datapOrt -Datapen B1lb;traße 82 20539 Hamburg An die Beh~ Berufsbildung B1llstraße 8 2 20539 Hamburg Kontakt· ··· Telefon 040 4 28 46 - 2009 ~dataportde FrauHamburger Straße 37 22083 Hamburg Hamburg, 31 03 2014 -... 1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000 Technisches Verfahrensmanagement und Bereitstellung der Infrastruktur und Betrieb der BSB-Kleinverfahren im Rechenzentrum Sehr geehrte anliegend übersenden wir Ihnen den von uns bereits unterschriebenen o. a. EVB-IT-Vertrag in zweifacher Ausfertigung mit der Bitte, diesen in den Ziffern 1 und 5 ebenfalls zu unterschreiben und uns ein unterschriebenes Exemplar zurückzusenden. An dieses Vertragsangebot halten wir uns bis zum 28.04.2014 gebunden. Mit der durch das Änderungsverfahren mitgeteilten Leistungsänderung wird nach Unterschrift begonnen. Sollten Sie noch Fra en haben, stehen Ihnen 04014 28 46 - 4738, Tel. 040/4 28 46 - 7942 und 46 - 2009, gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dataport M stalt des otfen~1cl1en Rechts Untemehmenss1tz Altenholzer Straße 10- 14, 24161 Altenholz www dataport de Vorsitzender des Verwaltungsrates Hans-Henning Luhr (Senatoon fur Finan>'.en FHB) Vors1tan1• • · · · · · · · · · · · - 1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000 datapOrt Saite 1 von 6 - Änderungsverfahren zum Vertrag über die Beschaffung von IT-Dienstleistungen Auftraggeber: Vertragsnummer/Kennung Auftraggeber: Behörde für Schule und Berufsbildung Auftragnehmer: Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer: 6120/2300000 Änderungsverfahren Nummer: 1 1 Dataport Auftraggeber beantragt Änderungen des Leistungsumfanges (detailliert) Anpassung des Vertrages V6120/2300000 Die Verfahrensliste zur BSB-Kleinverfahren~lnfrastruktur wird um die Verfahren Webbusy. Bibi und Gebäudemän 1e änzt sowie An assun der Service Level A reement Technisches Verfahrensmana ement Teil B t"1 D. Datum 2 ' Auftragnehmer prüft Änderungsverlangen D 2,.C>/l \ (innerhalb von 10 Arbeitstagen) Der Auftragnehmer lehnt die beantragte Änderung als nicht machbar ab, weil 0 0 die Änderung nicht durchführbar ist das Änder\Jngsver1angen für den Auftragnehmer nicht zumutbar ist. Wesentliche Gründe für die Ablehnung: _ _ Das Ändeningsverfahren ist beendet. Die Arbeiten werden weiterhin auf der Grundlage des Vertrages ausgeführt. 181 Der Auftragnehmer hält die beantragte Änderung grundsätzlich für machbar. 181 Eine umfangreiche Prüfung ist nicht erforder1ich. D Die beantragte Änderung hat keine Auswirkungen auf Leistungszeitraum, Termine und Vergütung. Ihre Realisierung wird hiermit angeboten. Mit der Annahme dieses Angebotes unter Ziffer 5 ist die Änderung vereinbart. {Ziffern 3 und 4 entfallen; weiter bei Ziffer 5 181 •„ Oie beantragte Änderung hat Auswirkungen auf Leistungszeitraum, Termine und Vergütung. Die Realisierung der beantragten Änderung wird unter Ziffer 4 angeboten. {Ziffer 3 entfällt; weiter bei Ziffer 4 0 Eine umfangreiche Prüfung ist erforderlich. D Die vom Änden.mgsver1angen betroffenen Dienstleistungen sollten unterbrochen werden. Einzelheiten siehe Prüfungsangebot. Prüfungsangebot einschließlich der Angaben zu den Kosten der Prüfung: _ _ {weiter bei Ziffer 3 Hamburg 31.03.2014 Ort Datum Fassung vom 01 . April 2002. gültig ab 01. Mai 2002 ~VB·il datapOrt -- 1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000 Seite 2von 6 3 Auftraggeber entscheidet über das Prüfungsangebot (innerhalb von 10 Arbeitstagen nach Vortage des Prüfungsangebotes des Auftr8gnehmers) 0 Das Prüfungsangebot wird einschließlich einer ggf. vorgeschlagenen Unterbrechung der Dienstleistungen angenommen. Der Auftragnehmer legt als Ergebnis der Prüfung ein Realisierungsangebot vor. 0 Das Prüfungsangebot wird nicht angenommen. Das Änderungsverfahren ist beendet. Die Arbeiten werden weiterhin auf der Grundlage des Vertrages ausgeführt. Datum Ort 4 Unterschrift(en) Auftraggeber (Name{n) in Drvckschnft) Auftragnehmer legt Realisierungsangebot vor Angebotsbindefrist: 25.04.2014 Realisierungsangebot Der Vertrag V6120/2300000 wird gern. den beantragten Anderungen Ziff. 1 wie folgt angepasst: 1.1 Projekt-Nertragsbezeichnung Technisches Verfahrensmanagement und Bereitstellung der Infrastruktur und Betrieb der BSBKlelnverfahren im Rechenzentrum sowie Technisches Verfahrensmanagement 1.3 Die Leistungen des Auftragnehmers werden 181 181 nach Aufwand gemäß Nummer 5.1 zum Festpreis gemäß Nummer 5.2 zuzüglich Reise- und Nebenkosten - soweit in Nummer 5.3 vereinbart - vergütet. 2 Vertragsbestandteile 2.1 Es gelten nacheinander als Vertragsbestandteile - 3 der Vertra9 V6120/2300000 (Seite 1 bis 6) mit Anlage(n) Nr. 1a, 1b, 2a und 4 dieses 1. Anderungsverfahren (Seite 1 bis 6) mit Anlage(n) Nr. 2b und 3 Allgemeine Vertragsbedingungen von Dataport in der bei Vertragsschluss geltenden Fassung Dataport Datenschutz-Leitlinie über technische und organisatorische Maßnahmen bei der Datenverarbeitung im Auftrag (s. 11.1) Ergänzende Vertragsbedingungen für die Erbringung von IT-Dienstleistungen (EVB-IT Dienstleistung) in der bei Vertragsschluss geltenden Fassung Vergabe- und Vertragsordnung für Leistungen - ausgenommen Bauleistungen - Teil B {VOUB) in der bei Vertragsschluss geltenden Fassung Art und Umfang der Dienstleistungen 3.1 Art der Dlenstleistu ngen Der Auftragnehmer erbringt für den Auftraggeber folgende Dienstleistungen: 3.1.4 0 0 D 0 Einführungsunterstützung 3.1.5 0 Betreiberleistungen 3.1.6 0 Benutzerunterstützungsleistungen 3.1.7 0 Providerleistungen ohne Inhaltsverantwortlichkeit 3.1.8 181 sonstige Dienstleistungen: gemäß den Anlagen 1a, 1b, 2a, 2b, 3 3. 1.1 3.1.2 3.1.3 Beratung Projektleitungsunterstützung Schulung Fass ng vom 01. April 2002, gültig ab 01. Mat 2002 datapOrt -- 1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000 . Seite 3 von 8 3.2 Umfang der Dienstleistungen des Auftragnehmers Der Umfang der vom Auftragnehmer zu erbringenden Dienstleistungen ergibt sich aus D folgenden Teilen des Angebotes des Auftragnehmers vom 181 der Leistungsbeschreibung des Auftragnehmers Anlage(n) Nr. SLARZTeilA 1a SLARZTeilB 1b SLA Technisches Verfahrensmanagement Teil A 2a SLA Technisches Verfahrensmanagement Teil B 2b 1.ÄV Verfahrensliste zur BSB-Kleinverfahren-lnfraslruktur 3 1.ÄV folgenden weiteren Dokumenten: Anlage{n) Nr. Muster Leistungsnachweis DiensUeistung 4 181 „ Anlage(n) Nr. 1.ÄV Es gelten die Dokumenten in 0 obiger Reihenfolge ~ folgender Reihenfolge: 1b, 1a, 2b, 2a, 3, 4 4 Ort der Dienstleistungen /Leistungszeltraum 4.1 Ort der Dienstleistungen: in den Räumlichkeiten des Auftragnehmers 4.2 Zelträume der Dienstleistungen Leistungen (gemäß Nummer 3.1) Geplanter Leistungszeitraum Beginn Verblndllcher Lelstungszeltrau Beginn Ende Vertragsbeginn Ende 01.01.2014 1.