... weil er als Stellvertreter unserer Frau Bürgermeister bereits gezeigt hat, dass er ­Sitzungen leiten und Diskussionen fachlich führen kann. Andreas Rußmann . .. ... weil er zu seiner Mei­ nung steht und sich die nötige Zeit nimmt um als Bürgermeister hauptbe­ ruflich zu arbeiten. Markus Koller Dominik ­ asplmayr G Kontakt 0 664 / 213 96 20 oder eMail an [email protected] ... weil ich ihn ­kenne und ihm ver­ traue – an e­ rster Stelle denkt er an Molln und uns Moll­ ner – wie wir zusammenhalten und uns weiterentwickeln. Georg Dornmayr ... weil er als Bürgermeister­ kandidat der Markt­ gemeinde Molln eine große ­Chance zu einem Neu­ beginn bietet und es ihm ein Anliegen ist, das ­Gemeinwohl der Mollnerinnen und Mollner in den Vordergrund zu stellen. bim-Infostand Samstag, 19. September 9 bis 13 Uhr Gemeindevorplatz Podiumsdiskussion 22Veranstalter: Zukunftsforum Molln 22Moderation: Hannes Fehringer, OÖN ... weil er die einzelnen Fraktionen vereinen, und die Politik in Molln wieder auf einen sachlichen Weg zurückführen kann. ... weil er offen und ­ehrlich ist. Bernhard Schön ... weil er für mich die Gelassenheit in Person ist. E-Mobilitäts-Testwochenende Freitag, 9. Oktober bis Sonntag, 11. Oktober Katharina ­Lechner Ein motiviertes Team für eine sachliche ­Gemeindepolitik! Im Rahmen der Initiative „Energiespar­ gemeinde“ hat unser Bürgermeister­ kandidat Andreas Rußmann im Namen der Gemeinde an einem Wettbewerb für ein großes E-Mobilitäts-Testwochenende teilgenommen. Sein Motivationsschrei­ ben hatte Erfolg – unter zirka 400 Mit­ bewerbern wurde Molln als eine von zwei Gemeinden ausgewählt. Elektro-Autos, -Motorräder, -Roller und -Fahrräder verschiedenster Hersteller stehen an diesem Wochenende am Ge­ meindevorplatz zum kostenlosen Test bereit. Simone Koller ... weil er ­partei­übergreifend das Verbindende vor das Trennende stellt und ­authen­tisch, glaubhaft, ­ehrlich, bemüht ist – das spüre ich, wenn ich mit ihm rede. Alfred Platzer Ausgabe 13 · September 2015 ... weil sich Molln einen Bürger­ meister ­verdient, der Vollzeit für die ­BürgerInnen und die ­Gemeinde da ist und das Amt ehrlich und engagiert ­ausübt. Eduard Hickl Klaus Neumüller Homepage mit Forum: www.bim-info.at Weitere Details zum Rahmenprogramm finden Sie in der nächsten Gemeinde­ zeitung. Kommen Sie am Dienstag, 22. Septem­ ber 2015, um 19 Uhr ins Nationalpark­ zentrum zur Podiumsdiskussion mit den vier Bürgermeister -Kandidaten und hören Sie unseren Bürgermeisterkandi­ daten Andreas Rußmann. Am 27. September: bim Andreas Rußmann ... weil er schon als Vizebürger­ meister seinen überparteilichen und sachlichen Kommunikations­ stil ­unter Beweis g ­ estellt hat. Caroline Gärtner 2 6 22 Editorial, Wahlvorschlag ����� Seite 3 22 Neu bei bim ����������������� Seite 3 22 Bürgerbeteiligung ����������� Seite 4 22 Geld vom Land? �������������� Seite 5 22 Wichtig: Ausgeglichene Stimmenverteilung ���������� Seite 5 22 Termine ��������������������� Seite 6 Mit Ihrer Zustimmung kann ich hauptberuflich als Bürgermeister für Molln eintreten!