Protokoll der Jurysitzung vom 5.4.2006

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WETTBEWERB SIMMERINGER MARKT 2. WETTBEWERBSSTUFE
Protokoll der Jurysitzung vom 5.4.2006
Sitzungsbeginn 9:15 Uhr
TeilnehmerInnen lt. Anwesenheitsliste (im Anhang), im Folgenden ohne Titel angeführt.
Stimmberechtigte PreisrichterInnen:
Fachpreisrichter:
Arch. Mag.arch. Marta Schreieck (Vorsitzende)
Arch. Mag.arch. Friedrich Schöffauer (stellv.Vorsitzender)
Arch. Mag. arch. Günter Lausch (MA 19, Schriftführer)
DI Roman Rad (MA 21B)
Arch. DI. Karl Heinz Huber (MA 34)
Sachpreisrichter:
SR Dr. Anton Krotky (MA 13)
Renate Angerer (Bezirksvorsteherin 11. Bez.)
SR Dr. Alfred Pfoser (Leiter der Büchereien Wien)
Ing. Erich Chybik, Verband Wr. Volksbildung
Schreieck als Vorsitzende eröffnet die Sitzung. Das Preisgericht ist vollzählig anwesend und somit die
Beschlußfähigkeit gegeben. Befangenheit liegt nicht vor. Auf die Verschwiegenheitspflicht bis zum
Ende der Jury wird hingewiesen.
Bericht der Vorprüfung:
Alle 6 zur 2. Stufe geladenen TeilnehmerInnen haben ein den Ausschreibungsbedingungen
entsprechendes Projekt termingerecht eingereicht. Die Anonymität blieb gewahrt, die vorliegenden
Projekte wurden anonymisiert.
Allen JurorInnen steht ein schriftlicher Vorprüfungsbericht zur Verfügung, dessen Inhalt von der
Vorprüfung kurz zusammengefaßt wird. Weiters gibt es zwei schriftliche Stellungnahmen der MA 34,
die im Rahmen der Vorprüfung erstellt wurden: eine Beurteilung nach den Gesichtspunkten des
Facility Managements (Verfasser: Ing. Peter Kovacs, MA34) und ein Gutachten über die Ermittlung
der Energiekennzahlen (Verf.: DI Dr. C. Pöhn, MA39).
9:40-10:20 Informationsrundgang:
Jedes Projekt wird einzeln von den Vorprüfern erläutert. Besonders Augenmerk wird auf die
Berücksichtigung der Auflagen und die Erfüllung der projektbezogenen Juryempfehlungen der 1.
Wettbewerbsstufe gelegt. Zur besseren Veranschaulichung werden die Einsatzmodelle in das
Umgebungsmodell eingesetzt.
9:50 Hr. Koutek (MA13, Musiklehranstalten) kommt hinzu.
10:20-10:30 Pause
Die Jury beschließt, einen Diskussionsdurchgang ohne Wertung durchzuführen. Sehr unterschiedliche
Konzeptionen liegen vor. Jedes Projekt ist nach Vor- und Nachteilen zu diskutieren. Folgende
Kriterien sind laut Ausschreibung für die 2. Wettbewerbsstufe relevant:
Städtebauliche und architektonische Qualität
Angebot an innenräumlicher Qualität
Funktionalität
Erfüllung des Raumprogrammes
Wirtschaftlichkeit in Bau und Betrieb
Wesentlich erscheint in diesem Zusammenhang die städtebauliche Situation (Stadtraum) und Qualität
des Freibereiches, zu beurteilen auch anhand der Modelle. Wichtig ist auch der Blick auf die Signifikanz des Gebäudes und die innenräumliche Qualität. Es ist darauf zu achten, dass die Grundkonzeption stimmt. Bei Mängeln soll die Behebbarkeit beachtet werden.
Projekt 24:
Stadträumlich interessanter Beitrag mit skulpturalen Baukörpern, die durch Verziehungen eine
interessante Durchwegung erreichen und Geborgenheit in der unteren Ebene erzeugen. Die
Blickbeziehung zum Park ist durch das transparente Foyer interessant gelöst. Es gibt zwei
1
gleichwertige Platzbildungen, die aber im Straßenraum nicht überzeugend sind. Die vorgeschlagenen
Fassaden sind vorstellbar, die Fensteröffnungen beeinträchtigen die Baukörperskulptur nicht.
