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„Herausforderung Glauben“
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Artikel vom Montag, 8. Mai 2017
Knapp fünfzehn Mitarbeitende der Jugenddienste und der Diözesanen Jugendstelle
nahmen an der viertägigen Fortbildung in Michaelbeuern (Salzburg) teil: Basisinfo
Christentum schafft den Rahmen für eine Auseinandersetzung mit der Geschichte, mit
zentralen Inhalten und der Botschaft und Praxis des Christentums.
Gruppenfoto Michealbeuern
Organisiert wurde diese vom Katholischen Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft der
Jugenddienste. Referenten waren Hannes Rechenmacher, Leiter des Kath. Bildungswerkes und Thomas
Ebner, Mitarbeiter des Jugenddienstes Unterland.
Basisinfo Christentum
Die vier Tage waren der dritte und abschließende Teil der mehrteiligen Fortbildung „Basisinfo Christentum“,
in welcher die Geschichte des Christentums, seine zentralen Inhalte, seine Botschaft und Praxis vermittelt
wurden – theologisch fundiert, kompakt und allgemein verständlich.
Das Gesamtprojekt umfasst drei Module zu je vier Einheiten. Die beiden ersten Module fanden in Assisi bzw.
in Südtirol statt, der dritte Teil in der Benediktinerabteil Michaelbeuern (Salzburg). Alle drei Module wurden
vom Katholischen Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste
organisiert.
Grundlagen - Herausforderungen
Nach einem kurzen Rückblick auf die vergangenen Module und die Grundlagen, beispielsweise wofür steht
der Name Gottes bzw. warum beispielsweise die Gemeinschaft für den christlichen Glauben unverzichtbar
ist, setzte sich die Gruppe mit dem dritten Modul auseinander.
https://www.stol.it/print/article/1465355
15.05.2017
„Herausforderung Glauben“
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Die fünfzehn Mitarbeitenden der Jugenddienste und der Diözesanen Jugendstelle setzten sich u.a. mit der
Frage auseinander, welches die herausfordernden Glaubensthemen sind, persönlich und vor allem im
Kontext ihrer Arbeit: "Das Christentum und die Religionen", "Woher kommen wir, wohin gehen wir, was ist
der Sinn des Lebens?", "Gott und das Leid" und "Wie geht glauben".
Motivation für die Umsetzung des Auftrages der kirchlichen Jugendarbeit
Gemeinsam mit den Referenten Hannes Rechenmacher, Leiter des Kath. Bildungswerkes, und Thomas
Ebner, Mitarbeiter des Jugenddienstes Unterland, wurden die Defizite der Teilnehmenden auf der
Informationsebene aufgefrischt, vieles diskutiert und hinterfragt. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen
der Teilnehmenden am Ende der Veranstaltung signalisierten, dass es ein Bedürfnis nach Wissen über das
Christentum gibt.
„Vieles, was ich bereits wusste, ist verständlicher und klarer geworden und ist für mich hilfreich für die
kirchliche Jugendarbeit“ meinte etwa eine Kursteilnehmerin. Voller konkreter Ideen, Motivation für ihren
Auftrag in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit verabschiedeten sich Teilnehmenden der viertägigen
Fortbildung.
Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste, Bozen
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https://www.stol.it/print/article/1465355
15.05.2017
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