Konzept - Businessplan

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Konzept
zur
Existenzgründung
- Businessplan -
Physiotherapeut
Krankengymnasten
- Einzelunternehmen erstellt am ................
Name:.........................................
Anschrift:........................................
Tel.:.......................
Fax: .....................
E-Mail:...........................
Gründungsmonat:.......................
Gründungsjahr:................
Inhaltsverzeichnis
1. Zusammenfassung
2. Anforderungen an den Physiotherapeuten/Krankengymnasten
3. Tätigkeitsfelder
4. Leistungen und Heilmethoden
5. Persönliche Voraussetzungen
6. Kosten und Preise
7. Zulassungsvoraussetzungen
8. Rechtsform
9. Standort/Räumliche Mindestvoraussetzungen
10. Praxisausstattung
11. Leistungsmethodik der Physiotherapie
12. Zielgruppe
13. Stärken / Schwächen
14. Marktumfeld
15. Mitbewerberanalyse
16. Umsatzplanung
17. Personalplanung
18. Kostenplanung
19. Investitionsplanung
20. Rentabilitätsplanung
21. Liquiditätsplanung
22. Marketing / Werbung / Vertrieb
23. Risikoanalyse
24. Ziele und Visionen
25. Zeitplan
26. Anlagenverzeichnis
1. Zusammenfassung
Gründung einer Physiotherapiepraxis als Einzelunternehmen mit folgendem
Leistungsangebot:
- Massage
- Krankengymnastik
- Elektrotherapie
- Ultraschalltherapie
- Wärmeanwendungen
- Wellnessangebote
- Organisation von Erlebnisfahrten zu ausgewählten Wellnessorten für den privaten
Kundenbereich.
- .............................
- .............................
bitte o.g. Aufzählung aktualisieren!
2. Anforderungen an den Physiotherapeuten
a) Ich bin ein gut ausgebildeter Physiotherapeut, Ergotherapeut oder Logopäde, d.h.
meine fachliche Kompetenz ist hoch. Diagnostik, Therapie und Rehabilitation mit
bewegungstherapeutischen Methoden und Techniken sowie mechanischen,
thermischen und elektrischen Reizen sind mir bekannt.
b) Motivierung zur Verhaltensänderung, Anregung zur Eigenaktivität.
Behandlung einzeln oder in Gruppen, ambulant oder stationär, teilweise auch…
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4. Leistungen und Heilmethoden
Bei den passiven Methoden werden Reize von außen auf reaktionsfähige Strukturen
übertragen. Es gilt eine aktive Veränderung der Strukturen und deren Funktionen zu
ermöglichen. Die passiven Maßnahmen dienen grundsätzlich zwei Zielen:
• Veränderung der mechanischen Eigenschaften der Gewebe des Bewegungssystems
und …
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7. Zulassungsvoraussetzungen
Die Erteilung von Zulassungen sowie von Zulassungserweiterungen fällt in die Zuständigkeit
der Landesverbände der Krankenkassen. Die Zulassungsanforderungen sind im SGB V § 124
geregelt. Die Krankenkassen geben gemeinsam Empfehlungen für eine einheitliche
Anwendung der Zulassungsbedingungen. Darin wird festgelegt, welche räumlichen
Voraussetzungen für die gesetzlichen Krankenkassen erfüllt werden müssen, um eine Praxis
zu eröffnen. Auch für jede einzelne Berufsgruppe (Masseure, Physiotherapeuten,
Ergotherapeuten, Logopäden und Podologen) ist festgelegt, welche persönlichen
Voraussetzungen erfüllt sein müssen und welche Anforderungen an die Praxisausstattung
gestellt werden.
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Nach § 124 Abs. 2 SGB V ist zuzulassen, wer
• die für die Leistungserbringung erforderliche Ausbildung sowie eine entsprechende zur
Führung der Berufsbezeichnung berechtigende Erlaubnis besitzt,
Folgende Berufsgruppen werden nicht zugelassen:
- Fußpfleger
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10. Praxisausstattung
Die Praxisausstattung ist geregelt im § 124 Abs. 2 Nr. 2 SGB V.
