Elektrofachgeschäft: sparsame Geräte zu Top

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IN
Nr. 2 I 2013
Aktuelle Informationen der Gemeindewerke Erstfeld
Das Dach der Püntener Fenster GmbH in Erstfeld wurde auf einer Fläche von 505 m2 mit Solarstrommodulen
belegt (Leistung: rund 82 kWp). Die Gebrüder Karl, links, und Benedikt Püntener sind überzeugt von der Investition.
Bei den Gemeindewerken gibt es fürs spätere Berufsleben viel zu lernen (von links):
Helen Zgraggen, Roger Wyrsch, Lars Gisler, Michael Traxel, Michèle Amrhein und Livio Epp.
Fensterbauer produzieren mit Solarstrom
Die Gemeindewerke als wichtige Ausbildungsstätte
Die Gebrüder Karl und Benedikt Püntener setzen als erste Fensterbauer im Kanton Uri
auf Solarstrom. Die Solarstromanlage ihres Betriebes in Erstfeld ist kantonal eine der
grössten von Privaten. Umweltüberlegungen und Marketing waren die Gründe.
Die Gemeindewerke Erstfeld sind ein bedeutender Arbeitgeber, aber zugleich auch ein wichtiger Anbieter von Ausbildungsplätzen. Aktuell sind sechs Jugendliche in Ausbildung.
Einen aktuellen Anlass hatten sie nicht, um auf
dem Dach ihres Betriebsgebäudes in Erstfeld
eine Photovoltaik-Anlage zu errichten. «Wir
wollten in der Diskussion um Energiepolitik und
Atomstrom einen Akzent setzen», sagt Karl Püntener. Und Benedikt Püntener, wie sein Bruder
Karl Mitbesitzer und Geschäftsführer der Püntener Fenster GmbH in Erstfeld, ergänzt: «Wir
wollten handeln statt nur reden.»
40% mehr Strom als benötigt
Seit Anfang Mai ist die von den Gemeindewerken Erstfeld erstellte Anlage betriebsbereit. 309
Module zu 1,6 m2 wurden aufs Dach montiert.
Als Besonderheit sind sogar die ins Freie verlegten Wechselrichter mit Solarstrommodulen
überdeckt worden. Mit etwa 70’000 Kilowattstunden pro Jahr ist die Anlage eine der grössten von Privaten im Kanton. Mit Stolz erfüllt die
Gebrüder Püntener, dass sie die ersten Fensterbauer im Kanton sind, die mit Solarstrom pro-
duzieren. Ihre Anlage liefert 40% mehr Solarstrom als der Fensterbau-Betrieb benötigt.
Sorgenvoller Umgang mit Ressourcen
Finanziell interessant ist, dass der stromintensive Fensterbau-Betrieb tagsüber gleichmässig
Strom braucht und beim Strombezug keine
Spitzenzeiten kennt. Zudem profitieren die Fensterbauer von den kantonalen Förderbedingungen, aber auch von der Einspeisevergütung
von 15,5 Rp. pro kWh, die von den Gemeindewerken bezahlt werden, bis die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) zur Verfügung
steht. «Ohne KEV ist die Anlage im Moment
finanziell ein Nullsummenspiel», sagt Benedikt
Püntener, «aber uns ging es nicht ums Geld. Wir
wollen hier vorhandene Ressourcen nutzen, sei
es beim Holz wie beim Strom.» Die ersten positiven Reaktionen der Nachbarn zeigen den Gebrüder Püntener, dass sich ihr Solar-Effort auch
marketingmässig für den Betrieb lohnt.
Seite 5
Bei den Gemeindewerken hat die Ausbildung
junger Menschen einen hohen Stellenwert. Seit
Jahren werden Lernende zu Elektroinstallateuren
EFZ, Kaufleuten und Detailhandelsfachleuten
ausgebildet. Zurzeit sind vier junge Männer und
zwei junge Frauen in Ausbildung. Das entspricht
bei 26 Vollzeitstellen einem Verhältnis von 1:4.
Im Lehrstellenranking der grössten Urner Firmen
(NUZ, 22.5.2013) ist das ein Spitzenwert.
Verantwortung für Berufsnachwuchs
Mit der Ausbildung von jungen Berufsleuten
übernehmen die Gemeindewerke Verantwortung gegenüber den Lernenden sowie gegenüber der Allgemeinheit, die auch in Zukunft auf
gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen ist.
