energieausweis - Iris Gehring Immobilien

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ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gültig blr
21.02.2021
Gebäude
Gebäudetyp
Adresse
Gebäudeteil
Baujahr Gebäude
Baujahr Anlagentechnik
Anzahl Wohnungen
c
Gebäudenutzfläche (AN|
Mehrfamilienhaus
Goslarsche Str.14, 31134 Hildesheim
Wohngebäude
1956
1995
10
qqq m2
ooy m
Anlas: der Ausstellung
O
des Energieauswelses
B Vermietung/Verkauf
D Modernisierung
Neubau
D Sonstiges (freiwillig)
(Änderung/Erweiterung)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter standardisierten Randbedingungen oder
durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die energetische Cebäudenutzflache nach der EnEV.
die sich inder Regelvon den allgemeinen Wohnflächenangaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollenüberschlagige
Vergleiche ermöglichen {Erläuterungen - stehe Seite 4).
D Der Energieausweiswurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. DieErgebnisse sind auf Seite 2 dargestellt.
Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind freiwillig.
B Der Energieauswelswurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. DieErgebnisse sind auf Seite 3 dargestellt.
Datenertiebung Bedarf/Verbrauch durch:
ES Eigentümer
• Aussteller
D Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe).
Hinweise zur Verwendung des Energieausweises
DerEnergieausweis dient lediglich der Information. DieAngabenimEnergieausweis beziehen sichauf das gesamte Wohngebäudeoder
den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschläg igen Vergleich von Gebäuden zu
ermöglichen.
Aussteller
Dipl.-Ing. Thomas Bruns
Energieausweise & Energieberatung
Karl-Bodenstein-Weg 2
31137 Hildesheim
22.02.2011
Datum
Unterschrift des Ausstellers
ENERGIEAUSWEIS,^™,
gemäß den §§ 16ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes
!
Energiebedarf
50
100
150
200
250
300
Nachweis der Einhaltung des § 3 oder § 9 Abs. 1 EnEV2'
Prirpärenergiebed.arf
Energetische Qualität der Gebäudehiille
Gebäude Ist-Wert
kWh/tm^a)
Gebäude Ist-Wert H,'
W/(m2-K)
EnEV-Anforderungswert
kWh/lm'-a)
EnEV-Anforderungs-Wert Hr"
W/(m*-K)
Endenergiebedarf
Energieträger
fährlicher Endenergiebedarf In kWh/(m2-a) für
Heizung
Warmwasser
Hilfsgeräte3'
Sonstige Angaben
Gesamt in kWh/(m*-a)
Vergleichswerte Endenergiebedarf
Ersetzbarkeit alternativer Energieversorgungs
systeme:
•
nach § 5 EnEVvor Baubeginn geprüft
Alternative Energieversorgungssysteme werden
genutzt für:
D Heizung
D Warmwasser
•
D Kühlung
Lüftung
/ //
Lüftungskonzept
Die Lüftung erfolgt durch:
D Fensterlüftung
fg yy
fj V
&J
#/
D Schachtlüftung
D Lüftungsanlage ohne Wärmeruckgewinnung
«i
D Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Erläuterungen zum Berechnungsverfahren
Das verwendete Berechnungsverfahren ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Insbesondere wegen standardisierter
Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen
Bedarfswerte sind spezifische Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Cebäiidenutzfläche (A^).
I)FteNvilHge Angabe. 2) Nur Inden Fallendei Neubau» und der Modemlileiung auuufullen
3) Cq' i*lnjchlleßllchKühlung. 4) EFH - ElnfamHIenhauier. MFH - Mehrfamilienhäuser.
ENERGIEAUSWEIS,^«
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes
Energieverbrauchskennwert
Dieses Gebäude
t
50
Energieverbrauch fürWarmwasser:
100
150
8 enthalten
161,7 kWh/(m'a)
200
250
300
350
400
>400
o nicht enthalten
a Das Gebäude wird auch gekühlt: der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeltgemäßen Geräten
etwa 6kWh jem> Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten.
Verbrauchserfassung - Heizung und Warmwasser
Energieträger
Zeit
aum
bis
von
Energie
Anteil
Klima
verbrauch
Warmwasser
faktor
(kWh)
|kWh)
Energleverbrauchskennwert[kWh/(m2-a)|
(zeitlich bereinigt, kllmabereinigt)
Heizung
Warmwasser
Kennwert
Erdqas L
01.04.2007
31.03.2008
118.001
16.992
1,21
146,2
Erdgas L
01.04.2008
31.03.2009
132.579
23.864
1,10
142,6
28,4
Erdgas_L
01.04.2009
31.03.2010
114.962
22.313
1,10
121,9
26,6
146,5
D|[irchschnitt
161,7
Vergleichstlerte
i
20,3
i^
166 4
171 1
•—
Em jenergie bedarf
c
Die modellhaft ermittelten Verglfeichswerte beziehen
sichaufGebäude,in denen die Wärmefür Heizung
und Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereit
gestellt wird.
Sollein Energieverbrauchskennwert verglichen werden,
^
/
/
J **/
der keinen Warmwasseranteil enthält, ist zu beachten,
dass auf die Warmwasserbereitung je nach Gebäude
//
et
d
Ar
*i
/J
fflf
größe 20 - 40 kWh/(m2-a) entfallen können.
Soll ein Energieverbrauchskennwert eines mit Fern- odei
Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, ist
zu beachten, dass hier normalerweise ein um 15 - 30 *
geringerer Energieverbrauch als bei vergleichbaren
Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist.
Erläuterungen zum Verfahren
Das Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten istdurch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind
spezifische Werte pro Quadratmeter CebäudenutzflächetA^) nach Energieeinsparverordnung. Der tatsächliche Verbrauch einer Wohnung
oder eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Wittemngseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens vom angegebenen
Energieverbrauchskennwert ab.