Zur Praxisausstattung generell:
- Eine Zulassung ohne Praxisräume ist nicht zulässig –siehe dazu § 124 Abs. 2 Nr. 2 SGB V.
Die Praxis selbst, muss sich in sich abgeschlossenen und von anderen Praxen sowie auch
von privaten Wohn- und gewerblichen Räumlichkeiten getrennt befinden.
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Sie muss behindertengerecht zugänglich sein.
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- Die Raumhöhe der Mindestnutzfläche muss durchgehend mindestens 2,50 m - lichte Höhe betragen. Alle Räume müssen ausreichend be- und entlüftbar sowie angemessen beheizbar
und beleuchtbar sein.
- Trittsichere, fugenarme und desinfizierbare Fußböden im Behandlungstrakt,
rutschhemmender Belag im Nassbereich sowie ausreichende Bodenentwässerung.
- Im Nassbereich muss mind. bis zu einer Höhe von 2,50 m gefliest sein, sowie ein Handwaschbecken für den Behandler mit fließend kaltem und warmem Wasser im Behandlungs
trakt.
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11. Leistungsmethodik der Physiotherapie
Physiotherapeutische Befunderhebung
Da der Physiotherapeut/die Physiotherapeutin eigenständig tätig ist, muss…
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14. Marktumfeld
Physiotherapie ist eine ständig wiederkehrende Dienstleistung, welche sich in Zukunft mehr
auf den privaten nachzubehandelnden Privatpatienten konzentrieren muss, um erfolgreich am
Markt bestehen zu können.
Die demografische Entwicklung zeigt klar, dass wir in Deutschland in Zukunft immer mehr
ältere Kunden/Patienten haben werden.
Quelle: statistischen Bundesamt
15. Mitbewerberanalyse (siehe Anlage 1)
In der Dienstleistungsbranche wird der eigene Erfolg am Markt durch den immer härter
werdenden Konkurrenzdruck stark beeinflusst. Um als Physiotherapiepraxis erfolgreich am
Markt zu agieren, ist eine sorgfältige Beobachtung der Mitbewerber und deren Vergleich mit.
...
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22. Marketing/Werbung/Vertrieb
In der Praxis wird oft die Meinung vertreten, dass
Physiotherpeuten/Ergotherapeuten/Logopäden nicht werben dürfen. Das ist generell falsch,
denn sie dürfen sehr wohl werben. Dennoch gibt es einige Einschränkungen, die man
beachten sollte.
In folgenden Gesetzen ist die Werbung für Physiotherapeuten…
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26. Anlagenverzeichnis:
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
1
2
2.1
3
4
Wettbewerbsanalyse
Umsatzplanung (Umsatz 1.Jahr, Umsatz 2.Jahr,Umsatz 3.Jahr)
Umsatzgrafik
Personalplanung für die ersten 3 Jahre
Investitionsplan für die ersten 3 Jahre
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Anlage 15
Anlage 16
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage
17
18
19
20
Anlage 21
Kostenplanung 1. Jahr
Kostenplanung 2. Jahr
Kostenplanung 3. Jahr
Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 1. Jahr
Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 2. Jahr
Rentabilitäts- und Ertragsvorschau 3. Jahr
Liquiditätsplanung 1. Jahr
Liquiditätsplanung 2. Jahr
Liquiditätsplanung 3. Jahr
Liquiditätsplanung 1. Jahr mit Kassenbestand und
Kapitalbeschaffungseingabe
Liquiditätsplanung 2. Jahr mit Kassenbestand und
Kapitalbeschaffungseingabe
Liquiditätsplanung 3. Jahr mit Kassenbestand und
Kapitalbeschaffungseingabe
Grafische Darstellung Liquiditätsplan 1. Jahr
Grafische Darstellung Liquiditätsplan 2. Jahr
Grafische Darstellung Liquiditätsplan 3. Jahr
Cash-Flow Analyse und Umsatzrentabilitätsanalyse
Lebenslauf – nur wenn gefordert!
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