Durch die fundierte Ausbildung in verschiedenen Fachbereichen erlangen die Jugendlichen
ein breites Fachwissen. Bei den Gemeindewerken als mittelgrosses Unternehmen werden zudem hohe Anforderungen an die Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit der Lernenden gestellt.
Lernende wissen Angebot zu schätzen
Das wissen die Lernenden zu schätzen: «Ich
finde es sehr interessant zu verstehen, wie der
Strom ins Haus kommt, verteilt und installiert
wird», sagt Elektroinstallateur-Lernender Roger
Wyrsch (18). Und Helen Zgraggen (16) als Kauffrau wird mit Themen konfrontiert wie Wasser,
Strom, Solarnergie, «spannende Dinge, wovon
ich vorher keine Ahnung hatte». Michèle
Amrhein (18) schätzt bei ihrer Ausbildung zur
Detailhandelsfachfrau im Verkaufsladen den
Kontakt mit den Menschen: «Mir gefällt es, Kunden gut und kompetent zu beraten.»
Seiten 2–4
Elektrofachgeschäft: sparsame Geräte zu Top-Preisen
Seite 5
Fenster Püntener produziert mit Solarstrom
Seite 6
Impressum:
Gemeindewerke Erstfeld, Gotthardstrasse 101,
6472 Erstfeld, Tel. 041 882 00 10
www.gemeindewerke-erstfeld.ch
INSIDE – Aktuelle Informationen der Gemeindewerke Erstfeld, Nr. 2 I 2013
Die Gemeindewerke bieten wertvolle Lehrstellen an
Seite 6
KÜHL-/GEFRIERGERÄTE:
DIE ERSATZ-FAUSTREGEL
DEFEKT
DEFEKT
Reparaturkosten
DEFEKT
älter 10 Jahre
35–55%
Reparaturkosten
ERSETZEN
ERSETZEN
des Neupreises
Reparaturkosten
10–15%
ERSETZEN
des Neupreises
DEFEKT
max. 65%
bis 4 Jahre
des Neupreises
DEFEKT
Reparaturkosten
5 bis 10 Jahre
DEFEKT
älter 10 Jahre
30–45%
ERSETZEN
ERSETZEN
des Neupreises
Reparaturkosten
max. 10%
ERSETZEN
des Neupreises
Quelle: EnergieSchweiz, S.A.F.E.
Quelle: EnergieSchweiz, S.A.F.E.
auf Waschmaschinen, Tumbler
und Küchengeräte A++/A+++
Altgeräte ersetzen lohnt sich in der Regel
auf alle Kühl- und Gefriergeräte
A++/A+++
Ob Kaffee-, Waschmaschine, Tumbler, Kühl- und Gefriergeräte oder effiziente Leuchten – das Elektrofachgeschäft
der Gemeindewerke will stets die besten Geräte zu Top-Konditionen anbieten.
Energieeffiziente Geräte zu Top-Preisen
In unserem Elektrofachgeschäft erhalten Sie – nebst Fachberatung und Kundenservice –
die besten und energieeffizientesten Geräte zu Top-Preisen. Über die Sommermonate gibt
es 40% Sonderrabatt auf alle Kühl- und Gefriergeräte. Die Erstfelder Einwohnerschaft
kann wie gewohnt zusätzlich von Beiträgen des Geräte-Förderprogramms profitieren.
ziente Kaffeemaschine mit Abschaltautomatik
entscheidet, profitiert also von 3 x 10% Rabatt,
plus 100 Franken für die Erstfelder Bevölkerung
aus dem Geräte-Förderprogramm.
Unser Elektrofachgeschäft setzt – wie die Gemeindewerke Erstfeld – auf Energieeffizienz und
Qualität. Wir haben stets die besten und sparsamsten Elektrogeräte im Sortiment. Bei uns finden Sie also Top-Geräte zu günstigen Preisen.
Über die Sommermonate kann die Kundschaft
nun besonders profitieren.
Sommerzeit ist Kühlzeit: 40% statt 30%
Im Sommer wird es oft heiss. Umso mehr zahlen
sich energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte
aus. Unser Elektrofachgeschäft hilft beim Stromsparen und gibt Ihnen von Juni bis August 40%
Sonderrabatt auf alle Kühl- und Gefriergeräte
der besten Effizienzklassen A++/A+++.
SPARPOTENZIAL BEI KÜHLSCHRÄNKEN
Kaffeemaschinen jetzt fast 30% günstiger
Auch der Ersatz Ihrer alten Kaffeemaschine
lohnt sich nun mehrfach: Wir gewähren auf
sämtliche Kaffeemaschinen immer 10% Rabatt.
