neu!? - Wohn+Stadtbau GmbH

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Juli 2004
Ausgabe 19
Hallo Nachbar
Die Zeitschrift der Wohn+Stadtbau Münster GmbH
Alles neu!?
Aus dem Inhalt:
Rundgang
Das neue Firmengebäude
Interview
»Jedes Gebäude ist einzigartig«
Vorgestellt
Das »Wohn- + Gesundheitsviertel«
»Einladend – Auffallend – Flexibel«
Liebe MieterInnen und FreundInnen der
Wohn+Stadtbau,
Hubert Lenich
Vorsitzender des
Aufsichtsrats der
Wohn+Stadtbau
Klemens Nottenkemper
Geschäftsführer der
Wohn+Stadtbau
»Einladend – Auffallend – Flexibel« – so wollten wir uns mit unserer neuen Verwaltung präsentieren. Wir denken, es ist gelungen. Positioniert auf einer leichten Anhöhe ist das Gebäude
schon von weitem zu erkennen. Kommt man
aus Richtung Stadt, fallen ein üppig begrünter
Vorplatz und der großzügige gläserne Eingangsbereich mit überragenden Bauteilen auf, die
zum Hereinkommen einladen. Wenn man von
Norden aus über die Steinfurter Straße nach
Münster einfährt, ist das Gebäude unübersehbar. Unser neues Verwaltungsgebäude, entworfen von dem renommierten münsteraner Architekturbüro Bolles + Wilson, hat nicht nur
optisch einiges zu bieten. Mit kürzeren Wartezeiten, einem modernen Kundenservicebereich
und nicht zuletzt mit der zentralen Lage an der
Steinfurter Straße sollen auch Sie von dem
Neubau profitieren. Dabei ist das Konzept so
flexibel, dass wir auf zukünftige Anforderungen
leicht reagieren können.
Zum Zeitpunkt des Bezuges der neuen Verwaltung hat Wohn+Stadtbau bei fast 6.000 verwalteten Wohnungen keinen Leerstand. Die Liste
der Wohnungssuchenden ist aber mit 3.000 Bewerbern lang. Das zeigt, dass in Münster ein
großer Bedarf an preisgünstigen Wohnungen
vorhanden ist. Hier haben wir unser Hauptbetätigungsfeld. Hier werden wir besonders gebraucht. Der aktuelle Durchschnittspreis von
3,94 € je qm Kaltmiete bei öffentlich geförderten Wohnungen von Wohn+Stadtbau spricht für
sich und für Wohn+Stadtbau. Die Preise der von
W+S angebotenen Eigenheime und Eigentumswohnungen ermöglichen es erst breiten Schichten der Bevölkerung Eigentum zu schaffen.
Im letzten Jahr ist Wohn+Stadtbau 75 Jahre alt
geworden. Das Unternehmen ist jetzt so aufgestellt, dass es noch mindestens die gleiche Zeit
die vielfältigen im Leitbild und Gesellschaftsvertrag festgeschriebenen Aufgaben erfüllen
kann. Es gibt eine Reihe von Gründen, die in
der Stadt Münster für Wohn+Stadtbau sprechen:
Abschließend möchten wir Ihnen noch ein frei
übersetztes Sprichwort aus dem Sudan zurufen:
»Das Haus lebt weiter, das seinen Gast willkommen heißt.« In diesem Sinne herzlich willkommen in den neuen Räumlichkeiten von
Wohn+Stadtbau. Besuchen Sie uns. Bringen Sie
uns Ihre Meinung rüber. Wir sind für jede Anregung jetzt und in Zukunft dankbar.
Sie können auf die Wohn+Stadtbau bauen. Wir
werden Ihnen auch in Zukunft ein echtes Zuhause in Münster bieten, in dem Sie sich wohlfühlen und in dem die Mieten für breite Schichten der Bevölkerung tragbar sind.
• Wohn+Stadtbau baut für breite Schichten
der Bevölkerung.
• Wohn+Stadtbau sorgt für eine laufende
Bestandspflege.
• Wohn+Stadtbau wirkt preisregulierend.
• Wohn+Stadtbau sorgt für eine Marktregulierung.