Enttäuschend ist der räumliche Anspruch, der im Innenraum überhaupt nicht erfüllt wird („eindimensionale“ Erschließungsbereiche). Es gibt keine vertikalen Beziehungen (keine Begegnung, Kommunikation usw.). Vorhandenes Potential der Grundrissgeometrie wird nicht genutzt. Das Gebäude ist nicht
einladend. Funktionelle Nachteile: Infopoint ohne Anbindung an die Bibliothek und an obere
Geschoße. Der Markt ist lieblos angeordnet und funktioniert in der vorgeschlagenen Form nicht.
Projekt 33:
Die Projektweiterbearbeitung nach der 1. Stufe ist enttäuschend. Die stadträumliche Figur ist erhalten
geblieben. Vermisst wird räumliche Qualität. Die L-Form des Gebäudes eröffnet einen Bereich, der die
Chance hätte, einen Platz zu bilden – dieses Potential wird aber nicht genutzt. Die große Geste des
Daches hat in der jetzt angebotenen Form keine räumliche Wirkung (zu großmaßstäblich), und die
virtuelle Begrenzung nach oben ist zu schwach. Die Dachform zeichnet nur die Grundstücksform
nach.
Die architektonische Gestaltung löst die aus dem ursprünglichen räumlichen Konzept erwartete
Atmosphäre jetzt nicht ein. Das funktionale Programm ist gut erfüllt, die Unterrichtsräume haben gute
Zuschnitte. Die Lage des Saales stimmt auch nach außen.
Projekt 41:
Aufgrund seiner architektonischen Qualität ist das Projekt nach wie vor interessant. Es hat Poesie,
allerdings ist es, wie es sich jetzt präsentiert, in der großen Dimension nicht überzeugend. Es löst sich
vom dreieckigen Platz und ist aufgrund seiner Größe auf dem Platz kritisch zu sehen. Der Bezug zum
gegebenen Kontext fehlt und die räumlichen Wirkung der Bäume wird negiert. Die stringente Rechteckform ist nicht die entsprechende Antwort auf die städtebauliche Situation, es fehlt die Verbindung
der Außenräume. Die Lage der Kioske in Verbindung mit dem Marktamt stellen eine brauchbare
Lösung dar.
Ambitioniert ist der konzeptionelle Ansatz. Zu den Funktionen: Offenheit und Großzügigkeit des
Foyers sind schön herausgearbeitet. Die Raumzuschnitte sind teilweise ungünstig und die Beziehung
zwischen Saal und Nebenräumen nicht ideal. Ungünstig ist auch der Einschnitt in die Bibliothek
infolge der Lage der Garageneinfahrt.
Projekt 45:
Aus städtebaulicher Sicht ist das Projekt sehr interessant und trifft die spezielle Situation sehr gut. Die
Lage am Platzende und die freie Form berücksichtigen den Platzzuschnitt. Das solitäre Gebäude
entzieht sich allen Richtungszwängen der Umgebung („Pavillon in einem Freiraum“). Positiv wird die
Torsituation und der Zugang gesehen, der von Marktständen flankiert wird. Der Maßstab des Gebäudes ist angenehm. Die Verbindung zwischen Gebäude und Marktamt ist interessant gelöst. Die
Innenraum-Außenraum-Beziehung fällt positiv auf. Man wird in das Gebäude hineingezogen und es
öffnet sich dann nach oben. Der Innenraum erweitert sich in einem angemessenen Rahmen in den
Außenraum. Der vorgeschlagene Markt funktioniert sehr gut.
