56. Sylter Woche

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Veranstaltungszentrum
Montag, 02. Juni 2014
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– Individuelle Anreise –
56. Sylter Woche
Fortbildungskongress
der Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein
Sylt / Westerland
02. bis 06. Juni 2014
Herzlich willkommen zur 56. Sylter Woche
Fortbildungskongress der
Zahnärztekammer Schleswig-Holstein!
Dienstag, 03. Juni 2014
7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar
VORTRÄGE
9.00 Uhr Grußwort der Deutschen Gesellschaft
für Ästhetische Zahnheilkunde e. V.
Präsident Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt
9.15 Uhr Goldener Schnitt und andere
Grundlagen der Ästhetik
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
10.00 Uhr Harmonie des Gesichts durch Kieferchirurgie
Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt
10.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
11.00 Uhr Kleine Kieferorthopädie, große Wirkung
Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer, Würzburg
11.30 Uhr Funktion und Ästhetik – Frontzähne
Dr. Diether Reusch, Westerburg
12.15 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
14.30 – 16.00 Uhr SEMINARE
NF2 Notfallkurs für das Praxisteam
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
1 Implantatästhetik – Wunsch und Wirklichkeit
Dr. Raphael Borchard, Münster
2 Wenn Gewebe fehlt –
Weichgewebsersatz, was ist in der Praxis möglich?
Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt
3 Diagnostik und Therapie
von Zahndurchbruchsstörungen
Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer, Würzburg
4 GOZ – Nicht nur für, sondern auch von
der Zahnheilkunde leben
Dr. Roland Kaden, Heide
TEAMVORTRAG
15.00 Uhr Ästhetisch-funktionelle Analyse –
Grundlage für die erfolgreiche Behandlungsplanung
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
„Schöne Zähne!“
Veranstalter / Organisation
Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Westring 496, 24106 Kiel
Telefon:+49 (0)431 - 26 09 26 - 82
Telefax: +49 (0)431 - 26 09 26 - 15
Teilnehmerregistrierung:
congress & more
Klaus Link GmbH
Festplatz 3, 76137 Karlsruhe
Satz und Druck: ide stampe GmbH, Kiel
16.00 Uhr
Begrüßung und Eröffnung
durch den Präsidenten der
Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Dr. Michael Brandt, Kiel
ERÖFFNUNGSVORTRAG
16.30 Uhr Unsere Zukunft im Universum
Prof. Dr. Wolfgang J. Duschl, Kiel
Programm für
Zahnärztinnen und
Zahnärzte
Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein
Westring 496, 24106 Kiel
Telefon:+49 (0)431 - 26 09 26 - 82
Telefax: +49 (0)431 - 26 09 26 - 15
E-Mail:[email protected]
www.sylterwoche.de
in Kooperation mit
Deutsche Gesellschaft für
Ästhetische Zahnheilkunde e. V.
17:30 Uhr Willkommen bei einem Begrüßungsgetränk
in der Dentalausstellung
18.30 – 20.00 Uhr
NF 1 SEMINAR
Notfallkurs für das Praxisteam
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
16.30 – 18.00 Uhr SEMINARE
NF3 Notfallkurs für das Praxisteam
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
5 Funktionelle Rehabilitation mit Vollkeramik
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
6 Ästhetisch-funktionelle Therapie in der restaurativen
und implantologischen Zahnheilkunde –
ein strukturiertes Erfolgskonzept
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
7 Die Lautbildung in der Prothetik –
ein alltägliches Thema
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
ab 19.30 Uhr Team-Treff Restaurant Luzifer, Westerland
Kalt-Warmes Verkaufsbuffet, Freibier und Softgetränke Mittwoch, 04. Juni 2014
7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar
TEAMVORTRAG
9.00 Uhr Ästhetik dank Erhaltungstherapie
Dr. Raphael Borchard, Münster
9.15 – 10.45 Uhr SEMINARE
NF4 Notfallkurs für das Praxisteam
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
8 Wenn Gewebe fehlt –
Hartgewebsersatz, was ist in der Praxis möglich?
Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt
9 Aktuelle Konzepte der Farbwahl
Dr. Alessandro Devigus, CH-Buelach
10 Minimalinvasive, ästhetische, funktionelle
Restauration – auch bei Bruxismus? Behandlungsprotokoll Frontzähne
Dr. Diether Reusch, Westerburg
11 Lückenöffnung versus
kieferorthopädischer Lückenschluss
Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer, Würzburg
TEAMVORTRAG
9.45 Uhr Sicheres Bleaching avitaler Zähne
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
10.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
VORTRÄGE
11.00 Uhr Rot-weiße Ästhetik durch Weichgewebsmanagement
Dr. Raphael Borchard, Münster
11.30 Uhr Sind ästhetische Restaurationen mit CAD/CAM möglich?
Dr. Alessandro Devigus, CH-Buelach
12.00 Uhr Ästhetische Aspekte in der Teil- und Totalprothetik
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
12.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
Mittagessen für Kongressteilnehmer auf Einladung
der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
14.00 Uhr Innovationen in der ästhetischen Implantologie
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
14.30 Uhr Frontzahnästhetik an Implantaten und Zähnen
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
15.00 Uhr Funktion und Ästhetik – Seitenzähne
Dr. Diether Reusch, Westerburg
15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
16.30 – 18.00 Uhr SEMINARE
NF5 Notfallkurs für das Praxisteam
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
12 Die minimalinvasive ästhetische Kronenverlängerung
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
13 Parodontalchirurgie zur ästhetischen Optimierung
Dr. Raphael Borchard, Münster
14 Update digitale Fotografie
Dr. Alessandro Devigus, CH-Buelach
15 Implantatprothetik unter ästhetischen
Gesichtspunkten im stark reduzierten
Lückengebiss und im zahnlosen Kiefer
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
Donnerstag, 05. Juni 2014
7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar
VORTRÄGE
9.00 Uhr Dentales Imaging –
vorher wissen, wie es nachher aussieht
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
10.00 Uhr Dentoalveoläres Management –
gute Planung führt zum Erfolg
Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich
10.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
11.15 Uhr Eine Veranstaltung der
Kassenzahnärztlichen Vereinigung
N. N.
12.15 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
Freitag, 06. Juni 2014
7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar
VORTRÄGE
9.00 Uhr Kompositionen in Composite, was hat sich bewährt?
Wolfgang M. Boer, Euskirchen
10.00 Uhr Kompositionen in Keramik, was hat sich bewährt?
Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf
10.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
11.15 Uhr Schöne Zähne!
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
Congress Centrum Sylt
12.00 Uhr Schlusswort und Ausblick auf die 57. Sylter Woche 2015
Dr. Andreas Sporbeck, Norderstedt
13.00 – 14.30 Uhr SEMINARE
16 Prothetische Planung unter Einbezug von Implantaten
Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich
17 Ästhetische Richtlinien im Frontzahnersatz –
Eine Checkliste für die Praxis
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
18 Minimalinvasive, ästhetische, funktionelle
Restauration – auch bei Bruxismus? Behandlungsprotokoll Seitenzähne
Dr. Diether Reusch, Westerburg
19 Herausforderungen in der modernen Implantologie –
interdisziplinäre Behandlungsplanung als Schlüssel
zum vorhersagbaren Ergebnis
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
14.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
VORTRAG
15.00 Uhr Versorgung des parodontal kompromittierten
Patienten, eine ästhetische Herausforderung
Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich
15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
16.30 – 18.00 Uhr
20 21 22 23 SEMINARE
Prothetische Konzepte in der
implantologischen Sofortversorgung
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
Extraktion und Erhalt des bukkalen
Knochens ohne Fremdmaterialien –
ein Paradigmenwechsel in der Zahnmedizin
Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf
Ästhetik und Funktion im Seitenzahnbereich
Wolfgang M. Boer, Euskirchen
GOZ – Nicht nur für, sondern auch von
der Zahnheilkunde leben
Dr. Roland Kaden, Heide
19.00 – 23.00 Uhr SEMINAR UND GET TOGETHER
24 Smile Design – Analoge und Digitale Möglichkeiten
zur Planung und Erzielung von Frontzahnästhetik
Dr. Jan Hajtó, München
Sturmhaube GmbH, Riperstig 1, 25999 Kampen/Sylt
Urheberrechtlich geschützt · Änderungen und Irrtümer vorbehalten · Redaktionsstand Aug. 2004 · ©Tourismus-Service · Kartendesign: Ralf Brennemann DESKART, 20359 Hamburg· www.brennemann-deskart.de · www.welt-atlas.de
INHALTSVERZEICHNIS
„Schöne Zähne!“
56. Sylter Woche
Fortbildungskongress der
Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
02. bis 06. Juni 2014
PROGRAMM ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE
Allgemeines
Allgemeine Hinweise, Kongressorganisation . . . . . . . . . . . . . 2 – 3
Anmeldung und Teilnahmebedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 5
Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 – 9
Programm
Montag, 02. Juni 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Dienstag, 03. Juni 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Mittwoch, 04. Juni 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Donnerstag, 05. Juni 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Freitag, 06. Juni 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Seminare
Seminarinhalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 – 29
Referenten
Verzeichnis der Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 – 37
et al.
Verzeichnis Dentalaussteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Stadtplan Westerland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umschlag hinten
Das Programm für ZFA und Mitarbeiter(in)
finden Sie in einem gesonderten Heft oder
auf unserer Homepage www.sylterwoche.de.
ALLGEMEINE HINWEISE
Termin
02. bis 06. Juni 2014
Veranstaltung / Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Organisation
Westring 496, 24106 Kiel
Telefon: 0431 - 26 09 26 - 82
Telefax: 0431 - 26 09 26 - 15
E-Mail:[email protected]
Internet:www.sylterwoche.de
Ansprechpartner: Imke Scheel
Anmeldung
Kongress/Seminare
Anmeldungen bitte schriftlich, per Fax oder E-Mail.