Nochmals 10% gibt es, wenn Sie Ihre alte Kaffeemaschine eintauschen. Und weitere 10% erhalten Sie mit dem Gutschein der Gemeindewerke im Urner Checkheft, welches in alle Urner
Haushalte zugestellt wurde. Der Gutschein gilt –
nebst Kaffeemaschinen – für alle nicht bereits
reduzierten Geräte und ist gültig bis am 31. Juli
2013. Wer sich jetzt für eine neue, energieeffi-
Dauerrabatt von 30% auf Grossgeräte
Auf Elektro-Grossgeräte wie Tumbler, Waschmaschinen und Kochfelder gewähren wir einen
Dauerrabatt von mindestens 30%. In unserem
Elektrofachgeschäft finden Sie stets die energieeffizientesten Geräte. Haben Sie ein anderes
Gerät im Auge (z.B. eines auf www.topten.ch),
werden wir das Gerät gerne für Sie besorgen.
Wer im Elektrofachgeschäft der Gemeindewerke einkauft, profitiert von Qualitiät zu Top-
INSIDE – Aktuelle Informationen der Gemeindewerke Erstfeld, Nr. 2 I 2013
max. 70%
des Neupreises
JETZT PROFITIEREN
Gutschein im Urner Checkheft
auf alle nicht reduzierten Artikel
Reparaturkosten
bis 4 Jahre
5 bis 10 Jahre
WASCHMASCHINEN:
DIE ERSATZ-FAUSTREGEL
Seite 2
Preisen und kann auf bestmöglichen Service
zählen. Kleinere Reparaturen beheben wir oft
selber. Einige Geräte werden in einem bestimmten Umkreis gratis geliefert und nicht zuletzt kommen wir Ihnen gerne mit einer günstigen Montagepauschale (150 bis 300 Franken) entgegen.
Sparsame Leuchten für Haus und Geschäft
Wir verkaufen nicht nur Elektrogeräte, wir beraten, liefern, montieren, reparieren oder erklären
Ihnen auch gerne das neue Gerät. Wer zum Beispiel fürs Haus oder Geschäft energieeffiziente
und zudem schöne Leuchten sucht, ist bei den
Gemeindewerken an der richtigen Adresse.
Infos dazu unter www.toplicht.ch.
Strom sparen und profitieren
GERÄTE-FÖRDERBEITRÄGE 2013
Effizienzklasse
Beitrag
Für Geräte mit den besten Energieeffizienzklassen
erhalten die Erstfelder Einwohnerinnen und Einwohner von den Gemeindewerken Förderbeiträge
zwischen 100 und 300 Franken. Sie sind kumulierbar mit den laufenden Rabatt-Aktion von 30%
und 40% auf Elektro-Grossgeräte. Erstfelder Haushalte profitieren damit gleich doppelt.
Tumbler/Raumluftwäschetrockner
A
Fr. 300.–
Waschmaschinen
A+
Fr. 200.–
Kühl- und Gefriergeräte
A++
Fr. 200.–
A
Fr. 200.–
Abschaltautomatik
Fr. 100.–
Geschirrspüler
Kaffeemaschinen
Seite 3
Ist der Gefrier- oder Kühlschrank, die Waschmaschine oder der Tumbler älter als zehn
Jahre, dann gehören diese zum «alten Eisen».
Die Geräte haben meistens eine schlechte
Energieeffizienz und kosten im Betrieb zweibis dreimal so viel wie die besten, sparsamsten
Geräte (A++/A+++). Mit dem Ersatz durch ein
energieeffizientes Gerät sparen Sie nicht nur
Geld, auch ökologisch zahlt sich der Ersatz
aus. Die Ersatz-Faustregeln (siehe oben) für defekte Kühl-/Gefriergeräte und Waschmaschinen
geben Ihnen einen Anhaltspunkt, ob sich eine
Reparatur überhaupt lohnt. Sind die Reparaturkosten für ein 5- bis 10-jähriges Gerät höher als
35 bis 55% des Neupreises, lohnt sich in der
Regel ein Neugerät. Unser Elektrofachgeschäft
berät Sie gerne und macht Ihnen einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.
Entscheidungshilfe «Defekte elektrische Geräte
reparieren oder ersetzen?»
www.energieeffizienz.ch > Downloads
20% auf AquaClic: Wasser und Energie sparen
Wasser ist ein kostbares Gut. Sparen lohnt sich: Mit den Wassersparsets von AquaClic
lässt sich der Wasserverbrauch um rund die Hälfte reduzieren. Sie sparen Geld und auch
Energie. Auf alle AquaClic-Produkte gewährt unser Verkaufsladen stets 20% Rabatt.
