Stoffverteilungsplan ISBN: 978-3-12-756321-4 Version: 10.07.2017 Elemente Chemie 1A Nordrhein-Westfalen Inhaltsfelder und fachliche Kontexte des Kernlehrplans 0 Schule: Lehrer: Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler haben das Konzept der (…) soweit entwickelt, dass sie… Schülerinnen und Schüler… Das ist Chemie Hinweise zu den Arbeitsaufträgen 0 0 Elemente Chemie 1A - NRW Umsetzungsimpulse und Bezüge Blau gekennzeichnete Kapitel sind fakultativ und können zur Erstellung eines Schulcurriculums herangezogen werden Mein Unterrichtsplan beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. (E1) erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (E2) Experimentieren im Chemieraum Richtlinien zur Sicherheit im Unterricht an allgemein bildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen (RISU-NRW) Motivation Experimentieren im Chemieraum Kontext Sicher experimentieren Grundregeln des Experimentierens Arbeiten mit dem Gasbrenner Praktikum Experimente mit dem Gasbrenner Praktikum Einfache Glasgeräte selbst hergestellt Impulse Wichtige Laborgeräte Chemikalien können Gefahrstoffe sein Impulse Laborschein Durchblick Zusammenfassung und Übung Grundregeln für das sachgerechte Verhalten und Experimentieren im Chemieunterricht © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. führen qualitative und einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. (E4) Autor: Paul Gietz 1 Inhaltsfelder und fachliche Kontexte des Kernlehrplans 0 Elemente Chemie 1A - NRW Umsetzungsimpulse und Bezüge Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler haben das Konzept der (…) soweit entwickelt, dass sie… Schülerinnen und Schüler… 1. Stoffe und Stoffveränderungen 0 Inhaltsfeld: Stoffe und Stoffveränderungen Gemische und Reinstoffe Stoffeigenschaften Stofftrennverfahren Einfache Teilchenvorstellung Kennzeichen chem. Reaktionen Kontext: Speisen und Getränke alles Chemie? Was ist drin? Wir untersuchen Lebensmittel, Getränke und ihre Bestandteile. Wir gewinnen Stoffe aus Lebensmitteln. Wir verändern Lebensmittel durch Kochen oder Backen. 1 1.0 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11 1.12 1.13 1.14 1.15 1.16 1.17 1.18 1.19 1.20 Mein Unterrichtsplan Kapitel 1: Stoffe, Teilchen, Eigenschaften Motivation Stoffe, Teilchen, Eigenschaften Kontext Auf den Stoff kommt es an Unterscheidung von Stoffen Impulse Ein Experiment planen Das Versuchsprotokoll Fest, flüssig und gasförmig Praktikum Schmelz- und Siedetemperatur bestimmen Schmelz- und Siedetemperatur Modelle im Alltag und in der Chemie Das Teilchenmodell Teilchenmodell und Aggregatzustand Impulse Energie und Änderung des Aggregatzustands Praktikum Da löst sich etwas Die Löslichkeit Saure und alkalische Lösungen Die Dichte Praktikum Wir bestimmen die Dichte Impulse Den Steckbrief eines Stoffes erstellen Stoffklassen Exkurs Wichtige Metalle Stoffklasse der Metalle Durchblick Zusammenfassung und Übung zwischen Gegenstand und Stoff unterscheiden. (Materie) Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften identifizieren (z.B. Farbe, Geruch, Löslichkeit, elektrische Leitfähigkeit, Schmelz- und Siedetemperatur, Aggregatzustände, Brennbarkeit). (Materie) die Aggregatzustandsänderungen unter Hinzuziehung der Anziehung von Teilchen deuten. (Materie) Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen (hier: Metalle, Salze, flüchtige Stoffe). (Materie) Energie gezielt einsetzen, um den Übergang von Aggregatzuständen herbeizuführen. (Energie) Siede- und Schmelzvorgänge energetisch beschreiben. (Energie) saure und alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen. (Chemische Reaktion) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (E2) analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen. (E3) führen qualitative und einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. (E4) stellen Zusammenhänge zwischen chemischen bzw. naturwissenschaftlichen Sachverhalten und Alltagsescheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. (E9) argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. (K1) beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. (K4) veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln. (K6) protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form. (K9) nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. (B7) beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. (B8) nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen. (B11) Autor: Paul Gietz 2 Inhaltsfelder und fachliche Kontexte des Kernlehrplans 0 Elemente Chemie 1A - NRW Umsetzungsimpulse und Bezüge Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler haben das Konzept der (…) soweit entwickelt, dass sie… Schülerinnen und Schüler… 1. Stoffe und Stoffveränderungen (Fortsetzung) 0 Inhaltsfeld: Stoffe und Stoffveränderungen Gemische und Reinstoffe Stoffeigenschaften Stofftrennverfahren Einfache Teilchenvorstellung Kennzeichen chem. Reaktionen 2 2.0 2.1 Kontext: Speisen und Getränke alles Chemie? Was ist drin? Wir untersuchen Lebensmittel, Getränke und ihre Bestandteile. Wir gewinnen Stoffe aus Lebensmitteln. Wir verändern Lebensmittel durch Kochen oder Backen. 