Auch die innenräumlichen Qualitäten und Raumzuschnitte sind großteils überzeugend und zeigen
Verbesserungen gegenüber der 1. Stufe. Das strenge eingeschnittene Rechteck des Foyers in die
freie Form ist aber nicht unumstritten. Nachteilig sind die relativ knappen Raumflächen, die zu intensiv
genutzt sind, und die Saalsituierung, die noch zu verbessern ist, auch die Saalöffnung nach außen im
Bereich des Hauptzuganges erscheint problematisch. Das vorgeschlagene Atelier im Marktamt wird
kontrovers diskutiert (bessere Belichtung erwünscht). Da die Räume verschiedene Nutzungen erfüllen
müssen (z.B. EDV), ist der Sonnenschutz ernst zu nehmen. Aus Sicht der Bücherei ist die Eingangssituation sehr gut. Die Cafeteria wäre etwas zu verbessern.
Projekt 57:
Hier findet sich ein sehr interessanter Denkansatz. Durch die gebaute Topographie des sockelartigen
Kommunikationsbereiches wird die darüber entwickelte Baumasse gering gehalten, wodurch ein sehr
spannendes Projekt entsteht. Überzeugend sind die beiden Baukörper mit geringer Kubatur in Fluchtung des Parks. Sie sind in die Umgebung „eingestreut“. Die vorgegebene Baufluchtlinie entlang der
Geiselbergstraße wird aber überschritten.
Der Innenraum hat eigene Atmosphäre und räumlich schöne Verflechtungen. Der öffentliche Durchgang durch das Gebäude wirkt zu wenig großzügig, die Erschließung der Gebäude von diesem
Durchgang ist räumlich nicht überzeugend. Die Lage des Saales an der Vertiefung überzeugt. Die
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Plattform ist eine Bereicherung und die Marktstände darauf funktionieren. Interessante Aspekte: man
kann Gebäude übergehen, umgehen und unterwandern - es bietet räumlich differenzierte Innenräume
von groß und klein, hoch und nieder - es gibt Einblicke und Durchblicke.
Der Beitrag ist sehr innovativ und die Grundrissform interessant. Funktionale Probleme: für Behinderte
nicht durchfahrbar, Belichtungssituation in Gymnastikräumen von einigen Juroren in Frage gestellt,
notwendige Umzäunung von Oberlichtfenstern. Die vorgeschlagenen Außenstufen lassen eine
aufwendige Wartung und Räumung in den Wintermonaten erwarten.
Projekt 65:
Auch dieses Projekt konzentriert den Baukörper im südlichem Bereich des Platzes. Durch das relative
Freispielen von einzelnen Gebäudeteilen gibt es die Möglichkeit, Raumzonen zu umwandern. Der
Platz selbst ist nicht so gut gelöst und die Marktstände sind mit dem übrigen Gebäude nicht gut
verschränkt.
Die vorgeschlagene Gebäudestruktur ist interessant und das Gebäude funktioniert relativ gut. Die
ursprünglich klare Gliederung des Gebäudes in Sockel- und Obergeschosszone mit eingeschobenen
Volumen ist jedoch nicht mehr klar lesbar. Das Volumen ist insgesamt größer geworden. Es steht viel
Innenraum zur Verfügung. Die Räume im Inneren sind interessant erschlossen, jedoch erscheint der
Innenraum sehr aufwendig gestaltet. Das Eingangsfoyer ist geräumig und gut gelöst.
11:45-12:00 Pause
Schreieck fasst zusammen: Bei genauerer Betrachtung haben sich zwei Projekte als besonders
interessant herauskristallisiert: 45 und 57. Zu den anderen Projekten ist zu sagen, dass sie nur in
Teilbereichen positive Ansätze haben.
Projekt 57 beeindruckt durch den völlig anderen Denkansatz, ungeachtet aller angesprochenen
Probleme. Es schafft einen kleinen unterirdischen Stadtraum, der sich nach oben verflicht. Das Projekt
ist räumlich sehr anspruchsvoll und erscheint nicht überzogen. Probleme: Grundstück ist etwas zu eng
für eine derartige Bebauung, Baufluchtlinien werden überschritten, Büroräume z.T. nicht natürlich
belichtet. Der Umgang mit dem Stadtraum verdient aber eine Würdigung durch die Jury.
