Schnelle und sichere Wiederherstellung von Daten

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Schnelle und sichere Wiederherstellung
von Daten
CA ARCserve D2D zur Wiederherstellung von Festplatte auf Festplatte ist die optimale
Wahl für schnelle, zuverlässige und benutzerfreundliche Datensicherheit.
CA ARCserve D2D ist eine technologisch hoch entwickelte und dabei günstige
Komplettlösung – der Sieger in allen Kategorien.
VON BARRY NANCE, NETWORK TESTING LABS
KURZFASSUNG
CA ARCserve D2D ist eindeutig die bevorzugte Wahl zum Schutz der kritischen Daten
Ihres Geschäftsbetriebs.
CA ARCserve D2D arbeitet schneller, zuverlässiger und effizienter als Symantec
Backup Exec System Recovery und ist dabei außerdem kostengünstiger. CA ARCserve
D2D lässt sich besser skalieren, ist sehr viel benutzerfreundlicher, technologisch höher
entwickelt und bietet einen größeren Funktionsumfang. Insbesondere die Verwendung
von „Infinite Incrementals (I²)“ bei der Synthetic Full Backup-Technologie (synthetisches
vollständiges Backup) ist geradezu brillant.
CA ARCserve D2D führt problemlos Bare-Metal-Wiederherstellungen auf abweichende
Hardware aus, beansprucht nur einen Bruchteil der Rechenressourcen von Backup
Exec System Recovery und bietet eine hervorragende, intuitiv bedienbare und
reaktionsschnelle Web 2.0-basierte Oberfläche.
CA ARCserve D2D liefert sofort verfügbare und sinnvoll bezeichnete kopierte
Datenversionen, die bei Datenausfall schnell wiederhergestellt werden können. Für den
Abruf der Daten müssen Sie nur darauf zeigen und auf den gewünschten neuen Ort
klicken. Auch Servermigrationen lassen sich im Nu ausführen.
Mit CA ARCserve D2D ist der mühelose und effektive Schutz vor Verlust und
Beschädigung von Daten sichergestellt.
CA ARCserve D2D gewinnt den Network Testing Labs World Class Award für das beste
Datenwiederherstellungsprodukt.
WAHRE GESCHICHTE: Die Probleme der ersten Benutzer, die beim Help-Desk
anriefen, reichten von „Ich kann meine Arbeit nicht erledigen“ bis zu „In der
Fehlermeldung auf dem Bildschirm stand etwas von einem Netzwerkfehler“. Der für die
Problembehebung zuständige Mitarbeiter/Administrator – nennen wir ihn Tim – machte
sich zunächst an die Überprüfung der Netzwerkverbindungen und Router. Tim war
Spezialist für Netzwerkfehler, und er wusste, wie sich solche Fehler bestimmen und
beheben ließen.
Tim verbrachte ein paar Minuten mit Pingsignalen und Traceroutes. Das Netzwerk war
in Ordnung. Es wies keinerlei Probleme auf und funktionierte einwandfrei.
Tim rief den Benutzer mit dem Problem zurück und bat ihn, die Anwendung aufzurufen.
Der Benutzer gab Tim die folgende kryptische Meldung durch: „Keine
Datenbankverbindung; Vorgang wird abgebrochen“.
Also machte sich Tim auf in den Serverraum. Tim musste nur einen Blick auf den
Datenbankserver für die Anwendung werfen, um das Problem zu erkennen – nicht eine,
sondern gleich zwei Festplatten des Datenbankservers waren ausgefallen.
Tim dachte: „Zum Glück verfügt der Server über Hot-Swap-Festplatten und ich habe
welche in Reserve“. Tim ersetzte die alten Festplatten durch zwei neue und ging davon
aus, dass die RAID-5-Festplatten die Daten automatisch wiederherstellen und den
Betrieb wieder aufnehmen würden.
Aber es kam anders.
Tim musste sich vielmehr durch unzählige Datenbank-Backups arbeiten, um die
richtigen Sicherungskopien zu finden. Tim wandte den letzten vollständigen ServerBackup und anschließend jeden danach erstellten inkrementellen Backup an. Während
er damit beschäftigt war, wurde er ständig gefragt, wie lange der Ausfall der
Anwendung noch dauern würde. Tim antwortete immer wieder mit „zehn Minuten,
vielleicht auch eine halbe Stunde“.