Anschrift und Berufsangabe bitte nicht vergessen.
Bis 02. Mai 2014 an:
congress & more
Klaus Link GmbH
Festplatz 3, 76137 Karlsruhe
Telefon: 0721 - 62 69 39 - 11
Telefax: 0721 - 62 69 39 - 28
E-Mail:[email protected]
Ansprechpartner: Klaus Link, Elke Kalina
Online-Anmeldung: www.sylterwoche.de
Das Teilnehmerkontingent ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksich-
tigt. Bitte rechtzeitig anmelden! Details entnehmen Sie den Teilnahmebedingungen in diesem Programmheft.
Kongressgebühren
Zahnärztinnen, Zahnärzte
Kongresskarte € 295,Seminar Notfallkurs
€ 70,€ 90,-
ZFA, Mitarbeiterinnen
Seminar Notfallkurs
€ 70,€ 90,-
Inklusiver aller Vorträge, Teamvorträge, Dentalausstellung und Team-Treff
Die Teilnahme an den Teamvorträgen Montag bis Mittwoch, der Dentalausstellung und dem Team-Treff ist nur möglich bei Buchung eines Seminars/ Notfallkurses.
Kongressort
Friedrichstraße 44
25980 Sylt / Westerland
Öffnungszeiten Kongressbüro Montag
Dienstag – Donnerstag Freitag
2
12.00 – 18.00 Uhr
08.30 – 18.00 Uhr
08.30 – 12.30 Uhr
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
ALLGEMEINE HINWEISE
Seminarorte
Die Veranstaltungsräume werden vor Ort bekanntgegeben.
Dazu werden im Kongressbüro während der
Veranstaltungs­zeit entsprechende Lagepläne
ausgelegt bzw. ausgehängt.
Fortbildungspunkte
Punktebewertung entsprechend der
Empfehlung der BZÄK/DGZMK
Gesamtpunktzahl aller Vorträge:
zusätzlich je Seminar: zusätzlich je Notfallkurs: 22 Punkte
2 Punkte
3 Punkte
Unterkunft, Informationen, Hinweise und
Veranstaltungstipps der Insel Sylt
Strandstraße 35, 25980 Sylt / Westerland
Kontakt, Buchung & Information / Hotline
Telefon: 04651 - 99 80
Telefax: 04651 - 99 86 000
E-Mail:[email protected]
Internet:www.westerland.de
Kinderbetreuung
Für Kinder ab 3 Jahre
Villa Kunterbunt
Obere Promenade, 25980 Westerland
Telefon: 04651 - 99 82 75
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
09:00 – 17:00 Uhr
Kongressbüro / Organisationsteam
Imke Scheel
Team von congress & more Klaus Link GmbH
Geschäftsführung Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Dr. Thomas Ruff
Hauptgeschäftsführer
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
3
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Mit der Anmeldung erkennen Sie als Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen an.
Zielgruppe
Die Teilnahme am Kongress ist Zahnärztinnen und
Zahnärzten sowie Praxismitarbeitern wie im aktuellen
Programmheft ausgeschrieben vorbehalten.
Teilnahme
Die Teilnehmerzahl für den Kongress sowie für die
Seminare / Notfallkurse ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Ein
Anspruch auf Teilnahme besteht nicht. Die Karten für den
Kongress, Seminare, Notfallkurs und Team-Treff sind nicht
übertragbar. Die Kongresskarte ist am Eingang des
Congress Centrums vorzuzeigen.
Zahnärztinnen / Zahnärzte Teilnahme für Zahnärztinnen und Zahnärzte nur mit Kongresskarte. Die Seminar- / Notfallkursbuchung ist nur in
Verbindung mit einer gültigen Kongresskarte möglich.
ZFA,
Mitarbeiterinnen Die Teilnahme an den Teamvorträgen Montag bis Mittwoch, der Dentalausstellung und dem Team-Treff ist nur
möglich bei Buchung eines Seminars / Notfallkurses.
Anmelde-
bestätigung Die Anmeldungen gelten als verbindliches Angebot und
werden in der Reihenfolge des Einganges berücksichtigt. Mit
Erhalt der Anmeldebestätigung / Rechnung von congress &
more Klaus Link GmbH kommt der Vertrag über den gebuchten Kongress / die Seminare / Notfallkurse zustande.
Gebühren /
Die Kongressgebühr wird mit Erhalt der Rechnung fällig
Zahlungshinweise und ist binnen 14 Tagen nach deren Zugang zu bezahlen.
Wird die Kongressgebühr nicht fristgerecht gezahlt, verfällt
der Anspruch auf Teilnahme. Bei Verlust der Kon­gresskarte
wird für die Erstellung einer Ersatzkarte eine Gebühr von
50,00 € erhoben.
Absagen /
Stornierungen 4
Ein Rücktritt von der Anmeldung muss in schriftlicher
Form erklärt werden und ist nur bis spätestens 02. Mai 2014
– Eingang bei congress & more Klaus Link GmbH – kostenfrei möglich. In diesem Fall werden die Kongressgebühren
vollständig erstattet. Bei später eingehender Rücktrittserklärung ist eine Erstattung ausgeschlossen. Eine
Erstattung der Kongressgebühr ist ebenfalls dann ausgeschlossen, wenn der Teilnehmer nicht erscheint bzw. den
Kongress /das Seminar abbricht.
Die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein behält sich vor,
bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder aus anderen organisatorischen Gründen die Veranstaltungen zu
verschieben oder abzusagen. Die Teilnehmer werden hierüber umgehend informiert. Bereits bezahlte Gebühren werden erstattet; weitergehende Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Änderungen bzw. Verschiebungen
hinsichtlich der Seminarorte, Termine, Programmabläufe,
Inhalte sowie Dozenten bleiben vorbehalten.
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Programm
Die Referenten sind nur an die in einem Vertrag mit der
Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein
vereinbarten
Bedingungen gebunden, in dem u. a. Thema, Inhalte und
ggf. Richtlinien zur Durchführung festgehalten sind.
Disposition, Regie, Technik und Durchführung des
Vortrages/Seminars obliegen dem Referenten. Die Zahlung
der Seminar-/Kongressgebühren ist unabhängig vom
Erfolg des Referenten im Hinblick auf die Wissensvermittlung und die Darbietung des Vortrages/Seminars.
Haftung
Die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein haftet nicht für
den Verlust oder den Diebstahl der von den Teilnehmern
mitgebrachten Gegenstände. Die Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein haftet nur für Schäden, die von ihren
Mitarbeitern oder Mitarbeitern von congress & more Klaus
Link GmbH vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht
worden sind. Die Teilnehmer haften nach den Grundsätzen
des Bürgerlichen Gesetzbuches für Schäden, die sie im
Zusammenhang mit dem Kongress- bzw. Seminarbesuch
verursachen.
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GRUSSWORTE
Der Präsident und der Vorstand Fortbildung
der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Liebe Kongressteilnehmerin, lieber Kongressteilnehmer,
zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde
beleuchten wir für Sie das Thema „Schöne Zähne“ unter Einbeziehung aller
zahnmedizinischen Fachdisziplinen in großer Bandbreite.
Dabei ist es uns als Veranstalter wichtig, das Thema unter ästhetisch funktioneller Sichtweise anzugehen und nicht in die Kosmetik abzugleiten.
Schöne Zähne sind für uns naturgesunde Zähne, auch wenn der Mensch
oftmals wünscht der Natur etwas nachzuhelfen. Dabei gilt es stets den
Grundsatz des Hippokrates zu beachten: „Bei der Behandlung des Kranken,
stets zweierlei im Auge zu haben: helfen oder wenigstens nicht schaden.“
Waren noch Klammerprothese und Amalgamfüllung in den Anfangsjahren
unseres Kongresses von den Patienten breit akzeptiert, so sind die Ansprüche
50 Jahre danach deutlich gestiegen. Heute sollen wir verloren gegangenes
Hart- und Weichgewebe so wiederherstellen, dass es unsere Patienten nicht
kompromittiert.
Wie wir dies erreichen können und wo es Grenzen gibt, zeigen uns ausgesuchte
Referentinnen und Referenten aus Klinik und Praxis, aus Deutschland, der
Schweiz und Österreich, alle ausgewiesene Experten in ihrem Bereich.
Bei so viel wertvoller Information über „Schöne Zähne“ vergessen Sie eines
nicht: Die natürliche Schönheit der Insel Sylt zu genießen.
Herzlich willkommen zur Sylter Woche 2014, schön, dass Sie da sind!
Dr. Michael Brandt
Präsident
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
Dr. Andreas Sporbeck
Vorstand Fortbildung
7
GRUSSWORTE
Grußwort der Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung
des Landes Schleswig-Holstein, Frau Kristin Alheit, zur 56. Sylter Woche –
Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein gepflegtes Gebiss bis ins Alter ist nach den heutigen Standards von
Zahnhygiene und zahnärztlicher Kunst – jedenfalls in unserem Land – ein
für alle Menschen grundsätzlich erreichbares Ziel. Dazu bedarf es neben dem
Zugang der Patientinnen und Patienten zu entsprechenden Angeboten einer
Menge Wissen und Können – und damit einer Zahnärzteschaft, die sich in
Sachen Prophylaxe und Heilbehandlung ständig auf dem Laufenden hält.
