Jahrbuch 2011 - Elektro-Ingenieure Meyer + Partner AG

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Jahrbuch 2011
Home electronics Jahrbuch 2011 / Vernetztes Wohnen
vernetztes
wohnen
+
FAC H
BUCH
2011
in Zusammenarbeit mit
Badestelle wird
zum Domizil
// Text: Paul Knüsel, Bilder: Dominik Fricker
Lebensqualität in Wassernähe, dieser Traum hat sich am rechten Zürichseeufer erfüllt. In einem modernen, grosszügigen Minergie-Einfamilienhaus spielt jetzt für Familie Morf die Musik – klassisch und modern.
Realisierte Projekte [ Männedorf ]
INTRANET
Bedienung
zentral, dezentral
mobil
E
infreiesStückchenLandamrechten
UferdesZürichseesfindetsichnicht
ohne weiteres. Eine Fläche mit Seezugang, die bebaut werden darf, schon gar
nicht.GeradeeinsolchesGrundstückgehörtaberschonlangezumFamilienbesitz
derFamilieMorf.JahrelangnutztesiediesesidyllischgelegeneFleckchenErdeals
Zufluchtsort in der Freizeit. Im Sommer
bot ihnen die Wiese mit ihren Schatten
spendendenObstbäumeneineidealeBadestelle. Sogar Beeren ernteten sie dort,
und Platz für zwei Boote war ebenfalls
vorhanden.
DieEntscheidung,denFreizeitraumin
einenWohnraumzuverwandeln,fielvor
einigen Jahren. Familie Morf gestaltete
das einzigartige Grundstück nach eigenen Vorstellungen zu ihrem neuen Zuhause. „Die Umsetzung des Traums des
nachindividuellenWünschengestalteten
Eigenheimsentstandin36Sitzungenmit
Architekten und Fachplanern“, schildert
Ulrich Morf die Entstehungsgeschichte.
Viel Detailarbeit: Schliesslich sollte von
derAussenbeleuchtungüberdasCheminéebishinzumAudiosystemnichtsdem
Zufallüberlassenwerden.
ElEgant und sparsam
im EnErgiEvErbrauch
HeutestehteinmoderneszweigeschossigesEinfamilienhausaufdemGrundstück;
unter einem geschwungenen Dachabschluss, der wie ein Blatt auf Pfeilern
überdemGebäuderuhtunddamitanein
stattlichesLandhausmitklassischenSäulen erinnert. Der Bezug zum Wasser ist
diesemOrt,auchnachdemHausbau,der
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electronics
Jahrbuch
2011
Ende2008mitdemAushubderBaugrubebegann,geblieben.Daswellenförmige
DachschafftarchitektonischeinenBezug
zumangrenzendenZürichsee.Dochauch
ausserhalbdesGebäudeswirddieSeenähebetont.ObimPavillondirektamUfer,
auf der geschützten Terrasse oder auf
dem Balkon, der aus der geschlossenen
Struktur des Einfamilienhauses hervorsticht,überalllässtessichangenehmam
Wasser verweilen. Eine Qualität, die das
EhepaarMorfundihrebeidenSöhne,die
nochzuhauseleben,schätzen.
DieFassadeausdunkelbraunemKlinkeröffnetsichaufderLandseiteinRichtung Norden nur für kleine Fensteröffnungen. Auf der Wasserseite dagegen
gebengrosseGlasflächenpraktischüber
die gesamte Breite des Gebäudes den
BlickaufdenZürichseefrei.Diederartig
gestaltete Bauhülle bietet neben spektakulären Ausblicken aber auch energetische Vorteile. Bei dem im Mai 2010
eingeweihten Wohnbau handelt es sich
nämlich um ein zertifiziertes MinergieGebäude. Durch die nach Süden ausgerichtetenFensterflächenprofitiertesvon
passiven Wärmegewinnen, während die
dichtenördlicheFassadeVerlustevermeidet. In den kalten Monaten heizt die FamilieMorfihrHeimmitErdwärme.Dazu
istimBodeneineErdsondeversenkt,die
eineWärmepumpeimKellerspeist.Bohrungen mussten vor Baubeginn sowieso
gemachtwerden,daderKellerunterdem
Wasserspiegel des Sees liegt. Die Baugrube ist deshalb mit Spundwänden abgeschlossen,unddasHausstehtineiner
abgeschlossenenWanne.