Das Projekt 45 war in der 1. Stufe zu schematisch. Durch die feine Hülle hat das Projekt jetzt mehr
den Charakter eines Pavillons und mehr Leichtigkeit bekommen. Es erscheint als das stadträumlich
interessanteste Projekt. Das Gebäude ist angemessen im Raumangebot. Sehr überzeugend ist die
Zugangssituation und die Marktlösung.
Nach einer Diskussion wird von der Vorsitzenden der Antrag gestellt, das Projekt 45 als Gewinner zu
küren und dem Auslober zur Ausführung zu empfehlen.
Der Antrag wird einstimmig mit 9:0 Stimmen angenommen.
Nächster Antrag: Projekt 57 soll zum Nachrücker gewählt werden
2 dafür, 5 dagegen, 2 Enthaltungen
daher Antrag abgelehnt
Weiterer Antrag: Projekt 65 soll zum Nachrücker gewählt werden
7 dafür, 2 dagegen
daher Antrag angenommen
Es ist nicht in der Ausschreibung vorgesehen, eine weitere Reihung der Projekte durchzuführen. Die
Nachrücker werden nur bestimmt, um bei einem Scheitern der Verhandlungen mit dem/der
VerfasserIn des Projektes 45 das Verhandlungverfahren weiterführen zu können.
12:45-13:30 Uhr Mittagspause
Vor Öffnung der VerfasserInnenbriefe werden folgende Anmerkungen zu den Verhandlungen mit
dem/der VerfasserIn des Projektes 45 formuliert:
Die Öffenbarkeit des Saales nach außen kollidiert mit dem Haupteingang.
Raumprogramm und Verkehrsflächen sind in der weiteren Bearbeitung zu erfüllen, da sie im Beitrag
zu knapp bemessen sind. In bescheidenem Ausmaß ist es vorstellbar, zur Erfüllung des
Raumprogrammes das Dachgeschoß zu nutzen. Die Ein- und Ausfahrt in der Gottschalkgasse darf
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die empfohlene Baufluchtlinie nicht überschreiten. Der erforderliche Sonnenschutz ist im Sinne der
Lebenszyklusbetrachtung zu konkretisieren.
Danach werden die Verfasserkuverts der 2. Stufe geöffnet und folgende ProjektverfasserInnen
festgestellt:
Projekt 45, Gewinner:
Architekt Martin Kohlbauer ZT GmbH
1020 Wien Nestroyplatz 1/27
Mitarb.: Dipl.Arch.FH Stephan Marending
Arch.DI Cilli Wiltschko
Projekt 65, Nachrücker:
BUS architektur&partners
1180 Wien Schulgasse 36/2/1
Architektin mag.arch.Laura P.Spinadel Mitarb.: Sebastian Soukup, Bernd Pflüger, Katrin Rätzsch,
Ines Lopes Moreira, Hubert Marz
Freiraumplanung: BOA büro für offensive aleatorik
Projekt 24:
habermann.stock.decker.architekten
Projekt 33:
Meyer von Gaudecker Architekten
DI Architekt Robert Meyer
DI Architektin Viktoria von Gaudecker
Projekt 41:
Arch. DI Reinhold Bösch
Projekt 57:
Caramel architekten ZT GmbH
arch. katherl, haller, aspetsberger
D 32657 Lemgo Bismarckstraße 20
Mitarb.: Wera Drüke
D 80538 München Seitzstraße 8
Mitarb.: Nad`r Landschaftsarchitekten Elisabeth Lesche,
Christian Henke
Andreas Meyer
1060 Wien Haydngasse 12/12
1070 Wien Schottenfeldgasse 72/2/3
Mitarb.: Markus Bösch, Lena Schacherer, Barbara Jeitler,
Claudia Rockstroh, Florent Souly
Nachrücker 1. Stufe:
Projekt 34:
Soyka/Silber/Soyka ZT GmbH
Projekt 64:
Architekten DI Christoph Karl
Mag.arch.Andreas Bremhorst
1070 Wien Siebensterngasse 1
Mitarb.: DI Stephan Rindler
Visualisierungen © beyer.co.at
1070 Wien Kaiserstraße 51-53/17
Mitarb.: DI Barbara Schwab, DI Bettina Stubenvoll,
Andreas Kaufmann, mag.arch Johann Kettl,
Marc Lorenz
Die Vorsitzende verständigt den Gewinner. Danach werden die Verfasserkuverts der in der ersten
Wettbewerbsstufe ausgeschiedenen Teilnehmer geöffnet.