Durchschnittlich verbrauchen wir pro Tag über
160 Liter Trinkwasser. Ein grosser Teil davon ist
Warmwasser. Um das Wasser zu erwärmen,
braucht es viel Energie. Durch die Wasserhahnen und Duschbrausen fliesst meist viel mehr
Wasser als nötig (Dusche zirka 20 Liter pro Minute, Wasserhahn rund 12 Liter). Mit AquaClicWassersparsets kann der Verbrauch halbiert
werden. Damit reduzieren sich die Energiekosten fürs Warmwasser und es fällt weniger Abwasser an, was tiefere Kosten bei den Abwassergebühren bringt. Das ergibt schnell eine Ersparnis von rund 200 Franken pro Jahr.
AquaClic für jeden Hahn
Weicher Strahl, 3–6 l/min,
bunt oder Edelstahl, viele
Dessins, mit 20% Rabatt
Fr. 27.– (statt Fr. 34.–)
Sparbrause Clima
Kräftiger Strahl, 5–11 l/min,
diverse Chrom- und FarbDessins, mit 20% Rabatt
Fr. 31.– (statt Fr. 39.–)
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KÜHL-/GEFRIERGERÄTE:
DIE ERSATZ-FAUSTREGEL
DEFEKT
DEFEKT
Reparaturkosten
DEFEKT
älter 10 Jahre
35–55%
Reparaturkosten
ERSETZEN
ERSETZEN
des Neupreises
Reparaturkosten
10–15%
ERSETZEN
des Neupreises
DEFEKT
max. 65%
bis 4 Jahre
des Neupreises
DEFEKT
Reparaturkosten
5 bis 10 Jahre
DEFEKT
älter 10 Jahre
30–45%
ERSETZEN
ERSETZEN
des Neupreises
Reparaturkosten
max. 10%
ERSETZEN
des Neupreises
Quelle: EnergieSchweiz, S.A.F.E.
Quelle: EnergieSchweiz, S.A.F.E.
auf Waschmaschinen, Tumbler
und Küchengeräte A++/A+++
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auf alle Kühl- und Gefriergeräte
A++/A+++
Ob Kaffee-, Waschmaschine, Tumbler, Kühl- und Gefriergeräte oder effiziente Leuchten – das Elektrofachgeschäft
der Gemeindewerke will stets die besten Geräte zu Top-Konditionen anbieten.
Energieeffiziente Geräte zu Top-Preisen
In unserem Elektrofachgeschäft erhalten Sie – nebst Fachberatung und Kundenservice –
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es 40% Sonderrabatt auf alle Kühl- und Gefriergeräte. Die Erstfelder Einwohnerschaft
kann wie gewohnt zusätzlich von Beiträgen des Geräte-Förderprogramms profitieren.
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aus. Unser Elektrofachgeschäft hilft beim Stromsparen und gibt Ihnen von Juni bis August 40%
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Haushalte zugestellt wurde. Der Gutschein gilt –
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Dauerrabatt von 30% auf Grossgeräte
Auf Elektro-Grossgeräte wie Tumbler, Waschmaschinen und Kochfelder gewähren wir einen
Dauerrabatt von mindestens 30%. In unserem
Elektrofachgeschäft finden Sie stets die energieeffizientesten Geräte. Haben Sie ein anderes
Gerät im Auge (z.B. eines auf www.topten.ch),
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max. 70%
des Neupreises
JETZT PROFITIEREN
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auf alle nicht reduzierten Artikel
Reparaturkosten
bis 4 Jahre
5 bis 10 Jahre
WASCHMASCHINEN:
DIE ERSATZ-FAUSTREGEL
Seite 2
Preisen und kann auf bestmöglichen Service
zählen. Kleinere Reparaturen beheben wir oft
selber. Einige Geräte werden in einem bestimmten Umkreis gratis geliefert und nicht zuletzt kommen wir Ihnen gerne mit einer günstigen Montagepauschale (150 bis 300 Franken) entgegen.
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Gemeindewerken an der richtigen Adresse.
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Strom sparen und profitieren
GERÄTE-FÖRDERBEITRÄGE 2013
Effizienzklasse
Beitrag
Für Geräte mit den besten Energieeffizienzklassen
erhalten die Erstfelder Einwohnerinnen und Einwohner von den Gemeindewerken Förderbeiträge
zwischen 100 und 300 Franken. Sie sind kumulierbar mit den laufenden Rabatt-Aktion von 30%
und 40% auf Elektro-Grossgeräte. Erstfelder Haushalte profitieren damit gleich doppelt.