Änderungsverfahren Nach Annahme 4.3 Zelten der Dienstleistungen Die Leistungen des Auftragnehmers werden erbracht gern. SLA RZ Teil A Pkt.4.3, SLA RZ Teil B Pkt.4.1, SLA TVM Teil A Pkl. 4. 4.3.1 während der üblichen Geschäftszeiten des Auftragnehmers an Werktagen (außer an Samstagen und Feiertagen) 1b~s l bis lvon von 1 i. J bis 1 bis 1Uhr Uhr 1 4.3.2 während sonstiger Zeilen jbls 1 1von 1bis !von 1 an Sonn- und Feiertagen am Sitz des Auftragnehmers von Fass, .~~ "~ n1 "~-'• ?M? ~•m;~ ~" n1 u~• ?nn? bis bis bis Uhr Uhr Uhr ~-ii datapOrt - 1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000 Selte4von 6 5 Vergütung gern. Leistungsnachweis Dienstleistungen 5.1 181 Vergütung nach Aufwand ~ ohne Obergrenze 0 mit einer Obergrenze in Höhe von_€ Preis Innerhalb Bezeichnung des Personals/der Leistung (Leistungskategorie) der Zelten aemäß4.3. Pos. SAP-ArtikelNr. - Nr. Artikelbezeichnung/-code Menge Mengenelnhelt Einzelpreis 1 21010345 Einmalige Verfahrensleistungen für die Implementation weiterer Verfahren 1 Stunde 95,00 2 20001062 DP-MSS-STO/SANM; in der Leistung unter 5.2 sind 3 GB enthalten; jedes weitere 1 GB/Jahr 24,69 3 20001064 DP-MSS-BACK/30; in der Leistung unter 5.2 sind 3 GB enthalten; jedes weitere 1 GB/Jahr 14,49 Die Abrechnung erfolgt nach Aufwand. Reisezelten D Reisezeiten werden vergütet gemäß Anfahrtspauschale SAP-Nr. 21010791. Die Anfahrtspauschale beträgt derzeit 50,00 pro Person/Kundenbesuch. D Reisezeiten werden vergütet gemäß SAP-Art. Nr. 21010859. Derzeit beträgt der Stundensatz für Reise· zeiten außerhalb der Trägerfänder 69,00 €. Rechnungsstellung Die Rechnungsstellung erfolgt 181 kalendennonatlich nachträglich gem. Leistungsnachweis D Vergütungsvorbehalt Es wird eil'I Vergütungsvorbehalt vereinbart gemäß Ziffer 6.4 EVB-IT Dienslleistung 181 c 5.2 181 Festpreis Für die vom Auftragnehmer zu erbringenden Dienstleistungen zahlt der Auftraggeber einen jährtlchen Festpreis in Höhe von insgesamt € 138. 654,55. Der Preis ergibt sich ohne Berücksichtigung der optionalen Komponente. Der jährHche Festpreis setzt sich wie folgt zusammen: Rechenzentrumsleistungen gemäß Servicekatalog RZ - .. .. .. T ..„SAP~ ...... ; ·Artik~i~~i~-h~~~g;:· ; Pos. 1 Artikel-Nr. ~ > • •••• "'"" ' • ••••• 1 oo•••••oo•O 0 : 20001023 ·. ; . 2 . -~ ._ ••• OOo ooOOOOO.oOOOOoo HOOo ""'"" '' l DP-MSSf WEB/AM/S/llS • , ; 2oöo1 ö2·4··· '! DP~MSS~· ······· . .. ~ WEB/AUS/llS ' ·3 "i"2ööo1'ö54 i oP~i4ss·_·„·· ....... .„ . .... •• •• OO ••• r 4. . ::56:·· oo;oo 3 . „. ' 3 ··;·20001062 .! oP~i4ss·~~froisÄN·M· ! . 3 ..T~~:ö?~?.~-~- 1:~~~~~-~-~~~9.~~?„ ..L. . -~ :: .. . . :~~-o?~.~ ~ ~-- .L~~-~~.s~~~L Fass1 na vom 01 ADril 2002, <iültici ab 01. Mai 2002 „ ..Ei-~ef- '. : O '''' U OO o • ' " ' "'' ' ' *' ' ooi o Service 1__ ··· ·i ·· .· preis O O ' " ' 0 o o o> f> Gesamtpreis ' '' ' H~ o O • o o o• • oO O •• 5.733,901 : .6 .. .. · 5~~i~e ! DB/AL/S/MSSQL ' :·„ . ... ... .. .. ~ Menge ; Mengeneinheit; cocle ••• i „,, , , oO h o 0 ' " '' 17.201,70 7_·35:,·:26 J 44.143,56: 897·.25r ··· · · · ·29.691.75·; , · · 9 .. Service . ·cis ... - ~· .. ·2·4 ~69'!" .. . . . . . . 74:01 1 "c38 . ·1·· '14.'49"!" .. . 