I) Cm -Elnlamillenhauier. MfH - MehrljmillenhJuier
ENERGIEAUSWEISrar^^de
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
Erläuterungen
Energiebedarf - Seite 2
DerEnergiebedarf wirdin diesem Energieausweis durchden Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiebedarf dar
gestellt Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage der Bau
unterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahmevon standardisierten Randbedingungen (z.B. standar
disierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegewinne usw.)
berechnet So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten und der Wetterlage
beurteilen. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenenWerte keine Rückschlüsse
auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
Primärenergiebedarf - Seite 2
Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Erberücksichtigt neben der Endenergie
auch die so genannte „vbrkette" (Erkundung. Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energie-
^—-'
träger (z. B. Heizöl, Gas, Strom, emeuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit
eine hohe Energieeffizienzund eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienutzung. Zusätzlich können die
mit dem Energiebedarf verbundenen CGyEmisslonen des Gebäudes freiwillig angegeben werden.
Endenergiebedarf - Seite 2
DerEndenergiebedarf gibt die nachtechnischen Regelnberechnete, jährlich benötigte Energiemengefür Heizung, Lüftung
und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet und ist ein
Maß für die Energieeffizienz einesGebäudes und seinerAnlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die Energiemenge, die
dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste zugeführt werden muss,
damit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige Lüftung sichergestelltwerden
können.Kleine Werte signalisieren einengeringenBedarf und damiteine hohe Energieeffizienz.
Die Vergleichswerte für den Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte für grobe Ver
gleiche der Werte dieses Gebäudes mitden Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in
denen die Werte für die einzelnenVergleichskategorien liegen. Im Einzelfall können diese Werte auch außerhalb der
angegebenen Bereicheliegen.
EnergetischeQualitätder Gebäudehülle- Seite 2
^_J
Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust
(Formelzeichen in der EnEV: H/). Er ist ein Maß für die durchschnittliche energetische Qualität allerwärmeübertragenden
Umfassungsflächen (Außenwände, Decken. Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signalisieren einen guten
baulichen Wärmeschutz.
Energieverbrauchskennwert - Seite 3
Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz- und ggf.
Warmwasserkosten nach derHeizkostenverordnung und/oder aufGrund anderer geeigneter Verbrauchsdaten ermittelt
Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder Nutzeinheiten
zugrunde gelegt Über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch für die Heizung hinsichtlich der konkreten
örtlichen Wetterdaten aufeinen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet So führen beispielsweise hoheVerbrauche
ineinem einzelnen hartenWinter nichtzueiner schlechteren Beurteilung desGebäudes. Der Energieverbrauchskennwert
gibt Hinweise auf die energetische Qualität des Gebäudes und seiner Heizungsanlage. Kleine Werte signalisieren einen
geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich; insbesondere
können dieVerbrauchsdaten einzelnerWohneinheiten stark differieren, weil sievonderen Lage imGebäude, vonderJe
weiligen Nutzung undvom individuellen Verhalten abhängen.
Gemischt genutzte Gebäude
Für Energieauswelse bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben.
Danach sind-je nach Fallgestaltung-entwederein gemeinsamer Energieausweisfüralle Nutzungen oderzwei getrennte
Energieausweise fürWohnungen und die übdgen Nuttungen auszustellen; dies istauf Seitel der Ausweise erkennbar(ggf.
Angabe .Gebäudeteil").
Modernisierungsempfehlungen zum Energieausweis
gemäß $ 20 Energieeinsparverordnung (EnEV)
Gebäude
Hauptnutzung/
Adresse
Goslarsche Str.14,31134 Hildesheim
Gebäudekategorie Mehrfamilienhaus
Empfehlungen zur kostengünstigen Modernisierung
EmpfohleneModernlslerungsmaßnahmen
Bau- oder Anlagentetie
Nr.
O"
B sind möglich
D sind nicht möglich
MaBnahmenbeschreibung
1
Kellerdecke/Boden
Dämmung der unteren Gebaudeabgrenzung 8-12 cm
2
Dach/ob.Geschoßd.
Dämmung der oberen Gebaudeabgrenzung (Decke bzw. Dach) 15-20 cm
3
Außenwand
Außenwanddammung 9-16 cm
4
Fenster/Tür
Austausch der Fenster/Türen Uw-Wert 1,1-1,7 W/m*K
5
Heizungsanlage
Einsatz einer Brennwert-Heizungsanlage, Optimierung der Regelung
6
Warmwasserbereitung
Einbau einer Solaranlage. Nutzung regenerativer Energien
7
6
G Weitere Empfehlungen auf gesondertem Blatt
Hinweis: Modernlsterungsempfehlungen fürdasGebäudedienen lediglichder Information.
Siesind nurkurz gefasste Hinwelseund kein Ersatzfüreine Energieberatung.
Beispielhafter Variantenvergleich (Angaben freiwillig)
lit-Zuttand
Modernisierungsvariante 1
Modernlslorungsvarlante 2
Modernisierung gemäß
i
r
Nummern:
Primärenergiebedarf
(kWhflrh»*)]
Einsparung gegenüber
fat-ZurtandpH
Endenergiebedarf
lkWhf(m»-a)|
Einsparung gegenüber
ist-Zustand (%)
COj-Emtnlonen
(kgftm'-aH
Einsparung gegenüber
Ist-Zustand(%)
Aussteuer
Dipl.-Ing. Thomas Bruns
Energieausweise & Energieberatung
Karl-Bodenstein-Weg 2
31137 Hildesheim
22.02.2011
Datum
Unterschrift des Ausstellers
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