Tumbler/Raumluftwäschetrockner
A
Fr. 300.–
Waschmaschinen
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Fr. 200.–
Kühl- und Gefriergeräte
A++
Fr. 200.–
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Fr. 200.–
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Fr. 100.–
Geschirrspüler
Kaffeemaschinen
Seite 3
Ist der Gefrier- oder Kühlschrank, die Waschmaschine oder der Tumbler älter als zehn
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Die Geräte haben meistens eine schlechte
Energieeffizienz und kosten im Betrieb zweibis dreimal so viel wie die besten, sparsamsten
Geräte (A++/A+++). Mit dem Ersatz durch ein
energieeffizientes Gerät sparen Sie nicht nur
Geld, auch ökologisch zahlt sich der Ersatz
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geben Ihnen einen Anhaltspunkt, ob sich eine
Reparatur überhaupt lohnt. Sind die Reparaturkosten für ein 5- bis 10-jähriges Gerät höher als
35 bis 55% des Neupreises, lohnt sich in der
Regel ein Neugerät. Unser Elektrofachgeschäft
berät Sie gerne und macht Ihnen einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.
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reparieren oder ersetzen?»
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20% auf AquaClic: Wasser und Energie sparen
Wasser ist ein kostbares Gut. Sparen lohnt sich: Mit den Wassersparsets von AquaClic
lässt sich der Wasserverbrauch um rund die Hälfte reduzieren. Sie sparen Geld und auch
Energie. Auf alle AquaClic-Produkte gewährt unser Verkaufsladen stets 20% Rabatt.
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160 Liter Trinkwasser. Ein grosser Teil davon ist
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braucht es viel Energie. Durch die Wasserhahnen und Duschbrausen fliesst meist viel mehr
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Fr. 27.– (statt Fr. 34.–)
Sparbrause Clima
Kräftiger Strahl, 5–11 l/min,
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Fr. 31.– (statt Fr. 39.–)
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DIE ERSATZ-FAUSTREGEL
DEFEKT
DEFEKT
Reparaturkosten
DEFEKT
älter 10 Jahre
35–55%
Reparaturkosten
ERSETZEN
ERSETZEN
des Neupreises
Reparaturkosten
10–15%
ERSETZEN
des Neupreises
DEFEKT
max. 65%
bis 4 Jahre
des Neupreises
DEFEKT
Reparaturkosten
5 bis 10 Jahre
DEFEKT
älter 10 Jahre
30–45%
ERSETZEN
ERSETZEN
des Neupreises
Reparaturkosten
max. 10%
ERSETZEN
des Neupreises
Quelle: EnergieSchweiz, S.A.F.E.
Quelle: EnergieSchweiz, S.A.F.E.
auf Waschmaschinen, Tumbler
und Küchengeräte A++/A+++
Altgeräte ersetzen lohnt sich in der Regel
auf alle Kühl- und Gefriergeräte
A++/A+++
Ob Kaffee-, Waschmaschine, Tumbler, Kühl- und Gefriergeräte oder effiziente Leuchten – das Elektrofachgeschäft
der Gemeindewerke will stets die besten Geräte zu Top-Konditionen anbieten.
Energieeffiziente Geräte zu Top-Preisen
In unserem Elektrofachgeschäft erhalten Sie – nebst Fachberatung und Kundenservice –
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Sommerzeit ist Kühlzeit: 40% statt 30%
Im Sommer wird es oft heiss. Umso mehr zahlen
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Sonderrabatt auf alle Kühl- und Gefriergeräte
der besten Effizienzklassen A++/A+++.
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Kaffeemaschinen jetzt fast 30% günstiger
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Reparaturkosten
bis 4 Jahre
5 bis 10 Jahre
WASCHMASCHINEN:
DIE ERSATZ-FAUSTREGEL
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Preisen und kann auf bestmöglichen Service
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selber. Einige Geräte werden in einem bestimmten Umkreis gratis geliefert und nicht zuletzt kommen wir Ihnen gerne mit einer günstigen Montagepauschale (150 bis 300 Franken) entgegen.
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Gemeindewerken an der richtigen Adresse.