43,47 i ·P~k~t · · · :···41:5öö.."ööT · · · ...„47.scici.oo ·~ „ •. „ . • ~ „ .. . . „ .. • • • • 0 H ••• •• • 0 : • •• , o • ' • • '" • 0 • o o • • datapOrt 1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000 - Selte5von 6 c·QP.~~-'J~.1.~--~~~~-1_'!,~~!~;........................„ ........... ............ „. „ .. „.„. „„,„ .. „ ... „ .... „. „ „„.„.. „ . ._„•• „ „ ..„ .. „ ... „ .. „ ,„...„ ...... „„.. „„„ ..., D i 21010347 i Administration und Unter-1 i Paket i r 37.800,00 ! 1stützungsleistung komple- f ! f [ ! i xer Datenbankiofrastruktu- f i f _ _ __j _ . ______ j_ _ f [ i ! .„...„..„„!....„ .. „„•....•„ .. „.!..~~„.„.„„ .„„ ..... „ ...... „ ....•..........f.„.„ ........ „.......................„ ........ i............ L„. . . „ .......... „ ...... „ .... „„J Die Rechnungsstellung des jährtichen Festpreises erfolgt anteilig zum 01. des jeweiligen Kalendennonatsmonatlich jeweils zum Monatsbeginn. Der Auftragnehmer behält sich eine Preisänderung gemäß dem jeweiligen gültigen Leistu119sverzeichnis vor. Sofern die vorgenannten Preise nicht im Leistungsverzeichnis abgebildet sind, gilt Ziffer 6.4 EVB-IT Dienstleistung. 5.3 Reisekosten und Nebenkosten 7 D Reisekosten werden vergütet gemäß Anfahrtspauschale SAP-Nr. 21010791. Die Anfahrtspauschale beträgt derzeit 50,00 pro Person/Kundenbesuch. D Nebenkosten werden vergütet gemäß Anfahrtspauschale SAP-Nr. 21010791. Oie Anfahrtspauschale beträgt derzeit 50,00 pro Person/Kundenbesuch. Verantwortlicher Ans des Auftraggebers des Auftragnehmers: 8 Mitwirkungspflichten 181 Folgende Mitwirkungsleistungen (z. B. Infrastruktur, Organisation, Personal, Technik, Dokumente) werden vereinbart: 8.1 Der Auftraggeber benennt mindestens zwei Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, die dem Auftragnehmer als Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner zur Verfügung stehen. 8.2 gem. Anlage SLA RZ Teil A Pkt. 2.3, SLA RZ Teil B Pkt. 2.1 und SLA TVM Teil A Pkt. 2.1 11 Sonstige Vereinbarungen 11.1 Die Allgemeinen Vertragsbedingungen und die Oataport Datenschutz-Leitlinie sind im Internet unter · www.dataport.de veröffentJicht. 11 .2 Die aus diesem Vertrag seitens des Auftragnehmers zu erbringenden Leistungen unterliegen in Ansehung ihrer Art, des Zwecks und der Person des Auftraggebers zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses nicht der Umsatzsteuer. Sollte sich durch Änderungen tatsächlicher oder rechtlicher Art oder durch Festsetzung durch eine Steuerbehörde eine Umsatzsteuerpflicht ergeben und der Auftragnehmer insoweit durch eine Steuerbehörde in Anspruch genommen werden, hat der Auftraggeber dem Auftragnehmer die gezahlte Urpsatzsteuer in voller Höhe zu erstatten, ggf. auch rückwirkend. e 11.3 Oie Vertragspartner vereinbaren über die Vertragsinhalte Verschwiegenheit, soweit gesetzliche Bestimmungen dem nicht entgegenstehen. 11.4 Der Auftragnehmer wird bei jeder Änderung in den Leistungen ein EVB-IT-Änderungsverfahren erstellen. Dieses gilt auch bei einer Änderung der Menge der in Anlage 3 erwähnten Applikationen. Im Rahmen des Änderungsverfahrens wird geprüft, ob die Infrastruktur und das TVM für die Produktivsetzung ausreichend sind oder eine !=rweiterung bzw. Aufstockung notwendig ist und ob Einmaikosten für die Produktivsetzung anfallen. 