Als Tim mit der Wiederherstellung endlich fertig war, überprüfte er die Datenbank, um
sicherzugehen, dass diese auf dem neuesten Stand war, den er wiederherstellen
konnte. Als er auf die Uhr sah, war es 22 Uhr: Die anderen waren bereits alle nach
Hause gegangen.
WIE LANGE können Sie es sich leisten zu warten, bis ein unternehmenskritischer
Datenbankserver wiederhergestellt ist? (Diese Frage ist nicht rhetorisch gemeint. Sie
sollten die Antwort auf diese Frage für jedes Ihrer Datenrepositorys kennen.)
Das ideale Datenwiederherstellungssystem muss schnell, zuverlässig, intelligent und
benutzerfreundlich arbeiten. Es muss gut zu skalieren sein, nur geringe
Computerressourcen beanspruchen, einen hohen Grad Differenzierung bieten und
sicher sein. Das ideale Datenwiederherstellungssystem kann Daten auf Bare-MetalComputern mit abweichenden Eigenschaften und Betriebssystemen wiederherstellen.
Es muss einen intuitiv erfassbaren Überblick geben, alle in einem Unternehmen
eingesetzten Betriebssysteme unterstützen, hervorragenden Kundendienst bieten und
bezahlbar sein. Das optimale Datenwiederherstellungssystem schützt vor Notfällen,
ausgefallener Hardware und Benutzerfehlern. Wenn es perfekt ist, dann verwaltet es
eigenständig die Aufbewahrungszeiten der Backups.
Vor allem muss das ideale Datenwiederherstellungssystem Datenkopien auf Festplatte
speichern („Festplatte auf Festplatte“ oder „D2D“), um den schnellen Zugriff zu
ermöglichen.
Das perfekte D2D-System kann sich als erste Strategie für den Erhalt geschäftlicher
Daten in einem Unternehmen als hervorragende Wahl erweisen. Außerdem ist es ein
ideales Add-on für Umgebungen, in denen bessere Wiederherstellungspunkte und zeiten, Bare-Metal-Wiederherstellung auf abweichende Hardware oder
endbenutzerinitiierte Datenwiederherstellung erforderlich sind.
Sowohl CA Technologies als auch Symantec bieten D2D-Pakete an (Acronis wird in
einem weiteren Bericht behandelt). Für diesen Bericht wurden die D2D-Produkte von
CA Technologies und Symantec im Labor getestet, um zu ermitteln, welche der beiden
Lösungen Sie in Ihrer Rechenumgebung einsetzen sollten. CA ARCserve D2D und
Backup Exec System Recovery wurden auf Performance, Funktionen, Zuverlässigkeit,
Skalierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Kosten hin verglichen.
CA ARCserve D2D ging aus unseren Tests als das überlegene Tool für die
Datenwiederherstellung hervor. CA ARCserve D2D erwies sich als sehr viel
reaktionsfähiger, verbrauchte deutlich weniger Rechenressourcen und bot solide
Zuverlässigkeit. Besonders beeindruckte die Synthetic Full Backup-Technologie
(synthetisches vollständiges Backup auf Grundlage unbegrenzter Inkremente) von
CA ARCserve D2D. Die Web 2.0-basierte Oberfläche ist um Lichtjahre fortschrittlicher
als die grafische Benutzeroberfläche von Symantec. CA ARCserve D2D erbrachte
außerdem hervorragende Leistungen bei Bare-Metal-Wiederherstellung auf
abweichende Hardware.
CA ARCserve D2D gewinnt den Network Testing Labs World Class Award für das beste
Datenwiederherstellungsprodukt.
Performance und Technologie
Die Synthetic Full Backup-Technologie (synthetische vollständige Backups) von
CA ARCserve D2D ist besser als „geschnitten Brot“, denn dank dieser Innovation
können die Scheiben wieder zu einem ganzen Brot zusammengesetzt werden, und
zwar so „frisch“ wie Sie wollen.