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Strom sparen und profitieren
GERÄTE-FÖRDERBEITRÄGE 2013
Effizienzklasse
Beitrag
Für Geräte mit den besten Energieeffizienzklassen
erhalten die Erstfelder Einwohnerinnen und Einwohner von den Gemeindewerken Förderbeiträge
zwischen 100 und 300 Franken. Sie sind kumulierbar mit den laufenden Rabatt-Aktion von 30%
und 40% auf Elektro-Grossgeräte. Erstfelder Haushalte profitieren damit gleich doppelt.
Tumbler/Raumluftwäschetrockner
A
Fr. 300.–
Waschmaschinen
A+
Fr. 200.–
Kühl- und Gefriergeräte
A++
Fr. 200.–
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Fr. 200.–
Abschaltautomatik
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Geschirrspüler
Kaffeemaschinen
Seite 3
Ist der Gefrier- oder Kühlschrank, die Waschmaschine oder der Tumbler älter als zehn
Jahre, dann gehören diese zum «alten Eisen».
Die Geräte haben meistens eine schlechte
Energieeffizienz und kosten im Betrieb zweibis dreimal so viel wie die besten, sparsamsten
Geräte (A++/A+++). Mit dem Ersatz durch ein
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Geld, auch ökologisch zahlt sich der Ersatz
aus. Die Ersatz-Faustregeln (siehe oben) für defekte Kühl-/Gefriergeräte und Waschmaschinen
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Reparatur überhaupt lohnt. Sind die Reparaturkosten für ein 5- bis 10-jähriges Gerät höher als
35 bis 55% des Neupreises, lohnt sich in der
Regel ein Neugerät. Unser Elektrofachgeschäft
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20% auf AquaClic: Wasser und Energie sparen
Wasser ist ein kostbares Gut. Sparen lohnt sich: Mit den Wassersparsets von AquaClic
lässt sich der Wasserverbrauch um rund die Hälfte reduzieren. Sie sparen Geld und auch
Energie. Auf alle AquaClic-Produkte gewährt unser Verkaufsladen stets 20% Rabatt.
Durchschnittlich verbrauchen wir pro Tag über
160 Liter Trinkwasser. Ein grosser Teil davon ist
Warmwasser. Um das Wasser zu erwärmen,
braucht es viel Energie. Durch die Wasserhahnen und Duschbrausen fliesst meist viel mehr
Wasser als nötig (Dusche zirka 20 Liter pro Minute, Wasserhahn rund 12 Liter). Mit AquaClicWassersparsets kann der Verbrauch halbiert
werden. Damit reduzieren sich die Energiekosten fürs Warmwasser und es fällt weniger Abwasser an, was tiefere Kosten bei den Abwassergebühren bringt. Das ergibt schnell eine Ersparnis von rund 200 Franken pro Jahr.
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Nr. 2 I 2013
Aktuelle Informationen der Gemeindewerke Erstfeld
Das Dach der Püntener Fenster GmbH in Erstfeld wurde auf einer Fläche von 505 m2 mit Solarstrommodulen
belegt (Leistung: rund 82 kWp). Die Gebrüder Karl, links, und Benedikt Püntener sind überzeugt von der Investition.
Bei den Gemeindewerken gibt es fürs spätere Berufsleben viel zu lernen (von links):
Helen Zgraggen, Roger Wyrsch, Lars Gisler, Michael Traxel, Michèle Amrhein und Livio Epp.
Fensterbauer produzieren mit Solarstrom
Die Gemeindewerke als wichtige Ausbildungsstätte
Die Gebrüder Karl und Benedikt Püntener setzen als erste Fensterbauer im Kanton Uri
auf Solarstrom. Die Solarstromanlage ihres Betriebes in Erstfeld ist kantonal eine der
grössten von Privaten. Umweltüberlegungen und Marketing waren die Gründe.
Die Gemeindewerke Erstfeld sind ein bedeutender Arbeitgeber, aber zugleich auch ein wichtiger Anbieter von Ausbildungsplätzen. Aktuell sind sechs Jugendliche in Ausbildung.
Einen aktuellen Anlass hatten sie nicht, um auf
dem Dach ihres Betriebsgebäudes in Erstfeld
eine Photovoltaik-Anlage zu errichten. «Wir
wollten in der Diskussion um Energiepolitik und
Atomstrom einen Akzent setzen», sagt Karl Püntener. Und Benedikt Püntener, wie sein Bruder
Karl Mitbesitzer und Geschäftsführer der Püntener Fenster GmbH in Erstfeld, ergänzt: «Wir
wollten handeln statt nur reden.»
