Fa. Ralf Nicolaus · Hochstr. 53 · 55218 Ingelheim InTime:Kontakt GmbH Herrn Tobias Bußmann Autunstr. 21 55218 Ingelheim 30. November und 1. Dezember 2012 Nikolausmarkt bei Ralf Nicolaus Nicolaus - Newsletter Barrierefreies Bad - ein Raum für alle Altersklassen Nicolaus News „Barrierefrei ist mehr als ein Trend. Barrierefreiheit ist eine komfortable Art der Lebensgestaltung für alle Menschen.“ Liebe <Anrede> Mit diesem Newsletter beginnend möchten wir unsere Kundinnen und Kunden, Freunde und Partner unseres Unternehmens in Zukunft jährlich über aktuelle Neuigkeiten aus unserem Hause informieren. Wir tun einiges, um die neuesten Innovationen im Bereich Heizung und Sanitär in Ihr Haus zu bringen. Erfahren Sie hier mehr über unsere Aktivitäten und Bemühungen, Ihnen stets ein guter Partner zu sein. Viel Spaß beim Lesen! Ihr Zum barrierefreien Bad gehört zunächst einmal viel Bewegungsfreiheit und ein ausreichend großer Abstand zwischen den Sanitärobjekten. Auch bei jungen Familien mit Kindern ist dies sehr willkommen. Praktische Kleinigkeiten wie Ablageflächen, Handtücher oder WC-Spültaste sollten gut erreichbar sein. Rutschhemmende Beläge erhöhen die Sicherheit. Stufenlos begehbare Duschen sind nicht nur altersgerecht, sondern gehören heute zum Komfortanspruch. Flache Waschtische sehen nicht nur gut aus, sie können auch im Sitzen bequem genutzt werden. Höhenverstellbare Becken und schwenkbare Spiegel kommen großen und kleinen, jungen und alten Nutzern gleichermaßen entgegen. Auch ein kleineres Bad lässt sich barrierefrei umbauen. Wer möchte nicht auch im Alter in den eigenen vier Wänden leben? Um dies zu ermöglichen, kann man bereits beim Bau bzw. der Sanierung des Bades Vorsorge treffen. Der Staat unterstützt in Form von Förderung oder zinsgünstigen Darlehen Bau- und Umbauwillige. Wer seine Heimstatt frühzeitig barrierefrei und seniorengerecht gestaltet, erspart sich im Alter die Mühen des Umbaus. Und steigert sogar noch den Wert der Immobilie, denn die Nachfrage nach seniorengeeignetem Wohnraum steigt. Ralf Nicolaus Preise rund ums Thema Badezimmer erwarten Sie bei unserem Gewinnspiel. Der In diesem Jahr feiern wir unser 15-jähriges Erlös geht an den Sportverein VfL Frei-WeinBestehen. Wir veranstalten als Dankeschön heim, dessen Mitglieder uns wieder tatkräftig an unsere Kunden und Geschäftsfreunde ei- bei der Bewirtung unserer Gäste unterstützen werden. nen Nikolaus-Markt. Feiern Sie mit uns. Kleben Sie sich schon heute den Nicolaus‘schen Smiley in Ihren TerminkalenTermin: der. Freitag, den 30. November 2012 13 bis 18 Uhr und Samstag, den 1. Dezember 2012 10 bis 16 Uhr Ort: t N ik ol aus-M a rk Ingelheim, Hochstraße 53 us be i R a lf N ic ol a 012 30.11. + 1.12 .2 Es erwartet Sie allerlei Kulinarisches, mit den ge lh ei m h st raße 53 - In oc H typischen Weihnachtsmarktdüften verbunden. Erwerben Sie kleine Weihnachtspräsente (z.B. Badepralinen, Foto-Grußkarten, Weihnachtsschmuck usw.) für Ihre Lieben. 15 Jahre Meisterbetrieb Ralf Nicolaus Informieren Sie sich über 1. Das barrierefreie Bad 2. Praktische „Helfer im Alltag“ 3. Wasseraufbereitung/Wasserhygiene Barrierefreie Helfer erleichtern den Alltag Eine barrierefreie Wohnung macht einen großen Anteil am Wohnkomfort aus, wenn die körperliche Verfassung nicht mehr die beste ist. Auch die Einrichtung trägt ihren Teil dazu bei, wie angenehm der Alltag sich gestaltet. Darüber hinaus gibt es aber noch viele kleine Erfindungen, die helfen, Barrieren zu überwinden. Im Bad z. B. leisten Haarbürsten mit verlängertem Griff oder Auftragehilfen für Lotionen gute Dienste gegen die Tücken des Alltags. Vergrößerungsspiegel mit ausreichender Beleuchtung ermöglichen das Auftragen von (Augen-)Make-up bei nachlassender Sehstärke. Stabile Haltegriffe geben Sicherheit. Kippfeste Hocker erleichtern das Ankleiden. Während unseres Nikolaus-Marktes am 1. Adventwochenende