2.4 2.5 2.6 2.7 2.2 2.3 2.8 2.9 2.10 2.11 2.12 2.13 2.14 2.15 2.16 2.17 2.18 2.19 2.20 Motivation Mischen und Trennen Kontext Die Stoffe um uns herum Praktikum Wir untersuchen Lebensmittel Reinstoffe und Stoffgemische Heterogene und homogene Stoffgemische Einfache Trennverfahren Praktikum Kochsalz aus Steinsalz Salzgewinnung Praktikum Wir entwickeln eine Destillationsapparatur Destillation - Trinkwasser aus Meerwasser Trinkwasser Abwasserreinigung Exkurs Ein natürlicher Filter Praktikum Farbgemische lassen sich trennen Chromatografie Trennverfahren im Labor Praktikum Lebensmittel - interessante Gemische Exkurs Von der Bohne zum Kaffee Neue Stoffe entstehen Impulse Richtige Ernährung Impulse Zum Experten werden Durchblick Zusammenfassung und Übung Mein Unterrichtsplan Kapitel 2: Mischen und Trennen Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen. (Materie) Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen (hier: Reinstoffe, Gemische). (Materie) Stoffumwandlungen herbeiführen. (Chemische Reaktion) Stoffumwandlungen beobachten und beschreiben. (Chemische Reaktion) chemische Reaktionen an der Bildung von neuen Stoffen mit neuen Eigenschaften erkennen, und diese von der Herstellung bzw. Trennung von Stoffgemischen unterscheiden. (Chemische Reaktion) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (E2) führen qualitative und einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. (E4) stellen Zusammenhänge zwischen chemischen bzw. naturwissenschaftlichen Sachverhalten und Alltagsescheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. (E9) argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. (K1) dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. (K5) protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form. (K9) stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. (B2) beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. (B1) stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. (B2) nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen. (B11) entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie beantwortet werden können. (B12) Autor: Paul Gietz 3 Inhaltsfelder und fachliche Kontexte des Kernlehrplans 0 Elemente Chemie 1A - NRW Umsetzungsimpulse und Bezüge Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler haben das Konzept der (…) soweit entwickelt, dass sie… Schülerinnen und Schüler… 2. Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen 0 Inhaltsfeld: Stoff und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen Oxidationen Elemente und Verbindungen Analyse und Synthese Exotherme und endotherme Reaktionen Aktivierungsenergie Gesetz von der Erhaltung der Masse Reaktionsschemata (in Worten) Kontext: Brände und Brandbekämpfung Feuer und Flamme Brände und Brennbarkeit Die Kunst des Feuerlöschens Verbrannt ist nicht vernichtet 3 3.0 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 3.11 Motivation Brände und Brandbekämpfung Kontext Rund ums Feuer Ein Feuer entsteht Praktikum Lagerfeuer Praktikum Untersuchung einer Kerzenflamme Was brennt, wenn es brennt? Impulse Herstellung von Holzkohle Praktikum Feuer löschen Brände verhüten und löschen Wasser - nicht immer als Löschmittel geeignet Exkurs Rauchmelder und Sprinkleranlage Impulse Eine Dokumentation erstellen Durchblick Zusammenfassung und Übung Mein Unterrichtsplan Kapitel 3: Brände und Brandbekämpfung Stoffumwandlungen in Verbindungen mit Energieumsätzen als chemische Reaktionen deuten. (Chemische Reaktion) benutzen chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe (hier: Kalkwasserprobe, Wassernachweis). (Chemische Reaktion) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (E2) führen qualitative und einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. (E4) wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. (E6) stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. (E7) stellen Zusammenhänge zwischen chemischen bzw. naturwissenschaftlichen Sachverhalten und Alltagsescheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. (E9) planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. (K3) dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. (K5) stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. (B2) entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie beantwortet werden können. (B12) Autor: Paul Gietz 4 Inhaltsfelder und fachliche Kontexte des Kernlehrplans 0 Elemente Chemie 1A - NRW Umsetzungsimpulse und Bezüge Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler haben das Konzept der (…) soweit entwickelt, dass sie… Schülerinnen und Schüler… 2. Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen (Fortsetzung) 0 Inhaltsfeld: Stoff und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen Oxidationen Elemente und Verbindungen Analyse und Synthese Exotherme und endotherme Reaktionen, Aktivierungsenergie Gesetz von der Erhaltung der Masse Reaktionsschemata (in Worten) Kontext: Brände und Brandbekämpfung Feuer und Flamme Brände und Brennbarkeit Die Kunst des Feuerlöschens Verbrannt ist nicht vernichtet 4 4.0 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 4.10 4.11 4.12 4.13 4.14 4.15 4.16 Motivation Chemische Reaktion Teilchen und Energie Kontext Stoffe und Teilchen in chemischen Reaktionen Praktikum Eisen brennt Metalle verbrennen Luft und Sauerstoff Metalle reagieren mit Sauerstoff zu Oxiden Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff Metalle reagieren mit Schwefel zu Sulfiden Exkurs Rosten - eine langsame Oxidation Exkurs Explosionen Praktikum Bildung und Zerlegung von Stoffen Verbindungen und elementare Stoffe Chemische Reaktion und Energie Chemische Reaktion und die Masse der Stoffe Atome als kleinste Teilchen Impulse Elemente-Bingo Chemische Reaktion - Umgruppierung von Teilchen Durchblick Zusammenfassung und Übung Verbrennungen als Reaktionen mit Sauerstoff (Oxidation) deuten, bei denen Energie freigesetzt wird. (Chemische Reaktion) benutzen chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe (hier: Glimmspanprobe, Kalkwasserprobe). (Chemische Reaktion) erläutern, dass bei einer chemischen Reaktion immer Energie aufgenommen oder abgegeben wird. (Energie) vergleichende Betrachtungen zum Energieumsatz durchführen. (Energie) erläutern, dass zur Auslösung einiger chemischer Reaktionen Aktivierungsenergie nötig ist. (Energie) konkrete Beispiele von Oxidationen (Reaktionen mit Sauerstoff) und Reduktionen als wichtige chemische Reaktionen benennen sowie deren Energiebilanz qualitativ darstellen (hier: Oxidationen). (Energie) Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen (hier: Metalle, Nichtmetalle, elementare Stoffe/Elemente, Verbindungen, Oxide, Sulfide). (Materie) Atome als kleinste Teilchen von Stoffen benennen. (Materie) einfache Atommodelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen. (Materie) chemische Reaktionen als Umgruppierung von Atomen beschreiben. (Chemische Reaktion) den Erhalt der Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomanzahl erklären. (Chemische Reaktion) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Mein Unterrichtsplan Kapitel 4: Chemische Reaktion - Teilchen und Energie erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (E2) führen qualitative und einfache quantitative Experimente durch und protokollieren diese. (E4) stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. (E7) planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. (K3) prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. (K8) protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form. (K9) nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge. (B7) beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. (B8) nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen. (B11) Autor: Paul Gietz 5 Inhaltsfelder und fachliche Kontexte des Kernlehrplans 0 Elemente Chemie 1A - NRW Umsetzungsimpulse und Bezüge Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler haben das Konzept der (…) soweit entwickelt, dass sie… Schülerinnen und Schüler… 3. Luft und Wasser 0 Inhaltsfeld: Luft und Wasser Luftzusammensetzung Luftverschmutzung, saurer Regen Wasser als Oxid Nachweisreaktionen Lösungen und Gehaltsangaben Abwasser und Wiederaufbereitung Kontext: Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Luft zum Atmen Treibhauseffekt durch menschliche Eingriffe Bedeutung des Wassers als Trink- und Nutzwasser Gewässer als Lebensräume Mein Unterrichtsplan Kapitel 5: Luft und Wasser (Ressource Luft) 5 5.0 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 Motivation Luft und Wasser Kontext Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Luft ein Stoffgemisch Exkurs Energie aus Verbrennungsreaktionen Luftschadstoffe Exkurs Reinhaltung der Luft Exkurs Sauerstoff in der Zellatmung und Fotosynthese Kohlenstoffdioxid und der Treibhauseffekt. Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen (hier: Luftzerlegung) (Materie) beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbundenen negativen Umwelteinflüssen (z.B. Treibhauseffekt, Wintersmog). (Energie) das Prinzip der Gewinnung nutzbarer Energie durch Verbrennung erläutern. (Energie) das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioxid identifizieren und diskutieren dessen Verbleib in der Natur. (Chemische Reaktion) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. (E5) interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. (E8) beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit. (B4) beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. (B9) diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. (B13) Autor: Paul Gietz 6 Inhaltsfelder und fachliche Kontexte des Kernlehrplans 0 0 Elemente Chemie 1A - NRW Umsetzungsimpulse und Bezüge Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler haben das Konzept der (…) soweit entwickelt, dass sie… Schülerinnen und Schüler… 3. Luft und Wasser (Fortsetzung) Inhaltsfeld: Luft und Wasser Luftzusammensetzung Luftverschmutzung, saurer Regen Wasser als Oxid Nachweisreaktionen Lösungen und Gehaltsangaben Abwasser und Wiederaufbereitung 5.7 5.8 