40% mehr Strom als benötigt
Seit Anfang Mai ist die von den Gemeindewerken Erstfeld erstellte Anlage betriebsbereit. 309
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Gebrüder Püntener, dass sie die ersten Fensterbauer im Kanton sind, die mit Solarstrom pro-
duzieren. Ihre Anlage liefert 40% mehr Solarstrom als der Fensterbau-Betrieb benötigt.
Sorgenvoller Umgang mit Ressourcen
Finanziell interessant ist, dass der stromintensive Fensterbau-Betrieb tagsüber gleichmässig
Strom braucht und beim Strombezug keine
Spitzenzeiten kennt. Zudem profitieren die Fensterbauer von den kantonalen Förderbedingungen, aber auch von der Einspeisevergütung
von 15,5 Rp. pro kWh, die von den Gemeindewerken bezahlt werden, bis die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) zur Verfügung
steht. «Ohne KEV ist die Anlage im Moment
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Püntener, «aber uns ging es nicht ums Geld. Wir
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es beim Holz wie beim Strom.» Die ersten positiven Reaktionen der Nachbarn zeigen den Gebrüder Püntener, dass sich ihr Solar-Effort auch
marketingmässig für den Betrieb lohnt.
Seite 5
Bei den Gemeindewerken hat die Ausbildung
junger Menschen einen hohen Stellenwert. Seit
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ausgebildet. Zurzeit sind vier junge Männer und
zwei junge Frauen in Ausbildung. Das entspricht
bei 26 Vollzeitstellen einem Verhältnis von 1:4.
Im Lehrstellenranking der grössten Urner Firmen
(NUZ, 22.5.2013) ist das ein Spitzenwert.
Verantwortung für Berufsnachwuchs
Mit der Ausbildung von jungen Berufsleuten
übernehmen die Gemeindewerke Verantwortung gegenüber den Lernenden sowie gegenüber der Allgemeinheit, die auch in Zukunft auf
gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen ist.
Durch die fundierte Ausbildung in verschiedenen Fachbereichen erlangen die Jugendlichen
ein breites Fachwissen. Bei den Gemeindewerken als mittelgrosses Unternehmen werden zudem hohe Anforderungen an die Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit der Lernenden gestellt.
Lernende wissen Angebot zu schätzen
Das wissen die Lernenden zu schätzen: «Ich
finde es sehr interessant zu verstehen, wie der
Strom ins Haus kommt, verteilt und installiert
wird», sagt Elektroinstallateur-Lernender Roger
Wyrsch (18). Und Helen Zgraggen (16) als Kauffrau wird mit Themen konfrontiert wie Wasser,
Strom, Solarnergie, «spannende Dinge, wovon
ich vorher keine Ahnung hatte». Michèle
Amrhein (18) schätzt bei ihrer Ausbildung zur
Detailhandelsfachfrau im Verkaufsladen den
Kontakt mit den Menschen: «Mir gefällt es, Kunden gut und kompetent zu beraten.»
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Elektrofachgeschäft: sparsame Geräte zu Top-Preisen
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Fenster Püntener produziert mit Solarstrom
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Impressum:
Gemeindewerke Erstfeld, Gotthardstrasse 101,
6472 Erstfeld, Tel. 041 882 00 10
www.gemeindewerke-erstfeld.ch
INSIDE – Aktuelle Informationen der Gemeindewerke Erstfeld, Nr. 2 I 2013
Die Gemeindewerke bieten wertvolle Lehrstellen an
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Nr. 2 I 2013
Aktuelle Informationen der Gemeindewerke Erstfeld
Das Dach der Püntener Fenster GmbH in Erstfeld wurde auf einer Fläche von 505 m2 mit Solarstrommodulen
belegt (Leistung: rund 82 kWp). Die Gebrüder Karl, links, und Benedikt Püntener sind überzeugt von der Investition.
Bei den Gemeindewerken gibt es fürs spätere Berufsleben viel zu lernen (von links):
Helen Zgraggen, Roger Wyrsch, Lars Gisler, Michael Traxel, Michèle Amrhein und Livio Epp.
Fensterbauer produzieren mit Solarstrom
Die Gemeindewerke als wichtige Ausbildungsstätte
Die Gebrüder Karl und Benedikt Püntener setzen als erste Fensterbauer im Kanton Uri
auf Solarstrom. Die Solarstromanlage ihres Betriebes in Erstfeld ist kantonal eine der
grössten von Privaten. Umweltüberlegungen und Marketing waren die Gründe.
Die Gemeindewerke Erstfeld sind ein bedeutender Arbeitgeber, aber zugleich auch ein wichtiger Anbieter von Ausbildungsplätzen. Aktuell sind sechs Jugendliche in Ausbildung.