Weiterbildung zählt deshalb zu den Berufspflichten jeder Zahnärztin und jedes
Zahnarztes – gut, sich darauf verlassen zu können, dass diese Verpflichtung
gewissenhaft wahrgenommen wird. Gut, dass unsere Zahnärztekammer
Schleswig-Holstein seit vielen Jahren ein exzellentes Fortbildungsangebot gewährleistet – 2014 finden die Sylter Fortbildungstage der Zahnärztekammer
bereits zum 56. Mal statt.
Auch dieses Mal stehen namhafte Referentinnen und Referenten für ein hochattraktives Programm, das attraktive Ergebnisse erbringt: Nämlich schöne und
gesunde Zähne bei den Menschen, die sich an eine und einen der rund 3000
Zahnärztinnen und Zahnärzte in Schleswig-Holstein wenden.
Den Organisatorinnen und Organisatoren danke ich dafür herzlich und wünsche
einen erfolgreichen Verlauf. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche
ich Erkenntnisgewinn, gute Begegnungen und auch die eine oder andere Prise
Nordseeluft. Haben Sie gute Tage auf Sylt!
Kristin Alheit
Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie
und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
8
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
GRUSSWORTE
Grußwort der Gemeinde Sylt zum
56. Fortbildungskongress der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer,
mit einem Lächeln heiße ich Sie herzlich willkommen auf unserer Insel. Auf
unserer Insel? Im 56. Jahr Ihrer Veranstaltung ist sie irgendwie ja auch Ihre
Insel geworden. Ein Ort, der einem ein Lächeln auf die Lippen zaubert, wenn
man nur an ihn denkt. Und dazu passt das Motto Ihres Kongresses:
Schöne Zähne. Zähne, die sozusagen jedes Lächeln krönen.
Was ist auf unserer gemeinsamen Insel seit Ihrem Kongress im vergangenen
Jahr passiert? Die Kommunalwahl hat die politischen Mehrheiten in unserer
Gemeinde wieder in Richtung CDU verschoben. In List ist ein mit vielen
Hoffnungen verknüpftes Projekt gescheitert: Es wird auf dem Gelände der früheren Marineversorgungsschule kein Internat und damit auch keinen Zuzug
von dort beschäftigten Neu-Insulanern geben. Eine gute Nachricht ist, dass
die gebürtigen Sylter entgegen einiger Befürchtungen wohl nicht aussterben
werden. Klinikbetreiber und Gemeinde arbeiten gemeinsam daran, die
Geburtenstation in unserem Krankenhaus zu erhalten und die Versorgung
werdender Mütter und ihrer Kinder langfristig zu sichern.
Da ich bei der Wahl 2015 nicht mehr kandidiere, Ihren Kongress dann also
nicht mehr als Bürgermeisterin begleiten werde, darf ich in diesem Jahr letztmalig die Erlöse Ihres traditionellen Golfturniers für unseren Hilfsfonds „Sylter
Familien in Not“ entgegennehmen. Wir bestreiten daraus beispielsweise
Fahrtkosten für Eltern, deren Kinder wegen schwerer Erkrankungen auf dem
Festland behandelt werden müssen. Wir springen ein, wenn jemand unverschuldet in Not gerät.
Für dieses Engagement und für Ihre enge Verbundenheit ein herzliches
Dankeschön! Ich werde mich immer mit einem Lächeln an die unkomplizierte
Zusammenarbeit mit Ihnen erinnern. Und natürlich an unseren Festakt, mit
dem wir 2008 Ihre 50. „Sylter Woche“ feierten, an Ihre erste Tagung in unserem 2007 eröffneten neuen Congress Centrum (Ihre Treue war ein Argument
für dessen Modernisierung) und an viele weitere unvergessliche Erlebnisse.
Ich wünsche meinem Nachfolger oder meiner Nachfolgerin, dass auch er oder
sie künftig in den Genuss dieses angenehmen Miteinanders kommt.
Und ich wünsche Ihnen schöne Tage rund um das Thema schöne Zähne und
rund um die Schönheiten unserer Insel. Apropos Schönheiten unserer Insel:
Wenn Ihnen nach ein bisschen Bewegung ist, empfehle ich eine Radtour
Richtung Hörnum. Die Strecke zwischen Dünen und Watt gehört für mich
zum Schönsten, was Sylt zu bieten hat. Genießen Sie es!
Herzlichst
Ihre
Petra Reiber
Bürgermeisterin der Gemeinde Sylt
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
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Montag, 02. Juni 2014
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9.15 Uhr Goldener Schnitt und andere Grundlagen der Ästhetik
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
10.00 Uhr Harmonie des Gesichts durch Kieferchirurgie
Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt
10.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
11.00 Uhr Kleine Kieferorthopädie, große Wirkung
Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer, Würzburg
11.30 Uhr Funktion und Ästhetik – Frontzähne
Dr. Diether Reusch, Westerburg
12.15 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
14.30 – 16.00 Uhr SEMINARE
NF2 Notfallkurs für das Praxisteam
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
1 Implantatästhetik – Wunsch und Wirklichkeit
Dr. Raphael Borchard, Münster
2 Wenn Gewebe fehlt –
Weichgewebsersatz, was ist in der Praxis möglich?
Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt
3 Diagnostik und Therapie
von Zahndurchbruchsstörungen
Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer, Würzburg
4 GOZ – Nicht nur für, sondern auch von
der Zahnheilkunde leben
Dr. Roland Kaden, Heide
TEAMVORTRAG
15.00 Uhr Ästhetisch-funktionelle Analyse –
Grundlage für die erfolgreiche Behandlungsplanung
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
16.30 – 18.00 Uhr SEMINARE
NF3 Notfallkurs für das Praxisteam
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
5 Funktionelle Rehabilitation mit Vollkeramik
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
6 Ästhetisch-funktionelle Therapie in der restaurativen
und implantologischen Zahnheilkunde –
ein strukturiertes Erfolgskonzept
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
7 Die Lautbildung in der Prothetik –
ein alltägliches Thema
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
ab 19.30 Uhr Team-Treff
Restaurant Luzifer, Westerland
Kalt-warmes Verkaufsbuffet, Freibier und Softgetränke
14
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
PROGRAMM
Mittwoch, 04. Juni 2014
7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar
TEAMVORTRAG
9.00 Uhr Ästhetik dank Erhaltungstherapie
Dr. Raphael Borchard, Münster
9.15 – 10.45 Uhr SEMINARE
NF4 Notfallkurs für das Praxisteam
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
8 Wenn Gewebe fehlt –
Hartgewebsersatz, was ist in der Praxis möglich?
Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt
9 Aktuelle Konzepte der Farbwahl
Dr. Alessandro Devigus, CH-Buelach
10 Minimalinvasive, ästhetische, funktionelle
Restauration – auch bei Bruxismus? Behandlungsprotokoll Frontzähne
Dr. Diether Reusch, Westerburg
11 Lückenöffnung versus
kieferorthopädischer Lückenschluss
Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer, Würzburg
TEAMVORTRAG
9.45 Uhr Sicheres Bleaching avitaler Zähne
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
10.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
VORTRÄGE
11.00 Uhr Rot-weiße Ästhetik durch Weichgewebsmanagement
Dr. Raphael Borchard, Münster
11.30 Uhr Sind ästhetische Restaurationen mit CAD/CAM möglich?
Dr. Alessandro Devigus, CH-Buelach
12.00 Uhr Ästhetische Aspekte in der Teil- und Totalprothetik
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
12.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
Mittagessen für Kongressteilnehmer auf Einladung
der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
14.00 Uhr Innovationen in der ästhetischen Implantologie
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
14.30 Uhr Frontzahnästhetik an Implantaten und Zähnen
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
15.00 Uhr Funktion und Ästhetik – Seitenzähne
Dr. Diether Reusch, Westerburg
15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
16.30 – 18.00 Uhr SEMINARE
NF5 Notfallkurs für das Praxisteam
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
12 Die minimalinvasive ästhetische Kronenverlängerung
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
13 Parodontalchirurgie zur ästhetischen Optimierung
Dr. Raphael Borchard, Münster
14 Update digitale Fotografie
Dr. Alessandro Devigus, CH-Buelach
15 Implantatprothetik unter ästhetischen
Gesichtspunkten im stark reduzierten
Lückengebiss und im zahnlosen Kiefer
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
15
PROGRAMM
Donnerstag, 05. Juni 2014
7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar
VORTRÄGE
9.00 Uhr Dentales Imaging –
vorher wissen, wie es nachher aussieht
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
10.00 Uhr Dentoalveoläres Management –
gute Planung führt zum Erfolg
Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich
10.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
11.15 Uhr Eine Veranstaltung der
Kassenzahnärztlichen Vereinigung
N. N.
12.15 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
13.00 – 14.30 Uhr SEMINARE
16 Prothetische Planung unter Einbezug von Implantaten
Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich
17 Ästhetische Richtlinien im Frontzahnersatz –
Eine Checkliste für die Praxis
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
18 Minimalinvasive, ästhetische, funktionelle
Restauration – auch bei Bruxismus? Behandlungsprotokoll Seitenzähne
Dr. Diether Reusch, Westerburg
19 Herausforderungen in der modernen Implantologie –
interdisziplinäre Behandlungsplanung als Schlüssel
zum vorhersagbaren Ergebnis
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
14.30 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
VORTRAG
15.00 Uhr Versorgung des parodontal kompromittierten
Patienten, eine ästhetische Herausforderung
Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich
15.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
16.30 – 18.00 Uhr
20 21 22 23 SEMINARE
Prothetische Konzepte in der
implantologischen Sofortversorgung
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
Extraktion und Erhalt des bukkalen
Knochens ohne Fremdmaterialien –
ein Paradigmenwechsel in der Zahnmedizin
Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf
Ästhetik und Funktion im Seitenzahnbereich
Wolfgang M. Boer, Euskirchen
GOZ – Nicht nur für, sondern auch von
der Zahnheilkunde leben
Dr. Roland Kaden, Heide
19.00 – 23.00 Uhr
24 SEMINAR UND GET TOGETHER
Sturmhaube GmbH, Riperstig 1, 25999 Kampen/Sylt
Smile Design – Analoge und Digitale Möglichkeiten
zur Planung und Erzielung von Frontzahnästhetik
Dr. Jan Hajtó, München
16
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
PROGRAMM
Freitag, 06. Juni 2014
7.00 Uhr Lauftreff, Treffpunkt Hotel Miramar
VORTRÄGE
9.00 Uhr Kompositionen in Composite, was hat sich bewährt?
Wolfgang M. Boer, Euskirchen
10.00 Uhr Kompositionen in Keramik, was hat sich bewährt?
Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf
10.45 Uhr Pause / Dentalausstellung / Kaffeebar
11.15 Uhr Schöne Zähne!
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
12.00 Uhr Schlusswort und Ausblick auf die 57. Sylter Woche 2015
Dr. Andreas Sporbeck, Norderstedt
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
17
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SEMINARINHALTE
(nach Nummern sortiert)
NF 1 Mo 18.30–20.00 Uhr Notfallkurs für das Praxisteam
NF 2 Di 14.30–16.00 Uhr Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
NF 3 Di 16.30–18.00 Uhr Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
NF 4 Mi 09.15–10.45 Uhr
NF 5 Mi 16.30–18.00 Uhr
Dieser Kurs soll das Praxisteam darauf vorbereiten, bei einem lebensbedrohlichen Notfall die richtigen Maßnahmen einzuleiten und notfalls eine Reanimation durchzuführen bis fachkundige Hilfe durch
den Notarzt kommt.
Im ersten Teil des Seminars werden besondere Risikopatienten vorgestellt und die entsprechenden Maßnahmen, die bei der Behandlung
berücksichtigt werden müssen. Der zweite Teil des Seminars beschreibt das Erkennen des Notfalls und im dritten Teil werden die
lebensnotwendigen Sofortmaßnahmen wie Lagerung, Atemspende,
Herzmassage und i.v.-Infusionen an Modellen und gegenseitig geübt.
Dieser Kurs soll das Praxisteam in die Lage versetzen, einen Risikopatienten zu erkennen, eine entsprechende Behandlung durchzuführen und bei einem Notfall den Patienten solange am Leben zu erhalten bis fachkundige Hilfe kommt.
Wir weisen darauf hin, dass es bei den praktischen Übungen zu möglichen Verschmutzungen (Blut!) Ihrer Kleidung kommen kann, für die wir
keine Haftung übernehmen. Einmalschürzen stehen Ihnen zur Verfügung.
1 Di 14.30–16.00 Uhr Implantatästhetik – Wunsch und Wirklichkeit
Dr. Raphael Borchard, Münster
Die implantologische Rehabilitation im ästhetisch relevanten Bereich stellt
eine besondere Herausforderung in der Zahnheilkunde dar. In den meisten
Fällen ist eine umfangreiche Augmentation von Hart- und Weichgewebe
erforderlich. Besonders beim Verlust benachbarter Zähne ist eine harmonische Weichgewebsgirlande nur schwer vorhersagbar zu erreichen.
Ziel des Seminars ist die Darstellung aktueller Kriterien bei der Beurteilung des Ausgangsbefundes und die Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung. Aktuelle periimplantäre Augmentationsverfahren von
Hart- und Weichgewebe werden bis hin zur prothetischen Rehabilitation
vorgestellt. Um die Möglichkeiten und Grenzen der Therapie realistisch einschätzen zu können, bedarf es einer präzisen, häufig dreidimensionalen Diagnostik. Werden wichtige Details nicht berücksichtigt,
kann es zu verheerenden Folgen für die Ästhetik kommen, die meist
nur mit multiplen aufwendigen Eingriffen revidiert werden können.
Kammerhaltende Maßnahmen können bereits in der Planungsphase
den späteren Aufwand positiv beeinflussen. Aktuelle Augmentationsverfahren von Hart- und Weichgewebe werden vorgestellt und diskutiert.
Im Rahmen der Freilegung gibt es erneut die Möglichkeit, Volumen
und Struktur des Weichgewebes mittels Augmentation und/oder Verschiebeplastiken zu beeinflussen. Die Ausformung des Weichgewebes,
die Art der Distanzhülse und das Timing der Behandlung sind weitere
Faktoren für die Ergebnisqualität.
2 Di 14.30– 1 6.00 Uhr Wenn Gewebe fehlt – Weichgewebsersatz,
was ist in der Praxis möglich?
Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt am Main
In der dentalen Implantologie sind die meisten Probleme des knöchernen
Lagers inzwischen gelöst, alle etablierten Implantatsysteme osseointegrieren hervorragend, die primären Erfolgsraten liegen zwischen 95% und 98%.
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
21
SEMINARINHALTE
(nach Nummern sortiert)
In den letzten 10 Jahren hat sich aber die große Bedeutung der
periimplantären Weichgewebsmanschette gezeigt, periimplantäre
Entzündungen (Perimukositis, Periimplantitis) nehmen in einem
unerwartet hohen Ausmaß zu. Auch begleitende medizinische Risikoerkrankungen spielen hier eine nicht unerhebliche Rolle. Aus diesem
Grund hat sich als Erfolgsgarant in der dentalen Implantologie das
konsequente Management der periimplantären Weichgewebe erwiesen, ggf. müssen auch hier augmentative Maßnahmen durchgeführt werden. Auf der Basis von 10 Jahren klinischer und experimenteller Erfahrung sollen die verschiedenen Verfahren des Weichgewebeersatzes, die in der ambulanten Praxis durchgeführt werden können,
dargestellt und diskutiert werden. Ziel ist es frühzeitig das periimplantäre Weichgewebe so zu konditionieren oder zu rekonstruieren,
dass die Auftretenswahrscheinlichkeit perimplantärer Infektionen
deutlich reduziert werden kann.
Darüberhinausgehend werden aktuelle klinische Forschungsergebnisse
als Ausblick in die Zukunft präsentiert.
3 Di 14.30–16.00 Uhr Diagnostik und Therapie von Zahndurchbruchsstörungen
Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer, Würzburg
Der Zahndurchbruch ist ein komplexer Prozess, der in der Regel
zeitlich koordiniert, bilateral und symmetrisch abläuft. Treten Zahndurchbruchsstörungen auf, können diese sowohl durch systemische
als auch lokale Faktoren verursacht sein. Während systemische
Störungen insbesondere bei Patienten mit bestimmten Syndromen
(z.B. Dysostosis cleidocranialis, ektodermale Dysplasie) auftreten,
handelt es sich bei den lokalen Durchbruchsstörungen meist um
ein mechanisches Hindernis im Durchbruchsweg, abnorme Zahnkeimlage, Zahnkeimmissbildung, Platzmangel, Dilazeration oder
Ankylose. Darüber hinaus kann auch ein bereits durchgebrochener
Zahn reinkludieren oder primär nicht ankylosierte Zähne nicht oder
nur teilweise durchbrechen, obwohl kein syndromales Geschehen
zugrunde liegt. Beim Letzteren handelt es sich um eine primäre Störung
im Durchbruchsmechanismus selbst (primary failure of eruption).
In diesem Seminar werden die drei unterschiedlichen Entitäten der Durchbruchsstörungen vorgestellt. Im Fokus stehen neben der Diagnostik
und Ätiopathogenese dieser Störungen insbesondere deren therapeutische Möglichkeiten. Diese reichen von der chirurgischen Freilegung
und kieferorthopädischen Einstellung bis hin zur kieferchirurgischen
Mobilisation, Distraktion oder implantat-prothetischen Versorgung.
4 Di 14.30–16.00 Uhr GOZ – Nicht nur für, sondern auch von 23 Do 16.30–18.00 Uhr der Zahnheilkunde leben
Dr. Roland Kaden, Heide
Jeder Zahnarzt ist sich der ästhetischen Wirkung seiner Arbeit bewusst. Dem Zeitgeist folgend sollen Zähne nicht nur funktionieren,
sie sollen weiß sein und besser als die eigenen Zähne sein. Ein Streifzug durch die Abrechnung, vom aufgeklebten Sternchen bis zum
kompletten Zahnersatz. Welche Vereinbarungen sind zu treffen, wie
geht man mit Erstattungschwierigkeiten um, welche Gebührenpositionen lassen sich ansetzen?
22
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
SEMINARINHALTE
(nach Nummern sortiert)
5 Di 16.30–18.00 Uhr Funktionelle Rehabilitation mit Vollkeramik
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
Nicht immer können wir unsere Patienten in habitueller Position restaurieren. Abrasionsgebiss, Zwangsbiss, Fehlkontakte oder CMD erfordern eine funktionelle Rehabilitation meist in neuer zentrischer
Position und mit vertikaler Veränderung.
In diesem Seminar wird Ihnen eine Vorgehensweise präsentiert, wie
Sie diese Patienten reproduzierbar und sicher, minimalinvasiv und
ästhetisch mit Vollkeramik rehabilitieren können.
6 Di 16.30–18.00 Uhr
Ästhetisch-funktionelle Therapie in der restaurativen und implantologischen Zahnheilkunde – ein strukturiertes Erfolgskonzept
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
Ergänzend zum Teamvortrag sollen offene Fragen eingehend und
zusätzliche Details erläutert werden. Wie bewerte ich Asymmetrien?
Welche „wahre“ Mitte kann ich rekonstruieren? Handelt es sich um
skelettale Verschiebungen oder muskuläre Kompensationen?
