Mitralvitium (Herzklappenfehler), hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung mit Einengung der Ausflussbahn der linken Herzkammer), Wolff-ParkinsonGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER White- (WPW-) Syndrom (angeborene Störungen der Erregungsüberleitung des Herzens), Minderdurchblutung des Herzmuskels (ischämische Herzerkrankung) und signifikanten Risikofaktoren für eine Minderdurchblutung des Herzmuskels 25 Mikrogramm/ml ● bei Hypokaliämie (erniedrigter Blutkaliumgehalt). Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung Falls Sie an einer Unverträglichkeit von BetaSympathomimetika, schwerer Hyperthyreose (schwere Wirkstoff: Fenoterolhydrobromid Schilddrüsenüberfunktion), schweren Leber- und Nierenerkrankungen, Vena-cava-Kompressionssyndrom (starker Zur Anwendung bei Schwangeren Blutdruckabfall in Rückenlage), Amnioninfektionssyndrom (Fruchtblaseninfektion), Phäochromozytom (Geschwulst der Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. schweren genitalen Blutungen (Placenta praevia, ● Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie dieseNebenniere), später nochmals lesen. vorzeitige Ablösung des Mutterkuchens), Verminderung der ● Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Blutgerinnung, Bluthochdruck ● Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter.im Lungenkreislauf oder nicht kontrolliertem Diabetes mellitus Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Beschwerden haben wie Sie. (nicht ausreichend eingestellte Zuckerkrankheit) leiden, Ihr behandelnder Arzt eine ● Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Siewird Nebenwirkungen bemerken, Behandlung mit PARTUSISTEN intrapartal bei Ihnen besonders die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. abwägen. Partusisten® intrapartal abcd Besondere bei der von PARTUSISTEN QT-IntervallVorsicht verlängern [z. B.Anwendung Antiarrhythmika der Klassen IA intrapartal in folgenden Fällen erforderlich und III nachistVaughan-Williams (bestimmte Arzneimittel gegen Bei Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal kann eine Herzrhythmusstörungen), Neuroleptika (Arzneimittel mit Minderdurchblutung desauf Herzmuskels PARTUSISTEN bestimmten Wirkungen psychischeauftreten. Funktionen), Makrolidintrapartal vom Arzt bei der Wehen hemmenden Antibiotikasollte (bestimmte Antibiotika), Antihistaminika Behandlung Vorsicht angewandt werden und eine (Arzneimittelmit gegen Allergien), 5-HT3-Antagonisten (bestimmte Überwachung Ihrer Übelkeit Herz- und Atemfunktion EKG Arzneimittel gegen und Erbrechen), einschließlich tri- und (Elektrokardiogramm, Herzstromkurve)-Kontrolle von diesem tetrazyklische Antidepressiva (bestimmte Arzneimittel gegen in Betracht gezogensollten werden. Sie signifikante Risikofaktoren Depressionen)], SieFalls PARTUSISTEN intrapartal nur für oder eine vorbestehende Minderdurchblutung des erhalten, wenn der verordnende Arzt befindet, dass der Nutzen 1. WAS IST PARTUSISTEN INTRAPARTAL UND WOFÜR WIRD Herzmuskels (ischämische Herzerkrankung) haben, sollte (siehe für Sie und/oder Ihr Kind gegenüber dem Risiko überwiegt ES ANGEWENDET? PARTUSISTEN bei„Anwendung Ihnen nicht als hemmendes unten, Abschnitt vonWehen PARTUSISTEN intrapartal PARTUSISTEN intrapartal ist ein Arzneimittel zur Behandlung Arzneimittel angewandt werden (siehe Abschnitt „PARTUSISTEN zusammen mit anderen Arzneimitteln“). akuter Gefahrenzustände des Ungeborenen unter der Geburt. intrapartal angewendet Anästhetikadarf mitnicht negativ inotroper werden“). (die Kontraktionskraft bzw. PARTUSISTEN intrapartal wird angewendet bei Dystokien Während der Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal müssen das Schlagvolumen des Herzens vermindernder) Wirkung sollten (ungeordnete Wehentätigkeit) in der Eröffnungs- und Ihre Pulsfrequenz (Zahl der Pulsschläge Zeiteinheit) und Ihr vorsichtig eingesetzt werden, da sie das pro Risiko eines Austreibungsperiode (z. B. spontan bzw. durch Vorliegen eines Blutdruck sowie die Herzfrequenz (Zahl der Herzschläge pro Lungenödems (Flüssigkeitsansammlung in der Lunge) erhöhen. Geburtshindernisses oder durch Überstimulierung mit Wehen Zeiteinheit) Ihres