Trump und der Ditte Weltkrieg Im Internet (alternative Medien) kann man manchmal lesen, dass Trump uns den dritten Weltkrieg bringen könnte. Ist das wahr? So weit scheint er eher alles zu unternehmen, um einen solchen Wahnsinn zu verhüten! Er will eine friedliche Beziehung zu Putin und Spannungen in der Welt abbauen. Er will auch Terrorismus und die Islamisierung bekämpfen. Könnte das zu einem Weltbrand führen? Wer sich in alternativen Informationskanälen informiert und sich bemüht, die Lügen der offiziellen Medien zu durchschauen erkennt, dass die wirkliche Gefahr für einen dritten Weltkrieg darin besteht, dass Trumps Gegner bestrebt sind, einen solchen Krieg anzufachen, und zwar in der Hoffnung, durch einen Ausnahmezustand mit Kriegswirtschaft Trump funktionell auszuschalten – und „notfalls“ sogar physisch zu eliminieren … Man liest bereits heute im Internet von Menschen, die Trump tot sehen wollen. Auch in deutschen Medien haben einige Personen Andeutung von einer „Hoffnung“ geäußert, das Trum umgebracht werden könnte … Hasswelle gegen Donald Trump: Zeit-Herausgeber Joffe spekuliert über Mord im Weißen Haus. So reden die, die mit Lügen leben … Falls es zu einem dritten Weltkrieg kommen sollte, dann durch solche „Menschen“! Globalisten und andere, die Die Neue Weltordnung haben wollen: Die NEUE WELTORDNUNG - eine VERSCHWÖRUNG? NEIN - es ist SCHLIMMER es ist VERSKLAVUNG & MORD! Es sieht also wirklich danach aus, dass nicht Trump selbst, sondern seine Gegner einen Weltkrieg haben wollen, um damit Trump in den Rücken zu fallen. Und sie wollen Putin herausfordern und provozieren, sodass sie ihm die Schuld dafür geben können. Sie suchten bereits vor den Amtsantritt von Trump Putin herauszufordern, glücklichweise soweit ohne Erfolg. Voraussagen vom Alois Irlmaier aus Scharam, der 1894-1959 lebte. Der Brunnenmacher von Freilassing sagte 1947, dass nach dem Zweiten Weltkrieg der Dritte kommen werde. Als Irlmaier 1959, in seinem Todesjahr, gefragt wurde, ob er seine Voraussage von 1947 noch aufrechterhalte, antwortete er: „Es hat sich nicht das geringste daran geändert. Nur weil es näher herangekommen ist, sehe ich es viel deutlicher.” „Es kommt aufgrund eines Blitzangriffs russischer Einheiten in Belgrad ganz kurzfristig zu einer Konferenz in Budapest. Dabei wird ein Hochgestellter ermordet, wahrscheinlich erstochen.“ Der Zeuge, von dem diese Aussage überliefert wurde und der Irlmaier gut gekannt hat, meint heute, dass es sich beim ‚Hochgestellten‘ um einen jugendlich anmutenden amerikanischen Präsidenten handelt. „Der Hochgestellte wird von den Russen ermordet. Daraufhin erklärt sein Nachfolger den Russen schlichtweg offiziell den Krieg. Doch die Amerikaner sind völlig verblüfft, dass die Russen schon am 3. Tag danach angreifen. Sie dachten, dass die Russen noch eine Zeitlang, brauchen, bis sie mobil machen und angreifen. Aber das wird nicht lange dauern, die Russen sind wie aus dem Erdboden hervorgezaubert wie die Schwammerl im August. Gleich nach der Konferenz von Budapest kommen die Leute in Passau aus dem Dom und stellen fest, dass auf der anderen (österreichischen) Seite Panzer sind. Zuerst meinen sie, das sei eine Übung einheimischer Panzer; bis sie feststellen, dass es Russen sind. Da sind sie ganz entsetzt und merken, jetzt ist alles verloren.“ Dieser angebliche Mord könnte sehr wohl ein „False Flag“ sein. So inszeniert, dass es nach einer Tat von russische Agenten aussehen soll. Ähnliches äusserte Irlmaier bei einer anderen Gelegenheit: „Zwei Männer bringen einen Dritten, ,einen Hochgestellten’ um. Sie sind von anderen Leuten bezahlt worden. Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas größer, mit heller Haarfarbe. Ich denke, am Balkan wird es sein, kann es aber nicht genau sagen.” ... „Dem Krieg geht voraus ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Nach der Ermordung des Dritten geht es über Nacht los. Die Mörder kommen ihnen aus, aber dann staubt es. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Anfangen tut der vom Sonnenauf- 2 gang. Er kommt schnell daher. Die Bauern sitzen beim Kartenspielen im Wirtshaus, da schauen die fremden Soldaten bei den Fenstern und Türen herein. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten, es geht aber alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tag oder drei Wochen. Von der Goldenen Stadt geht es aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser nordwestlich bis an die Schweizer Grenz. Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über die Donau, südlich vom blauen Wasser kommen sie nicht.” Wer ist der Dritte? Bisher wurden zwei historisch bedeutende amerikanische Präsidenten ermordet, als sie noch im Amt waren: Lincoln und Kennedy (dazu einer oder zwei von geringerer historischer Bedeutung). Dass es nach der Ermordung des Dritten „über Nacht” losgehen würde, würde in dem Fall bedeuten, dass alles vorbereitet wäre, denn sonst könnte man nicht sofort tätig werden. Man wäre in dem Fall voll angriffsbereit, wenn es geschieht, und der Mord wäre nur der eingeplante Auslöser. So ist auch die Lage heute (Januar 2017). Panzer, Armee und Kriegsgerät stehen schon im Baltikum und an der polnischen Ostgrenze „in den Starlöchern“ … „Eine wenig bekannte Aussage von Alois Irlmaier belegt, dass auch er Gesichte von einschlagenden Himmelskörpern hatte. Er sagte, gegen Kriegsende komme der ‚Erde Riss‘. Der Zeitzeuge, von dem diese Aussage überliefert ist, glaubt heute, das sei der gigantische Einschlag von Kom etenteilen nordöstlich von Prag, es könne aber auch beim ehemaligen Dreiländerdreieck DDR/BRD/Tschechoslowakei sein.“ „Lang wird der Krieg nicht dauern, aber es wird trotzdem reichen. In eineinhalb Mondlängen werden die Leute den ersten Schrecken hinter sich haben.“ „Über die Donau geht der Feind nicht, sondern biegt nach Nordwesten ab; im Naabtal in der Oberpfalz sieht Irlmaier sein Hauptquartier. Die Stadt Landau an der Isar leidet schwer durch eine verirrte Bombe.” ... „Der zweite Stoß kommt über Sachsen westwärts gegen das Ruhrgebiet zu ... genau wie der dritte Heerwurm, der von Nordosten westwärts geht über Berlin.” … „Tag und Nacht rennen die Russen, unaufhaltsam, ihr Ziel ist das Ruhrgebiet.” „Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große Zahl vom Sand [Sahara?] herauf.” [Aus anderen Notizen: „Von Süden her.”] „Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt [Prag?] wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind schon tot” („sind ganz schwarz geworden”). „Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht und kann es nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Die herüben sind, können nicht hinüber und die drenteren können nicht herüber, dann bricht bei den Heersäulen herüben alles zusammen. Sie müssen alle nach Norden. Was sie bei sich haben, schmeißen sie alles weg. Zurück kommt keiner mehr.” Bei diesem Geschehen, sagte Irlmaier, sehe er ein großes Kreuz am Himmel, und er höre die Leute entsetzt ausrufen: „Es gibt einen Gott!” … „Während oder am Ende des Krieges seh’ ich am Himmel ein Zeichen: Der Gekreuzigte mit den Wundmalen. Und alle werden es sehen. Ich habe es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiss.” … „Aufs Hauptquartier schmeißen s’ was runter; eine Kirche seh’ ich auf einem Berg; der Altar schaut nach Norden; die Kirche seh’ ich brennen. Die Städter gehen aufs Land zu den Bauern und holen das Vieh aus dem Stall.” Auf die Frage, um welche Jahreszeit es sein werde, sagte Irlmaier: „Das kann ich nur aus den Zeichen ablesen. Auf den Gipfeln der Berge liegt Schnee. Es ist trüb und regnerisch und Schnee durcheinander. Herunten ist es aper [unbedeckt, also schneefrei]. ... Gelb schaut es her. Während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert.” ... „Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus! Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Do- 3 sen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen. Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, lass die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen.” Es ist auch anderswo voraussagt, dass der Krieg endet, wenn „die Tage gekürzt werden”. Dies könnte auf das Kippen der Erdachse hindeuten! Wenn das geschieht, wird auf der eine Seite der Erde ein Tag länger und auf der anderen Seite kürzer. Daher auch die Finsternis. Das Kippen führt zu gewaltigen Spannungen in der Erdkruste, die aufbricht, und es kommt zu Erdbeben und Vulkanausbrüche. Es kann z.B. Vulkanstaub in die Atmosphäre geschleudert werden. Die Erde wird schon heute instabil sein und eine Unwucht haben, da das Eis an den Polen immer schneller abschmilzt, was zu Massenverlagerungen führt. Es kann der Tag kommen, an dem es nicht viel braucht (z.B. eine Nuklearexplosion) und das Kippen auszulösen. Die Folgen wären um Größenordnungen schlimmer, als „nur” von einem Weltkrieg ... Das würde auch die bemerkenswert kurze Dauer des Krieges erklären: Höchstens drei Monate. Das Kippen macht dem ein schnelles Ende. Man spricht salopp vom „Kippen der Erdachse”. So etwas ist wegen des Gyroskopeffekts nicht o.w. möglich, es sei denn, die Erde würde von einem Himmelskörper angestoßen oder in dessen Gravitationsfeld geraten. Die Achse