es den
Kassenbericht, den Haushaltsvoranschlag
2016, den Bericht der Kassenprüfer, die
Wahlen der Kassenprüfer, Entlastung des
Kassenverwalters und der Landesverbandsleitung und Mitteilungen aus dem
Bundesgeschehen.
Am späteren Nachmittag wurde das
Thema vom Vormittag unter der Überschrift „Hände stärken, Hände falten,
anpacken“ vertieft. Zum Abschluss wurden
alle Abgeordneten und Gäste mit
Segenswünschen und Grüßen in die
Gemeinden geschickt.
Gerold Pleis
FLÜCHTLINGSHILFE
Kickerturnier
-nicht FÜR sondern MIT Flüchtlingen-
Einige der Besucher konnten wir
abends in den Reihen der flandersBesucher
entdecken.
Am
Ende
waren wir uns alle einig: Das war
nur der Anfang! Für alle die gerne
dabei gewesen wären aber leider
nicht konnten: Am 18.06. habt ihr
die Möglichkeit beim nächsten Tag
der Begegnung dabei zu sein. An
Am
09.04.
Arbeitskreis
veranstalteten
Flüchtlinge,
wir,
unser
der
erstes
Kickerturnier im Gemeindehaus. Als wir die
Veranstaltung planten, gingen wir von 40
Besuchern aus und wären 20 gekommen,
wäre das für uns ein toller Erfolg gewesen.
Dass es am Ende ca. 80 Besucher waren
hat uns überwältigt und sehr berührt. Den
ganzen Tag war es ein buntes Treiben rund
ums Gemeindehaus. Egal ob spannende
dieser Stelle geht auch noch ein
riesen
Dankeschön
Nächstenliebe
das
an
uns
das
Projekt
megastark
unterstützt hat und das wir für die nächste
Veranstaltung wieder begrüßen dürfen. Ein
Dank auch an all die anderen, die diesen
Tag zudem gemacht haben was er war: Ein
voller Erfolg!
Sven Hahn
Matches an den Kickertischen, ausgiebiges
Bälle verbuddeln im Sandkasten, Klönen auf der Terrasse, ein munteres Fußballspiel auf der Wiese oder
das abschließende gemeinsame Grillen - es war ein Tag
der Begegnung zudem unser Vater eingeladen hatte.
Juni/Juli 2016 l Seite 11
Erinnerung
Die Erinnerung an
die Flucht bewahren
Am Ende des Zweiten Weltkriegs waren
mindestens 40 Prozent der deutschen
Baptisten heimatlos, auf der Flucht, evakuiert oder ausgebombt. Die noch lebenden Flüchtlinge jener Zeit erleben die gegenwärtige Flucht von Millionen von Menschen besonders intensiv. Sie werden an
eigene Erfahrungen erinnert, wie sie aufgenommen wurden, was ihnen bei der
Integration half und wie sich die Gemeinden durch die Flüchtlinge veränderten.
Viele Flüchtlinge wurden auch zu Gemeindegründern, vor allem in Süddeutschland.
Der Historische Beirat des Präsidiums hat
in seiner Sitzung am 22. März in Elstal
beschlossen, die Dokumentation dieser
Geschichte voranzutreiben. Hartmut Wahl,
Pastor im Ruhestand in Velbert, sammelt
Zeitzeugenberichte und Dokumente, recherchiert in Archiven und hilft dadurch
dem Oncken-Archiv. So sollen systema-
Seite 12 l Juni/Juli 2016
tisch wichtige Quellen gesichert werden.
Hartmut Wahl betont: „Wir brauchen besonders die persönlichen Erinnerungen
von Menschen, die aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, dem Warthegau, aus
Ungarn und Jugoslawien geflüchtet sind
oder vertrieben wurden. Das sind oft
Zeugnisse von großem historischem Wert,
die aber häufig nur den Familien zugänglich sind.“
Wer die Aktion unterstützen will, kann sich
direkt an Hartmut Wahl wenden: Florastr.
56, 42553 Velbert oder per E-Mail an
[email protected].