Ungeborenen regelmäßig überwacht werden. Eine bei Ihnen eventuell bestehende Hypokaliämie (erniedrigter auslösenden Arzneimitteln entstandene Hyperaktivität Falls bei Ihnen ein sollte außergewöhnlich intensiver Anstiegwerden. der Blutkaliumgehalt) durch Kaliumzufuhr behoben [gesteigerte Tätigkeit] des Uterus [Gebärmutter] bisDEN hin zum (über 130/min bzw. um mehr als 50 %) und eine Falls Sie eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Herzfrequenz Tetanus uteri [Uteruskrampf]). Intrauterine Asphyxie (drohende stärkere Blutdrucksenkung auftreten die Sympathomimetika (Arzneimittel, diesollte, einenmuss bestimmten Teil des Erstickung des Ungeborenen), z. B. Dezelerationen PARTUSISTEN-Dosis unverzüglich Falls bei Nervensystems aktivieren) haben, verringert darf Ihnenwerden. PARTUSISTEN (wehenabhängige Abnahme der Herzfrequenz des Ungeborenen) Ihnen starke Beschwerden, z. B.sorgfältiger Anzeichen einer intrapartal nur unter besonders ärztlicher bzw. beginnende bis mittelgradige Azidose (Übersäuerung des Minderdurchblutung des Herzmuskels (wie Engeund Überwachung und in niedriger, dem Einzelfall angepasster 25 Mikrogramm/ml Blutes). Geburtshilfliche Notfälle (z. B. Nabelschnurvorfall, Druckgefühl im Brustraum, Herzschmerzen oder EKGDosierung verabreicht werden. Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung drohende Uterusruptur [Gebärmutterriss]). Zur Uterusrelaxation Veränderungen) oder Zeichen einer Überlastung des Herzens Hinweis: (Entspannung der Gebärmuttermuskulatur) bei akuten auftreten sollten,von muss PARTUSISTEN intrapartal unverzüglich Die Anwendung PARTUSISTEN intrapartal kann bei Wirkstoff: Fenoterolhydrobromid Indikationen wie z. B. bei Sectio (Kaiserschnitt). abgesetzt sowie bei eineErgebnissen eingehende führen. Untersuchung und Dopingkontrollen zuIhnen positiven Zur Anwendung bei Schwangeren ein EKG durchgeführt werden. Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal zusammen mit 2. WAS IST VOR DER ANWENDUNG VON PARTUSISTEN Wie bei anderen beta-adrenergen Wirkstoffen (Stoffe mit anderen Arzneimitteln Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen. INTRAPARTAL ZU BEACHTEN? Wirkung auf einen bestimmten Teil des Nervensystems) sind informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie ● Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie dieseBitte später nochmals PARTUSISTEN intrapartal darf nicht angewendet werden Verlängerungen derlesen. QTc-Intervalle (eine bestimmte Veränderung andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder vor kurzem Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. ●●bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Betaim EKG) berichtet worden. Die Bedeutung dieser Befunde für Sie eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht ● Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Sympathomimetika (Arzneimittel, die einen bestimmten Teil als Patient ist unbekannt. verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Beschwerden haben wie Sie. des Nervensystems aktivieren) Falls Sie ein angeborenes langes QT-Syndrom (Syndrom mit Bei Ihnen sollten nicht gleichzeitig andere sympathomimetisch ● Wenn eine der aufgeführten Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen ● bei Herzerkrankungen, z. B. beiNebenwirkungen tachykarder Arrhythmie einer bestimmten Veränderung im EKG) oderbemerken, andere wirkende Arzneimittel, wie bestimmte Kreislauf- und die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. (Herzfrequenzbeschleunigung mit unregelmäßigem begünstigende Faktoren für eine Verlängerung des QT-Intervalls Asthmamittel sowie Methylxanthine (z. B. Theophyllin, ein Herzschlag), Myokarditis (Herzmuskelentzündung), haben oder begleitend Arzneimittel erhalten, die das Arzneimittel zur Behandlung von Atemnotzuständen, die durch Mitralvitium (Herzklappenfehler), hypertropher obstruktiver Inhalt dieser Packungsbeilage: QT-Intervall verlängern [z. B. Antiarrhythmika der Klassen IA eine Verengung der Atemwege bedingt sind) angewandt werden, (Herzmuskelerkrankung mitwird Einengung der 1.Kardiomyopathie Was ist PARTUSISTEN intrapartal und wofür es und III nach Vaughan-Williams (bestimmte Arzneimittel gegen da1 dies bei Ihnen zu einer verstärkten Herzwirkung und zu Ausflussbahn angewendet? der linken Herzkammer), Wolff-ParkinsonHerzrhythmusstörungen), Neuroleptika (Arzneimittel mit Überdosierungserscheinungen führen kann. Einen ähnlichen (angeborene Störungen der 2.WhiteWas ist(WPW-) vor der Syndrom Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal zu bestimmten Wirkungen auf psychische Funktionen), MakrolidEffekt auf Ihr Herz-Kreislauf-System kann die gleichzeitige Erregungsüberleitung des Herzens), Minderdurchblutung des beachten? Antibiotika (bestimmte Antibiotika), Antihistaminika Anwendung von Monoaminoxidasehemmern oder trizyklische Herzmuskels (ischämische Herzerkrankung) und signifikanten 3. Wie ist PARTUSISTEN intrapartal anzuwenden? (Arzneimittel gegen Allergien), 5-HT3-Antagonisten (bestimmte Antidepressiva (beides Arzneimittel zur Behandlung einer für eine Minderdurchblutung des Herzmuskels 4.Risikofaktoren Welche Nebenwirkungen sind möglich? Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen), tri- und Depression) haben. ● (erniedrigter Blutkaliumgehalt). 5.bei WieHypokaliämie ist PARTUSISTEN intrapartal aufzubewahren? tetrazyklische Antidepressiva (bestimmte Arzneimittel gegen Systemisch angewendete Anticholinergika (Arzneimittel, die die Falls Sie anInformationen einer Unverträglichkeit von Beta6. Weitere Depressionen)], sollten Sie PARTUSISTEN intrapartal nur Übertragung bestimmter Stoffe im Nervensystem hemmen) Sympathomimetika, schwerer Hyperthyreose (schwere erhalten, wenn der verordnende Arzt befindet, dass der Nutzen können den Effekt von PARTUSISTEN intrapartal bei Ihnen Schilddrüsenüberfunktion), schweren Leberund 1. WAS IST PARTUSISTEN INTRAPARTAL UND WOFÜR WIRD für Sie und/oder Ihr Kind gegenüber dem Risiko überwiegt (siehe verstärken. Nierenerkrankungen, ES ANGEWENDET?Vena-cava-Kompressionssyndrom (starker unten, Abschnitt „Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal Kardioselektive Betablocker (Arzneimittel, die die Wirkung Blutdruckabfallintrapartal in Rückenlage), PARTUSISTEN ist einAmnioninfektionssyndrom Arzneimittel zur Behandlung zusammen mit anderen Arzneimitteln“). bestimmter Überträgerstoffe des Nervensystems am Herzen (Fruchtblaseninfektion), (Geschwulst der akuter GefahrenzuständePhäochromozytom des Ungeborenen unter der Geburt. Anästhetika mit negativ inotroper (die Kontraktionskraft bzw. hemmen) lassen die Wirkung auf die glatte Muskulatur, z. B. auf Nebenniere), schweren genitalen Blutungenbei (Placenta praevia, PARTUSISTEN intrapartal wird angewendet Dystokien das Schlagvolumen des Herzens vermindernder) Wirkung sollten die Gebärmutter, bestehen, können aber den das Herz vorzeitige Ablösung des Mutterkuchens), Verminderung (ungeordnete Wehentätigkeit) in der Eröffnungsund der vorsichtig eingesetzt werden, da sie das Risiko eines betreffenden Effekten entgegenwirken. Nicht selektive Blutgerinnung, Bluthochdruck im Lungenkreislauf oder nicht Austreibungsperiode (z. B. spontan bzw. durch Vorliegen eines Lungenödems (Flüssigkeitsansammlung in der Lunge) erhöhen. Betablocker heben alle Wirkungen von PARTUSISTEN intrapartal kontrolliertem Diabetes mellitus (nicht ausreichendmit eingestellte Geburtshindernisses oder durch Überstimulierung Wehen Eine bei Ihnen eventuell bestehende Hypokaliämie (erniedrigter auf, auch die entspannende Wirkung an der glatten Muskulatur. Zuckerkrankheit) leiden, wird Ihr behandelnder Arzt eine auslösenden Arzneimitteln entstandene Hyperaktivität Blutkaliumgehalt) sollte durch Kaliumzufuhr behoben werden. Bei schweren Überdosierungen ist dies besonders bei der BehandlungTätigkeit] mit PARTUSISTEN intrapartal bei Ihnen besonders [gesteigerte des Uterus [Gebärmutter] bis hin zum Falls Sie eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Anwendung von Betablockern als Gegenmittel zu abwägen. Tetanus uteri [Uteruskrampf]). Intrauterine Asphyxie (drohende Sympathomimetika (Arzneimittel, die einen bestimmten Teil des berücksichtigen. Erstickung des Ungeborenen), z. B. Dezelerationen Nervensystems aktivieren) haben, darf Ihnen PARTUSISTEN Besondere Vorsicht bei der Anwendung von PARTUSISTEN Die gleichzeitige Gabe von PARTUSISTEN intrapartal und (wehenabhängige Abnahme der Herzfrequenz des Ungeborenen) intrapartal nur unter besonders sorgfältiger ärztlicher intrapartal ist in folgenden Fällen erforderlich Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern, d. h. zu einer bzw. beginnende bis mittelgradige Azidose (Übersäuerung des Überwachung und in niedriger, dem Einzelfall angepasster Inhalt dieser Packungsbeilage: 1. Was ist PARTUSISTEN intrapartal und wofür wird es angewendet? 