Bei der Synthetic Full Backup-Technologie werden vollständige Backups anhand
inkrementeller (differenzieller) Backups (auch als unbegrenzte Inkremente bezeichnet)
erstellt. Mit CA ARCserve D2D bewegt sich der Wiederherstellungsbezugspunkt in der
Zeit nach vorn und schließt die Änderungen der einzelnen aufeinanderfolgenden
inkrementellen Wiederherstellungspunkte ein. Diese Wiederherstellungspunkte werden
bei CA ARCserve D2D automatisch verwaltet. Anders als bei Backup Exec System
Recovery muss der Administrator bei CA ARCserve D2D keine Zeit für das Bereinigen
alter Wiederherstellungspunkte verwenden, was möglicherweise Daten gefährdet, oder
auf Konvertierungsdienstprogramme für die Verwaltung zurückliegender
Wiederherstellungspunkte zurückgreifen.
Bei Backup Exec System Recovery müssen Datenadministratoren regelmäßige
vollständige Backups einplanen (beispielsweise einmal pro Woche), die mit
inkrementellen Backups (etwa stündlich oder täglich) verschachtelt sind. Der
Administrator muss diesen Zyklus konstant im Auge behalten und alte Backups
löschen, Speicherkapazität für mehrere vollständige Backups verwalten, usw.
Mit dem Synthetic Full Backup von CA ARCserve D2D muss der Administrator nur
einmalig einen vollständigen Backup erstellen. Danach werden von CA ARCserve D2D
inkrementelle Backups gespeichert, die bei Bedarf zu jedem beliebigen Zeitpunkt
automatisch zu einem vollständigen Backup zusammengefügt werden.
Backup Exec System Recovery ist leider umständlich und fehleranfällig. Für die Lösung
wird auf „Recovery Point Sets“ (Sätze von Wiederherstellungspunkten) zurückgegriffen,
die jeweils aus einem vollständigen Backup (Bezugspunkt) und einem Satz
untergeordneter inkrementeller Backups für den betreffenden Backup-Zeitraum
bestehen. Bei Backup Exec System Recovery müssen Administratoren für jeden
Backup-Zeitraum einen vollständigen Backup erstellen und außerdem den
Festplattenspeicherplatz durch das Löschen älterer Recovery Point Sets verwalten,
damit ausreichend Platz für neue Backups vorhanden ist.
Diagramm 1 vergleicht den jeweiligen durchschnittlichen Zeitaufwand von
CA ARCserve D2D und Backup Exec System Recovery für Systemkopien und
Wiederherstellungen in einem simulierten Zeitraum von einem Monat. Wie zu erkennen
ist, war CA ARCserve D2D dank Synthetic Full Backup wesentlich schneller und
benötigte für die Erstellung einer Systemkopie nur 14,8 Minuten, Backup Exec System
Recovery hingegen 25 Minuten. Ebenso beanspruchte eine Wiederherstellung mit
CA ARCserve D2D nur 18,2 Minuten gegenüber trägen 39,6 Minuten bei Backup Exec
System Recovery.
Dieser Zeitunterschied bedeutet für Sie wahres Geld, wenn Sie schneller den laufenden
Betrieb wieder aufnehmen können dank einer wesentlich schnelleren
Datenwiederherstellung.
Diagramm 1: Performance bei Systemkopie/Wiederherstellung
In Diagramm 2 ist die Überlegenheit von CA ARCserve D2D beim
Festplattenspeicherverbrauch nach nur vier Wochen mit simulierten Backup-Kopien
mehrerer Server und Clients dargestellt. Mit CA ARCserve D2D waren zum Speichern
eines vollständigen Backups mit einer Reihe inkrementeller Backups nur 122 GB
erforderlich, während mit Backup Exec System Recovery 890 GB benötigt wurden.
Diagramm 2: Speicherplatzbedarf für Systemkopien
Die Synthetic Full Backup-Technologie von CA ARCserve D2D bot einen weiteren
bedeutenden Vorteil: Da es nicht erforderlich war, für die regelmäßigen vollständigen
Backups Gigabyte über Gigabyte an Daten zu kopieren, wurde von CA ARCserve D2D
auch sehr viel weniger Netzwerkbandbreite beansprucht. CA ARCserve D2D erzeugte
die vollständigen Backups anhand der inkrementellen Backups.