Das Protokoll der Sitzung wird verlesen und von allen Sitzungsteilnehmern unterfertigt.
Ort und Zeitraum der Ausstellung der Projekte werden wie folgt festgelegt:
Magistratisches Bezirksamt Simmering, Enkplatz, Festsaal, vom 24.4.-1.5. 2006.
Die Vorsitzende dankt den Anwesenden für Ihre Mitarbeit und schließt die Sitzung um 15:30 Uhr.
Günter Lausch (Schriftführer)
4
Anhang:
Komplette Teilnehmerliste der 1. Wettbewserbsstufe
Nr
Architekturbüro, ArchitektIn
ProjektverfasserIn
Adresse
MitarbeiterIn
1
Holger Kostmann
D-60322 Frankfurt/Main
Holger Reckwolf, Harald Reccius
2
Ernst Scharf Architekt arch 42
Philipp Koch atelier pk
D-10435 Berlin
3
DI Thomas Peham
5300 Hallwang b. Salzburg
Ing. Eva Hangöbl-Lederer
4
Prof. DI Helmut Hodny
2340 Mödling
Ing.Marcin Rozek, Ing. Dino Steinwidder
5
Herzog_ Habral ZT OEG
1040 Wien
DI Thomas Felberbauer, DI Gerfried Hinteregger,
DI Manuela Reizl
6
Peter Gronych, Yvonne Dollega
D-35638 Leun
7
Hempel Architekten ZT GmbH
1220 Wien
DI Sabine Gstöttner
8
Seidel: Architekten
thoma architekten
Kummer-Lubk-Partner
D-07937 Zeulenroda
DI Steffi Wolf, DI Annekatrin Bindler, Bernhard Hehn
9
Rheinpark_r
Ralph Röwekamp Architekten
D-50676 Köln
Jason Kestar
10
EHK ARCHITEKTEN
DI Ralf Ebermann, DI JanHauschildt,
DI Isolde Käß
D-73728 Esslingen
11
Bathke Geisel Architekten
Steffen Bathge
D-81543 München
12
DI Yoshimi Yamaguchi-Essig
Prof.DI Mathias Essig
D-10999 Berlin
13
Merritt Bucholz
Dublin 6 Ireland
Anette Wolpert, Miwa Mori, Claire Faulkner, Rebecca
Egan, Susan Cuttler
14
Gianluigi Melis, Alessandro Melis
San Giuliano Terme – Pisa, Italien
Nico Panizzi, Andreas Gerlsbeck, Kathleen Kurth,
Maria Fruzetti, Filippo Mariani
15
Rollenhagen +Partner
Elke Rollenhagen
Ingeborg Rollenhagen
Niklas Rollenhagen
D 86492 Egling an der Paar
Christa Häcker, Rudolf Henseli
16
Daniel Schmidts Architekt AKF/DfA
D- 60599 Frankfurt am Main
DI Anne Keller
17
DI (FH) Klaus Zinsinger
D-82152 Planegg
18
DI Michael Wagner
DI Gordana Zeman-Markovic
1180 Wien
Ing. Alexander Bauer, Davor Markovic
19
HWCA.Planeamento e Arquitectura.