2. Was ist vor der Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal zu beachten? 3. Wie ist PARTUSISTEN intrapartal anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist PARTUSISTEN intrapartal aufzubewahren? 6. Weitere Informationen Partusisten® intrapartal abcd eine Vereng da dies bei Überdosier Effekt auf Ih Anwendung Antidepres Depression Systemisch Übertragun können den verstärken. Kardioselek bestimmter hemmen) la die Gebärm betreffende Betablocke auf, auch d Bei schwere Anwendung berücksicht Die gleichz Arzneimitte bestimmten der Klassen Arzneimitte (Arzneimitt Funktionen Antihistam Antagonist Erbrechen), Arzneimitte erfolgen (si Anwendung Obwohl die Halothan) h gegenüber bestimmten PARTUSIST Arrhythmie berücksicht angewende Bei gleichze zur Narkose Fentanyl so Periduralan einer Unem Berührung) Gefäßerwe ausgelöst w Schwanger Fragen Sie v Arzt oder A Schwanger Partusisten Wehentätig bei intraute Ungeboren Uterusrelax akuten Indi nde enen) des tion Teil er der des nten kels arker r ia, t ellte ders TEN EKG m in en STEN ssen d Ihr den. ne ei s ich nd d erung r Sie valls Falls Sie eine gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber Sympathomimetika (Arzneimittel, die einen bestimmten Teil des Nervensystems aktivieren) haben, darf Ihnen PARTUSISTEN intrapartal nur unter besonders sorgfältiger ärztlicher Überwachung und in niedriger, dem Einzelfall angepasster Dosierung verabreicht werden. Hinweis: Die Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal zusammen mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden oder vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Ihnen sollten nicht gleichzeitig andere sympathomimetisch wirkende Arzneimittel, wie bestimmte Kreislauf- und Asthmamittel sowie Methylxanthine (z. B. Theophyllin, ein Arzneimittel zur Behandlung von Atemnotzuständen, die durch eine Verengung der Atemwege bedingt sind) angewandt werden, da dies bei Ihnen zu einer verstärkten Herzwirkung und zu Überdosierungserscheinungen führen kann. Einen ähnlichen Effekt auf Ihr Herz-Kreislauf-System kann die gleichzeitige Anwendung von Monoaminoxidasehemmern oder trizyklische Antidepressiva (beides Arzneimittel zur Behandlung einer Depression) haben. Systemisch angewendete Anticholinergika (Arzneimittel, die die Übertragung bestimmter Stoffe im Nervensystem hemmen) können den Effekt von PARTUSISTEN intrapartal bei Ihnen verstärken. Kardioselektive Betablocker (Arzneimittel, die die Wirkung bestimmter Überträgerstoffe des Nervensystems am Herzen hemmen) lassen die Wirkung auf die glatte Muskulatur, z. B. auf die Gebärmutter, bestehen, können aber den das Herz betreffenden Effekten entgegenwirken. Nicht selektive Betablocker heben alle Wirkungen von PARTUSISTEN intrapartal auf, auch die entspannende Wirkung an der glatten Muskulatur. Bei schweren Überdosierungen ist dies besonders bei der Anwendung von Betablockern als Gegenmittel zu berücksichtigen. Die gleichzeitige Gabe von PARTUSISTEN intrapartal und Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern, d. h. zu einer bestimmten Veränderung im EKG führen [z. B. Antiarrhythmika der Klassen IA und III nach Vaughan-Williams (bestimmte Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen), Neuroleptika (Arzneimittel mit bestimmten Wirkungen auf psychische Funktionen), Makrolid-Antibiotika (bestimmte Antibiotika), Antihistaminika (Arzneimittel gegen Allergien), 5-HT3Antagonisten (bestimmte Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen), tri- und tetrazyklische Antidepressiva (bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen)], sollte bei Ihnen mit Vorsicht erfolgen (siehe oben, Abschnitt „Besondere Vorsicht bei der Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal“). Obwohl die bekannte, durch Narkosegase (z. B. Enfluran, Halothan) hervorgerufene Überempfindlichkeit des Herzmuskels gegenüber Sympathomimetika (Arzneimittel, die einen bestimmten Teil des Nervensystems aktivieren) für PARTUSISTEN nicht bestätigt wurde, soll die erhöhte Arrhythmiegefahr (Gefahr von Herzrhythmusstörungen) berücksichtigt werden, falls diese bei Ihnen gleichzeitig angewendet werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von PARTUSISTEN intrapartal und zur Narkose eingesetzten Substanzen wie Halothan und Fentanyl sowie von Anästhetika zu Spinal- und Periduralanästhesie (bestimmte Arzneimittel zur Erzeugung einer Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz, Temperatur und Berührung) kann aufgrund der Verstärkung der peripheren Gefäßerweiterung bei Ihnen eine schwere Schocksymptomatik ausgelöst werden. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft: Partusisten intrapartal ist angezeigt bei Dystokien (ungeordnete Wehentätigkeit) in der Eröffnungs- und Austreibungsperiode, bei intrauteriner Asphyxie (drohende Erstickung des Ungeborenen), bei geburtshilflichen Notfällen und zur Uterusrelaxation (Entspannung der Gebärmuttermuskulatur) bei akuten Indikationen. Stillzeit: Vorklinische Untersuchungen haben gezeigt, dass Fenoterol, der Wirkstoff von Partusisten intrapartal, in die Muttermilch ausgeschieden wird. Daher wird die Anwendung von Partusisten intrapartal in der Stillzeit nur nach sorgfältiger NutzenRisikoabwägung empfohlen. Wenn eine größere Menge PARTUSISTEN intrapartal angewendet wurde als vorgesehen Bei Anzeichen einer Überdosierung wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, der geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen wird. Bei massiven Überdosierungen von PARTUSISTEN intrapartal können bei Ihnen Herzrasen, Herzklopfen (Palpitationen), Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien), Blutdruckveränderungen bis hin zum Schock, Ruhelosigkeit, Brustschmerzen, Hitzewallungen und heftiges Zittern insbesondere der Finger, aber auch am ganzen Körper, auftreten. Es kann zu Verschiebungen des Kaliumspiegels im Sinne eines erniedrigten Kaliumgehalts im Blut (Hypokaliämie) sowie zu erhöhtem Blutzucker (Hyperglykämie) und Hautrötung kommen. Darüber hinaus ist bei Ihnen auf klinische Zeichen eines Lungenödems zu achten (Hustenreiz; zunehmende mit Atemnot einhergehende Erschwerung der Atemtätigkeit [Dyspnoe]; bläuliche Färbung von Haut und Schleimhaut infolge Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut [Zyanose]; u. a.). Vor allem nach oraler Vergiftung (Intoxikation) können bei Ihnen Magen-Darm-Beschwerden einschließlich Übelkeit und Erbrechen auftreten. Die Behandlung nach Überdosierung erfolgt hauptsächlich entsprechend den auftretenden Krankheitserscheinungen. Die Wirkungen von Fenoterol können durch β-Rezeptorenblocker (Arzneimittel, die die Übertragung bestimmter Stoffe im Nervensystem hemmen) aufgehoben werden, hierbei ist jedoch der Gefahr der Auslösung eines schweren Krampfes der Bronchialmuskeln (Bronchospasmus) Rechnung zu tragen, falls Sie unter Asthma bronchiale leiden (vorsichtige Dosisanpassung [Titration]). Dies gilt auch für so genannte kardioselektive β-Rezeptorenblocker (Arzneimittel, die die Wirkung bestimmter Überträgerstoffe des Nervensystems am Herzen hemmen). Sofern die tokolytische (wehenhemmende) Wirkung erhalten werden soll, ist ein β1-selektiver Rezeptorenblocker (Arzneimittel, das die Wirkung bestimmter Überträgerstoffe des Nervensystems ausschließlich am Herzen hemmt) zu bevorzugen. Schwerwiegende Fälle erfordern intensivmedizinische Maßnahmen. 3. WIE IST PARTUSISTEN INTRAPARTAL ANZUWENDEN? Dosierung und Art der Anwendung Eine Ampulle PARTUSISTEN intrapartal (25 Mikrogramm Fenoterolhydrobromid) wird mit 4 ml geeigneter Trägerlösung (siehe unten) unmittelbar vor dem Gebrauch in einer Spritze aufgezogen. 