In Diagramm 3 ist der Bandbreitenbedarf von CA ARCserve D2D und Backup Exec
System Recovery dargestellt. Backup Exec System Recovery beanspruchte eine
Bandbreite von 51 MB pro Sekunde für eine Leistung, die CA ARCserve D2D mit nur
14 MB pro Sekunde bewerkstelligte.
Diagramm 3: Bedarf an Netzwerkbandbreite für Systemkopien
CA ARCserve D2D übertraf Symantec Backup Exec System Recovery in jeder
Kategorie. Wir führen die schnellere Performance von CA ARCserve D2D auf die
höhere Reife der Lösung, die größere Liebe zum Detail bei den Entwicklern von CA
Technologies und natürlich die Synthetic Full Backup-Technologie zurück.
Außerdem stellten wir fest, dass CA ARCserve D2D zum Erstellen von SnapshotBackups den Branchenstandard Microsoft VSS verwendet, Backup Exec System
Recovery nutzt unglücklicherweise einen eigenen Snapshotmechanismus. Durch den
Einsatz von Microsoft VSS-Standard bei CA ARCserve D2D ist sichergestellt, dass der
Zustand der mit CA ARCserve D2D erstellten Backups jederzeit konsistent ist.
Benutzerfreundlichkeit
Die Benutzeroberfläche von CA ARCserve D2D erwies sich nicht nur reaktionsfähiger
als die Oberfläche von Backup Exec, sondern auch einfacher in der Navigation und
verständlicher. Ein gutes Beispiel ist das Konfigurieren von Backup Exec System
Recovery für die Verwendung von Microsoft VSS (statt des Symantec-eigenen
Mechanismus) zum Erstellen von Snapshot-Backups: Die Option schlummert mehrere
Ebenen unter der Benutzeroberfläche. Wie die Einbindung der Konfigurierungsoption in
die Benutzeroberfläche vermuten lässt, handelt es sich bei VSS um eine nachträgliche
Ergänzung zu Backup Exec System Recovery. Bei CA ARCserve D2D ist VSS ganz
selbstverständlich.
Die Web 2.0-Oberfläche von CA ARCserve D2D hat eine gewisse Ähnlichkeit mit der
Oberfläche von HP Data Protector Notebook. Die Web 2.0-Oberfläche von
CA ARCserve D2D ist jedoch noch übersichtlicher und einfacher und bietet
Echtzeitzugriff auf die neuesten aktualisierten Dokumentationen, wertvolle technische
Daten, nützliche Tipps und Benutzerforen. Zu unserer Überraschung und Freude räumt
die Web 2.0-Oberfläche von CA ARCserve D2D Kunden sogar die Möglichkeit ein, die
Entwickler von CA ARCserve praktisch direkt anzusprechen – und Vorschläge und
Ideen von Kunden werden tatsächlich berücksichtigt. Traditionell tun
Softwareunternehmen alles Erdenkliche, um Entwickler von den Kunden abzuschotten.
CA Technologies geht glücklicherweise einen anderen Weg.
Mit der Web 2.0-Oberfläche von CA ARCserve D2D konnten wir dezentral auf all
unsere geschützten Server zugreifen, Konfigurationseinstellungen ändern, den Status
von Backups und Wiederherstellungen überprüfen, Backup-Jobs starten und RemoteWiederherstellungen ausführen – alles per Internet.
Servermigrationen sind mit der Bare-Metal-Recovery-Technologie (BMR) von
CA ARCserve D2D ein Kinderspiel. Um BMR mit abweichender Hardware zu testen,
migrierten wir eine Installation von SQL Server 2005 auf einem HP Proliant-Server auf
einen Dell PowerEdge-Server der Spitzenklasse. Die Migration wurde tadellos und mit
überraschender Geschwindigkeit ausgeführt. Zwar bietet auch Backup Exec System
Recovery BMR, wir stellten jedoch fest, dass der Vorgang langsamer und komplizierter
war als bei CA ARCserve D2D. Beispielsweise muss bei Backup Exec System
Recovery die Befehlszeilenschnittstelle „bmrsetupmaster“ verwendet werden.