KONZERT
Karfreitagskonzert
Chor der Mennoniten Brüdergemeinde aus Bielefeld
Karfreitag nahm der Chor der Mennoniten
Brüdergemeinde Bielefeld-HeepenOldentrup die Zuhörer mit auf eine musikalische Reise von Golgatha bis Ostermontag. Für den Chor, der sich an diesem
Tag aus dem Gemeinde- und Jugendchor
zusammensetzte, war es bereits der
zweite Auftritt in unserer Gemeinde. Begleitet wurden die ca. 80 Sänger/innen von
20 Instrumentalisten.
Pastor Hartmut Grüger begrüßte die
Zuhörer und den Chor ganz herzlich. Er
erklärte kurz den Ursprung der Mennoniten Gemeinden und deren Kontakt zu
Johann Gerhard Oncken, dem Gründer der
Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in
Deutschland. Er hob hervor, welch eine Bereicherung es für eine Gemeinde sein
kann, den Kontakt zu anderen Gemeinden
zu pflegen. Der Chor wurde von Hans
Herbert Brunken eingeladen, der die
Brüdergemeinde schon vor einigen Jahren
durch die Ukraine – Arbeit kennenlernte.
Nach der Begrüßung eröffnete dann der
Seite 20 | August/September 2009
Chor das Konzert mit den
Liedern: „Ich beuge meine
Knie“ und „Im Namen des
Herrn“. Zu dem Lied
Amazing Grace / Die
Gnade hat mich Furcht
gelehrt, gab es eine
E r k l ä r u n g
z u r
Entstehunsgeschichte.
Für Abwechslung im
Programm sorgte auch ein
sieben-köpfiger Männerchor mit dem Lied „Weil
Jesus starb“.
Daniel Hildebrand erläuterte in seiner
Predigt, was Karfreitag zum Fest macht.
(auch vollständig anzuhören unter www.
efg-remels.de ).
Die Osterkantate „Ich trag das Kreuz für
dich“ ist ursprünglich ein englisches
Musikstück, wurde aber von Chormitgliedern ins Deutsche übersetzt. Sie
führte uns hinein in den Leidensweg Jesu
über Golgatha, bis zur Freude über die
Auferstehung am Ostermorgen.
Mit viel Applaus und einer Zugabe wurde
der Chor dann nach einem unvergesslichen
Konzertnachmittag entlassen.
Alice Weerts
Daniel Hildebrand
Juni/Juli 2016 l Seite 13
GEMEINDEJUGENDWERK
Neuer Jugendpastor
im Landesverband
Hallo liebe Gemeinden in
Nordwestdeutschland!
Ich heiße Jann-Hendrik Weber und bin als
neuer Pastor ins Gemeindejugendwerk
Nordwestdeutschland berufen worden.
Vor gut 33 Jahren habe ich zu atmen
begonnen und atme seit dem 1. Mai 2016
die gute Luft in Oldenburg. Vorher war ich
für knapp vier Jahre der Pastor in der guten
altmärkischen Luft in Stendal.
Ich bin sehr gespannt auf das, was es bei
euch zu lernen gibt. Vor allem auf das, was
mir Kinder, Teenager, Jugendliche und
junge Erwachsene im Glauben beibringen
können. Als Pastor verstehe ich mich als
Wegbegleiter auf Zeit, der seinen Glauben
und seine Erfahrungen einbringt. Gott hat
zu mir eine Beziehung aufgebaut, die mich
auffängt, trägt und anspornt, die mich
neugierig macht, zu Beziehungen
inspiriert und auch immer wieder
beflügelt.
Ich freue mich über und auf das tolle Team
im GJW und die Events, die wir gemeinsam
ausdenken und kreativ mit Leben füllen
können. Events und Freizeiten, Zeltlager
und Schulungen sind besondere Zeiten im
Leben von jungen Menschen, die sich
hinterher oft als Sternstunden des
Glaubens heraus kristallisieren. Wo hat
das erste Mal jemand für mich gebetet? Wo
bin ich einen mutigen Schritt gegangen?
Wo ist mir ein Licht aufgegangen? Wo
konnte ich mich mal richtig ausquatschen?
Klar, das war doch – damals auf'm
Pfingstlager!
Seite 14 l Juni/Juli 2016
Mir persönlich ist es wichtig, auf die
sogenannten „Randpersonen“ zu achten.