“ jetzt macht’s Möchten Sie auch Ihrer Meinung zum politischen Geschehen in Molln Ausdruck verleihen ? Nützen Sie unser Forum auf www.biminfo.at und schreiben Sie Ihre Meinung zu einem diskutierten Thema. Oder starten Sie eine Diskussion zu einem neuen Thema. bim sieht sich den Mollner Gemeinde­ bürgerInnen verpflichtet und freut sich über jede Anregung bzw. über Ihre (­unverbindliche !) Mitarbeit in unserer Gemeinschaft ! Aus dem Inhalt 22 Bürgermeister ��������������� Seite 2 „Gemeinsam mit den Vertretern der anderen politischen ­Fraktionen führe ich einen ­offenen und konstruktiven ­Dialog mit den Menschen in ­unserer Gemeinde und in der Region. bim – aktiv! ... weil er in der Ver­ gangenheit bewies, dass er einer der ­wenigen politisch ­Aktiven ist, der zu ­allen Bürgern in Molln Kontakt findet und das unabhängig von politischer Ein­ stellung, Alter oder Herkunft und genau diese Eigenschaften erwarte ich mir von einem Bürgermeister. Andreas Gärtner Zustellung durch Post.at Ich wähle Kontakt per eMail: [email protected] Als unabhängige Bürgerinitiative sind wir auf Spenden der Mitglieder und ­Interessenten angewiesen. Wir danken für jeden finanziellen B ­ eitrag auf unser Konto: bim Molln AT51 3432 1000 4007 9212 Raiba Molln wir stellen molln in den mittelpunkt ! Impressum Für den Inhalt verantwortlich ­Bürger­initiative Molln 4591 Molln, Schinderviertel 6 Erscheinungsort Markt­gemeinde Molln ­inklusive Ortsteile Breitenau, Ramsau und Frauenstein Fotos bim, fotolia Layout Atteneder G ­ rafik ­Design Druck Haider, Schönau im Mühlkreis 3 ! Wer seine Stimme abgibt, sollte trotzdem mitreden! Bürgerbeteiligung als Erfolgsmodell für zufriedene Bürger Editorial In den letzten sechs Jahren haben wir viel politische Erfahrung gesammelt. Mit un­ serer sachorientierten Arbeit konnten wir oftmals Beschlüsse herbeiführen, die von einer breiteren Mehrheit der Mandatare getragen wurden. bim tritt mit einigen Neuen zur Wahl am 27. September an, die von unseren er­ fahrenen Mandataren unterstützt werden. bim und unser Bürgermeisterkandidat Andreas Rußmann bauen auf eine Politik der Menschlichkeit, eine Arbeit mit Herz und Verstand. Wir wollen eine Stärkung der bestehen ­Infrastrukturen, Initiativen für unsere ­ aturlandschaft, Stärkung unseres touris­ N tischen Potenzials, Unterstützung unserer Betriebe und Arbeitsplätze sowie eine ­Förderung der vielen engagierten Vereine. Schenken Sie uns dafür Ihr Vertrauen ! bim steht für: bewusst, innovativ, menschlich sowie kommunikativ und überparteilich. Wählen Sie bim und Andreas Rußmann am 27. September 2015. Alfred Platzer Obmann und Fraktionssprecher bim bim-Liste Wahlvorschlag für die ­Gemeinderatswahl 2015 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 3 Andreas Rußmann . . . . . . . Alfred Platzer . . . . . . . . . . Dominik Gasplmayr . . . . . . Markus Koller . . . . . . . . . . Christoph Platzer . . . . . . . . Willibald Rußmann . . . . . . Bernhard Schön . . . . . . . . . Eduard Hickl . . . . . . . . . . . Katharina Lechner . . . . . . . Simone Koller . . . . . . . . . . Johann Laglstorfer . . . . . . . Klaus Neumüller . . . . . . . . Renate Rußmann . . . . . . . . Georg Dornmayr . . . . . . . . Andreas Zemsauer. . . . . . . Andreas Gärtner . . . . . . . . Miriam Brandner . . . . . . . . Gustav Priestner . . . . . . . . Caroline Gärtner . . . . . . . . Armin