CA ARCserve D2D verwaltet Datenbackups für den von Ihnen festgelegten
Aufbewahrungszeitraum automatisch. Backup Exec System Recovery dagegen macht
es erforderlich, ältere Recovery Point Sets (d. h. ein vollständiger Backup plus
inkrementelle Backups) zu löschen, damit Speicherplatz für neue Datenbackups frei
wird – ein potenziell riskanter Vorgang im Hinblick auf die Datensicherheit.
Als weitere Schwachstelle von Backup Exec System Recovery erwies sich das
Verfahren für die Dateiwiederherstellung (oder Datenträgerwiederherstellung). Backup
Exec System Recovery muss für sämtliche Wiederherstellungspunkte im Backup-Satz
Verknüpfungen im Computerspeicher erstellen, bis hin zum Bezugspunkt (d. h. bis zum
vollständigen Backup). Das Programm wird deutlich langsamer, wenn eine große Zahl
Wiederherstellungspunkte verknüpft werden soll, und in manchen Fällen beansprucht
Backup Exec System Recovery sogar den gesamten verfügbaren Speicher und stürzt
während einer Wiederherstellung ab. (In Kenntnis dieser Einschränkung empfiehlt
Symantec Benutzern, die Recovery Point Sets nicht zu weit in der Zukunft zu definieren,
bevor wieder ein vollständiger Backup gefahren wird.)
Die Remote-Wiederherstellung erwies sich mit der webgestützten Oberfläche von
CA ARCserve D2D als kinderleicht und funktionierte genau wie erwartet. Es war
problemlos möglich, Daten auf dem Quellcomputer oder einem anderen angegebenen
Computer wiederherzustellen.
Die zähe Clientarchitektur von Backup Exec System Recovery dagegen bescherte uns
einige unangenehme Überraschungen und enttäuschende Ergebnisse bei den Tests
der Remote-Wiederherstellung. Die Fernzugriffsfunktion in Backup Exec System
Recovery zeigte die Wiederherstellungspunkte, den Kalender und die
Konfigurationseinstellungen auf dem dezentralen Computer an. Dateien und Ordner
wurden von Backup Exec System Recovery jedoch auf dem verwendeten Computer
wiederhergestellt, nicht auf dem Quellcomputer. Die Fernzugriffsfunktion von Backup
Exec System Recovery kann recht verwirrend und ausgesprochen benutzerfeindlich
sein.
Die Benutzerfreundlichkeit von CA ACRserve D2D geht so weit, dass Endbenutzer bei
entsprechenden Unternehmensrichtlinien Dateien selbst wiederherstellen können.
Administratoren werden so spürbar entlastet und können sich auf die Verwaltung und
die Lösung kritischerer und allgemeinerer Probleme konzentrieren.
Fazit
CA ARCserve D2D ging als klarer Sieger aus unserem Vergleich bei der
Datenwiederherstellung hervor. CA ARCserve D2D ist die bevorzugte Wahl zum Schutz
der kritischen Daten Ihres Geschäftsbetriebs. CA ARCserve D2D übertraf Backup Exec
System Recovery in jeder Kategorie. CA ARCserve D2D zeichnete sich insbesondere
durch die schnellere Performance, die Synthetic Full Backup-Technologie und die
Web 2.0-Oberfläche aus. CA ARCserve D2D ist Backup Exec System Recovery
technologisch weit überlegen.
Als erstes Datenbackupsystem ist Disk-2-Disk die optimale Wahl und als Add-on für
bestehende Backuplösungen optimiert D2D die Wiederherstellungspunkte und -zeiten.
Bei der Migration von Serverumgebungen verringert sich der Zeitaufwand erheblich und
das Produkt bietet endbenutzerinitiierte Dateiwiederherstellung.
CA ARCserve D2D erwies sich als effektiver und zuverlässiger Schutz vor Verlust und
Beschädigung von Daten.
