Businessplan - Unternehmensberatung Torsten Schrimper

Werbung
«Anrede» «Vorname» «Nachname»
«Adresse»
«PLZ» «Ort»
«Telefon»
Businessplan
Inhaltsverzeichnis
Executive Summary ..........................................................................................................................................................................1
Geschäftsidee .......................................................................................................................................................................................2
Unternehmen .......................................................................................................................................................................................3
Branche ..................................................................................................................................................................................................4
Unternehmer........................................................................................................................................................................................5
Standort..................................................................................................................................................................................................6
Wettbewerb ..........................................................................................................................................................................................7
Businessmodell Canvas ...................................................................................................................................................................9
Finanzplanung .................................................................................................................................................................................. 10
Investition und Finanzierung .................................................................................................................................................... 11
Ertragsvorschau .............................................................................................................................................................................. 12
Erläuterungen .................................................................................................................................................................................. 17
Liquiditätsplanung ......................................................................................................................................................................... 21
Break Even Analyse ....................................................................................................................................................................... 26
SWOT-Analyse .................................................................................................................................................................................. 27
Marketing ........................................................................................................................................................................................... 28
Controlling ......................................................................................................................................................................................... 29
Abschließende Stellungnahme ................................................................................................................................................. 30
Lebenslauf .......................................................................................................................................................................................... 31
Anlage Zahlenwerk im Detail .................................................................................................................................................... 32
Executive Summary
Seite 1
Geschäftsidee
Kundenzielgruppe:
Seite 2
Unternehmen
Seite 3
Branche
Seite 4
Unternehmer
Fachliche Qualifikation:
Kaufmännische Qualifikation:
Persönliche und besondere Fähigkeiten
Seite 5
Standort
Seite 6
Wettbewerb
Seite 7
Fazit
Seite 8
Businessmodell Canvas
Seite 9
Finanzplanung
Seite 10
Investition und Finanzierung
Finanzierungsvorschlag
Seite 11
Ertragsvorschau
Seite 12
Ertragsvorschau 2017
Seite 13
Ertragsvorschau 2018
Seite 14
Ertragsvorschau 2019
Seite 15
Diagramme
Seite 16
Erläuterungen
Umsatz und Kosten
Umsatzplanung
Wareneinsatz
Personalkosten
Raumkosten, Energie
Seite 17
Versicherungen, Beiträge
Fahrzeugkosten
Werbe- und Reisekosten
Abschreibungen
Betriebskosten
Seite 18
Verwaltungskosten
Verschiedene Kosten
Zinsen
Gewerbesteuern
Privatbereich
Seite 19
Tilgungen
Zusammenfassung Tilgungspläne
Seite 20
Liquiditätsplanung
Seite 21
Liquiditätsplanung 2017
Seite 22
Liquiditätsplanung 2018
Seite 23
Liquiditätsplanung 2019
Seite 24
Liquiditätsdiagramme
Seite 25
Break Even Analyse
Seite 26
SWOT-Analyse
Die SWOT-Analyse ist ein Konzept für eine systematische Situationsanalyse. Dabei steht S für Strengths
(Stärken), W für Weaknesses (Schwächen), O für Opportunities (Chancen) und T für Threats (Risiken). Die
Swotanalyse umfasst zwei Dimensionen:
1.) die Stärken und Schwächen des Unternehmens hinsichtlich seiner Ressourcen und
2.) die Chancen und Risiken, die sich aus dem externen Umfeld ergeben.
SWOT-Matrix
Stärken

Chancen

Seite 27
Schwächen

Risiken

Marketing
Im Marketing ist es wichtig, sich weniger auf einzelne Maßnahmen zu konzentrieren, sondern den Mix an
Maßnahmen zu finden, der für das Produkt bzw. die Dienstleistung und das Unternehmen am
wirtschaftlichsten ist. Dieser sogenannte Marketing-Mix besteht aus vier Teilen:




Dienstleistungspolitik
Preispolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
Die Dienstleistungspolitik wurde bereits weiter oben im Businessplan beschrieben.
Preispolitik
Kommunikationspolitik / Werbung
Seite 28
Controlling
Die Unternehmensplanung nützt wesentlich mehr, wenn sie regelmäßig monatlich kontrolliert wird. Denn
bislang ist nur der Kurs festgelegt, auf dem das Ziel erreicht werden soll. Es bedarf einer laufenden Kontrolle
der aktuellen Lage, um zu sichern, dass der festgelegte Kurs auch eingehalten wird. Anhand der erstellten
Finanzplanung und insbesondere auch der Monatsplanungen ist eine Kontrolle der gesetzten Umsatz- und
Kostenziele leicht möglich.
Die Monatsplanung wurde so aufgebaut, dass eine Plan – Ist – Kontrolle durchführbar ist. Der Aufbau der
Tabelle entspricht dem Aufbau einer kurzfristigen betriebswirtschaftlichen Auswertung, wie er regelmäßig von
Steuerberatern und anderen Fachleuten als Ergebnis der aktuellen Buchführung zur Verfügung gestellt wird.
Durch die Kontrolle lassen sich Abweichungen von der Planung frühzeitig erkennen. Bei negativen
Abweichungen sind entsprechende Gegensteuerungsmaßnahmen einzuleiten. Es ist geplant, die
Abweichungsanalysen anfänglich monatlich und danach quartalsweise durchzuführen.
Seite 29
Abschließende Stellungnahme
Fasst man sämtliche von mir ausgewerteten Informationen zusammen, so stelle ich abschließend fest, dass
mein Vorhaben gute bis sehr gute Erfolgsaussichten aufweist.
Ich verfüge durch meine bisherigen beruflichen Tätigkeiten und die damit erworbenen Qualifikationen über
die zur Durchführung der anstehenden Aufgaben notwendigen fachlichen und kaufmännischen
Voraussetzungen.
Ich bestätige die Richtigkeit und die Vollständigkeit der vorgelegten Unterlagen sowie der erteilten Auskünfte.
Essen, 19.08.2017
Unternehmer:
Seite 30
Lebenslauf
Seite 31
Anlage Zahlenwerk im Detail
Seite 32
Herunterladen