führen wir Ihnen einige nützliche „Helfer im Alltag“ vor. Unsere Mitarbeiter überwinden Barrieren weitere Informationen auf www.nicolaus-shk.de Es ist wichtig, dass unsere Mitarbeiter nicht nur die Vorschriften bzgl. der DIN-Normen im barrierefreien Bauen kennen, sondern darüber hinaus den betroffenen Menschen sehen. So „erlebten“ unsere Jungs und Mädels in Eigenversuchen während eines 2-tägigen betriebsinternen Workshops im Rollstuhl, mit diversen Gehhilfen und anderen Hilfsmitteln eine für sie recht ungewöhnliche, aber für niemanden auszuschließende (Alters-)Situation. Diese Veranstaltung ist eine Ergänzung zu dem im Betrieb bereits 2009 durchgeführten „Age Explorer“-Experiment. Damals haben sich die Mitarbeiter durch Tragen eines speziellen Alterssimulationsanzuges in 70-jährige verwandelt und versucht, berufliche und private Alltagssituationen zu meistern. Im vergangenen Sommer folgten wir für drei Tage in Weimar den Spuren von Goethe und Schiller. Ungläubig hätten die beiden zu deren Lebenszeit wohl auf die technische Entwicklung im Bereich des Heizungs- und Sanitärbaues geblickt: Im Werk Viega nahe Weimar konnten wir die Produktion der innovativen Rohrleitungs- systeme bestaunen, die neuesten Trends des Bad Designs erleben und wichtige neue Fakten zur verschärften Gesetzesregelung im Bereich Wasserhygiene erfahren. In einer moderierten „Strategiewerkstatt“ stellten wir uns unter Einbeziehung aller Mitarbeiter der Frage: Was machen wir gut, was machen wir nicht so gut und wohin geht unsere betriebliche Zukunft? Erste Ergebnisse finden Sie in der verstärkten Ausrichtung auf die in diesem Newsletter beschriebenen Themen ‚barrierefreie Bäder‘ und ‚Trinkwasserhygiene‘. Am Ende unserer Reise besuchten wir eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden: Buchenwald. Was wir dort erfuhren und sahen machte uns sehr betroffen. Seit dem 1. November 2011 gilt die neue Trinkwasserverordnung. Sie dient hauptsächlich dazu, den krankmachenden Legionellen im Trinkwasser den Kampf anzusagen. Betroffen sind vor allem Vermieter, Verwalter und Eigentümergemeinschaften. Sie müssen in Zukunft vermehrt für eine 1a Wasserqualität in sämtlichen Hausleitungen vom Keller bis zum Duschkopf im Dachgeschoss sorgen. Dazu muss jedes Mehrfamilienhaus in Deutschland mit zentraler Warmwasserbereitung einmal im Jahr auf gesundheitsschädliche Erreger wie Legionellen getestet werden. Aber auch Bewohner von kleineren Wohn- einheiten oder Einfamilienhäuser sollten sich über den richtigen Umgang mit den hauseigenen Wasserleitungen informieren. Ausführliche Informationen finden Sie in der umfangreichen Broschüre „Rund um das Trinkwasser“, herausgegeben vom und zu beziehen beim Umweltbundesamtes Berlin. Oder schauen Sie bei uns vorbei und holen Sie sich Ihr persönliches Gratis-Exemplar ab (nur solange Vorrat). Eines können wir Ihnen versprechen. Die Firma Ralf Nicolaus lässt an Ihr Trinkwasser nur das Beste: geprüfte Werkstoffe, langjährige Erfahrung. Im Interesse einer optimalen Wassergüte wird unsere Branche verstärkt in die Verantwortung genommen. Wir sind bereit! Eine Bitte Ihre Meinung ist uns wichtig Bekanntlich häufen sich die Arbeitsaufträge eines Heizungs-Sanitär-Betriebes in der kalten Jahreszeit. Lassen Sie deshalb Ihre routinemäßig durchgeführte Heizungswartung rechtzeitig zuvor an Ihrem Wunschtermin durchführen. Wie zufrieden sind Sie mit dem Service unserer Mitarbeiter, mit der Qualität unserer Arbeit, mit der Freundlichkeit Ihrer Ansprechpartner im Unternehmen? Unterstützen Sie uns, indem Sie an unserer Kunden-Umfrage teilnehmen. Einfach die Umfrage-Karte, die der Rechnung beigefügt ist, ausfüllen und an uns zurückschicken. Das Porto hierfür übernehmen wir natürlich für Sie. Die neue Trinkwasserverordnung: Mehr Sicherheit für Sie. Bildnachweis: CC-BY MjFe, Wodtke, CC-BY-SA prisac Betriebsausflug nach Weimar