Hickl. . . . . . . . . . . . Willibald Priller . . . . . . . . . Jahrgang 1966 . . . . . . . . . . . . . . . . . IT-Techniker Jahrgang 1955 . . . . . . . . . . . . . . . . selbstständig Jahrgang 1972 . . . . . . . . . . . . . . . . selbstständig Jahrgang 1979 . . . . . . . . . . . . . . . . Berufsoffizier Jahrgang 1981 . . . . . . . . . . . . . Werkzeugmacher Jahrgang 1967 . . . . . . . . . . . . . Berufsschullehrer Jahrgang 1955 . . . . . . . . . . . Landesbediensteter Jahrgang 1955 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehrer Jahrgang 1984 . . . . . . . . . . klinische Psychologin Jahrgang 1981 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Juristin Jahrgang 1980 . . . . kaufmännischer Angestellter Jahrgang 1976 . . . . . . . technischer Angestellter Jahrgang 1972 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehrerin Jahrgang 1977 . . . . kaufmännischer Angestellter Jahrgang 1974 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beamter Jahrgang 1964 . . . . . . . . . . . . . . . . selbstständig Jahrgang 1983 . . . . . . . . . Ordinationsassistentin Jahrgang 1970 . . . . . . . . . . . . . . Pharmareferent Jahrgang 1966 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ärztin Jahrgang 1980 . . . . . . . . . . . . . . Notfallsanitäter Jahrgang 1953 . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pensionist reich mitreden und Entscheidungen Alle vier bis sechs Jahre, je nach Wahl, nicht ­allein politischen Vertretern über­ einmal die Stimme abgeben und sich lassen. Aktiv zu sein für die Entwicklung sonst nicht groß Einmischen. „Gewählt ihres Ortsteils, ihrer Gemeinde oder ist gewählt“, so formulierte das vor Jahren ­ihrer ­Region schafft Identität und Ver­ der ehemalige deutsche Bundeskanzler bundenheit. In Molln hatten wir bereits Gerhard Schröder. Gemeint hat er damit, mehrere dialogorientierte Verfahren – dass Politiker nur unmittelbar vor der wie Agenda 21-Prozesse oder zuletzt Wahl auf den Wählerwillen angewiesen das Zukunftsforum – zur Meinungs­ sind, danach aber ungeniert machen bildung und Entscheidungsfindung in können, was und wie es ihnen beliebt, Sachen Ortsentwicklung. so lange sie dafür eine politische Mehr­ Seit Mitte der Neunzigerjahre hat sich heit im jeweiligen Gremium finden. Was beispielsweise die Zahl der kommu­ genau dorthin geführt hat, wo wir heute nalen Volksentscheide verdreifacht. politisch stehen: Viele unzufriedene Zum Umfang anderer Beteiligungs­ Wech­selwähler, die ihre Proteststimme formen wiederum liegen zwar keine an Parteien vergeben, gleich welche Zahlen vor, aber auch die Anzahl Leistung diese für das Gemeinwohl er­ dieser Verfahren scheint rasant zu bringen. wachsen. Der Nutzen der Bürger­ Im Gegensatz dazu ist Bürgerbeteiligung beteiligung liegt klar auf der Hand: das Einbinden interessier­ ter, für das Gemeinwohl 2 Einblicke in die Bedürf­ engagierter Personen in nisse und die Arbeit der Gemeinde­ ­Meinungen vertretung. Zum Glück unterschiedli­ wird die Anzahl der cher Bevöl­ Bürger­Innen, die sich kerungs­ an der der Gestaltung gruppen bim- M ihres Lebensumfeldes einung 2 Das Wissen der : Ja, Bürg beteiligen, immer erbeteil Menschen vor Ort ig Ideen e inbring ung heißt mit ­größer. Sie