1 ml dieser gebrauchsfertigen Injektionslösung enthält 5 Mikrogramm Fenoterolhydrobromid. Die so vorbereitete Lösung wird Ihnen in der Regel über 2 – 3 Minuten intravenös injiziert (2 ml/min entsprechen 10 Mikrogramm/min). Anschließend ist eine kurzfristige, kontinuierliche Infusion mit bis zu 4 Mikrogramm Fenoterolhydrobromid pro Minute (PARTUSISTEN, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung) möglich. Die Dosierung ist den individuellen Bedürfnissen unter Berücksichtigung von Wirksamkeit und Verträglichkeit anzupassen. Trägerlösungen: Folgende Trägerlösungen wurden geprüft und können zum Herstellen der gebrauchsfertigen Injektionslösung verwendet werden: Glukoselösung 5 %, physiologische Kochsalzlösung, Ringerlösung, Ringer-Lactat-Lösung, Xylitlösung 5 %, Xylitlösung 10 %. Folgende Trägerlösungen wurden geprüft, zeigten Unverträglichkeit und dürfen nicht verwendet werden: Jonosteril® Bas, Plasmasteril®, Plasmasteril® mit Elektrolyten, Sterofundin®, Tutofusin® B. Weitere Lösungen wurden nicht geprüft und sollen deshalb nicht verwendet werden. Die intravenöse Injektion von PARTUSISTEN intrapartal sollte möglichst durchgeführt werden, während Sie sich in Seitenlage befinden, nach Erhebung eines EKG (Elektrokardiogramm, Bezieht sich Ungeboren Stoffwechse Häufigkeit n Hypoglykäm vermindert gegenüber Azidose (st der Mutter Kaliumgeha Psychiatrisc Häufig: Ang Häufigkeit n Erregungsz Erkrankung Häufig: Sch Gelegentlic Herzerkrank Sehr häufig Herzschläge Gelegentlic Herzrhythm Häufigkeit n Minderdurc Herzfreque Lungenöde welches u. Gefäßerkran Gelegentlic Häufigkeit n Erkrankung Selten: Atem Erkrankung Sehr häufig Häufig: Erb Häufigkeit n Tätigkeit; V Erkrankung Häufigkeit n (bestimmte Erkrankung Immunsyste Häufig: verm Häufigkeit n Hautreaktio Skelettmusk Häufigkeit n (Muskelzell Krämpfe Erkrankung Häufigkeit n Harnverhal oberen Har Schwangers Häufigkeit n Plazentains 5. WIE IST P Arzneimitte Das Arzneim auf der Falt angewende Aufbewahr Die Ampull vor Licht zu Das Arzneim Fragen Sie I ist, wenn Si die Umwelt 6. WEITERE Was PARTU Der Wirksto 1 Ampulle m Injektionslö Die sonstig Salzsäure (z Wie PARTU Ampullen a Herstellung , h isten n al , eten. nes u men. mnot hme hnen us) n o el, die ms n die Wirkung bestimmter Überträgerstoffe des Nervensystems Weitere Lösungen wurden nicht geprüft und sollen deshalb nicht am Herzen hemmen). verwendet werden. Sofern die tokolytische (wehenhemmende) Wirkung erhalten Die intravenöse Injektion von PARTUSISTEN intrapartal sollte werden soll, ist ein β1-selektiver Rezeptorenblocker möglichst durchgeführt werden, während Sie sich in Seitenlage (Arzneimittel, das die Wirkung bestimmter Überträgerstoffe des befinden, nach Erhebung eines EKG (Elektrokardiogramm, Nervensystems ausschließlich am Herzen hemmt) zu Herzstromkurve)-Befundes bei Ihnen und Überwachung Ihrer bevorzugen. Pulsfrequenz (Anzahl der Pulsschläge pro Zeiteinheit) und Ihres Schwerwiegende Fälle erfordern intensivmedizinische Blutdruckes sowie der Herzfrequenz (Anzahl der Herzschläge pro Maßnahmen. Zeiteinheit) Ihres Ungeborenen. Falls Sie eine individuell gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber 3. WIE IST PARTUSISTEN INTRAPARTAL ANZUWENDEN? Sympathomimetika haben, darf PARTUSISTEN intrapartal bei Dosierung und Art der Anwendung Ihnen nur unter besonders sorgfältiger ärztlicher Überwachung Eine Ampulle PARTUSISTEN intrapartal (25 Mikrogramm und in niedriger, dem Einzelfall angepasster Dosierung gegeben Fenoterolhydrobromid) wird mit 4 ml geeigneter Trägerlösung werden. (siehe unten) unmittelbar vor dem Gebrauch in einer Spritze Dauer der Anwendung aufgezogen. PARTUSISTEN intrapartal ist als einmalige Bolusinjektion zur 1 ml dieser gebrauchsfertigen Injektionslösung enthält Behandlung akuter Gefahrenzustände des Ungeborenen unter 5 Mikrogramm Fenoterolhydrobromid. der Geburt vorgesehen. Die so vorbereitete Lösung wird Ihnen in der Regel über Bei fehlender oder unzureichender Wirkung kann die Einzeldosis 2 – 3 Minuten intravenös injiziert (2 ml/min entsprechen noch einmal wiederholt werden. 