Aufbauend auf die individuellen ästhetischen und funktionellen Parameter des Patienten ist eine strukturierte Behandlungsplanung die
Grundvoraussetzung für die anstehende Therapie. Nach dem Motto:
„überlasse nichts dem Zufall“ wird aufgezeigt, wie Analyseergebnisse in
die Test-Phase und schließlich zur endgültigen Restauration übertragen
werden. Anhand von zahlreichen Falldarstellungen wird die genaue
Umsetzung aller erarbeiteten Parameter Schritt für Schritt präsentiert. Die
entsprechenden therapeutischen Schlussfolgerungen in diesem ganzheitlichen Behandlungskonzept sind dabei die größte Herausforderung.
7 Di 16.30–18.00 Uhr Die Lautbildung in der Prothetik –
ein alltägliches Thema
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
Obwohl die Lautbildung einen wesentlichen funktionellen Bestandteil
der meisten prothetischen Rekonstruktionen darstellt, ist sie in der
Lehre ein Stiefkind. Doch nur die detaillierte Kenntnis der wichtigsten Laute ermöglicht eine entsprechende Wiederherstellung oder eine Problembehandlung. Im Rahmen dieses Seminars werden vor allem
die Konsonanten besprochen, die durch Hemmung des Luftstroms
an unterschiedlichen Stellen des Mundraumes entstehen. Einen besonderen Stellenwert hat hier natürlich der S-Laut, da dieser frikative
Reibelaut der am häufigsten gestörte Laut ist.
8 Mi 09.15–10.45 Uhr Wenn Gewebe fehlt – Hartgewebsersatz,
was ist in der Praxis möglich?
Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt am Main
Die dentale Implantologie hat die moderne Zahnmedizin revolutioniert
wie kein anderes medizintechnisches Verfahren. Allerdings stößt sie
immer häufiger an ihre Grenzen, wenn das Implantationslager nach
vorhergehender parodontaler Schädigung oder knöcherner Atrophie
so geschädigt ist, dass zuvor eine Hartgewebeaugmentation erfolgen
muss. Immer mehr der betroffenen Patienten leiden zudem an medizinischen Risikoerkrankungen, die die physiologischen Heilungsprozesse
weitergehend stören können. So bleibt häufig auch nur der körpereigene Knochen als Augmentationsmaterial übrig.
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
23
SEMINARINHALTE
(nach Nummern sortiert)
Auf der Basis von 20 Jahren klinischer und experimenteller Erfahrung
sollen die verschiedenen Verfahren des Hartgewebeersatzes, die in
Lokalanästhesie in der ambulanten Praxis durchgeführt werden können, dargestellt und diskutiert werden. Ziel ist es einen Algorithmus
zu entwickeln, der es dem Behandler ermöglicht, unter Berücksichtigung der spezifischen Augmentationsaufgabe und des individuellen
medizinischen Patientenprofiles die richtige Methode für den Hartgewebeersatz auszuwählen, um damit das Misserfolgsrisiko zu minimieren. Darüberhinausgehend werden aktuelle klinische Forschungsergebnisse als Ausblick in die Zukunft präsentiert.
9 Mi 09.15–10.45 Uhr Aktuelle Konzepte der Farbwahl
Dr. Alessandro Devigus, CH-Buelach
Verschiedene Studien zeigen, dass unsere Patienten einen farblichen
Unterschied zwischen ihren natürlichen Zähnen und den von uns
eingegliederten Versorgungen wahrnehmen. Ein klares Konzept der
Farbwahl und der Kommunikation zwischen Behandler und Techniker
können dieses Problem lösen. Die Kombination visueller (3D Master
Konzept) und digitaler Hilfsmittel (Farbmessgeräte und digitale
Kameras) ist heute die Basis für eine effiziente und präzise Farbwahl.
Der Einsatz dieser Werkzeuge soll in diesem Workshop erläutert werden.
10 Mi 09.15–10.45 Uhr
18 Do 13.00–14.30 Uhr
Minimalinvasive, ästhetische, funktionelle
Restauration – auch bei Bruxismus?
Behandlungsprotokoll Frontzähne
Behandlungsprotokoll Seitenzähne
Dr. Diether Reusch, Westerburg
Die Rekonstruktion von Zähnen steht heute unter den Prämissen:
minimalinvasiv – funktionell, biokompatibel und ästhetisch.
Funktion, d.h. das Tätigwerden der Zahnreihen mit klar umrissenen
Aufgaben innerhalb des stomatognathen Systems, ist einerseits eine
veränderliche Größe, die in ihrem Wert von anderen abhängig ist,
andererseits mit der Ästhetik, der Lehren der Gesetzmäßigkeit und
der Harmonie in der Natur und der Kunst verknüpft. Funktionsgerechte Zähne sind das Fundament, auf dem Ästhetik aufbaut.
Moderne Materialien wie hauchdünne Schalen und Teilkronen aus
Presskeramik, die adhäsiv befestigt werden, ermöglichen bei minimalstem Zahnhartsubstanzabtrag, Zähne funktionell-ästhetisch unter
Erreichung ursprünglich vorhandener Stabilitäts- und Elastizitätswerte wiederherzustellen. Frontzahnchips sowie Eckzahnspitzen,
hauchdünne Teilkronen und Kronen aus Presskeramik sind minimalinvasive Eingriffe, die ästhetische und funktionelle Beeinträchtigungen, verursacht durch Abrieb von Front- und Eckzähnen, beseitigen.
Bei parafunktionierenden Patienten muss der Einfluss der hohen
Kräfte bei der Rekonstruktion berücksichtigt werden. Selbst individuell einstellbare Artikulatoren sind nicht in der Lage, Bewegungen
und Verbiegung der Mandibula bei parafunktionellen Aktivitäten exakt wiederzugeben. Es wird ein praxisgerechtes Verfahren auf der
Basis von Funktionswachs, Metall-Zirkongerüsten und Presskeramik
vorgestellt, welches eine erfolgreiche, langlebige Wiederherstellung
des Kauorganes gewährleistet.
Das Seminar hat zum Ziel aufzuzeigen, dass nicht die physikalischen,
chemischen und mechanischen Eigenschaften verschiedener restaurativer Materialien entscheidend zum Gelingen einer Rekonstruktion beitragen, sondern dass die optimalen klinischen Resultate
auf der korrekten Anwendung der Materialien beruhen.
24
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
SEMINARINHALTE
(nach Nummern sortiert)
Nach theoretischen, klinischen und werkstoffkundlichen Erörterungen
wird anhand von verschiedensten Falldarstellungen gezeigt, dass die
Anwendung eines spezifischen klinischen Behandlungsprotokolls den
optimalen Erfolg eines ausgewählten restaurativen Materials sicherstellt.
11 Mi 09.15–10.45 Uhr Lückenöffnung versus
kieferorthopädischer Lückenschluss
Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer, Würzburg
Nichtanlagen von Zähnen sind kein seltenes Phänomen. Die Prävalenz
beträgt in Europa ca. 5,5%, d.h. jeder 20igste ist betroffen. Meist ist
nur ein Zahn nicht angelegt. Ausnahme bilden die oberen seitlichen
Schneidezähne, bei denen eine bilaterale Aplasie häufiger ist.
Oligodontien sind dagegen selten mit weniger als 3% unter den Patienten
mit Nichtanlagen. Des Weiteren können neben Karies auch Traumen
die Entscheidung „Lückenöffnung für ein implantat-prothetisches
Vorgehen“ oder „kieferorthopädischer Lückenschluss“ erfordern.
In diesem Seminar werden Indikation, Kontraindikation und therapeutisches Vorgehen bei diesen beiden Therapieoptionen vorgestellt. Hauptaugenmerk gilt hierbei insbesondere den funktionellen und ästhetischen
Aspekten der beiden Behandlungsstrategien. Auch auf Fragen nach den
Risiken, der Langzeitstabilität bzw. der Haltbarkeit wird eingegangen.
12 Mi 16.30–18.00 Uhr Die minimalinvasive
ästhetische Kronenverlängerung
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
Gummy smile, Verfärbungen oder ungleichmäßiger Arkadenverlauf
der Gingiva verhindern oft das perfekte ästhetische Resultat. In
diesem Seminar erlernen Sie eine einfache Methode, wie Sie ohne
Lappenbildung und Naht in Ihrer täglichen Praxis die Gingiva harmonisieren können und so Ihre ästhetischen Ergebnisse revolutionieren.
13 Mi 16.30–18.00 Uhr Parodontalchirurgie zur ästhetischen Optimierung
Dr. Raphael Borchard, Münster
Plastische Parodontalchirurgie ist heute in der Lage eine große Anzahl
anatomisch gegebener oder erworbener Defekte des Zahnhalteapparates
zu optimieren und somit dem Patientenwunsch nach stabilen funktionellen und ästhetischen Langzeitergebnissen zu entsprechen.
Ziel des Seminars ist die Darstellung aktueller Möglichkeiten der plastischen Parodontalchirurgie. Den Teilnehmern werden indikationsbezogene Behandlungsvorschläge aus den Bereichen der resektiven, aufbauenden und erhaltenden Methoden vorgestellt und kritisch diskutiert.
Resektive Verfahren sind die chirurgische Kronenverlängerung, Tuberplastik und Kammplastik, die in ihrer Bedeutung für jeden prothetisch
tätigen Zahnarzt unerlässlich sind. Aufbauende Verfahren wie Rezessionsdeckungen und Kammaugmentationen mit Weichgewebe geben dem
Behandler ein großes Spektrum ästhetischer Optimierungsmöglichkeiten.
Ferner können durch erhaltende Verfahren funktionell und ästhetisch
negative Folgen von Zahnverlusten minimiert werden.
