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 In Zeiten der kleinen Informationshäppchen in großer Anzahl sehnt man sich nach Tiefgang, Ruhe und Fokus.
Mit The Beantown Experience hat Gitarrist und Komponist Alex Pinter ein Werk geschaffen, das die Erfahrungen während seiner Zeit an der amerikanischen Ostküste und am Berklee College of Music wiederspiegelt und zum Ziel hat, eine Geschichte zu erzählen. Eingebettet in einen komplexen, modernen har-­‐ monischen Kontext berichten klar definierte, melodiös gehaltene Strukturen darüber, was den Komponisten in dieser Zeit bewegt, motiviert und zum Nachdenken gebracht hat. Man hört den Fokus auf sowohl Komposition als auch Improvisation, die sich im gegenseitigen Wechselspiel kontrastieren und ergänzen.
Dass die aus allen Ecken der Welt stammenden Musiker ihr Handwerk beherrschen, hört man bereits nach den ersten Tönen des Openers Pedaltrain. Während der gesamten Spieldauer entsteht trotz des jungen Alters der insgesamt 6 Protagonisten jedoch nie der Eindruck, dass die jeweiligen Solisten sich in den Vordergrund zu spielen versuchen. Viel mehr zieht sich der Wille, etwas Größeres entstehen zu lassen, wie ein roter Faden durch alle 8 Kompositionen und Arrangements. Bandleader Alex Pinter versteht es sowohl als Komponist als auch Improvisator, der Musik den Platz zu lassen, den sie braucht, um zur Geltung zu kommen, als auch Intensität, Kraft und Energie dort einzusetzen, wo diese benötigt wird.
Beantown, der Spitzname für Boston, wo sich auch das Berklee College of Music befindet, ist der Ort, an dem sich das Quintett gefunden hat. Jazzgrößen wie Mick Goodrick, Joe Lovano, Danilo Perez, Greg Osby, George Garzone, David Gilmore, Ralph Peterson oder Bruce Gertz haben hörbar Spuren im Vokabular ihrer Schüler hinterlassen, obwohl jeder der beteiligten Musiker bereits über eine starke eigene Identität verfügt.
In Begleitung der Musiker begibt man sich mit The Beantown Experience auf eine Fahrt gegen den diffusen Informationsstrom unserer Zeit – ein Album mit stillen, dunklen Tiefen und stürmis-­‐ chen, aufbrausenden Eskapaden, die zu einer fesselnden 8teiligen harmonischen Einheit ver-­‐ schmolzen sind.
ZITATE..... „What Alex has been able to develop in himself, and accomplish as a guitarist, improviser and composer, has been nothing short of spectacular. He has really begun to find his own, unique voice in music.”-­‐ Mick Goodrick
„I believe that the true jazz artist is not here to do what’s already been done. This music by Alex Pinter is respectful of the past but uniquely in the Present Tense and is a wonderful vehicle for each of these fine young musicians to find the truth of who they are.” -­‐ Ken Pullig (Chair of the Jazz Composition Department/Berklee College of Music)
„I will say it is a most impressive outing and I really hope the group continues. Alex’ approach to the guitar is exactly right in this setting-­‐lyrical and rhytmically propellent by turns.” -­‐ Rick Kress (Faculty of the Harmony Department/Berklee College of Music) ORIGINALBESETZUNG (CD): Alex Pinter (AUT)-­‐ electric/nylonstring guitars, compositions Stephan Dickbauer (AUT) -­‐ tenor sax/clarinet Dimitrije Vasiljevic (SRB) -­‐ piano Nick Merriam (USA) -­‐ upright bass Michael Kihn (GER) -­‐ drums special guest: Eyal Shmuel Hai (ISR) -­‐ alto sax AKTUELLE BESETZUNG: In der jetzigen Besetzung befinden sich allesamt international tätige Topmusiker, jeder einzelne mehrfach nominiert und. ausgezeichnet mit verschiedensten Preisen und Empfänger div. Stipendien. Neu in der Besetzung sind mit Danny Grissett und Klaus Dickbauer zwei absolute Weltklassemusiker.
Alex Pinter (AUT) -­‐ electric/nylonstring guitars, compositions Stephan Dickbauer (AUT) -­‐ tenor sax/clarinet Danny Grissett (USA) -­‐ piano Gina Schwarz (AUT) -­‐ upright bass Klemens Marktl (AUT) -­‐ drums special guest: Viola Falb (AUT) -­‐ alto sax/flute / Klaus Dickbauer -­‐ alto sax/flute 
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