10 Mikrogramm/min). Anschließend ist eine kurzfristige, kontinuierliche Infusion 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? mit bis zu 4 Mikrogramm Fenoterolhydrobromid pro Minute Wie alle Arzneimittel kann PARTUSISTEN intrapartal (PARTUSISTEN, Konzentrat zur Herstellung einer Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Ihnen auftreten Infusionslösung) möglich. müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn eine der Die Dosierung ist den individuellen Bedürfnissen unter aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Berücksichtigung von Wirksamkeit und Verträglichkeit wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser anzupassen. Gebrauchsinformation angegeben sind. Trägerlösungen: Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden Folgende Trägerlösungen wurden geprüft und können zum folgende Kategorien zugrunde gelegt: Herstellen der gebrauchsfertigen Injektionslösung verwendet werden: Glukoselösung 5 %, physiologische Kochsalzlösung, Sehr häufig: mehr als 1 Behandelte von 10 Ringerlösung, Ringer-Lactat-Lösung, Xylitlösung 5 %, Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Xylitlösung 10 %. Folgende Trägerlösungen wurden geprüft, zeigten Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Unverträglichkeit und dürfen nicht verwendet werden: Selten: 1 bis 10 Behandelte 10.000 Jonosteril® Bas, Plasmasteril®, Plasmasteril® mitvon Elektrolyten, Sterofundin®, Tutofusin® B. Sehr selten: weniger als 1 Behandelte von 10.000 Weitere Lösungen wurden nicht geprüft und sollen deshalb nicht Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verwendet werden. verfügbaren Datenintrapartal nicht abschätzbar Die intravenöse Injektion von PARTUSISTEN sollte möglichst durchgeführt werden, während Sie sich in Seitenlage befinden, nach Erhebung eines EKG (Elektrokardiogramm, Bezieht sich eine der folgenden Nebenwirkungen auf das Herzstromkurve)-Befundes bei Ihnen Ihrer Ungeborene oder Neugeborene, so istund diesÜberwachung jeweils angegeben. 2 Pulsfrequenz der Pulsschläge pro Zeiteinheit) und Ihres Stoffwechsel- (Anzahl und Ernährungsstörungen Blutdruckes sowie der Herzfrequenz (Anzahl der Herzschläge pro Häufigkeit nicht bekannt: Hyperglykämie (erhöhter Blutzucker), Zeiteinheit) Ihres Ungeborenen. Hypoglykämie (erniedrigter Blutzucker) beim Neugeborenen, Falls Sie eineBlutzuckertoleranz individuell gesteigerte Empfindlichkeit gegenüber verminderte (erhöhte Empfindlichkeit Sympathomimetika haben, PARTUSISTEN intrapartal bei gegenüber Blutzucker) beimdarf Neugeborenen, metabolische Ihnen nur unter besonders sorgfältiger ärztlicher Überwachung Azidose (stoffwechselbedingter Säureüberschuss im Blut) bei und in niedriger, demNeugeborenen, Einzelfall angepasster Dosierung gegeben der Mutter und beim Hypokaliämie (erniedrigter werden. Kaliumgehalt des Blutes) Dauer der Anwendung Psychiatrische Erkrankungen PARTUSISTEN intrapartal ist als einmalige Bolusinjektion zur Häufig: Angstzustände, Unruhe Behandlung akuter Gefahrenzustände des Ungeborenen unter Häufigkeit nicht bekannt: psychische Veränderungen, der Geburt vorgesehen. Erregungszustände Bei fehlender oder unzureichender Wirkung kann die Einzeldosis Erkrankungen des Nervensystems noch einmal wiederholt werden. Häufig: Schwindel, Zittern Gelegentlich: Kopfschmerz 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Herzerkrankungen Wie Arzneimittel kannAnstieg PARTUSISTEN intrapartal(Anstieg der Sehralle häufig: Herzklopfen, der Herzfrequenz Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Ihnen auftreten Herzschläge pro Zeiteinheit) müssen. Informieren Sie bitte (Engegefühl Ihren Arzt, wenn der Gelegentlich: Angina pectoris in dereine Brust), aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Herzrhythmusstörungen wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Häufigkeit nicht bekannt: EKG-Veränderungen; Gebrauchsinformation angegeben sind. Minderdurchblutung des Herzens, Steigerung der kindlichen Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden Herzfrequenz (Anstieg der Herzschläge pro Zeiteinheit), folgende Kategorien zugrunde gelegt: Lungenödem (Wasseransammlung in der Lunge) bei der Mutter, welches u. U. lebensbedrohend sein kann Sehr häufig: mehr als 1 Behandelte von 10 Gefäßerkrankungen Gelegentlich: Anstieg des oberen Häufig: 1 bis 10Blutdruckwertes Behandelte von 100 Häufigkeit nicht bekannt: Abfall des unteren Blutdruckwertes Gelegentlich: 1 bis