Warum steht jemand abseits? Was hat die
einzubringen, die meistens übergangen
wird? Was hat Gott mit dem vor, dessen
Leben schon verkorkst aussieht?
Nach und nach komm ich garantiert rum
im Landesverband. Ich möchte mich gut
vernetzen mit haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeitenden, mit Kindern und
Jugendlichen. Schneller geht's mit dem
Kennenlernen, wenn ihr zu GJW-Veranstaltungen kommt oder beispielsweise
bei Freizeiten mitarbeitet. Natürlich könnt
ihr auch gerne im Büro vorbeikommen, ein
Kaffee ist immer drin.
Sprecht oder schreibt mich gern an:
[email protected].
Herzliche Grüße und bis bald,
Euer Jann-Hendrik Weber
FAMILIEN
Kindersegnung
Das Wort Segnen, gebe ich zu, ist so
ein bisschen aus dem aktuellen
Wortschatz entfallen.
Wer segnet, spricht im eigentlichen
Sinne des Wortes "etwas Gutes" über
einen anderen Menschen aus.
Segnen bedeutet im Kern gute,
aufbauende und zukunftsweisende
Worte und Gebete über jemanden
aussprechen.
Lotta und Leni
Töchter von
Damaris und Steffen
Roßkamp
Am 10.04.2016 wurde Leni Roßkamp
mit ihrer Schwester Lotta und den Eltern unter die segnende Kraft Gottes
gestellt.
Am 14.05.2016 wurden Jakob Hahn
und Julian Bubnjak mit ihren Eltern
im Gottesdienst gesegnet.
Wir folgen damit dem Beispiel Jesu
aus Markus 10. Dort wird beschrieben wie Familien mit ihren Kindern
von den Jesus-Mitarbeitern abgewiesen wurden. Der Meister sei mit
Wichtigerem beschäftigt! Wir könnten hier keine Kinder gebrauchen!
Jesus bekommt diese Szene mit,
reagiert ziemlich unwirsch mit seinen
Jüngern, stellt die Kinder vor aller
Augen in den Mittelpunkt, herzt und
SEGNETE sie.
Wir als Gemeinde wünschen den vier
Kindern Gottes gute Kraft im Werden
und Wachsen, Bewahrung, gute Menschen in ihrem Lebensweg und lebendige Begegnungen mit dem lebendigen Gott.
Lars Diekmann
Jakob
Sohn von
Anna und Sven
Hahn
Julian
Sohn von
Iris und Roman
Bubnjak
Juni/Juli 2016 l Seite 15
GEBET/GEBURTSTAGE
Gebet
Wenn wir allein beten oder zum Gebet
zusammen kommen, wird deutlich,
welches Vertrauen wir zu Gott haben.
„Sorget vor allem und zuerst dafür, dass
die Gemeinde nicht aufhört zu beten.
Betet für alle Menschen auf dieser Welt
und dankt Gott."
1. Tim 2,1
Wir danken für
unsere Gemeinde,
die tägliche Liebe und Hilfe Gottes,
das Engagement aller Mitarbeiter,
alle Hauskreise und Gemeindegruppen,
Frieden und Gesundheit,
unser Zuhause und unser Leben,
unseren Pastor,
geistliche Vertiefung.
Gebetstreffen
Wir laden herzlich zu unseren
regelmäßigen Gebetskreisen im
Foyer der Kreuzkirche ein.
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
19.00 Uhr
08.30 Uhr
19.00 Uhr
08.30 Uhr
08.30 Uhr
19.00 Uhr
08.30 Uhr
Wir bitten für
Ehen, Familien und Alleinstehende,
unsere Ältesten und Gemeindeleitung,
lebendige Aktivitäten in der Gemeinde,
alle Alten, Kranken und Trauernden,
die Verantwortlichen der politischen
Gemeinde Uplengen sowie der
Bundesrepublik Deutschland,
verfolgte Christen und Flüchtlinge.
Geburtstage
Wir wünschen allen Gottes Segen und Geleit für das kommende Lebensjahr.
Juni 2016
01.06.
02.06.
05.06.
11.06.
17.06.
19.06.
21.06.