Für ein angenehmes Raumklima im Gebäude sorgt eine Komfortlüftung. Damit
dieLuftfrischundvorallemimSommer
nichtzuwarmwird,verfügtderzweigeschossige Bau über einen sommerlichen
Wärmeschutz. Die Storen werden aktiv
gesteuert und sorgen so für eine ideale
Beschattung zu jeder Zeit. „Je nach Sonnenstand fahren die Storen und Markiseneinundaus“,berichtetMonikaMorf.
Undsiefährtfort:„Schliesslichwärmtdie
SonnediesenOrt–vondenerstenStrahlenamMorgenbiszumletztenLichtdes
Sonnenunterganges–mitihrenStrahlen.“
ÜbErall dEr richtigE ton
EbensolangewiedieSonnebegleitetMusikdenTagderFamilieMorf–zumeistsogar länger. Das Erste, was Monika Morf
amMorgenmacht,ist,dieAudio-Anlage
anzustellen und das Haus mit musikalischen Klängen zu erfüllen, wenn nicht
schonimBad,dannspätestensinderKüche. Der Wunsch, eine Musikanlage in
das Haus zu integrieren, war für Familie
MorfbeimHausbauvonvornhereinklar.
EssollteSchlussseinmitlästigenKabeln
undLautsprechern,dieimWegherumstehen. Am besten im ganzen Gebäude. Zu
diesem Zeitpunkt war ihnen der Begriff
Multiroomsystem noch nicht sehr geläufig. Doch der beteiligte Elektroplaner
derFirmaMeyerundPartnerkonntedie
VorstellungderFamilieschnellmiteinem
existierenden Produkt zusammenbringen. „Wenn heute Gäste zu Besuch sind,
suchensiehäufigdieLautsprecher,wenn
Musikläuft.DiesesindsoinsGebäudeintegriert, dass man sie kaum bemerkt“, ��
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Die Bedienstellen sind an sechs Orten im Haus
jeweils in der Nähe der Lichtschalter platziert.
�� berichtet Monika Morf augenzwin-
kernd. In fünf Räumen sind Einbaulautsprecher mit Resonanzboxen in den
Zimmerdeckenverbaut;inmattemSilber
gehalten,passendiesesichzurückhaltend
indieInnenraumgestaltungein.Lediglich
imKellersindzweiLautsprecheranden
Wändenaufgehängt.
Beim Betreten des Einfamilienhauses
taucht man in das violette Licht eines
LED-Bandes, das auf die Orchideen im
Eingangsbereich abgestimmt ist. Spätes-
Vom Wohnbereich aus bietet sich ein weiter Blick über den Zürichsee.
Fernseher und Lautsprecher des TV-Systems verschwinden auf Knopfdruck im Mediaboard.
tens der zweite Blick bleibt an der Treppenkonstruktion hängen, welche die
beidenGeschosseunddenKellerbereich
verbindet. Mit Parkett belegte Stufen
scheinen an dünnen Drähten, die an die
überdimensionierten Seiten einer Harfe
erinnern,zuschweben.Egal,obmansich
seinen Weg die Stufen hinauf oder herab bahnt oder im Erdgeschoss verweilt,
überall ist man von Musik aus den verstecktenLautsprechernbegleitet.DieMusikrichtung variiert dabei von Raum zu
TV-SySTem alS edle InSellöSung
Um einen niedrigen Glastisch steht eine Sitzgruppe aus Leder, im Cheminée ist
Brennholz aufgeschichtet, und an der Rückseite des Raumes befindet sich ein
schlicht gestaltetes, dunkles Sideboard. Für gewöhnlich zeigt sich der Wohnbereich
mit Blick auf den Zürichsee als technikfreier Raum – abgesehen von Beleuchtung
und Anschlussdosen. Doch dieser Eindruck trügt. Das Sideboard hat mehr zu bieten,
als man auf den ersten Blick vermutet. Es birgt einen 16:9-Flachbildschirm und zwei
Lautsprecher, die auf Knopfdruck an der Rückseite des Möbelstückes hochfahren.
Sein Hersteller, die Firma Mobimex, bezeichnet dieses Fernsehmöbel der IXO-Reihe
deshalb zu Recht als Mediaboard. Auf elegante Weise bietet es die Möglichkeit, ein
Wohnzimmer einzurichten, das frei ist von unschönen Apparaten, ohne auf grossformatigen Fernsehgenuss verzichten zu müssen.
