katorimeta - Jaeger Immobilien

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KAt
KATORIMETA
")
ENE
RG I EAU SWE I S rürwohnsebäude
Gemäß den §§ 16 tt. Energieeinsparverordnung
Gültig
Messdienste
(EnEV)
bis: 18.12.2018
Gebäude
Gebäudetyp
Adresse
Gebäudeteil
Baujahr Gebäude
EaüjähaÄnlasenGahnik
Anzahl Wohnungen
Gebäiudenutzf läche (Ar)
009911/ 000
Mehrfamilienhaus
Holsteiner Chaussee 224 A+B; 22457 Hambwg
995
1995 (Heizungsanlage)
1
12
981,612 m2
nniass aäi AusstettunS
des Energieausweises
Neubau
Vermietungly'erkauf
x
Modernisierung /
(Anderung/Modernisierung)
Sonstiges(freiwillig)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter standardisierten
Bandbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient
die energetische Gebäudenutzfläche nach EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnllächenangaben
unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen siehe Seite 4).
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarls erstellt.
Die
Ergebnisse sind aul Seite 2 dargestellt. Zusätzliche lnlormationen zum Verbrauch sind freiwillig.
X
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energieverbrauchs erstellt. Die Ergebnisse sind aul Seile 3 dargestellt.
Datenerhebung Bedarlly'erbrauch
X
durch
x Eigentümer
Aussteller
Dem Energieausweis sind zusätzliche lnformationen zur energetischen Oualität beigelügt (treiwillige Angabe)
.
Hinweise zur Verwendung des Enelgieausweises
Der Energieausweis dient lediglich der lnformation. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das
gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dalür gedacht,
einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen.
Aussteller
Margit Fedtkenheuer
Dipl. lng. (FH) Maschinenbau
Gebäudeenergieberaterin HwK
Kalorimeta AG & Co. KG
Heidenkampsweg 40
20097 Hamburg
Unterschrift des Ausstellers
:1.9,:1?,?qqg
Datum
o/f**
Unterschrift
I
KAT
ENERGIEAUSWEIS
KATORIMETA
Messdienste
für Wohngebäude
Gemäß den §§ 16 tf. Energaeeinsparverordnung (EnEV)
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 009911
/
000
Energiebedarf
CO, -Emission ')
Endenergiebedarf
kg/(raz a)
kWh(mz'a)
050
100
150
200
250
300
400
350
>400
kwh(m'?' a)
Primärenergiebedarl (" Gesamtenerg ieeff izien/' I
Nachweis der Einhaltung des § 3 oder § 9 Abs. 1 der EnEV'*)
Primärenerqiebedarf
Enerqetische Oualität der Gebäudehülle
Gebäude lst-Wen
kwh/(m, a)
Gebäude lst-wert Hr'
EnEV-Anf orderungswert
kwh/(m,
EnEV-Anf orderungswert
a)
w/(m,
K)
w(m.K)
Hr'
Endenergiebedarf
Jährlicher Endenergiebedarl in kwh/(m, a)
Energieträger
Heizung
Warmwasser
Einsetrbarkeit alternativer Energieversorgun gssysteme
m
nach § 5 EnEV vor Baubeginn geprütt
Alternative Energieveraorgunqssysleme werden
genutzt lür:
Kühlung
§d
Lüflungskonzept
Schachtlüftung
Lüttungsanlage ohne Wärmerückgeünnung
Lüft ungsanlage mit
250
Warmwasser
Fensterlüttung
"')
Gesamt in kWh/(m, a)
Vergleichswerte Endenergiebedarf
Sonstige Angaben
Heizung
Lüftung
Hilfsgeräte
Wärmerrickgewinnung
ot+
300
m
w..
Erläuterungen zum Verfahren
Das verwendete Berechnungsverlahren isl durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. lnsbesondere wegen standardisierter Rand'
bedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse aul den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarls_
werte sind spezilische Werle nach der EnEV pro Ouadratmeter Gebäudenutzfläche (AN).
'-)
llige ngabe
nur in den Fätlen des Neubaus und der Modemisierung
auszufüllen
"")
c
ung
ss etnsc
EFH - Einlamilienhäuser, MFH - Mehrlamilienhäuser
KAro) KAI.ORIMETA
Messdienste
ENE
RG I EAU SWE I S rürwohngebäude
Gemäß den §§ 16 fl. Energieeinsparverordnung
(EnEV)
Erfasster Energieverbrauch des
EnefgieVefbfaUChSkennWeft
Gebäudes
009911
/
000
19.12.2008
Hokreiner chaussee 224 ,sigi 224s7 Hambwg
Dieses Gebäude:
112,6 kwh(m'z'a)
0
50
150
100
EnergieverbrauchtürWarmwasser:
200
250
X enthalten
300
350
400
>400
nichtenthalten
Das Gebäude wird auch gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeitgemäßen Geräten etwa
6 kwh ie m, Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten.