14 Mi 16.30–18.00 Uhr Update digitale Fotografie
Dr. Alessandro Devigus, CH-Buelach
Die Dentalfotografie in der Zahnarztpraxis oder dem Dentallabor
wird immer wichtiger. Fotos Ihrer Patienten für Dokumentationen,
Präsentationen, Weiterbildungen etc. sollten eine Qualität aufweisen,
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
25
SEMINARINHALTE
(nach Nummern sortiert)
die auch Ihrer Arbeit entspricht. Ästhetik lässt sich mit schlechten
Bildern nicht vermitteln. Es gilt einige Punkte zu berücksichtigen,
um reproduzierbar gute Ergebnisse zu erzielen. Im Seminar sollen
die Grundlagen der dentalen/intraoralen Fotografie, Tipps & Tricks
der praktischen Anwendung, die Wahl der richtigen Ausrüstung, Fehlervermeidung und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
Holen Sie mehr aus Ihrer Kamera!
15 Mi 16.30–18.00 Uhr
Implantatprothetik unter ästhetischen Gesichtspunkten im stark reduzierten Lückengebiss und im zahnlosen Kiefer
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
Die differentialtherapeutische Betrachtung des zahnlosen Kiefers
und des stark reduzierten Restgebisses ist als komplex zu bezeichnen.
Da sich die Versorgung zwischen Ober- und Unterkiefer weniger in
der Art der Versorgung als vielmehr in der Anzahl der benötigten
Implantate/ Restzähne unterscheidet, werden beide Kiefer gemeinsam betrachtet. Grundlage für den zahnlosen Oberkiefer bietet dabei die aktuelle S3-Leitlinie (AWMF-Registernr. 083–010). Bezüglich
der Ästhetik sind das Ausmaß der Knochenresorption und die Höhe
der Lachlinie entscheidende Parameter. Sie entscheiden häufig, ob
eine herausnehmbare bzw. eine festsitzende Restauration sinnvoll
ist, sofern der Defekt nicht chirurgisch korrigiert werden soll.
Dies bedeutet für den zahnlosen Kiefer:
Im Falle der herausnehmbaren Versorgung ist die Entscheidung bezüglich einer minimal beweglichen und einer starren Lagerung gegeneinander abzuwägen. Die minimal bewegliche Lagerung wird
durch die einfache Verankerungsform der Kugelköpfe oder Locator
realisiert. Eine starre Lagerung erfolgt über parallelwandig gefräste
Stege als auch über teleskopierende Abutments.
Beim Wunsch nach festsitzender Versorgung sollte diese vor Anfertigen einer definitiven festsitzenden Restauration bezüglich Funktion,
Phonetik, Ästhetik und Reinigbarkeit über ein festsitzendes Langzeitprovisorium ausgetestet werden. Falls der Patient mit diesem Langzeitprovisorium nicht zu recht kommt, ist der Wechsel auf eine starr
abgestützte herausnehmbare Versorgung ohne Probleme möglich.
Da die Versorgung des zahnlosen Kiefers und des stark reduzierten
Lückengebisses einen großen Therapiekorridor aufweist, ist es essenziell, die funktionellen und ästhetischen Wünsche des Patienten mit
einzubeziehen, was eine optimale Patientenaufklärung voraussetzt
und schließlich zum informed consent führt.
16 Do 13.00–14.30 Uhr Prothetische Planung unter Einbezug
von Implantaten
Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich
Die moderne rekonstruktive Zahnmedizin ist in kontinuierlichem
Wandel. Neue Materialien, neue Verfahren, der erfolgreiche Einsatz
zahnmedizinischer Implantate und die Zusammenarbeit mit angrenzenden medizinischen Disziplinen stellen stete Herausforderungen
an den praktizierenden Zahnarzt. All diese Faktoren ermöglichen einerseits verbesserte Behandlungsformen, andererseits komplizieren
sie aber auch die korrekte Behandlungsplanung sowie die Ausführung
der erarbeiteten Therapie und machen das Ganze für den Therapeuten anspruchsvoller. In allen Situationen ist es von zentraler
Bedeutung, dass das gewünschte prothetische Ergebnis sämtliche
Schritte der Therapie bestimmt.
26
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
SEMINARINHALTE
(nach Nummern sortiert)
Nach einer umfassenden Anamnese und Befunderhebung wird eine
Diagnose gestellt. Basierend auf diesen Informationen wird gemeinsam mit dem Patienten ein sinnvolles Behandlungsergebnis bestimmt.
Unter Berücksichtigung all dieser Gesichtspunkte wird anschließend
der beste Weg, um dieses Ergebnis zu erreichen, festgelegt. Konkret heißt
das, dass zuerst das gewünschte prothetische Ergebnis simuliert wird.
Danach werden alle vorbereitenden und chirurgischen Schritte so ausgeführt, dass das prothetische Ergebnis optimal umgesetzt werden kann.
17 Do 13.00–14.30 Uhr Ästhetische Richtlinien im Frontzahnersatz –
Eine Checkliste für die Praxis
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
In der täglichen zahnärztlichen Praxis ist es sinnvoll Werkzeuge an
der Hand zu haben, mit denen man eine ästhetische Rehabilitation
möglichst sicher planen und strukturieren kann. Solche Planungshilfen
sind in vielen Bereichen der Zahnheilkunde in Form von Checklisten
bereits vertreten und gut etabliert.
Ziel dieses Seminars ist es ein Update über ästhetisch wichtige
Parameter bei der Planung und Durchführung von Frontzahnrestauration
zu geben und daraus eine Checkliste zu entwickeln. Diese ermöglicht es dem Kliniker auch im stressbegleiteten Praxisalltag eine sichere Analyse im ästhetisch anspruchsvollen Behandlungsfall durchzuführen. Aus den zu überprüfenden Punkten der Checkliste resultieren Konsequenzen für den zu erstellenden Heil- und Kostenplan,
bzw. für den notwendigen Therapieplan und dessen zeitliche Abfolge.
Dabei ist sowohl die konventionelle als auch die Implantatprothetik
mit abgedeckt. Im Sinne des Qualitätsmanagements wird so ein
gutes Therapieergebnis sichergestellt, da Behandlungsabläufe klar
definiert werden. Die Reihenfolge der Arbeitsschritte kann aufeinander abgestimmt werden, so dass es zu keinen unnötigen Verzögerungen
im Behandlungsablauf kommt, bei gleichzeitiger Einhaltung aller
biologisch notwendigen Wartezeiten.
19 Do 13.00–14.30 Uhr
Herausforderungen in der modernen Implantologie – interdisziplinäre Behandlungsplanung als Schlüssel zum vorhersagbaren Ergebnis
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
Die Erwartungshaltung an eine unkomplizierte, schnelle und schmerzfreie Behandlung ist größer denn je in unserer Gesellschaft. Dies
verleitet Industrie und Behandler zu manchem Experiment, welches oftmals im Desaster endet. Das interaktive Seminar soll herausarbeiten, was wirklich reproduzierbar funktioniert und wo Grenzen
abgesteckt werden müssen.
Anhand mehrerer Behandlungsfälle wird ein strukturiertes Behandlungskonzept aufgezeigt, welches Risiken minimiert und Ergebnisse
vorhersagbar macht. Die interdisziplinäre Kooperation und das
reibungslose Teamwork spielen dabei eine entscheidende Rolle,
das Interface zwischen Implantatbett, Implantat und Abutment
so ideal und naturgetreu als möglich zu rekonstruieren.
20 Do 16.30–18.00 Uhr Prothetische Konzepte in der
implantologischen Sofortversorgung
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
Die Sofortversorgung unmittelbar nach der Implantation stellt ein logistisch herausforderndes, für den Patienten jedoch äußerst vorteilhaftes
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SEMINARINHALTE
(nach Nummern sortiert)
Behandlungsvorgehen dar. Die Erhaltung des periimplantären Weichgewebes stellt hier nur einen Aspekt dar, jene der Lautbildung und
der Zahnstellung weitere. Im Rahmen dieses Seminars wird sowohl
auf die Einzelzahnimplantation im Sinne des Copy-Abutments als
auch auf full-arch Restaurationen eingegangen. Hier können mit Hilfe
eines speziellen, vertikal äquilibrierten Abformlöffels alle relevanten
Informationen in kürzester Zeit erarbeitet werden.
21 Do 16.30–18.00 Uhr
Extraktion und Erhalt des bukkalen Knochens
ohne Fremdmaterialien –
ein Paradigmenwechsel in der Zahnmedizin
Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf
In diesem Seminar werden zwei große Themenkomplexe klinisch
relevant vorgestellt:
1. Eine chirurgische Kronenverlängerung ist obsolet, da besonders
im ästhetisch relevanten Bereich (Papillenerhalt? cervicaler Gingivaverlauf in Relation zum Nachbarzahn...) systemimmanent zu große
Einbußen zu verzeichnen sind. Mittels gezielter Extrusionstechnik
können selbst auf Knochenniveau frakturierte Zähne noch gerettet
und mit einer Krone langfristig neu versorgt werden.
2. Sollte ein Zahn bzw. eine Wurzel definitiv nicht mehr zu erhalten
sein, so wird eine Therapie vorgestellt, wie komplett ohne körperfremde Materialien der Einfall der bukkalen Knochenwand verhindert wird. Darüber hinaus wird gezeigt, wie durch Anregung der
körpereigenen Kompetenz neuer Knochen hinzu gewonnen wird, so
dass selbst bei ursprünglich sehr massiven Defekten (mit Restknochen
von wenigen Millimetern) Implantate inseriert werden können. Es
wird auch dargestellt, wie selbst bei akuter itis mit massiven Pusaustritt OHNE Antibiotikagabe Schmerz- und Entzündungsfreiheit
erreicht und später erfolgreich implantiert werden kann.