DI Hanka Wolter
Lissabon, Portugal
Dipl.Design. Clemente Augusto, DI arch. Rui Ricordo,
DI Sabine Kress
6
20
DI Joachim Heiser Arch.BDA
D-88662 Überlingen
Axel Heiser, Leo Grosswendt, Matthias Hackmann,
Felix Lupatsch,
Visualis.: Claudia Amann, Claus Schaible
Innenraumgest.: Mag.F.K.Krumboeck, Wien
21
Hans Haenlein Architects
London
DI Mustafa Erdem, DI Julia Erdem,
MArch Andres Fernandez BSc
22
Fellerer-Vendl Architekten
1050 Wien
Architekten Kirchweger und Zechner
23
Johann Überlackner
1050 Wien
Werkraum Wien-Peter Bauer
24
habermann.stock.decker.architekten
D 32657 Lemgo
Wera Drüke
25
Jörg Deutschendorf Architekt
D 33613 Bielefeld
Tanja Deutschendorf
26
Architekten
Francesco Clemente
Mario Cicalese
Giovanni Rastrelli
Paolo Romano
80132 Napoli, Italien
Arch.Claudia de Vargas Macciucca, Arch.Anja Simons
27
PLANSCHMIEDE architekten gbr
Robert Eberle
D-80798 München
28
Mag.Arch. Ulrich Semler
1050 Wien
Mag.Arch. Johannes Ruemmele,
29
Michael Bosch
D-80469 München
DI Anja Zant, DI Katharina Magdalena Rieger,
DI Simone Ungnadner
30
Neueräume
Alexander G. Williams, Architekt
1020 Wien
DI Michael Spreitzer IC Consulenten ZTGmbH
31
DI Adolf Schmölzer
DI Klaus Hernach
8043 Graz
Elke Schmölzer, DI Iki Knopf
32
DI Hünter Bösch
DI Claudia Schrammel
3400 Klosterneuburg
33
Meyer von Gaudecker Architekten
DI Architekt Robert Meyer
DI Architektin Viktoria von Gaudecker
D 80538 München
Nad`r Landschaftsarchitekten Elisabeth Lesche,
Christian Henke, Andreas Meyer
34
Soyka/Silber/Soyka ZT GmbH
1070 Wien Siebensterngasse 1
DI Stephan Rindler
Visualisierungen © beyer.co.at
35
DI Hans Mesnaritsch
8010 Graz
Arch.DI Franz-Georg Spannberger,
DI Armin Haghirian, DI Clemens Rainer
36
DI Helmut Heinricher
A-6091 Birgitz
Ing.Christian Wallner, DI Philipp Heinricher
37
Univ.Prof.Michael Szyszkowitz
Univ.Prof.Karla Kowalski
DI Michael Lyssy
DI Gabi Steinmann
8010 Graz
Manfred Suanjak, Gert Balthes, Simon Gassner,
Visualisierung: DI Gernot Angerer
7
38
Architekturbüro Krauter+Kling
Stefan Krauter
D-10318 Berlin
39
Ifsits-Ganahl-Larch Architekten
ZTGmbH
1040 Wien
DI Anna Mühlbacher
40
Gruss & Gruss Architekten
1100 Wien
Kinga Henriksson
41
Arch. DI Reinhold Bösch
1060 Wien
42
Berger+Parkkinen Architekten
ZTGmbH
1070 Wien
Mathias Bachl, Sebastian Fischbeck,
DI Ivan Zdenkovic
43
SHARE architects ZT-KEG
1080 Wien
Camilla Munksgaard, Katarina Ciglanova,
Carmen Braun, Mathias Pritzkow
Statik: Fröhlich&Locher, 1070 Wien
Bauphysik: DI Walter Prause, 1130 Wien
Elektroplanung: EPG, 1120 Wien
HKLS: TB Ing.Georg Lakata, 1120 Wien
Landschaftsplanung:DI Dominik Scheuch, 1030 Wien
44
DI Karlheinz Kramer
D-76137 Karlsruhe
DI Arch Hannes Jung, Jutta Wiechmann,
DI Arch Martin Selig (Bauphysik)
45
Architekt Martin Kohlbauer ZT GmbH
1020 Wien
Dipl.Arch.FH Stephan Marending
Arch.DI Cilli Wiltschko
46
ZT Arquitectos LDA
Zinterl Architekten ZT GmbH
1300 Lisboa – Portugal
Arch DI Thomas Zinterl, DI Ingrid Murer,
Arq. Rodrigo Santos, Arq.Susana Santos,
Arq. Ana Martins, DI Gernot Angerer (Rendering),
DI Robert Rosenfelder (Bauphysik),
DI Gerhard Heinrich (Statik)
47
E.U.Architekt Gilles Chardayre
1110 Wien
Arch.Fernando Castro, DI Dejan Kokanovic,
Bianca Trappl
48
Blaich+Delugan Architekten
1040 Wien
DI Dietmar Tomberger
49
S.O.F.A. architekten G.n.b.R.