25.06.
Anita Rathke
Dieter Broers
Rudolf Flitz
Klaus-Dieter Lange
Erika Saathoff
Inge Flitz
Friedrich Bomm
Peta Groothoff
(73)
(71)
(80)
(73)
(77)
(78)
(87)
(78)
Juli 2016
06.07.
18.07.
20.07.
20.07.
21.07.
22.07.
Hildegard Barkmin
Helene Flitz
Hermann Kohl
Habbo Diekmann
Rena Weers
Doris Wook
Seite 16 l Juni/Juli 2016
(86)
(87)
(73)
(71)
(83)
(79)
Gott ist Liebe, und wer in der
Liebe lebt, der lebt in Gott und
Gott lebt in ihm.
1. Johannes 4, 16b (NL)
EINLADUNG
Gottesdienst
Stand: 16.05.2016
Juni 2016
05.06. 10.00 Uhr
Predigt:
Hartmut Grüger
Abendmahl
12.06. 10.00 Uhr
Predigt:
Hartmut Grüger
School of Worship
19.06. 10.00 Uhr
Predigt:
Hartmut Grüger
Familiengottesdienst
26.06. 10.00 Uhr
Predigt:
Hartmut Grüger
Tauffest
03.07. 10.00 Uhr
Predigt:
Hartmut Grüger
Abendmahl
10.07. 10.00 Uhr
Predigt:
Hartmut Grüger
17.07. 10.00 Uhr
Predigt:
Eckhard Eisbrenner
24.07. 10.00 Uhr
Predigt:
Marco Kassebaum
31.07. 10.00 Uhr
Predigt:
Hartmut Grüger
Juli 2016
Urlaub
Pastor Hartmut Grüger hat vom 11.07. - 25.07.2016 Urlaub
In dringenden Fällen wendet euch bitte an den stellv. Gemeindeleiter oder
an einen der Ältesten. Tel: siehe Seite 18
Frauentreff
Seniorentreff
im Gemeindehaus der Kreuzkirche
in der Kreuzkirche
15.06., 20.00 Uhr
Stadtführung in Leer
„Auf den Spuren Wilhelmine Siefkes“
14.06., 09.00 Uhr
Frühstück in der Eisenhütte,
Augustfehn
20.07., 19.30 Uhr
Wir haben unsere
Sommerpause
12.07., 15.00 Uhr
Nachmittag mit
Gertraud Deitenbach
Alle Frauen sind herzlich eingeladen.
Alle Senioren sind herzlich eingeladen.
Juni/Juli 2016 l Seite 17
ANSPRECHPARTNER
Pastor
Hartmut Grüger
Tel 04956-7829808
Älteste
Lothar Visser
Tel 04956-990270
Gemeindeleiter
Siegfried Deitenbach
Tel 04489-1694
Joachim Lambertus
Tel 04956-833
Stellv. Gemeindeleiter
Alfred Weber
Tel 04956-3266
Lars Diekmann
Tel 04956-97862843
Johann de Buhr
Tel 04956-1432
Abenteuerland
Termin: jeden So. 9.45 Uhr
Deborah Laufer
Tel 04956-4039039
Bücherstube
Termin: Fr. 15.30 - 18.00
Uhr, 2. u 4. So. nach dem
Gottesdienst.