Diese Methode nach Dr. Stefan Neumeyer bedeutet:
• d
eutliche geringere Kosten
• Heilung ohne Antibiotika
• Knochenerhalt und -gewinn ohne körperfremde Materialien
• Nutzung der biologischen Kompetenz des Patienten
22 Do 16.30–18.00 Uhr Ästhetik und Funktion im Seitenzahnbereich
Wolfgang M. Boer, Euskirchen
Seitenzahnfüllungen aus Komposit sind mittlerweile so ausgereift,
dass man ihre Funktionstüchtigkeit problemlos zehn Jahre garantieren kann. Die Ästhetik kann immer nur ein Nebenprodukt sein. Ob
eine Seitenzahnfüllung am zweiten Molaren im Oberkiefer nach ästhetischen Gesichtspunkten perfekt ist, interessiert den Patienten meist
wenig. Einerseits dient die funktionell perfekte okklusale Gestaltung jedoch dem Langzeitergebnis, indem Frühkontakte und Hyperbalancen
vermieden werden. Komposit ist bis heute weniger abrasionsresistent
als natürlicher Zahnschmelz. Die klinische Erfahrung zeigt aber, dass
Füllungen im Seitenzahnbereich nicht schneller als die umgebende natürliche Zahnsubstanz abradiert, wenn die Kauflächen funktionell korrekt modelliert sind. Da aber auch „automatisch schön ist, was funktioniert“, wird die Ästhetik zum Nebenprodukt der Funktion.
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SEMINARINHALTE
(nach Nummern sortiert)
24 Do 19.00–23.00 Uhr Smile Design – Analoge und Digitale Möglichkeiten zur Planung und Erzielung von Frontzahnästhetik
Dr. Jan Hajtó, München
Kursort: Sturmhaube GmbH, Riperstig 1, 25999 Kampen / Sylt
Eigene Anfahrt!
Die Versorgung von Frontzähnen stellt besondere Anforderungen
an das Fachwissen und Können von Zahnärzten und Zahntechnikern,
da bei solchen Behandlungen massiv in die Erscheinung des gesamten
Lächelns und somit der Persönlichkeit des Patienten eingegriffen
wird. Aus diesem Grund bedürfen Frontzahnarbeiten besonderer
Planung und Vorbereitung.
Nach dem Motto „man kann nur behandeln, was man sieht und
man sieht nur, was man kennt“ werden zunächst die wichtigsten
Kriterien der Frontzahnästhetik vorgestellt. Nur wer Regeln kennt,
kann diese bewusst anwenden oder auch bewusst verwerfen.
Zur konkreten praktischen Umsetzung dieser Parameter steht uns
heute eine Vielzahl von analogen und digitalen Methoden bzw.
Hilfsmitteln zur Verfügung. Entscheidend ist dabei immer eine gute interdisziplinäre Kommunikation im Team zwischen Patient,
Zahnarzt und Zahntechniker, manchmal erweitert durch einen
Chirurgen oder Kieferorthopäden. Das Seminar stellt verschiedene
Vorgehensweisen bei einfachen bis komplexen Fällen vor, und veranschaulicht dies anhand klinischer Beispiele.
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VERZEICHNIS DER REFERENTEN
Wolfgang M. Boer, Euskirchen
Studium in Montpellier (Frankreich),
Frankfurt a. M. und Bonn;
Assistenzarztzeit in freier Praxis in Hilden;
Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der
Prothetischen Abteilung der Universität Bonn
(Direktor: Prof. Dr. B. Koeck);
seit 1994 eigene Praxis in Euskirchen;
über 50 Veröffentlichungen rund um das Thema
Ästhetik sowie über 3000 Vorträge und praktische
Kurse in 22 Ländern;
Schwerpunkt seiner Referententätigkeit sind
Themen der Ästhetischen Zahnheilkunde und
Kompositrestaurationen;
Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden;
neun Jahre Generalsekretär der DGÄZ, für die er weiterhin als Referatsleiter und Pressesprecher tätig ist.
Dr. Raphael Borchard, Münster
Studium FU Berlin bis 1992;
1993 Stabsarzt BW;
1994 – 1996 MKG Schloßpark-Klinik Berlin;
1996 Fachzahnarzt für Oralchirurgie;
1997 Studienaufenthalte in ausländischen Praxen,
Harvard Universität, Boston,
Childrens Hospital, Cincinnati;
seit 1997 Gemeinschaftspraxis mit
Herrn Dr. Dr. H. Erpenstein;
1999 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie;
2002 Ästhetikpreis Neue Gruppe;
Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Buchbeiträge
und Referententätigkeit national und international, u.a.
DGP, DGI, DGÄZ, Masterstudiengänge der DGP und
Masteronline Parodontologie Universität Freiburg;
Arbeitsschwerpunkte: Implantologie,
Parodontalchirurgie, Perioprothetik.
Dr. Alessandro Devigus, CH-Buelach
1987 Abschluss des Studiums der Zahnmedizin am
Zahnmedizinischen Zentrum der Universität Zürich
(Schweiz);
seit 1990 in eigener Praxis;
CEREC Instruktor am Zahnmedizinischen Zentrum
der Universität Zürich;
verschiedene Kurse und Vorträge aus den Bereichen
CAD/CAM, Fotografie, digitale Technologien;
Chefredaktor des „European Journal of Esthetic
Dentistry“ (Quintessenz);
Neue Gruppe (Präsident 2010/11);
Gründer und Präsident der SGcZ
(Swiss Society of computerized Dentistry);
EAED „active member“, ITI Fellow und Speaker.
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VERZEICHNIS DER REFERENTEN
Prof. Dr. Wolfgang J. Duschl, Kiel
1982 Dipl.-Phys. und
1985 Dr. rer. nat., Ludwig-Maximilians-Universität,
München;
1991 Dr. rer. nat. habil., Ruprecht-Karls-Universität,
Heidelberg;
1991 – 1997 Privatdozent, Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg;
1997 – 2006 Außerplanmäßiger Professor,
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg;
2004 – 2006 Sprecher des Sonderforschungsbereichs 439 'Galaxien im jungen Universum';
2004 – 2006 Sprecher der International Max Planck
Research School for Astronomy and Cosmic;
Physics an der Universität Heidelberg;
seit 2006 Universitätsprofessor, Christian-AlbrechtsUniversität (CAU) zu Kiel (W3);
2008 – 2010 Stellv. Vorsitzender der Sektion Physik,
CAU zu Kiel;
2010 – 2012 Vorsitzender der Sektion Physik,
CAU zu Kiel;
seit 2012 Dekan der MathematischNaturwissenschaftlichen Fakultät, CAU zu Kiel.
Prim. Dr. Rudolf Fürhauser, Wien
1977 – 1983 Studium der Medizin;
1983 – 1987 Ausbildung zum praktischen Arzt mit
Jus practicandi;
1987 – 1989 Ausbildung zum Facharzt für Zahn-,
Mund und Kieferheilkunde an der Universitätsklinik
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Wien;
1990 – 2010 Abteilung für abnehmbare und
festsitzende Prothetik an der Universitätsklinik für
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Wien;
ab 1995 als Oberarzt;
2004 Gründungsmitglied der Akademie für orale
Implantologie;
2011 Ärztlicher Leiter der Akademie für orale
Implantologie;
Schwerpunkte: Implantatprothetik, Ästhetik,
Biomechanik.
Dr. Jan Hajtó, München
Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ)
1987 bis 1993 Studium der Zahnheilkunde an der
LMU München;
1994 Promotion;
eigene Praxis für Ästhetische Zahnheilkunde in
München;
Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der
komplexen ästhetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik.
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VERZEICHNIS DER REFERENTEN
langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf
dem Gebiet adhäsiv und konventionell befestigter
vollkeramischer Restaurationen;
national und international als Referent tätig;
regelmäßige Publikationen, Kurse sowie
Kongressbeiträge zu den Themen Ästhetik,
Keramik und digitale Zahnheilkunde;
seit 2008 Referent im Rahmen des
Fortbildungscurriculums der DGÄZ;
seit 2011 Referent des Curriculums Ästhetische
Zahnmedizin der Zahnärztekammern
Niedersachsen, Nordrhein und Westfalen-Lippe;
Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne
Frontzähne“, Teamwork Media Verlag 2006;
Co-Autor des Buches „Adhäsive Zahnheilkunde“.
Hrsg. Roland Frankenberger,
Deutscher Ärzte-Verlag 2012;
seit 2007 Gründer und Mitgesellschafter der
biodentis GmbH.
Prof. Dr. Christoph Hämmerle, Zürich
1977 – 1982 Studium der Zahnmedizin,
Universität Bern, Schweiz;
1986 – 1988 Spezialistenweiterbildung in
Parodontologie und in festsitzender Prothetik,
Universität Bern, Schweiz;
1988 – 1989 Assistant Professor,
University of California at San Francisco, USA;
1989 – 1991 Adjunct Assistant Professor,
University of California at San Francisco, USA;
1989 – 1998 Oberassistent, Klinik für Parodontologie
und Brückenprothetik, Universität Bern, Schweiz;
1990 Spezialist SSO für Parodontologie;
1997 – 2000 Privatdozent für Parodontologie und
Brückenprothetik, Universität Bern, Schweiz;
1998 – 1999 wissenschaftliches Urlaubsemester,
Department of Physiology, University of Sydney,
Australia;
2000 Spezialist SSO für zahnärztliche Prothetik;
2000 Direktor der Klinik für Kronen- und
Brückenprothetik, Teilprothetik und zahnärztliche
Materialkunde, Universität Zürich, Schweiz;
2006 – 2007 Visiting Professor, Department of
Reconstructive Dentistry, University of Queensland,
Brisbane, Australien;
2009 – 2013 Vorsteher des Zentrums für
Zahnmedizin, Universität Zürich;
2009 – 2013 Prodekan Zahnmedizin,
Medizinische Fakultät, Universität Zürich;
2013 Direktor Lehre, Zentrum für Zahnmedizin,
Universität Zürich.