wollen reden u en und n s einbinden ich bei d mitm Dafür w der Um a ollen w bei Planungen und setzung chen, ir die V e Etwaige Stolper­ n o 2 g r aussetz agieren Für bim ungen . Entwicklungen im is schaffe die Gem t es wichtig, d steine bei der n. ass die eindeen B twicklu öffentlichen Be­ weise d ng eing evölkerung ak urch: U ­ m­setzung von Vor­ tiver in ebunde n wird, 2 Frage beispie stunde haben frühzeitig ls­ im Gem 2 Mitarb eindera eit in F t achaus 2 Etabli e ­ rkennen sch erung v on Bürg üssen 2 Bürge e r­ und Z rhaush 2 Entscheidungen alt ukunfts foren Reden können gemeinsam Sie mi Im Foru getragen werden m auf d t ! er bim ­Homep a g 2 Die Kommunikation e www Impres sum: w .bim-in ww.bim fo .at. ­info.at mit den ­BürgerInnen Politik brauch verbessert sich t Meinu ng ! 2 Interesse an Politik wird geweckt 22Vertrauen in Politik und Verwaltung wird gestärkt erIst Büriggu ng beteil r in eineinde Geme g? wichti N°- 6 Wahlkarte ­info.at www.bim Neben einer Modernisierung administ­ rativer Strukturen und der Verbesserung öffentlicher Leistungen hat Bürger­ beteiligung auch eine Wiederbelebung lokaler oder regionaler Gemeinschaften, sowie eine Stärkung demokratischer Prinzipien zum Ziel. Im Mittelpunkt steht der Austausch von Argumenten mit dem Ziel einer ge­ meinschaftlichen, Willensbildung und idealerweise einer anschließenden, ­konsensualen Entscheidungsfindung. Geld vom Land? Politik braucht Meinung, Demokratie braucht (Bürger)Beteiligung. Das s­ ichert ­unsere Lebens­ qualität im Ort. Andreas Rußmann Seit Juli verstärken das Team: Caroline Gärtner 22geboren am 23. April 1966 22verheiratet mit Andreas 22Ärztin 22Hobbies: Sport (Laufen, Radfahren, Wandern), Lesen Das Leben braucht Veränderung. Der Mensch sollte über der Politik stehen, bim steht für mich für Offenheit und ­Begegnung. Gustav ­Priestner 22Erstzulassung 18. Februar 1970 22verheiratet mit Elke 22Kinder: Hansi und Victoria 22Klinikreferent bei Böhringer-­ Ingelheim 22Hobbies: Mountainbiken, Familie, ­Reisen Durchs Reden kumman d’Leit zsamm, nicht zuletzt deshalb ist für mich ein ­respektvoller Umgang miteinander die Basis für eine konstruktive und ­erfolgreiche Zusammenarbeit, jederzeit immer und überall. Armin Hickl 22Jahrgang 1980 22liiert mit Daniela 22Sanitäter, angehender Sozialarbeiter 22Hobbys: Musik, ­Laufen, Wandern wärtig. Ich möchte mich aktiv an der Mollner Gemeinde­politik beteiligen und versuchen, wichtige Themen­bereiche zur Sprache zu bringen sowie diese ver­ nünftig und überparteilich ­diskutieren. Willibald Priller 22Jahrgang 1953 22geschieden 223 Töchter 22pensionierter ­Baggerfahrer 22Hobbies: Tanzen Warum Selbstverständlich auch für Gemeinden ist eine ­aus­geglichene mit Bürgerlisten-Bürgermeister! Stimmen­ verteilung ­unter den (Mollner) ­Parteien so wichtig? In den meisten Gemeinden werden ­Projekte überwiegend vom Land fin­ anziert. Hierfür ist es erforderlich, mit dem zuständigen Referenten beim Land Kontakt aufzunehmen. Aus Gesprächen und Erfahrungen bestehender Bürger­ listen sehen wir die finanzielle Unter­ stützung für die Gemeinde als gesichert an und schließen aus, dass die politi­ sche Ausrichtung eine Benachteiligung darstellt. Auch bisher bekam Molln