11.5 Dieses Änderungsverfahren beginnt nach Annahme und gilt für unbestimmte Zeit. Der Vertrag V6120/2300000 erstmals unter Wahrung einer Frist von 6 Monaten zum 31.12.2018 gekündigt werden. Danach kann er zum Ende eines Kalenderjahres unter Wahrung einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden. Die Kündigung bedarf der Textform. Hamburg 31.03.2014 Ort Datum Leiterin Vertrieb Stadtstaaten Unterschrift(en) Auftragnehmer (Name(n) rn Druckschrift) Fassung vom 01. April 2002, gültig ab 01. Mai 2002 E.VB·H 1. Änderungsverfahren zum V6120/2300000 Seita6von6 5 datapört - Auftraggeber entscheidet über Reallsierungsangebot (innerhalb Angebotsbindefrist) LEI Das Reatisierungsangebot wird angenommen. Oie Arbeiten werden auf der Grundlage des so geänderten Vertrages weitergeführt. 0 Das Realisierungsangebot wird nicht angenommen. Die Arbeiten werden auf Basis des bisherigen Dienstleis- Ort tungsvertrages weitergeführt. Datum c e Fassung vom 01. Aptil 2002, gültig ab 01. Mai 2002 E.VB·il datapört Anlage 2b zum 1. ÄnderungsYerfahren zum V6120/2300000 -- Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement verfahrensspezifischer Teil (Teil 8) zum IT-Verfahren BSB-Kleinverfahren ..... ..... für die BSB - Amt für Verwaltung - V 13 Hamburger Straße 37 22083 Hamburg nachfolgend Auftraggeber Version: Stand: 1.1 10.06.2013 - datapört -- Inhaltsverzeichnis ,,,.... - 1 Einleitung .......••... „ .. „ ...•...• „ .. „ .....•..••••••••. „ .. „ ........................................ „ „ 1.1 Leistungsgegenstand .......„ ..... „ „ „ ..„ „ .. „ „ „ .... „ „ . „ „ „ ....... „ ... „ .„ . „. „. „ „ .„. „ „ „ „ „ „ „ .„ „ „ „ . „ .„.„ „ „ 1.2 Beschreibung des IT-Verfahrens „„„„.„.„.„„.„„.„„ .„ .. „„ „„„.„ .. „.„„„.„„„„ „„ .. „„... „ „„„„„. „ „„„ „. 3 2 Leistungsbeschreibung ......... „ ..•••. ...••...•.. „ 2.1 Verfahrensinfrastruktur „. „. „ „ 2.2 Schnittstellen zu anderen IT-Verfahren „ „ „ „ .•• „.„.„„ „ „.„ ...... „ „ .„.„ ..„ „ .. „.„.„.„ „ „. „ .. „ „ „ .„.„„. „ „ „. 4 2.3 Benutzerverwaltung „ .„„ ... „ .. „ .„ „ „ „ 2.4 Leistungen :zur Bereitstellung des IT-Verfahrens „ „„„.„„„.„.„.„.„ „ „ „ „ .„„ „ .„„„ „„.„„ ..„ .„„„„„ „ „ „ 4 •.• .. „ •.........• „.„ ....•.•.......•...• 3 •••....•...••.•.......•••• • •••.•.....••• „ „ •••. „ .• . . „ 3 ......... „ ...... „ ... „ ..... 3 „ „ .„. „ „ .. „ .. „ . . •.. „ .. „ „ „ „ „ „ „. „ „ „ „ .„. „ „. „. „ „ . . „ „ „ ...... .. . „ „. „ „ .. „ . „ ....... „ .... 3 „ „ „ „ „ . „ „. „ „. „ „. „ „ .„. „ „ „ „. „ „ „ „ „ . „ . „ „ „ .„ . „ . „ „ „ „ „ „ „. „ „ „ .„ 4 „ 2.4.1 Erstellen der Verfahrensarchitektur I Implementierung „ .„„„„.„ ...„ „„.„ „ .„.„ .. „„.„„ „ .. „ „ „ „.„„ ..„„„ 4 2.4.2 Migrationsleistungen .. „„ „ „„ „ „ „ „ .. „ .....„„„.„ ... „„ ..„„ ...„„ „ .„. „ .. „„„„„.„. „.„ „ „ „ .„. „. „ „„ „ .„.„ ... „„ „ 4 2.4.3 Installation und Konfiguration der Fachanwendung „ .„„ „ .„„„ „ „ „„ „ „„.„ ..„ „ .„.„. „ „„ „„.„ ..„„. „. „ „ „ 5 2.4.4 Patchmanagement.„.„„. „. „„ ...„„„„„„„„„.„„„ .. „ ...... „„ .„ ..„ „ .„.„„„ .. .. „.„.„„.„„ .... „„ „.„„ ..„ .„„.„.„ 5 2.4.5 Leistungsbeschränkung bei Verzicht auf Referenzumgebungen „ „ „ „ „ ..„ .„ „ „ „ „ „. „ .„. „ .. „ „ „ „ . „ .„ „. 5 2.4.6 Regelungen zum Service Request Management.„„„„„„„„.„„.„ „ .„„„.„.„„„„. „ „„„„ „ „„.„„„„ „„„. 5 2.5 Serviceklassifikation .