5.9 5.10 5.11 5.12 5.13 Kontext: Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Luft zum Atmen Treibhauseffekt durch menschliche Eingriffe Bedeutung des Wassers als Trink- und Nutzwasser Gewässer als Lebensräume 5.14 5.15 5.16 5.17 5.18 5.19 Mein Unterrichtsplan Kapitel 5: Luft und Wasser (Ressource Wasser) Wasser - ein besonderer Stoff Impulse Gewässer untersuchen Praktikum Wasseruntersuchung Wasser - eine Verbindung Eigenschaften des Wasserstoffs Bildung und Zerlegung von Wasser Teilchen der Stoffe - Atome, Moleküle und Ionen Exkurs Nanopartikel Impulse Die Wasserbildung auf der Teilchenebenes Aktivierungsenergie und Katalysator Praktikum Katalyse Impulse Wissensdatenbank Energie Durchblick Zusammenfassung und Übung Abwasser und Wiederaufbereitung von Wasser werden in den Kapiteln 2.9 und 2.10 behandelt. Diese Kapitel können auch in das Inhaltsfeld „Luft und Wasser“ integriert werden. Stoffe aufgrund ihrer Zusammensetzung und Teilchenstruktur ordnen. (Materie) benutzen chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe (hier: Knallgasprobe, Wassernachweis). (Chemische Reaktion) beschreiben die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zerlegung von Wasser. (Chemische Reaktion) die Teilchenstruktur ausgewählter Stoffe/Aggregate mithilfe einfacher Modelle beschreiben (hier: Wasser, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Salze). (Materie) chemischen Reaktionen energetisch differenziert beschreiben, z.B. mit Hilfe eines Energiediagramms. (Energie) erläutern, dass zur Auslösung einer chemischen Reaktion Aktivierungsenergie nötig ist und deuten die Funktion eines Katalysators. (Energie) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. (E5) wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. (E6) interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. (E8) prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit. (K8) binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (B6) erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf. (B10) diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. (B13) Autor: Paul Gietz 7 Inhaltsfelder und fachliche Kontexte des Kernlehrplans 0 0 Elemente Chemie 1A - NRW Umsetzungsimpulse und Bezüge Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler haben das Konzept der (…) soweit entwickelt, dass sie… Schülerinnen und Schüler… 4. Metalle und Metallgewinnung Inhaltsfeld: Metalle und Metallgewinnung Gebrauchsmetalle Reduktionen / Redoxreaktion Gesetz von den konstanten Massenverhältnissen Recycling 6 Kontext: Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Das Beil des Ötzi Vom Eisen zum Hightechprodukt Stahl Schrott – Abfall oder Rohstoff 6.3 6.4 6.5 6.0 6.1 6.2 6.6 6.7 6.8 6.9 6.10 6.11 6.12 0 Konzeptbezogene Kompetenzen Mein Unterrichtsplan Kapitel 6: Metalle und Metallgewinnung Motivation Metalle und Metallgewinnung Kontext Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Eigenschaften der Metalle Exkurs Geschichte der Metallgewinnung Vom Metalloxid zum Metall - Reduktion Ötzi und sein Kupferbeil Der Hochofen - ein großtechnischer Prozess Stahl - ein Hightech-Produkt Reduktion und konstantes Massenverhältnis Praktikum Untersuchung von Getränkedosen Recycling von Metallen Impulse Formeln und Reaktionsgleichungen verstehen Impulse Lesen wie ein Profi Durchblick Zusammenfassung und Übung Redoxreaktionen nach dem Donator-AkzeptorPrinzip als Reaktionen deuten, bei denen Sauerstoff abgegeben und vom Reaktionspartner aufgenommen wird. (Chemische Reaktion) konkrete Beispiele von Oxidationen (Reaktionen mit Sauerstoff) und Reduktionen als wichtige chemische Reaktionen benennen sowie deren Energiebilanz qualitativ darstellen (hier: Reduktionen). (Energie) Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen (hier: Metalle, Legierungen, Metalloxide). (Materie) Kenntnisse über Reaktionsabläufe nutzen, um die Gewinnung von Stoffen zu erklären (z. B. Verhüttungsprozesse). (Chemische Reaktion) chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort- und evtl. in Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlenverhältnisses beschreiben und die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern. (Chemische Reaktion) zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf. (E10) argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig. (K1) vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten und reflektieren Einwände selbstkritisch. (K2) beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. (K7) recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen und wählen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus. (K10) beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. (B1) stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind. (B2) benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. (B5) binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (B6) diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. (B13) Summe der Unterrichtsstunden Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren! © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Gietz 8