Für ein gestochen scharfes Bild und einen optimalen Ton sorgt die bewährte Technik
von Bang & Olufsen. Vom TV-System Beovision 7-32 mit integriertem DVD-Player und
innovativer Beo5-Fernbedienung verspricht der Hersteller ein visionäres Seherlebnis.
Der LCD-Bildschirm basiert auf LED-Beleuchtung und verfügt über eine Funktion zur
lokalen Verdunklung. Diese schaltet die Leuchtdioden hinter dunklen Bildbereichen
aus, um den Kontrast zu verstärken. Eine Kombination von Bildverarbeitungstechnologien passt das Bild zudem laufend den im Raum herrschenden Lichtverhältnissen
an. Dazu ist in das Beovision 7-32-System ein Sensor eingebaut, der das Umgebungslicht detektiert. Das TV-Gerät passt Helligkeit und Kontrast des Bildes an, entsprechend dem gemessenen Helligkeitswert; für gute Bildqualität bei allen Lichtverhältnissen. Unterhalb des Bildschirms ist der DVD-Player verborgen. Er ermöglicht die
Wiedergabe von Filmen, aber auch von Audio-Formaten. Die Kontrolle über das
gesamte System hält der Benutzer mit der Beo5-Fernbedienung in der Hand. Ihr
Design ist aussergewöhnlich. Auf eine halbe Aluminiumkugel mit Bedientasten ist
ein Touchscreen aufgesetzt. Die Kugel liegt gut in der Hand, und über den kleinen
Bildschirm wählt man TV-Sender direkt durch einen Druck auf ihr Logo aus, so dass
sich niemand mehr die Sender-Nummer merken muss. Wenn mehrere Geräte von
Bang & Olufsen im Hause sind, können alle mit ein und derselben Fernbedienung
angesteuert werden.
Raum. Das Multiroomsystem ermöglicht
FamilieMorfininsgesamtsechsRäumen,
über Bedienstellen verschiedene Musikprogramme auszuwählen. Im Sport- und
Fitnesskeller treiben Beats die Jungen
beispielsweiseaufdemLaufbandan.Der
TaktstammtvonihremiPodundgelangt
über die Multiroomanlage in den gewünschten Wohnbereich. Beim Kochen
in der von einem leuchtenden Grün dominierten Küche lässt sich Monika Morf
von den neuesten Hits aus dem Radio
inspirieren,währendUlrichMorfimBad
klassischerMusiklauscht.DasMusiksystemerfülltgleichzeitigdieverschiedenen
Bedürfnisse der einzelnen Familienmitglieder.UnddasschonvordemEinzugim
Mai2010.
„Die Anlage hat bereits im Januar
funktioniert, als auch die Beleuchtung
angeschlossen wurde“, erzählt Monika
Morf,diedasnochunfertigeHauseinem
erstenSoundcheckunterzog.DieZusammenarbeit mit dem Elektroinstallateur
derFirmaBernauerbeschreibtsiealssehr
positiv. So sei die Installation der Multiroomanlage völlig problemlos verlaufen.
Die Konfiguration der Anlage bei der
Inbetriebnahme–zuderABBAsich,zumindestvomBand,dieEhregab–wurde
gemeinsam mit dem Elektroinstallateur
durchgeführt. Für die Familie ist die Benutzung über die sechs Bedienstellen im
Haus ein Kinderspiel. Beat Kindlimann,
LeiterderAbteilungMarketingundSupportbeimAnbieterdesinstalliertenMultiroomPRO-Systems, R&M, betont, dass
esbeidieserAnlagetatsächlichnichtum
eine Programmierung des Systems handelt,sondernlediglichumdieKonfigurationdurchdenElektroinstallateur.Darin
siehtereinenVorteilgegenüberstandardisiertenKNX-SystemenmitGerätenver-
Realisierte Projekte [ Männedorf ]
schiedenerAnbieter,dieerstaufeinander wasserspeicher kaum auffällt, wenig Produkte und froh, ein Komplettsystem
abgestimmt werden müssen. Die R&M- wahr. Höchstens wenn einer der Söhne anbieten zu können. Die Möglichkeiten
Geräte sind für den verwendeten Nuvo- seineniPodüberdasDock,dasindiesem desMultiroomPro-SystemssindbeiFaminet-Buskonzipiert.DerInstallateurpasst FallebenfallsimHeizungskeller–neben lieMorfnichtkomplettausgereizt.ImAnnachdemAnschlussnurpersönlicheBe- dem Fitnessraum – platziert ist, mit der gebot ist zusätzlich ein Musikserver, der
nutzereinstellungenfürdenKundenan.