„ „. „. „ ...„ .„. „ .„. „ „ „ „ „ ... „. „. „ „ „ „ „ . „ „ „ „ .. „ „ „ „. „ ....„ „ „. „ . „ „ „ „ .„ „ 3 Service Level ........•..„ 3.1 Lizenzleistungen „ .„„ .. „„„„„ „ „„„ ... „ .. „„ „ „„ .. „„„„„.„ ..„„„ „ .„ „.„ ..„„„„ .„. „ „.„„ .. „ „ .„.„„ .. „ „ „ .. „„. 6 3 .2 Störungsannahme „ „„ ..„„„ „„„ ...„„„ „„. „„„„„„ .„„.„ „ .. „„ „ „„„ „ .„ .„.„„ .. „ „. „. „„ .. „.„„ .„ „ „„„ „ .. „ „. 6 .. „ .• „ •• „ ...• „ .• „.„.„ . „ „ .••.....•..•.•......•.... „ ..•• ••• „ .. „ .. „ •... „ .. „ „ „ .„ „ „. „ .„ 6 „ ......... „ „ •... r······„„„ ... 6 e 05.09.201 2 Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement - Verfahrensspezifischer Teil (Teil B) - Seite 2 von 6 -- datapärt - 1 Einleitung 1.1 Leistungsgegenstand Gegenstand dieses Service Level Agreements ist die Bereitstellung der verfahrensspezifischen Leistungen zum technischen Verfahrensmanagemenl. In dieser Leistungsvereinbarung erfolgt die Ausgestaltung und Konkretisierung der im allgemeingültigen Teil A beschriebenen Leistungen des technischen Verfahrensmanagements zum IT-Verfahren BSB-Kleinverfahren. 1.2 Beschreibung des IT-Verfahrens Bei den BSB-Kleinverfahren handelt es sich um eine Infrastruktur zum Betrieb von Web- und Datenbankservices zur Entwicklung, zum Test und zum Betrieb von Anwendungen der Behörde für Schule und Berufsbildung. Der Auftraggeber setzt die Infrastruktur der BSB-Kleinverfahren für folgende Aufgaben ein: • • • • • • • • • c Stammdatenerfassung Unterrichtsmittel für Schulen RAB Workflowunterstützung für Beratungsstellen ReBBZ Autismusberatung, Beratungsstelle besondere Begabungen Flächenplanung für Schulen Ffäsch Verfahren zur Anerkennung der Veranstaltungen verschiedener Träger als Webbusy Bildungsurlaub Btbo Verfahren zur Unterstützung von Zeitschrittenumläufen {Zeitsctviftenverzeichnis, Abo-Verwaltung, Umlaufverwaltung ....) ~bäudemängel Verfahren für die Hausverwaltung, mit der Kollegen im Haus mögliche Mängel melden können und die Hausverwaltung dann Reparaturen o.ä. veranlasst. Madame UMIT Und weitere in Planung befindliche Verfahren Das IT-Verfahren wird beim Auftragnehmer betrieben. 2 Leistungsbeschreibung 2.1 Verfahrensinfrastruktur Die Leistungen des technischen Verfahrensmanagements werden für die zum IT-Verfahren BSBKleinverfahren im Rechenzentrum von Dataport bereitgestellte Infrastruktur erbracht. Um welche technische Infrastruktur es sich handelt, ist dem Service Level Agreement RZ verfahrensspezifischen Teil (Teil B) zu entnehmen. 05.09.2012 Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement - Verfahrensspezifischer Teil (Teil B) - Seite 3 von 6 datapört Das technische Verfahrensmanagement erfolgt für folgende Umgebungen: - • Testumgebung Die Umgebung besteht aus Microsoft llS WebService, die über einen Networkloadbalancer angesprochen werden. Die Datenablage erfolgt in einer Microsoft SQL Datenbank. Die Anwendungsschicht wird von SSIS (SQL Server Integration Service) und SSAS (SQL Server Analysis Service) gebildet. Das Berichtswesen wird über einen separaten Reporting Server (Microsoft SSRS) gewährleistet. • Stage Die Umgebung besteht aus Microsoft llS WebServices, die über einen Networldoadbalancer angesprochen werden. Die Datenablage erfolgt in einer Microsoft SQL Datenbank. Die Anwendungsschicht wird von SSIS (SQL Server Integration Service) und SSAS (SQL Server Analysis Service) gebildet. Das Berichtswesen wird über einen separaten Reporting Server (Microsoft SSRS) gewährleistet. • Produktionsumgebung Die Umgebung besteht aus Microsoft llS WebServices, die über einen Networkfoadbalancer angesprochen werden. Die Datenablage erfolgt in einer Microsoft SOL Datenbank. Die Anwendungsschicht wird von SSIS (SQL Server Integration Service) und SSAS (SQL Server Analysis Service) gebildet. · Das Berichtswesen wird über einen separaten Reporting Server (Microsoft SSRS) gewährleistet. 2.2 Schnittstellen zu anderen IT-Verfahren Im Rahmen des technischen Verfahrensmanagements werden nachfolgend benannte Schnittstellen zu den einzelnen Umgebungen berücksichtigt: • Testumgebung Es werden Daten bidirektional mit dem Data Warehouse der BSB ausgetauscht. • Stageumgebung Es werden Daten bidirektional mit dem Data Warehouse der BSB ausgetauscht. • 2.3 Produktionsumgebung Es werden Daten bidirektional mit dem Data Warehouse der BSB ausgetauscht. Weiterhin soll die alte UDIS-lnfrastruktur mit Produktionsdaten versorgt werden. Benutzerverwaltung Die Benutzerverwaltung ist nicht Gegenstand dieses SLAs. 2.4 Leistungen zur Bereitstellung des IT-Verfahrens 2.4.1 Erstellen der Verfahrensarchitektur /Implementierung Die Erstellung der Verfahrensarchitektur (bzw. Implementierung des IT-Verfahrens) erfolgt bei Vorgaben, durch den Vertahrenshersteller Es handelt sich um eine einmalige Leistung. 2.4.2 Migrationsleistungen Entfällt. 05.09.201 2 Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement - Verfahrensspezifischer Tell (Teil B) - Seite 4 von 6 datapört - 2.4.3 Installation und Konfiguration der Fachanwendung Das Technische Verfahrensmanagement beinhaltet die systemtechnische Installation, die systemtechnische Konfiguration und das gemäß der vom Auftraggeber (oder von ihm beauftragten Dritten) vorgegebenen und bereitgestellten Installationspakete und Anweisungen (z. B. Ausführung von Setupprogrammen und Konfigurationen nach Checklisten). Der Auftragnehmer hält keine eigenen anwendungsbezogenen Kenntnisse für die Bereitstellung der lauffähigen Fachanwendung vor. Das Technische Verfahrensmanagement ist erfüllt, wenn die Fachanwendung und ggf. definierte Programmteile starten. Ggf. notwendige Vor-Ort-Einsätze des Software-Herstellers werden vom Auftraggeber beauftragt. Den auch für den Auftragnehmer - entstehenden Aufwand trägt der Auftraggeber. 2.4.4 Patchmanagement ~ .... Bestandteil des Technischen Verfahrensmanagements ist das systemtechnische Patchmanagement zur Fachanwendung. 2.4.5 Leistungsbeschränkung bei Verzicht auf Referenzumgebungen Wenn der Auftraggeber neben der Produktionsumgebung keinen Betrieb einer Referenzumgebung (Abnahmeumgebung) beauftragt hat, ist ein ITIL konformer IT-Betrieb nur eingeschränkt möglich. Die in Auftrag gegebenen verfahrensbezogenen Patche oder Updates werden direkt, ohne weitere technische Tests, in die Produktionsumgebung eingespielt. Für zusätzliche Sicherungsmaßnahmen wie beispielsweise Erstellung eines Images, bedarf es der gesonderten Beauftragung, welche dem Auftraggeber in Rechnung gestellt werden. Der Auftragnehmer übernimmt keine Verantwortung für die Lauffähigkeit des Fachverfahrens, nach dem Einspielen eines