• Wohn+Stadtbau sorgt für Pilotprojekte,
von denen eine Signalwirkung auf die gesamte Wohnungswirtschaft ausgeht.
Hubert Lenich
• Wohn+Stadtbau trägt soziale Lasten mit.
• Wohn+Stadtbau sorgt als Spezialist der Immobilienwirtschaft und Steuerzahler für
wirtschaftliche Entlastungen der Gesellschafterin.
Klemens Nottenkemper
2
Kommentar
Editorial
Inhalt
»Herzlich willkommen in unserem neuen Verwaltungsgebäude!« Knapp 18 Monate hat es seit
dem ersten Spatenstich gedauert, bis wir Sie
endlich mit diesem Satz an der Steinfurter
Straße begrüßen können. Wer von Ihnen schon
einmal mit seinem gesamten Hab und Gut umgezogen ist, der weiß wahrscheinlich, wie viel
Plackerei so ein Umzug ist. Und warum wir uns
gerade deshalb so freuen, dass diese Arbeit nun hinter uns liegt und
wir uns wieder ausschließlich unseren eigentlichen Aufgaben widmen
können.
Aus dem Unternehmen
W+S unterstützt
Nachbarschaftsfeste
Feste feiern
Auch unsere neuen Nachbarn sollen nicht zu
kurz kommen. Umso mehr, als da im Dreieck
Steinfurter Straße / Catharina-Müller-Straße /
Gasselstiege mittlerweile ein richtiggehendes
»Gesundheitszentrum« entstanden ist. Schließlich sind hier das Gesundheitshaus, unser Projekt »Gesundes Wohnen« und – in den oberen
Etagen unseres Verwaltungsgebäudes – zahlreiche Ärzte beheimatet. Interessante Zahlen,
Fakten und viele Fotos zum Neubau runden
unser Porträt ab.
Auch laden wir Sie bereits schon jetzt ein zu
unserem »Tag der offenen Tür« am Samstag,
18. September 2004 von 11-15 Uhr.
Interview mit
Julia Bolles-Wilson und
Peter Wilson . . . . . . . . . . . . . . . 6
Interview mit Matthias Gauer,
Bauleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Daten und Fakten
zum neuen Gebäude . . . . . . . . . . 8
Vom Entwurf bis
zur Ausführung . . . . . . . . . . . . . 9
Natürlich ist unser neues Verwaltungsgebäude das herausragende
Thema in dieser Ausgabe der »Hallo Nachbar«. Vielleicht haben Sie
uns ja bereits in unserem neuen
Zuhause besucht. Wenn nicht, begleiten Sie uns doch auf einem
kleinen Rundgang durch das Gebäude. Wir erläutern und zeigen
Ihnen alles, was Sie wissen müssen.
Prof. Julia Bolles-Wilson und Peter Wilson vom
renommierten münsterschen Architektur-Büro
Bolles + Wilson, die für die Architektur des Gebäudes verantwortlich zeichnen, erläutern uns
Ihre Ideen und Konzeption. Bauleiter Matthias
Gauer berichtet über die Bauarbeiten und ihr
Ergebnis und über Probleme und Stress, die im
Laufe von 16 Monaten nahezu unvermeidlich
sind.
Der neue Firmensitz
der Wohn+Stadtbau –
ein kleiner Rundgang . . . . . . . . . 4
Vorgestellt
Das »Wohn- +
Gesundheitsviertel« . . . . . . . . . 10
Mietjubiläen
Feiern Sie mit Ihren Nachbarn! Natürlich unterstützen wir Sie auch 2004
bei Ihren Mieterpartys. Wir möchten
damit zur Stärkung der Hausgemeinschaft beitragen. Sollten Sie in den
kommenden Wochen als Haus- oder
Mietergemeinschaft feiern wollen,
melden Sie sich bei Ihrem Team! Bänke, Tische, Sonnenschirme und Grill
stellen wir Ihnen zur Verfügung und
auch beim Transport des Mobiliars
und bei der Vervielfältigung der Einladung helfen wir Ihnen gern. Wie jedes
Jahr gibt es für jeden am Fest beteiligten Haushalt 8 Euro. Also melden
Sie sich rechtzeitig – so können terminliche Überschneidungen vermieden werden.