Dr.Arch. Andreas Grasser
Dr.Arch. Rita Pirpamer
Dr.Arch Kurt Rauch
1080 Wien
Christian Kern, Robert Schwarz
50
Christoph Mayr Fingerle, Architekt
I-39100 Bozen
Christian Rübbert, Pavol Mikolajcak
51
Fuchs-Pongratz-Sonanini-Architekten
Rainer Fuchs
D-80689 München
Yves Kabitzke, Eugenia Perlt-Schuschnig,
Sandra Schneider
52
Wimmer Zaic Architekten ZT GmbH
5020 Salzburg
Mag.Arch.Robert Wimmer, DI Michael Zaic,
DI Alexander Seitlinger, DI Daniel Drücker,
Ing. Martina Lodek, DI Petra Waldmann
53
Otmar Hasler
1080 Wien
Petra Pfeil, Theresia Pröckl
54
SPACE PLUS ZT GmbH
DI Thomas Breier
1090 Wien
DI Christoph Aichinger, DI Thomas Breier,
DI Martin Jurycz
8
55
Bodamer Architekten
DI Hansjörg Bodamer
DI Achim Bodamer
D-70182 Stuttgart
56
hahne + mauz architektur
DI Christoph Mauz
DI Dorle Hahne
D-80469 München
Marco Bumeder, Norbert Englhart, Diana Obermaier,
Christian Schwander
Straub+Thurmayr, Landschaftsplanung
Dr.Ing.Bernhard Behringer, Tragwerksplanung,
DI Marcel Enzweiler
57
Caramel architekten ZT GmbH
1070 Wien
architekten katherl, haller, aspetsberger
Markus Bösch, Lena Schacherer, Barbara Jeitler,
Claudia Rockstroh, Florent Souly
58
DI Ernst Steiner
1040 Wien
DI Karen Allmer, Mag. Florian Macke
59
Martin Flatz
1070 Wien
Martin Murero, Bastian Kissler, Alexandra Stage,
Christian Seifried
60
DI Gerhard Mossburger ZT GmbH
1030 Wien
Alexander Hiessböck, Christian Jakauby,
Michael Mossburger
61
Overplan Dr.Pobermann ZT-KEG
1190 Wien
Arch.DI Ingrid Hoffellner, Ing. Ingrid Thaller
62
gharkhanzadeh sandbichler architekten 1070 Wien
Mag.Arch.Bruno Sandbichler
Raphael Eder, Feria Gharakhanzadeh,
Sophie Hoffmann, Bruno Sandbichler,
Misa Schibukawa, Alexander Wildzeisz
63
Karl Meinhart, Georg Huber
one-room
64
Architekten DI Christoph Karl
1070 Wien Kaiserstraße 51-53/17
526 22 86
Mag.arch.Andreas Bremhorst
DI Barbara Schwab, DI Bettina Stubenvoll,
Andreas Kaufmann, mag.arch Johann Kettl,
Marc Lorenz
65
BUS architektur&partners
1180 Wien
Architektin mag.arch.Laura P.Spinadel Sebastian Soukup, Bernd Pflüger, Katrin Rätzsch,
Ines Lopes Moreira, Hubert Marz
Freiraumplanung: BOA büro für offensive aleatorik
66
DI Bernhard Schmidt
1130 Wien
DI Andrea Grassmugg, DI Werner Teibrich,
DI Richard Wanzenböck
67
BKK-3 Architektur ZT GmbH
DI Johann Winter
1140 Wien
Aljona Lissek, Tina Krischmann, Christoph Eichler
68
DI Johannes Scheurecker
1060 Wien
DI Ian Chladil, DI Sebastian Scuiller
69
Arge Köb – Tischler
1040 Wien
70
DI Dr.Patricia Zacek
1130 Wien
DI Stefan Jirsa, Visualisierung: Marc Lorenz
71
pos architekten ZT KEG
DI Ursula Schneider
1080 Wien
DI Florian Dorninger, DI Stefan Ladurner
5020 Salzburg
Markus Taxner
9
72
Mag.Arch.Ernst Mayr
1090 Wien
Mag. Arch.Thomas Stepany, DI Rüdiger Ingartner
Konsulent: Ing. Herbert Resetarits
73
synn architekten,
neumann/urban ZT-KEG
1070 Wien
DI Petra Riegler
74
ZOOM VA- Arch.Martin Gleiss,
Arch. Mathias Schindegger
Gmeiner Haferl Ziviling. ZT GmbH
1040 Wien
75
Architekturatelier Kiener ZT-KEG
Mag.Arch.Franz Kiener
DI Martin Kiener
DI David Bott
Visualisierung:Zoom Visual Project
1070 Wien
DI Konrad Hitthaler, Volker Kreuzberger,
Benjamin Schneider
76
DI Johannes Kastner-Lanjus
1070 Wien
DI Thomas Fleißgarten, DI Christa Huber
77
Dott.arch. Jürgen Pezzi
I-39100 Bozen
DI Christian Petras
78
Harder III Stumpfl
Freie Architekten Dipl.Ing.