Anlage verbindet. Die iPod-Dockstation aufseinerFestplattebiszu70'000Lieder
könnteauchnachBeliebenanjederMul- speichernundbereitstellenkannundein
Versteckte technik –
timediadoseimHausangeschlossenwer- StreamingvonInternet-Radioermöglicht.
einfach bedienbar
Ebenfalls sind portable Bedienstellen,
den.
Bereits in der Planungsphase stellte FaFürdieBenutzerscheintdasZentrum also Fernsteuerungen, für Anlagenteimilie Morf klar: Es soll keine Beriese- am anderen Ende des Systems zu liegen, le im Aussenbereich erhältlich. Möglich
lungsanlage eingebaut werden, sondern anderBedienstelle.ImHausverteiltsind sindauchdieVerwendungeinesiPhones
eineMusikwiedergabeinguterQualität. sechssolcherSchnittstelleninstalliert.Je- oder iPods als Fernsteuerung sowie der
„DafürmussmanbeimNeubauauchmal weilsinderNähederLichtschalterange- Anschluss von Fremdgeräten (beispielsüberdeneigenenSchattenspringenund bracht,ähnelndieBedienstelleninihrem weiseCD-PlayeroderFernseher)alsAuetwasmehrinvestieren.EineigenesHaus DesignderOberflächevonMP3-Playern. dioquellen.FamilieMorfistmitdeminihist schliesslich eine langfristige Inves- Entsprechend einfach sind sie auch zu remHausinstalliertenSystemzufrieden.
tition, bei der sich gute Qualität lohnt“, bedienen. Im Handumdrehen lässt sich
erläutert Ulrich Morf seine Philosophie eineMusikquelleauswählenundderge- alles richtig gemacht
bei der Planung. Bei der installierten wünschteTiteloderRadiosendereinstel- „JetztwoichdieVorzügeeinerMultirooAudio-Anlage handelt es sich um das len.ÜbereinkleinesLC-Displayzeigtsich manlage kennengelernt habe, würde ich
MultiroomPro-System von R&M. Diese ein Menü, wie man es von MP3-Playern dasSystemnichtmehrhergebenwollen“,
Multiroomanlagegehörtzumgehobenen kennt.DieLieblingsprogrammesindinei- äussertsichMonikaMorfvollerÜberzeuStandard, der jenseits von 08/15-Pro- nerFavoritenlistehinterlegt.Ebensoein- gung.Sieistglücklich,dassihrHausmudukten,aberauchnichtsokostenschwer fachwiedieBedienungderAnlageistlaut sikalisch ausgefüllt ist ohne ein einziges
ist wie die erhältlichen Luxus-Ausfüh- Beat Kindlimann von R&M auch deren Kabel,dassichtbarwäre.WenndieFamirungen. Die Firma R&M hat allein von Installation. Der Anschluss der Anlage lieimSommeraufderTerrassesitzt,den
diesem System schweizweit bereits über verläuft analog zu den bei Installateuren BlickaufsWassergeniesstundleiseMu100 Anlagen verkauft. Im Wohnbereich bekannten Multimediadosen. Die dezen- siknachdraussendringt,dannwirdklar:
ist das derzeit wohl bekannteste R&M- tralen Bedienelemente sind sternförmig VondemRückzugsortfürdieFreizeit,der
Produkt aber die Multimediadose, die mitdenSystemgerätenverbunden–eine dasGrundstückeinmalwar,istauchnach
seitnunmehr10Jahrenverbautwird.Sie typische Topologie für haustechnische dem Hausbau viel Lebensqualität erhalenthält koaxiale Buchsen für CATV so- Elektroinstallationen. Dafür kommen ten geblieben. Vor kurzem warfen die
wieAV-GeräteundRJ45-Steckplätzefür standardmässigeKabel(TwistedPair-Ka- ArchitekteneinmaldieFrageauf,wasdie
Telefon,DSLoderLAN.AuchdasHaus bel für die Bedienelemente, Litzenkabel Bauherrschaftenandersmachenwürden,
derFamilieMorfistmitMultimediadosen für die Lautsprecher) und Stecker zum wennsiedasHausheutenochmalbauen
ausgerüstet. Ein Kommunikationsvertei- Einsatz, was den Einbau sehr unkompli- könnten.DieAntwort,beidersichUlrich