Viel Spaß bei Ihrem
Mieterfest wünscht
Wohn+Stadtbau.
Komplettiert wird die »Hallo Nachbar« durch
den Serviceteil in gewohnter Qualität, den Pressespiegel und unsere Mietjubiläen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Editorial · Inhalt · Mietertipp · Impressum
. . . . . . . . . . . 12
Ihr direkter Draht zu uns
Ansprechpartner/innen und
Notdienste auf einen Blick . . . . . . 13
Pressespiegel
Einladung
. . . . . . . . . . . 15
. . . . . . . . . . . . . . . 16
Impressum
Hrsg.:
Wohn+Stadtbau · Wohnungsunternehmen
der Stadt Münster GmbH
Steinfurter Str. 60 · 48149 Münster
V.i.S.d.P.:
Klemens Nottenkemper · Geschäftsführer
Fotos:
Ralf Emmerich · Andreas Lechtarpe ·
Christoph Lux · Wohn+Stadtbau
Gestaltung:
Lütke Fahle Seifert AGD · Münster
Druck: Druck schröerlücke · Ladbergen
3
Ein Rundgang durch das neue
Verwaltungsgebäude der W+S
Herzlich Willkommen an der
Steinfurter Straße 60:
seit dem 15. Mai 2004 die
neue Adresse der Wohn+Stadtbau.
4
Am Empfang – hier von oben
gesehen – hilft Ihnen ein(e)
MitarbeiterIn gern weiter.
Damit sie die Kleinen nicht langweilen:
der kindergerechte Wartebereich
Von außen …
… und innen
Den Eingang finden Sie direkt an der Steinfurter
Straße/Ecke Catharina-Müller-Straße. Blickfang
ist der große, einladend gestaltete Vorplatz mit
viel Grün. Hier können Sie bei schönem Wetter
Ihre Wartezeit verbringen. Die großzügigen Glasflächen am Gebäude ermöglichen Ihnen dabei jederzeit einen Blick »hinter die Fassaden«,
schließlich haben wir nichts zu verbergen. Stolz
sind wir auch auf die optischen Reize, die durch
die auskragenden Fassadenteile und die großen
Balkoneinschnitte entstehen. Zu guter letzt finden Sie auf dem Vorplatz unseren Info-Terminal,
an dem Sie sich auch außerhalb unserer Öffnungszeiten alle wichtigen Informationen wie
Notrufnummern, unser Mietangebot, Neuigkeiten
aus dem Unternehmen und viele weitere nützliche Dinge abrufen können.
Sollten Sie etwas Zeit haben, schlendern Sie
doch einfach mal um das Gebäude herum. Bestimmt fällt Ihnen das kontrastreiche, rhythmische Farbspiel des verklinkerten Sockels mit der
hellen, leichten Fassade auf. Was Sie von unten
nicht sehen können: die schrägen Pultdächer des
Gebäudes sind alle begrünt.
Betreten Sie das Gebäude, laufen Sie unmittelbar
auf den Empfang zu. »Empfang« nehmen wir dabei wörtlich. Denn diesen Bereich haben wir so
gestaltet, dass Sie sich wirklich empfangen
fühlen: mit warmen Farben und Licht und einem
hellen Entree über zwei Etagen.
Wenn Sie sich dann rechts halten, kommen Sie
zur Hausverwaltung. Während Sie mit Ihrem
Team sprechen, können Ihre Sprösslinge im
großzügigen Wartebereich spielen. Auch eine
behindertengerechte Toilette und ein Wickelraum
finden sich hier. Wenn Sie nach links schauen,
sehen Sie zudem unseren Garten hinter dem Gebäude. Auch hier in freier Luft können Sie und
Ihre Kinder sich Wartezeiten angenehm verkürzen.