Franz Harder, Gabriele Harder,
Matias Stumpfl
D-70619 Stuttgart
79
Werner Neuwirth
1040 Wien
Eva Pribitzer
80
Atelier in der Schönbrunnerstraße
Mag.Arch.Johann Brennig
DI Helmut Christen
DI Michael Stepanek
DI Christoph Thetter
DI Helmut Wimmer
1050 Wien
81
Magdalena Zbirska
DI Peter Hinterkörner, DI Andrea Raduly,
DI Susanne Schwarz
Schreiner, Kastler-Visuelle Kommunikation
Dietrich / Untertrifaller Architekten
DI Helmut Dietrich
DI Much Untertrifaller
6900 Bregenz
82
Prof. Frank Hülsmeier
Prof. Andreas Wolf
D-04155 Leipzig
Nils Blumenthal, Nadja Jeske, Nguyen Chi Kein,
Falk Saalbach, Antje Zimmerling
83
DI Themistoklis Iannou
DI Michael Hein
1010 Wien
Dipl.Arch.ETH Benedikt Neuhoeffer, DI Jan Schubert
84
Architekt Steffel ZT GmbH
1080 Wien
Michael Vitek, DI Gordana Holjac, DI Birgit Hederer,
DI Dominik Wagner
85
MIKADO architects
DI Doris Burtscher
Mag.Arch.Ulrich Burtscher
DI Thomas Emmer
DI Peter Kaserer
DI Andreas Mangl
1060 Wien
DI Johannes Hug, DI Michael Porath, DI Jana Sack
DI Ulrike van Ellen
86
DI Daniel Nocker
6020 Innsbruck
DI Irmgard Reiter
87
duda, testor.architektur ZT GmbH
DI Klaus Duda, DI Erik Testor
1060 Wien
DI Michael Friedrichkeit, Daniel Glaser,
DI Walter Härting, DI Alexander Postl
10
88
Rupert Bronner
Veronika Bronner
Mina Leierseder
D-80796 München
89
g.o.y.a. Janauschek ZT KEG
DI Christoph Janauschek
DI Roman Drbusek
DI Paul Preiss
1200 Wien
DI Kristin Marko, DI Tina Schlögl
90
ARGE Tillner/Richter
Univ.Prof.DI Helmut Richter
Tillner&Partner ZT GmbH
1090 Wien
Jasminko Masic
DI Gernot Schönauer, DI Helmut Anzengruber,
DI Irene Yerro, Philipp Pongratz
Bauphysik: DI Dr.techn.Erich Panzhauser
91
Max Rieder ZT GmbH
1020 Wien
Christian Eppensteiner, Martin Huber, DI Max Rieder
92
DI Dietmar Prietl
8020 Graz
93
DI Renée Floret-Scheide
F-92800 Puteaux
Cyril Boucaud, Baptiste Dosne
94
Architekturbüro Weber-Wanner
D-70176 Stuttgart
11
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