lerimKellervernetztdieMultimediado- ziert macht, sagt Beat Kindlimann. Er ist undMonikaMorfvollkommeneinigsind,
senmitzentralenKomponentenwieMo- überzeugt von der Qualität der eigenen ist:„Nichts.“�|
dem, Router oder Antenne und mit den
Wohnungsanschlüssen der Telefon- und
Kabelanbieter. Derselbe Schaltschrank,
TechnischeR sTeckbRief
der im Heizungsraum dem KommuniGebäudetyp
Einfamilienhaus
kationsverteiler Platz bietet, beherbergt
Standort
Männedorf
auchdasHerzdesMultiroomPro-AudioBaujahr
2010
systems. Das zentrale Element der AnVernetzte Gewerke
MultiroomanlageMultiroomPromitiPod-Dock,DualTuner,BedienstellenundEinbau-Lautsprechern
lage ist ein Audio-Switch. Dieser ist auf
Vernetzungstechnik
SternförmigeR&MHomewiring-Multimediaverkabelung
derEingangsseitemitdenAudioquellen,
Geräte
AudioMultiroomSwitch,Zone1bis61HE19“
einemDual-TunermitRadiokanälenund
Dual-Tuner,RDS(zweiTuner)1HE19“
einemiPod-Dockverbundenundaufder
BedienstellenEdizioDueStandard,PRESTIGE
DockstationfüriPod/iPhone
AusgangsseitemitdenLautsprechernder
Nutzen
Dezentrale(6Zonen)einfachbedienbareAudio-Anlage
sechs Zonen. Auf dem unscheinbaren
Bauherrschaft
FamilieMorf
schwarzenSwitchfallennursechsLEDArchitektur
SRTArchitekten,Zürich
Statusanzeigen auf, die grün leuchten.
Elektroplanung
MeyerundPartnerAG,Stäfa
Vernetzung Audio
Docheristes,derimHaussechsZonen
BernauerAG,Elektro-Telecom,Stäfa
Installation
BernauerAG,Elektro-Telecom,Stäfa
–aufKnopfdruck–mitunterschiedlicher
Lieferant
R&MSchweizAG,Wetzikon
Musik versorgt. Die Benutzer nehmen
Kontakt
R&MSchweizAG,Wetzikon
vondieserverborgenenTechnik,diene
www.multiroompro.ch
ben der Wärmepumpe und dem Warm-
Home
electronics
Jahrbuch
2011
Seite 85
Home electronics
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11
Lust auf vernetztes Wohnen
Das electronicHome-Jahrbuch erscheint im 6. Jahrgang – unter einem neuen Namen, mit neuen Inhalten und
in neuer Aufmachung. Es ist zwar noch keine Selbstverständlichkeit, dass Vernetzung fester Bestandteil in
der Planung des Bauherrn ist. Die Technik hat aber definitiv Fuss gefasst im Wohnbaumarkt. Und das mit
Lösungen, die der Pionierphase entwachsen sind, reif für die breite Anwendung, auch bezüglich der Kosten
von Standardangeboten.
Jahrbuch 2011
Home electronics Jahrbuch 2011 / Vernetztes Wohnen
vernetztes
wohnen
So ist die Lust des Berichtens und Förderns seit dem
Erscheinen des ersten Jahrbuchs zum vernetzten
Wohnen vor fünf Jahren keineswegs vergangen. Der
Bedarf für ein besseres Verständnis von Anwendungen und Grundlagen der Technik ist zwar nach wie
vor da. Aber die Redaktion orientiert sich nun mehr
und mehr an beispielhaften realisierten Projekten aus
der ganzen Schweiz. Diese vermitteln am besten, wie
Vernetzung eine neue Stufe von Wohnqualität ermöglicht und neue Dienste erschliesst, sei es für mehr
Komfort, höhere Sicherheit, bessere Energieeffizienz
oder willkommene Unterstützung im Wohnumfeld, sei
es für das qualitativ hoch stehende Angebot an Musik,
Kommunikation und visueller Unterhaltung in den
eigenen vier Wänden.
+
FAC H
BUCH
2011
in Zusammenarbeit mit
Das Jahrbuch 2011 ist ab sofort zum Preis von Fr. 24.50
(exkl. Versandkosten) über den Verlag erhältlich.
seLbstverständLich nehmen Wir ihre besteLLung aber auch teLefonisch unter
nummer +41 (0) 44 245 45 46 oder per fax +41 (0) 44 245 45 00 entgegen.
Wir Wünschen ihnen schon jetzt vieL vergnügen beim Lesen!
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