behält sonst ihre Lage im Verhältnis zur Ekliptik. Jedoch kann sich die Erdkugel im Verhältnis zu ihrer Achse drehen, sodass sich die Polen verlagern, aber die Achse an sich bleibt. Durch eine von Massenverlagerungen verursachte Unwucht wird sie dann erst taumeln, bis sie eine neue Gleichgewichtslage findet. Auf die Frage: Was sollen die Leute tun, um die große Finsternis und den kosmischen Staub zu überstehen, antwortete Irlmaier: „Kauft ein paar verlötete Blechdosen mit Reis und Hülsenfrüchten. Brot und Mehl hält sich, Feuchtes verdirbt, wie Fleisch, außer in blechernen Konservendosen. Wasser aus der Leitung ist genießbar, nicht aber Milch. Recht viel Hunger werden die Leute so nicht haben, während der Katastrophe und Finsternis. Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, dass man leicht durchgehen kann. Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab.” Auf die Frage, wie lange dieser Krieg dauern werde, antwortete Irlmaier: „Ich sehe deutlich einen Dreier, aber ob es drei Tag, drei Wochen oder drei Monate sind, weiß ich nicht.” Er soll auch gesagt haben. „Aber drei Jahre sind es nicht.” ... „Am Rhein sehe ich einen Halbmond [Islam?], der alles verschlingen will. Die Hörner der Sichel wollen sich schließen. Was das bedeutet, weiß ich nicht.” „Im Stiefelland [Italien] bricht eine Revolution aus, ich glaube, es ist ein Religionskrieg, weil sie alle Geistlichen umbringen. Ich sehe Priester mit weißen Haaren tot am Boden liegen. Hinter dem Papst ist ein blutiges Messer, aber ich glaub, er kommt ihnen im Pilgerkleid aus.” ... „Hernach wird er die Krönung feiern. Wir müssen viel beten, dass die Gräuel abgekürzt werden. Die Stadt mit dem eisernen Turm [der Eiffelturm?] wird das Opfer der eigenen Leute. Sie zünden alles an. Revolution ist und wild geht’s her. Die Inseln vor der Küste gehen unter, weil das Wasser ganz wild ist. Ich sehe große Löcher im Meer, die fallen dann wieder zu, wenn die riesigen großen Wellen zurückkommen [Tsunamis!]. Die schöne Stadt am blauen Wasser versinkt fast ganz im Meer und im Schmutz und Sand, den das Meer hinauswirft. Drei Städte seh’ ich versinken gegen Süden, gegen Nordwesten und gegen Westen.” ... „Ein Teil Englands verschwindet, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann hebt sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht.” Irlmaier sah auch, dass gelbe Menschen über Alaska nach Kanada und in die USA einbrechen, aber zurückgeschlagen werden. Er sah, dass eine große Stadt durch Raketengeschosse vernichtet wird. Die Frage, ob damit New York gemeint sei, konnte er nicht beantworten. ... „In Russland bricht ein Bürgerkrieg aus. Die Leichen sind so viel, dass man sie nicht mehr wegbringen kann von den Straßen. Das Kreuz kommt wieder zu Ehren. Die Großen unter den Parteiführern bringen sich um und im Blut wird die lange Schuld abgewaschen. Ich sehe eine rote Masse, gemischt mit gelben Gesich- 4 tern, es ist ein allgemeiner Aufruhr und grausiges Morden. Dann singen sie das Osterlied und verbrennen Kerzen vor schwarzen Marienbildern. Durch das Gebet der Christenheit stirbt das Ungeheuer aus der Hölle; auch die jungen Leute glauben wieder an die Fürbitte der Gottesmutter.” Auf wiederholte Fragen bekräftigte Irlmaier nochmals: „Der dritte Mord ist geschehen. Dann ist Krieg. Durch eine Naturkatastrophe oder etwas Ähnliches ziehen die Russen plötzlich nach Norden. Um Köln entbrennt die letzte Schlacht. Nach dem Sieg wird ein Kaiser vom fliehenden Papst gekrönt. Wie lang das alles dauert, weiß ich nicht. Ich sehe drei Neuner. Der dritte Neuner bringt den Frieden. Wenn alles vorbei ist, da ist ein Teil der Bewohner dahin und die Leute sind wieder gottesfürchtig. Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden ungültig nach der Abräumung.” Dies hat Irlmaier 1947 vorhergesagt. „Friede wird dann sein. Eine gute Zeit. Drei Kronen seh’ ich blitzen und ein hagerer Greis wird unser König sein. Auch die uralte Krone im Süden kommt wieder zu ehren.” ... „Der Papst, der nicht lang flüchten musste übers Wasser, kehrt zurück. Blumen blühen auf den Wiesen, da kommt er zurück und trauert um seine ermordeten Brüder.” Quellen: Wolfgang Johannes Bekh: Bayerische Hellseher,Verlag W. Ludwig, Pfaffenhofen, 1976 https://www.scribd.com/doc/122293752/Alois-Irlmaier-Zusammengefasste-Visionen-Zum-3Weltkrieg Alois Irlmaier: https://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Irlmaier Irlmaier und seine Vorhersagen: http://goldblogger.de/prophezeiungen/irlmaier-und-seinevorhersagen.html Weltwende Bibliothek: http://www.schauungen.de/wiki/index.php?title=Alois_Irlmaier