Teda Meenken
Tel 04956-1808
Diakonischer Arbeitskreis
Termin: ruht zur Zeit
Joachim Lambertus
Tel 04956-833
Ehem. Sonntagschüler
Termin: zwei mal jährlich
nach Vereinbarung
Siglinde Saathoff
Tel 04956-926181
Flanders
Termin: 2. Sa. im Monat
Helmut Kuper
Tel 04956-4287
Flüchtlingshilfe
Termin: bitte erfragen bei
Sven Hahn
Tel 04956-4048089
Frauenfrühstück/
Frauengottesdienst
Termin: nach Vereinbarung
Gertrud Ullmann
Tel 04956-2037
Seite 18 l Juni/Juli 2016
Frauentreff
Termin: 3. Mi. im Monat,
20.00 Uhr.
Angelika Willems
Tel 04956-2146
Gemischter Chor
Termin: jeden Di. 20.15 Uhr
Tina Steenblock
Tel 04956-2565
Grashüpfer
Termin: jeden Mi. 10.00 Uhr
Miriam Strate
Tel 04956-927492
Gartenteam
Termin: 1. u. 3. Sa. im
Monat u. nach Vereinbarung
Rolf Meenken
Tel 04956-1808
Hauskreise
Termine: bitte erfragen bei
Maike Lücht
Tel 04956-622330
Jugend
Termin: jeden So. 19.00 Uhr
Jens Flitz
Tel 04956-4465
Jungschar
Termin: jeden Fr. 16.30 Uhr
Matthias Feldmann
Tel 04956-3503
Kassenverwaltung
Anke Reil
Tel 04956-3970
Kraft-Raum
Termin: 1. u. 3. Do im
Monat, 19.30 Uhr
Hartmut Grüger
Tel 04956-7829808 und
Hajo de Buhr
Tel 04956-9282213
Küche
Termin: nach Bedarf
Edith Flitz
Tel 04956-4465
Männerabendbrot
Termin: zwei mal im Jahr,
Daten werden im GB
bekannt gegeben
Lothar Visser und
Alfred Weber
Tel 04956-3266
Senioren
Termin: 2. Di. im Monat,
15.00 Uhr
Diederieke Berends
Tel 04956-1777
Teenykreis
Termin: jeden Mi. 18.30 Uhr
Christina Schön
Tel 04956-3332
Tee-Zeit
Termin: jeden Do. 15.00 Uhr
Geda Ammermann
Tel 04956-9289585
Einladung
11.06.2016, 19.30 Uhr
School of Worship (Bad Gandersheim)
Der Sender für ein
ganzes Leben
I m p r e s s u m
ERF Medien e. V., 35573 Wetzlar, Tel.: 06441 957-0
Fax: 06441 957-51120
E-Mail: [email protected]
www.erf.de
Herausgeber:
Redaktion:
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Remels K.d.ö.R.
Truglandweg 2, 26670 Uplengen-Remels E-mail: [email protected]
V.i.S.d.P. Das Gemeindebriefteam: Oltmann Heyen, Arne Saathoff,
E-mail: [email protected]
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10.07.2016
Beiträge können für das Layout bearbeitet werden.
Druck:
Jann Meeuw, Remels; Auflage: 2150 Exemplare
Spendenkonto:
RVB-Remels,
Allgem.
Flüchtlingshilfe
Bau
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Juni/Juli 2016 | Seite 19
Wer sind wir?
Wir sind eine Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (EFG), auch Baptistengemeinde
genannt. Als Baptistengemeinde gehören wir international zu den größten christlichen
Gemeinden.
Wir sind evangelisch,
weil die Gute Nachricht von Jesus Christus (Evangelium) im Mittelpunkt unserer
Verkündigung und unseres Gemeindelebens steht. Wir haben die gleichen theologischen
Wurzeln wie alle evangelischen Kirchen und wissen uns mit allen anderen gläubigen
Christen verbunden.
Wir sind freikirchlich,
weil uns die freie und persönliche Entscheidung jedes Einzelnen für den Glauben an
Jesus Christus und ein verbindliches Leben in seiner Nachfolge ein besonderes Anliegen
ist. Wir finanzieren uns selbst und betonen die Eigenverantwortung der örtlichen
Gemeinde. Dennoch arbeiten wir in vielen überkonfessionellen Gremien mit.
Wir sind Gemeinde,
weil persönlicher Glaube in der Gemeinschaft mit anderen Christen wächst und durch
gegenseitige Hilfe und gemeinsames Tragen vieles leichter wird. Wir wollen
Gemeinschaft mit unserem Gott und anderen Menschen leben. Deshalb freuen wir uns
auch immer wieder über Gäste und hoffen, dass Sie sich bei uns wohl fühlen.
Wir sind Baptisten,
das heißt "Täufer", weil wir auf der Grundlage des Evangeliums
Menschen, die an Jesus Christus glauben, taufen.
Wir laden Sie herzlich ein!
Möchten Sie weitere Informationen über Gott und die Welt, über uns und unsere
Veranstaltungen? Sprechen Sie uns an!
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