Einen aktuellen Anlass hatten sie nicht, um auf
dem Dach ihres Betriebsgebäudes in Erstfeld
eine Photovoltaik-Anlage zu errichten. «Wir
wollten in der Diskussion um Energiepolitik und
Atomstrom einen Akzent setzen», sagt Karl Püntener. Und Benedikt Püntener, wie sein Bruder
Karl Mitbesitzer und Geschäftsführer der Püntener Fenster GmbH in Erstfeld, ergänzt: «Wir
wollten handeln statt nur reden.»
40% mehr Strom als benötigt
Seit Anfang Mai ist die von den Gemeindewerken Erstfeld erstellte Anlage betriebsbereit. 309
Module zu 1,6 m2 wurden aufs Dach montiert.
Als Besonderheit sind sogar die ins Freie verlegten Wechselrichter mit Solarstrommodulen
überdeckt worden. Mit etwa 70’000 Kilowattstunden pro Jahr ist die Anlage eine der grössten von Privaten im Kanton. Mit Stolz erfüllt die
Gebrüder Püntener, dass sie die ersten Fensterbauer im Kanton sind, die mit Solarstrom pro-
duzieren. Ihre Anlage liefert 40% mehr Solarstrom als der Fensterbau-Betrieb benötigt.
Sorgenvoller Umgang mit Ressourcen
Finanziell interessant ist, dass der stromintensive Fensterbau-Betrieb tagsüber gleichmässig
Strom braucht und beim Strombezug keine
Spitzenzeiten kennt. Zudem profitieren die Fensterbauer von den kantonalen Förderbedingungen, aber auch von der Einspeisevergütung
von 15,5 Rp. pro kWh, die von den Gemeindewerken bezahlt werden, bis die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) zur Verfügung
steht. «Ohne KEV ist die Anlage im Moment
finanziell ein Nullsummenspiel», sagt Benedikt
Püntener, «aber uns ging es nicht ums Geld. Wir
wollen hier vorhandene Ressourcen nutzen, sei
es beim Holz wie beim Strom.» Die ersten positiven Reaktionen der Nachbarn zeigen den Gebrüder Püntener, dass sich ihr Solar-Effort auch
marketingmässig für den Betrieb lohnt.
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Bei den Gemeindewerken hat die Ausbildung
junger Menschen einen hohen Stellenwert. Seit
Jahren werden Lernende zu Elektroinstallateuren
EFZ, Kaufleuten und Detailhandelsfachleuten
ausgebildet. Zurzeit sind vier junge Männer und
zwei junge Frauen in Ausbildung. Das entspricht
bei 26 Vollzeitstellen einem Verhältnis von 1:4.
Im Lehrstellenranking der grössten Urner Firmen
(NUZ, 22.5.2013) ist das ein Spitzenwert.
Verantwortung für Berufsnachwuchs
Mit der Ausbildung von jungen Berufsleuten
übernehmen die Gemeindewerke Verantwortung gegenüber den Lernenden sowie gegenüber der Allgemeinheit, die auch in Zukunft auf
gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen ist.
Durch die fundierte Ausbildung in verschiedenen Fachbereichen erlangen die Jugendlichen
ein breites Fachwissen. Bei den Gemeindewerken als mittelgrosses Unternehmen werden zudem hohe Anforderungen an die Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit der Lernenden gestellt.
Lernende wissen Angebot zu schätzen
Das wissen die Lernenden zu schätzen: «Ich
finde es sehr interessant zu verstehen, wie der
Strom ins Haus kommt, verteilt und installiert
wird», sagt Elektroinstallateur-Lernender Roger
Wyrsch (18). Und Helen Zgraggen (16) als Kauffrau wird mit Themen konfrontiert wie Wasser,
Strom, Solarnergie, «spannende Dinge, wovon
ich vorher keine Ahnung hatte». Michèle
Amrhein (18) schätzt bei ihrer Ausbildung zur
Detailhandelsfachfrau im Verkaufsladen den
Kontakt mit den Menschen: «Mir gefällt es, Kunden gut und kompetent zu beraten.»
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Elektrofachgeschäft: sparsame Geräte zu Top-Preisen
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Fenster Püntener produziert mit Solarstrom
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Impressum:
Gemeindewerke Erstfeld, Gotthardstrasse 101,
6472 Erstfeld, Tel. 041 882 00 10
www.gemeindewerke-erstfeld.ch
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Die Gemeindewerke bieten wertvolle Lehrstellen an
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