Kontakt
CA Technologies
Symantec
800-225-5224
800-721-3934
www.ca.com
www.symantec.com
Testumgebung und Methode
Praktisch alle Tests wurden über Frame-Relay-, T1- und T3-WAN-Verbindungen mit
512 KB/s ausgeführt. Die Testumgebung war ein Netzwerk mit sechs Fast EthernetSubnetdomänen mit Cisco-Routern. Unser Labor verfügte über 150 Clients mit den
Computingplattformen Windows 2000/2003/XP/Vista/Win7 und Red Hat Linux (Serverund Workstation-Edition).
Die relationalen Datenbanksysteme im Netzwerk waren Oracle 8i, IBM DB2 Universal
Database, Sybase Adaptive Server 12.5 und Microsoft SQL Server 2005. Das Netzwerk
umfasste außerdem drei Webserver (Microsoft IIS, Netscape Enterprise Server und
Apache), drei E-Mail-Server (Exchange, Notes und Sendmail) sowie mehrere
Dateiserver (Windows 2003 Server).
Die virtuellen Computingumgebungen bestanden aus VMware und Microsoft Hyper-V.
Ein Compaq Proliant ML570-Computer mit vier CPUs mit 900 MHz, 2-GB-RAM und 1,3TB-Festplatten, auf dem Windows 2000 Advanced Server, Windows 2003 Advanced
Server sowie teilweise Red Hat Enterprise Linux ausgeführt wurden, bildete die
Testplattform für alle Produktserverkomponenten. Für die Servermigrationstests
verwendeten wir außerdem einen Dell PowerEdge R810-Server.
Produktbewertung
Die Bewertungsskala umfasst die Noten A bis F, wobei A für „Sehr gut“ und F für
„Ungenügend“ steht.
Kategorie und Gewichtung
(%)
Backup und
Wiederherstellung (30 %)
CA ARCserve D2D
Symantec Backup Exec
System Recovery
A
B
Performance (30 %)
Benutzerfreundlichkeit
(10 %)
Berichte (10 %)
A
C
A
C
A
A–
Bereitstellung (10 %)
A–
B+
Dokumentation (10 %)
A
C
Gesamtbewertung
A
C
Informationen zum Autor
Barry Nance ist Netzwerkexperte, Zeitschriftenkolumnist, Buchautor und
Anwendungsarchitekt. Er verfügt über mehr als 29 Jahre Erfahrung mit ITTechnologien, -Methoden und -Produkten. In den letzten zwölf Jahren hat er im Auftrag
von Network Testing Labs Tausende von Hardware- und Softwareprodukten für
ComputerWorld, BYTE Magazine, Government Computer News, PC Magazine,
Network Computing, Network World und viele andere Publikationen bewertet. Barry
Nance hat Tausende von Zeitschriftenartikeln geschrieben und beliebte Bücher wie
Introduction to Networking (4th Edition), Network Programming in C und Client/Server
LAN Programming verfasst.
Er hat außerdem erfolgreiche webgestützte E-Commerce-Anwendungen entworfen,
Benchmark-Tools für Datenbanken und Netzwerke erstellt, eine Reihe von
Dienstprogrammen für die Netzwerkdiagnose geschrieben und mehrere
Netzwerkprotokolle für spezielle Zwecke entwickelt.
Sie erreichen Barry Nance per E-Mail unter [email protected].
Network Testing Labs
Network Testing Labs führt unabhängige Technologieuntersuchungen und
Produktbewertungen durch. Im Netzwerklabor des Unternehmens werden unzählige
unterschiedliche Computer und so gut wie jedes erdenkliche Netzwerkgerät in ständig
neuen Konfigurationen verbunden. Die Autoren sind Netzwerkexperten, die klar und
verständlich über komplexe Technologien und Produkte schreiben.
Die Experten von Network Testing Labs schreiben Produktberichte zu Hardware und
Software, Analysen zum Stand der Technik, Themenbeiträge, detaillierte
Technologieworkshops, Leitartikel, Einkaufsleitfäden und ausführliche
Technologieübersichten. Sie referieren auf der Comdex, PC Expo und anderen
Veranstaltungen über viele unterschiedliche Themen. Außerdem haben sie BenchmarkSoftware für Netzwerke und Datenbanken sowie Netzwerkdiagnose-Dienstprogramme
mit Industriestandard entwickelt.
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