Behandelte von 1.000 Erkrankungen der Atemwege und10 des Brustraums Selten: Atemnot Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts Sehr selten: weniger als 1 Behandelte von 10.000 häufig: Übelkeit Häufig: Erbrechen Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der Häufigkeit nicht bekannt: Verminderung der Magen-Darmverfügbaren Daten nicht abschätzbar Tätigkeit; Verdauungsstörungen Erkrankungen der Leber und der Galle Häufigkeit nicht bekannt: Anstieg der Transaminasen 2 (bestimmte Leberwerte) Erkrankungen der Haut, des Unterhautzellgewebes und des Häufigkeit nicht bekannt: Anstieg Die sonstigen Bestandteile sind: der Transaminasen (bestimmte Leberwerte) Salzsäure (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke Erkrankungen der Haut, des Unterhautzellgewebes und des Wie PARTUSISTEN intrapartal aussieht und Inhalt der Packung: Immunsystems Ampullen aus farblosem Glas mit je 1 ml klarem Konzentrat zur Häufig: vermehrtes Schwitzen Herstellung einer Injektionslösung Häufigkeit nicht bekannt: allergische Reaktionen, (allergische) Originalpackung mit 5 Ampullen zu je 1 ml Konzentrat zur Hautreaktionen (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht) Herstellung einer Injektionslösung Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Klinikpackung mit 25 (5 x 5) Ampullen zu je 1 ml Konzentrat zur Häufigkeit nicht bekannt: Rhabdomyolyse Herstellung einer Injektionslösung (Muskelzellschädigung), muskuläre Schwäche, Muskelschmerz, Krämpfe Pharmazeutischer Unternehmer Erkrankungen der Nieren und Harnwege Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Häufigkeit nicht bekannt: Abnahme der Urinausscheidung, Binger Str. 173 Harnverhalt, Herabsetzung 55216 Ingelheim am Rhein des Bewegungsvermögens des oberen Telefon:Harntraktes 0 800/77 90 900 Schwangerschaft, und perinatale Erkrankungen Telefax: 0 6132/72Wochenbett 99 99 Häufigkeit nicht bekannt: Verschlechterung einer bestehenden [email protected] Plazentainsuffizienz (Mutterkuchenschwäche) Hersteller Boehringer Ingelheim España, S.A. 5. WIE IST PARTUSISTEN INTRAPARTAL AUFZUBEWAHREN? Crta. BP - 1503 Rubi a Sant Cugat Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Sector Turó de Can Matas Das Arzneimittel darf nach dem auf dem Ampullenetikett und Prat de la Riba, s/n auf der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr 08190 Sant Cugat del Valles angewendet werden. Spanien Aufbewahrungsbedingungen Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Die Ampullen in der Faltschachtel aufbewahren, um den Inhalt Dezember 2010. vor Licht zu schützen. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser entsorgt werden. Fragen Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen WeitereSie Darreichungsformen ist, wenn Sie es nicht mehr ml benötigen. Diese PARTUSISTEN®, 0,5 mg/10 Konzentrat zurMaßnahme Herstellunghilft einer die Umwelt zu schützen. Infusionslösung PARTUSISTEN®, 5 mg Tabletten 6. WEITERE INFORMATIONEN Was PARTUSISTEN intrapartal enthält: Der Wirkstoff ist Fenoterolhydrobromid. 1 Ampulle mit 1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung enthält 25 Mikrogramm Fenoterolhydrobromid. Die sonstigen Bestandteile sind: Salzsäure (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke Wie PARTUSISTEN intrapartal aussieht und Inhalt der Packung: Ampullen aus farblosem Glas mit je 1 ml klarem Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung Originalpackung mit 5 Ampullen zu je 1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung Klinikpackung mit 25 (5 x 5) Ampullen zu je 1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung Pharmazeutischer Unternehmer Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Binger Str. 173 55216 Ingelheim am Rhein Telefon: 0 800/77 90 900 Telefax: 0 6132/72 99 99 [email protected] Hersteller Boehringer Ingelheim España, S.A. Crta. BP - 1503 Rubi a Sant Cugat Sector Turó de Can Matas Prat de la Riba, s/n 08190 Sant Cugat del Valles Spanien Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Dezember 2010. Weitere Darreichungsformen PARTUSISTEN®, 0,5 mg/10 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung PARTUSISTEN®, 5 mg Tabletten