nicht in der Referenzumgebung getesteten Fachverfahrens-Patchs oder FachverfahrensUpdates. Ein Produktionsausfall aufgrund fehlerhafter Fachverfahrens-Updates oder Fachverfahrens-Patche wird nicht auf die vereinbarte Zielverfügbarkeit des definierten Services (Servicelevel) angerechnet. Dies gilt auch für die Ausfälle, die aufgrund von freigebenden Systempatchen des Betriebssystems oder andere Systemkomponenten auftreten. Der Auftragnehmer stellt hier den evtl. notwendigen RoUback sicher. 2.4.6 Regelungen zum Service Request Management Service Requests werden vom Auftraggeber über die „Dataport Servicekoordination Technik" eingestellt. Die Bearbeitung wird beim Auftragnehmer im Rahmen des Prozesses, fünf Werktage ab Vorlage aller notwendigen Serviceparameter sichergestellt. 05.09.2012 Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement • Verfahrensspezifischer Teil (Teil B) - Seite 5 von 6 -- datapOrt 2.5 - Serviceklassifikation Für das Technische Verfahrensmanagement wird folgende Ausprägung vereinbart: Anzahl Benutzer Anmhf ITIL Umgebungen Anzahl/ Art Server Anzahl Updates TVMK/asse L Redegrad des Fachverfahrens An:zahl Schnittstellen • <200 3 12 22 sehr stabil 2 3 Service Level Die im Servicekatalog beschriebenen Service Level (Economy, Standard, Premium) sind bezüglich des technischen Verfahrensmanagement in den einzelnen Umgebungen wie folgt definiert: • PrOduktionsumgebung Der Service Level für Produktionsumgebungen des technischen Verfahrensmanagement entspricht dem Im RZ SLA Teil B hinterlegten Service Level. • Referenzumgebung Für Referenzumgebungen gelten keine Service Level für das technische Verfahrensmanagement. • Testumgebung Für Testumgebungen gelten keine Service Level für das technische Verfahrensmanagement. 3.1 Lizenzleistungen Folgende Lizenzleistungen werden vereinbart: Grundsätzlich werden die Fachverfahren dem Auftragnehmer kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Rechte an den Fachverfahren und ihren Quellcodes verbleiben beim Auftraggeber. alle auf der Infrastruktur eingesetzten Fachanwendung/ Fachverfahren 3.2 Störungsannahme Die Störungsannahme ist bereits im SLA BASIS geregelt. 05.09.2012 Service Level Agreement Technisches Verfahrensmanagement - Verfahrensspezifischer Teil (Teil B) - Seite 6 von 6 datapOrt Anlage 3 zum 1.Änderungsverfahren zum V6120/2300000 - Verfahrensliste zur BSB-Kleinverfahren-lnfrastruktur für die Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Straße 37 22083 Hamburg nachfolgend Auftraggeber Stand vom 24.03.2014 Verfahren in der BSB-Kleinverfahren-lnfrastruktur Der Auftraggeber setzt die BSB-Kleinverfahren-lnfrastruktur für folgende Aufgaben bzw. Verfahren ein : • • Madame UMIT • RAB • ReBBZ • Fläsch • • • Stammdatenerfassung Unterrichtsmittel für Schulen Workflowunterstützung für Beratungsstellen Autismusberatung, Beratungsstelle besondere Begabungen Flächenplanung für Schulen Webbusy Verfahren zur Anerkennung der Veranstaltungen verschiedener Träger als Bildungsurlaub Bibo Verfahren zur Unterstützung von Zeitschriftenumläufen (Zeitschriftenverzeichnis, Abo-Verwaltung, Umlaufverwaltung .... ) Gebäudemängel Verfahren für die Hausverwaltung, mit der Kollegen im Haus mögliche Mängel melden können und die Hausverwaltung dann Reparaturen o.ä. veranlasst.