Verbrauchserfassung - Heizung und Warmwasser
Anteil
Zeikaum
Energieträger
von
Klima-
Brennstotfmenge
wasser
(kwh)
(kwh)
bis
faktor
Heizung Warmwasser
Erdgas L
01.01.2005
31.12.2005
107708,4
4M33,8
1,07
Erdgas L
01.0't.2006
3'1.12.2006
't04136,3
36080,4
1
,14
Erdgas L
01.01.2007
31.12.2007
33912,9
1
,18
94442,9
Energieverbiauchskennwsrt in kwh/(rn2a)
(zeitlich beroinigt, klimabereinigt)
73,3
79,0
72,4
Kennw€rt
41,2
36,8
34,6
uu,cnscnn,r
114,5
1ts,8
107,4
E
Vergleichswerte Endenergiebedarf
w
m4oo
,+
s'
,U"#F F
.e+
Die modellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich
auf Gebäude, in denen Wärme für Heizung und
Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereitgestellt wird.
Soll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden,
der keinen Warmwasseranteil enthält, ist zu beachten.
dass auf die Warmwasserbereitung ie nach Gebäudegröße 20 - 40 kWh/(m'za) entfallen können.
Soll ein Energieverbrauchskennwert eines mit Fern- oder
Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, isl zu
beachten, dass hier normalerweise ein um '15 - 30 %
als
bei vergleichbaren
Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist.
geringerer Energieverbrauch
Erläuterungen zum Verfahren
Das Vedahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind spezifische Werte pro Quadratmeler Gebäudenutzfläche (AN) nach Energieeinsparverordnung. Der tatsächlich gemessene Verbrauch einer Wohnung oder eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzervehaltens vom angegebenen
Energieverbrauchskennwerl
')
ab.
EFH - Einfamilienhäuser, MFH - N4ehrfamilienhäuser
KAro) KATORIMETA
Messdienste
ENE
RG I EAU SWE I S rürwohngebäude
Gemäß den §§ 16 tf. Energieeinsparverordnung
(EnEV)
Erläuterungen
Eneroiebedarf - Seite 2
Der Energiebedarf wird
in
diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den
Endenergiebedarf dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte werden auf der
Grundlage der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten
Randbedingungen (2.8. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte lnnenlemperalur
und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom
Nutzerverhalten und der Wetterlage beurteilen. lnsbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben
die angegebenen Werte keine Rückschlüsse aul den tatsächlichen Energieverbrauch.
Primäreneroiebedarf - Seite 2
Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeflizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der
Endenergie auch die so genannte "Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils
eingesetaen Energieträger (2.B. Heizö|, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen
geringen Bedarl und damit eine hohe Energieeffizienz und eine die Ressourcen und die Umwelt schonende
Energienutzung. Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen CO,-Emmisionen des Gebäudes
f
reiwillig angegeben werden.
Endeneroiebedart - Seite 2
Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung,
Lüftung und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima und Standardnutzungsbedingungen errechnet
und ist ein MaB für die Energieetf izienz eines Gebäudes und seiner Anlagenlechnik. Der Endenergiebedarf ist die
Energiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste
zugeführt werden muss, damit die standardisierte lnnenlemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige
Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe
Energieeffizienz.
Die Vergleichswerte lür den Energiebedarf sind modellhatt ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte für grobe Vergleiche der Werte des Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in
denen die Werte Iür die einzelnen Vergleichskategorien liegen. lm Einzelfall können diese Werte auch außerhalb
der angegebenen Bereiche liegen.
Eneroelische Oualität der Gebäudehülle - Seite 2
Angegeben ist der spezilische, auf die wärmeüberlragende Umlassungslläche bezogene Transmissionswärmeverlust (Formelzeichen in der EnEV: Hi). Er ist ein Maß für die durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umtassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte
signalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz.
Eneroieverbrauchskennwert - Seite 3
Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird Iür das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz- und
ggf. Warmwasserkosten nach der Heizkostenverordnung und / oder auf Grund anderer geeigneter Verbrauchsdaten
ermittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder
Nutzeinheiten zugrunde gelegt. Über Klimalaktoren wird der erlasste Energieverbrauch für die Heizung hinsichtlich
der konkreten örtlichen Wetterdaten aul einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. So führen beispielsweise
hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der
Energieverbrauchskennwert gibt Hinweise auf die energetische Oualität des Gebäudes und seiner Heizungsanlage.
Kleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist
jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelner Wohneinheiten stark differieren, weil sie
von der Lage im Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und vom individuellen Verhalten abhängen.
Gemischt qenutzte Gebäude
Für Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben. Danach sind - 1e nach Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen oder
zwei getrennte Energieausweise für Wohnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen; dies ist auf Seile 1 der
Ausweise erkennbar (ggf. Angabe "Gebäudeteil").
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