als SPÖ-Gemeinde Finanzmittel von ÖVPLandesräten zugesprochen – zum Bei­ spiel: Hallenbad-Sanierung 1. Etappe und Krabbelstube – das Geld wurde von Landesrätin Hummer zugesagt. Die Anzahl der Gemeinden mit Bürger­ meisterInnen aus einer Namensliste (Bürgerinitiative) steigt von Wahl zu Wahl. In den beiden Gemeinden Steyr­ egg und Ottensheim gibt es seit 16 bzw. 12 Jahren Bürgerlisten-Bürgermeister. ­Andreas Rußmann hat beide interviewt, um zu erfahren, wie es um die finan­ zielle Unterstützung durch das Land für diese zwei Gemeinden bestellt ist. Ich möchte mein ­Wissen und meine ­Erfahrungen ein­ setzen, um für die ­Gemeinde etwas Positives bewirken zu können. Miriam Brandner ­ lrike Böker, die Ottensheimer Bürger­ U meisterin meint dazu, dass sie nach zwölfjähriger Erfahrung keine Schwierig­ keiten damit hatte. „Ich hatte noch nie das Gefühl seitens des Landes nicht ­unterstützt zu werden. Als lokale Bürger­ 22geboren am 31. Mai 1983 222 Kinder 22Ordinationsassistentin 22Hobbies: meine ­Familie, Sport intitiative ist man im Land für die eta­ blierten Parteien kein politischer Kon­ kurrent. Das schafft ein ganz entspann­ tes Arbeitsverhältnis zu den jeweiligen LandesrätInnen, egal welcher Partei.“ Der Bürgermeister aus Steyregg (SBU Steyregg) meint zu diesem Thema, dass er ein sehr sachliches Verhältnis zu den Stellen der Landesregierung und zu den LandesrätInnen pflege und in den letzten Jahren gute Förde­ rungen für Projekte erhalten habe. „Die können akzeptieren, dass man ein gewählter Bürgermeister ist. Nach ­meiner Erfahrung zählt viel mehr, wie gut die vorgelegten Konzepte durch­ dacht sind und ob sich die ­Frak­tionen im Gemeinderat dazu einig sind. Die ­politische Färbung der ­Landes­ressorts ist bei dieser Form der Zusammenarbeit kaum zu merken.“ Mit unserem Bürgermeisterkandidaten Andreas Rußmann sehen wir die Chance, eine breite Mehrheit für gut durchdachte Konzepte im Gemeinderat zu erreichen. Das garantiert nicht nur die Unterstüt­ zung des Landes, sondern auch einen effizienten Einsatz der Geldmittel für Molln. Wir setzen wie bisher auf eine sachliche Arbeit im Gemeinderat und auf ein gemeinsames Vorgehen beim Ansuchen um Landesmittel. Auch mit weniger als 50 Prozent der Stimmen kann eine Partei im Gemeinde­ vorstand (Geschäftsführung) wichtige Entscheidungen alleine treffen ! Der Gemeindevorstand besteht in Molln aus sieben Mitgliedern, bisher saßen darin vier Mandatare der SPÖ. So konnten Themen /Anliegen der ­anderen Fraktionen zwar eingebracht werden, wurden aber oft nicht weiter­ verfolgt, wenn dies nicht im Sinne der SPÖ war. Ähnlich verhält sich das bei der Arbeit in den Ausschüssen, wo ­bisher ebenfalls eine absolute Mehrheit der SPÖ gegeben war. ­ hemen der anderen Fraktionen T ­können zwar diskutiert, aber trotzdem abgelehnt werden. Mit einer ausge­ glichenen Mandatsverteilung wäre eine fairere ­Arbeit für Molln möglich. Da ich eine ge­ bürtige Mollnerin bin und hier auch meine Kinder auf­ wachsen, liegt mir das Mollnertal sehr am Herzen. Ich ­wünsche mir an der ­Weiter­­entwicklung der ­Gemeinde ­aktiv mitarbeiten zu ­können, vor allem im ­sozialen ­Bereich (Kinder, ­Familien). Politik ist in unserer ­Gesellschaft allgegen­ 4 5