«Anrede» «Vorname» «Nachname» «Adresse» «PLZ» «Ort» «Telefon» Businessplan Inhaltsverzeichnis Executive Summary ..........................................................................................................................................................................1 Geschäftsidee .......................................................................................................................................................................................2 Unternehmen .......................................................................................................................................................................................3 Branche ..................................................................................................................................................................................................4 Unternehmer........................................................................................................................................................................................5 Standort..................................................................................................................................................................................................6 Wettbewerb ..........................................................................................................................................................................................7 Businessmodell Canvas ...................................................................................................................................................................9 Finanzplanung .................................................................................................................................................................................. 10 Investition und Finanzierung .................................................................................................................................................... 11 Ertragsvorschau .............................................................................................................................................................................. 12 Erläuterungen .................................................................................................................................................................................. 17 Liquiditätsplanung ......................................................................................................................................................................... 21 Break Even Analyse ....................................................................................................................................................................... 26 SWOT-Analyse .................................................................................................................................................................................. 27 Marketing ........................................................................................................................................................................................... 28 Controlling ......................................................................................................................................................................................... 29 Abschließende Stellungnahme ................................................................................................................................................. 30 Lebenslauf .......................................................................................................................................................................................... 31 Anlage Zahlenwerk im Detail .................................................................................................................................................... 32 Executive Summary Seite 1 Geschäftsidee Kundenzielgruppe: Seite 2 Unternehmen Seite 3 Branche Seite 4 Unternehmer Fachliche Qualifikation: Kaufmännische Qualifikation: Persönliche und besondere Fähigkeiten Seite 5 Standort Seite 6 Wettbewerb Seite 7 Fazit Seite 8 Businessmodell Canvas Seite 9 Finanzplanung Seite 10 Investition und Finanzierung Finanzierungsvorschlag Seite 11 Ertragsvorschau Seite 12 Ertragsvorschau 2017 Seite 13 Ertragsvorschau 2018 Seite 14 Ertragsvorschau 2019 Seite 15 Diagramme Seite 16 Erläuterungen Umsatz und Kosten Umsatzplanung Wareneinsatz Personalkosten Raumkosten, Energie Seite 17 Versicherungen, Beiträge Fahrzeugkosten Werbe- und Reisekosten Abschreibungen Betriebskosten Seite 18 Verwaltungskosten Verschiedene Kosten Zinsen Gewerbesteuern Privatbereich Seite 19 Tilgungen Zusammenfassung Tilgungspläne Seite 20 Liquiditätsplanung Seite 21 Liquiditätsplanung 2017 Seite 22 Liquiditätsplanung 2018 Seite 23 Liquiditätsplanung 2019 Seite 24 Liquiditätsdiagramme Seite 25 Break Even Analyse Seite 26 SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse ist ein Konzept für eine systematische Situationsanalyse. Dabei steht S für Strengths (Stärken), W für Weaknesses (Schwächen), O für Opportunities (Chancen) und T für Threats (Risiken). Die Swotanalyse umfasst zwei Dimensionen: 1.) die Stärken und Schwächen des Unternehmens hinsichtlich seiner Ressourcen und 2.) die Chancen und Risiken, die sich aus dem externen Umfeld ergeben. SWOT-Matrix Stärken Chancen Seite 27 Schwächen Risiken Marketing Im Marketing ist es wichtig, sich weniger auf einzelne Maßnahmen zu konzentrieren, sondern den Mix an Maßnahmen zu finden, der für das Produkt bzw. die Dienstleistung und das Unternehmen am wirtschaftlichsten ist. Dieser sogenannte Marketing-Mix besteht aus vier Teilen: Dienstleistungspolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Die Dienstleistungspolitik wurde bereits weiter oben im Businessplan beschrieben. Preispolitik Kommunikationspolitik / Werbung Seite 28 Controlling Die Unternehmensplanung nützt wesentlich mehr, wenn sie regelmäßig monatlich kontrolliert wird. Denn bislang ist nur der Kurs festgelegt, auf dem das Ziel erreicht werden soll. Es bedarf einer laufenden Kontrolle der aktuellen Lage, um zu sichern, dass der festgelegte Kurs auch eingehalten wird. Anhand der erstellten Finanzplanung und insbesondere auch der Monatsplanungen ist eine Kontrolle der gesetzten Umsatz- und Kostenziele leicht möglich. Die Monatsplanung wurde so aufgebaut, dass eine Plan – Ist – Kontrolle durchführbar ist. Der Aufbau der Tabelle entspricht dem Aufbau einer kurzfristigen betriebswirtschaftlichen Auswertung, wie er regelmäßig von Steuerberatern und anderen Fachleuten als Ergebnis der aktuellen Buchführung zur Verfügung gestellt wird. Durch die Kontrolle lassen sich Abweichungen von der Planung frühzeitig erkennen. Bei negativen Abweichungen sind entsprechende Gegensteuerungsmaßnahmen einzuleiten. Es ist geplant, die Abweichungsanalysen anfänglich monatlich und danach quartalsweise durchzuführen. Seite 29 Abschließende Stellungnahme Fasst man sämtliche von mir ausgewerteten Informationen zusammen, so stelle ich abschließend fest, dass mein Vorhaben gute bis sehr gute Erfolgsaussichten aufweist. Ich verfüge durch meine bisherigen beruflichen Tätigkeiten und die damit erworbenen Qualifikationen über die zur Durchführung der anstehenden Aufgaben notwendigen fachlichen und kaufmännischen Voraussetzungen. Ich bestätige die Richtigkeit und die Vollständigkeit der vorgelegten Unterlagen sowie der erteilten Auskünfte. Essen, 19.08.2017 Unternehmer: Seite 30 Lebenslauf Seite 31 Anlage Zahlenwerk im Detail Seite 32