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VERZEICHNIS DER REFERENTEN
Dr. Roland Kaden, Heide
1981 – 1986 Studium der Zahnmedizin in Berlin;
1986 wiss. Assistent Abt. Zahnerhaltung;
1989 Niederlassung Heide / Dithmarschen;
1995 Promotion;
seit 15 Jahren Vorstand Kreisverein der Zahnärzte
Dithmarschens;
seit 2005 Mitglied der Kammerversammlung und
Mitglied im GOZ-Ausschuss;
Gründungsmitglied und Vizepräsident des
Berufsverbands der Allgemeinzahnärzte (BVAZ);
Gründungsmitglied eines implantologischen
Studien Clubs;
seit 2011 Referent für Gebührenrecht im Vorstand
der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein.
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg
Askelepios Klinik Nord, Hamburg, Chefarzt Abt.
MKG Chirurgie, plastische Operationen, Hamburg;
FA MKG Chirurgie, FZA Oralchirurgie, zertifiziert
für Implantologie;
Interessen: Knochenersatz, Gesichtsfehlbildungen,
Hilfsprojekt Padhar Hospital Indien.
Dr. Siegfried Marquardt, Tegernsee
Studium und Approbation an der
Ludwig-Maximilians-Universität München;
seit 17 Jahren eigene Praxis am Tegernsee mit
Schwerpunkt Parodontologie, Implantologie,
Perioprothetik und ästhetische Zahnheilkunde;
Gründer und Geschäftsführer der Z.a.T. Fortbildungs
GmbH, die internationale Kongresse und praktische
Arbeitskurse organisiert und veranstaltet;
2001 erster Spezialist in Deutschland für
Ästhetische Zahnheilkunde der DGÄZ;
2001 Spezialistentitel für Implantologie von der
European Dental Association (EDA / BDIZ);
Mitglied der American Academy of Periodontology
(AAP);
aktives Mitglied der European Academy of Esthetic
Dentistry (EAED);
Mitglied und Gründer des Seattle Study Club
Tegernsee (SSC);
Dozent der APW innerhalb der DGZMK,
der Carl Zeiss Akademie in Zürich sowie des
Masterstudiengangs der Uni Greifswald;
Vizepräsident der DGÄZ;
Kongresspräsident des 8. IFED World-Congress im
September 2013 in München.
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56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
VERZEICHNIS DER REFERENTEN
Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf
1978 Zahntechnikerlehre;
1979 Studium Medizin und Zahnmedizin,
Göttingen;
1985 Approbation und Promotion;
vierjährige Assistenztätigkeit in der Privatpraxis
von Prof. Dr. J.-P. Engelhardt
1989 Niederlassung in Düsseldorf, wenige Monate
später Umwandlung in eine reine Privatpraxis
(Kassenzulassung wurde abgegeben);
seit 2001 Leiter des ganzheitlichen Praxiskonzeptes
ZahnGesundheit Oberkassel;
Leiter des Mundhygienzentrums ZahnFit&Pflege
Oberkassel;
2001 bis 2004 Vorstandsmitglied der DGÄZ und Leiter
der Zertifizierungskommission zum Spezialisten für
ästhetische Zahnmedizin in der DGÄZ;
1996 bis 2005 Mentor der Studiengruppe für ästhetische Zahnheilkunde am Karl-Häupl-Institut,
Düsseldorf;
seit 2001 Spezialist für ästhetische Zahnmedizin
(DGÄZ);
seit 2004 Spezialist für Implantologie (EDA);
seit 2008 Lehrbeauftragter der
Universität Düsseldorf;
Fachliteratur unter: www.za-go.de.
Dr. Diether Reusch, Westerburg
Seit 1973 eigene Praxis in Westerburg
seit 1993 Privatpraxis;
Fortbildungen im eigenen Fortbildungsinstitut
Westerburger Kontakte – Akademie für synoptische
Zahnheilkunde;
mit Prof. Slavicek Entwicklung des
Reference-Artikulator-Systems;
Ehrenpräsident DGÄZ;
Spezialist für Rekonstruktive Zahnmedizin, Ästhetik
und Funktion der European Dental Association (EDA);
Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde der DGÄZ;
Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie
der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik
und -therapie (DGFDT);
Dozent in den Masterstudiengängen
„Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und -therapie
mit Computerunterstützung“ und
„Zahnmedizinische Ästhetik und Funktion“ der
Universität Greifswald.
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
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VERZEICHNIS DER REFERENTEN
Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt
Studium der Medizin und Philosophie in
Düsseldorf und Wien;
Studium der Zahnmedizin in Bonn;
1991 – 2002 Weiterbildung zum Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen/ Plastische Operationen und Habilitation
am Klinikum rechts der Isar der TU München;
2002 – 2004 leitender Oberarzt am Universitätsspital
Basel, stellvertretende Leitung des Hightech-ForschungZentrums Basel;
seit Dezember 2004 Lehrstuhl für Mund-, Kieferund Plastische Gesichtschirurgie an der Johann
Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main;
Forschungsschwerpunkte: Innovative Technologien
(Biomaterialien, 3D-Verfahren, molekulare Medizin),
Spaltchirurgie, Kiefergelenkrekonstruktion;
Präsident der DGÄZ und des Zahnärztlichen Vereins
zu Frankfurt von 1863.
Dr. Thomas Schwenk, Nürnberg
1985 – 1990 Studium der Zahnheilkunde
Universität Erlangen Nürnberg;
1992 Promotion;
1991 – 1995 Lehrzahnarztgruppe SanAK/BW
München;
1995 – 1999 Oberstabsarzt BW/ Roth;
2004 Zertifizierung zum Spezialisten für
Ästhetische Zahnheilkunde DGÄZ;
Referent in verschiedenen Curricula;
Mitglied DGI, DGP, DGÄZ, AFDT;
seit 2000 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Striegel
in Nürnberg;
Hauptarbeitsgebiete: Funktionsanalyse und
Therapie, Implantologie, Parodontologie,
Ästhetische Zahnheilkunde.
Prof. Dr. Angelika Stellzig-Eisenhauer; Würzburg
1980 – 1983 Studium der Germanistik und der
Sportwissenschaft für das Lehramt Sek. Stufe II
an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg;
1983 – 1989 Studium der Zahnheilkunde an der
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg;
1990 Erteilung der zahnärztlichen Approbation;
1993 Anerkennung der Gebietsbezeichnung
„Zahnärztin für Kieferorthopädie“;
1998 Habilitation zum Dr. med. dent. habil.;
2002 Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie
des Universitätsklinikums Würzburg;
1999 und 2011 Arnold-Biber-Preis (Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie);
2011 FEO Award (Publikationspreis der europäischen Gesellschaften);
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56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
VERZEICHNIS DER REFERENTEN
Forschungsgebiete, Spezialisierungen: Integration
der 3-D-Diagnostik in der Kieferorthopädie,
Erwachsenenkieferorthopädie, Genetik und Klinik
der primären Durchbruchsstörung, visuelle Selbstund Fremdwahrnehmung, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, komplexe kraniofaziale Fehlbildungen.
Prof. Dr. Dr. Patrick H. Warnke, Brisbane
1990 – 1995 Stud. med. dent.;
1995 – 2001 Stud. med. Universität Kiel;
1995 – 1996 Assistent in zahnärztl. Praxis;
1996 Dental-Services of Rarotonga, Cook-Islands;
06/1997 – 1999 Teilzeitassistent in zahnärztl. Praxis;
2001 Assistent in der Klinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie Klinikum Schleswig-Holstein,
Campus Kiel;
1998 Dr. med. dent.;
2001 Dr. med.;
2006 Habilitation und Oberarzt;
2008 leitender Oberarzt;
Wissenschaftliche Schwerpunkte: Endokultivierung von
Knochentransplantaten mit Bone Morphogenetic
Proteins; Infektionsmanagement;
2008 Chair of Surgery Bond University Brisbane,
Australien
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
1990 – 1995 Studium der Zahnmedizin an der
Philipps Universität Marburg;
1996 Promotionsstudium Universität Marburg;
1997 Assistenzzahnarzt in der Praxis bei Köln;
ab Jan. 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der
Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und
Werkstoffkunde im UKSH, Campus Kiel;
1998 Promotion;
April 2000 Ernennung zum Oberarzt;
Mai 2001 Ernennung zum „Spezialisten für
Prothetik“ der Deutschen Gesellschaft für
Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde;
Mai 2006 Abschluss der Habilitation;
2006 Abschluss Curriculum Implantologie (DGI);
Okt. 2008 Berufung an die RWTH-Aachen auf die
W3-Professur Klinik für Zahnärztliche Prothetik
und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie;
seit Okt. 2008 Direktor der Klinik für Zahnärztliche
Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für
Implantologie, an dem Universitätsklinikum Aachen;
seit 2010 ITI-Fellow
(International Team for Implantology);
klinische Forschungsschwerpunkte: Implantologie,
dentale Ästhetik, klinische Bewährung neuer vollkeramischer Werkstoffe und der damit verbundenen
Verbesserung der Lebensqualität.
56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
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Merz Dental GmbH
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56. Sylter Woche vom 02. bis 06. Juni 2014
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