»Die Büros sind viel heller und freundlicher«, ist
Frau Meckmann voll des Lobes über ihre neue
Arbeitsstätte. Wir hoffen, Sie als unser Kunde sehen das ähnlich. Aber es gibt nicht nur optische
Verbesserungen. Denn jedem Team-Büro haben
wir ein Archiv mit all seinen Kundenakten vorgelagert. »Früher musste ich bei Nachfragen ›Ich
rufe Sie zurück‹ sagen. Heute sage ich ›Einen Au-
Aus dem Unternehmen
Es ist geschafft, wir sind umgezogen. Anstrengende Tage und Wochen liegen hinter allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wohn+Stadtbau. Doch wir meinen, dass
sich die Mühen gelohnt haben. Denn unser neues Verwaltungsgebäude kann sich sehen lassen und hat einiges zu bieten. Begleiten Sie uns doch auf einem kleinen Rundgang durch das Haus, damit wir Ihnen alles erläutern können.
Die MitarbeiterInnen sind mit den
hellen, freundlichen Büros
sehr zufrieden.
Ein Blick in den großen
Sitzungssaal …
genblick bitte‹«, erläutert Herr Waltring, kaufmännischer Hausverwalter, den Vorteil, von dem
Sie vielleicht bereits profitiert haben.
Links neben dem Empfang geht es zum Rechnungswesen, hier sitzen die Mitarbeiter der
Mietbuchhaltung und der Betriebs- und Heizkostenabrechnung.
Im Obergeschoss
Das Obergeschoss erreichen Sie entweder über
den Fahrstuhl links neben dem Empfang oder
über die große Treppe. Ein Gang ins Obergeschoss lohnt sich übrigens immer, denn von der
Treppe aus erhalten Sie einen tollen Gesamteindruck vom Foyer des Gebäudes mit seinen
großzügigen Glasfenstern, der lichten, freundlichen Atmosphäre und der weitläufigen Gestaltung.
Im Obergeschoss haben im rechten Teil die Geschäftsführung und die Abteilung »Verkauf und
Wohneigentum« ihre Arbeitsplätze, links arbeitet die Bauabteilung. Am Kopf des rechten Flügels gibt es zudem noch einen kleinen und einen großen Sitzungssaal die miteinander zu einem großen Saal verbunden werden können.
Trotz der zentralen Lage werden Sie hier sicher
einen Parkplatz finden.
Zentrale Lage
Ein wichtiger Vorteil des neuen Gebäudes ist seine Lage.
»Das Gebäude liegt sehr zentral in unserem Wohnungsbestand«, freut sich Herr Reinermann, Hausmeister vom
Team 2. Aber nicht nur unsere Mitarbeiter profitieren
von der Lage, sondern auch Sie als Kunde. »Wir sind sowohl mit dem Auto als auch mit dem Bus sehr gut zu
erreichen«, ist sich Michael Toddenroth, Leiter der
Hausverwaltung, sicher. Wer früher versucht hat, mit
dem Auto zur Sperlichstraße zu gelangen und sich durch
das Einbahnstraßen- und Absperrungs-System kämpfte,
dem müssen wir das wohl nicht näher erläutern. Und
wer in die Stadt oder auf die Autobahn möchte, der hat
es auch leicht. Die Erreichbarkeit mit dem Bus ist ebenfalls optimal: Sie können sowohl mit der Linie 1 als
auch mit der Linie 3,4 und der Linie 6 fahren. Die 1 hält
direkt vor der Haustür an der Steinfurter Straße, mit der
3,4 und der 6 müssen Sie am Kanonierplatz aussteigen
und haben dann noch einen kleinen Fußweg.
Wir hoffen, dass Ihnen der kleine Rundgang Spaß gemacht hat und Sie sich in unserem neuen Zuhause genauso wohlfühlen wie wir. Wir freuen uns auf Ihren
nächsten Besuch insbesondere an unserem »Tag der
offenen Tür« am Samstag, den 18. September 2004 in
der Zeit von 11-15 Uhr.
Aus dem Unternehmen
5
Das renommierte münstersche ArchitekturBüro Bolles + Wilson
zeichnet für die Architektur unseres neuen
Verwaltungsgebäudes
verantwortlich. 1980
gründeten die Münsteranerin Prof. Julia BollesWilson und der Australier Peter Wilson ihr gemeinsames ArchitekturBüro in London, wo sie
sich auch kennen gelernt hatten. 1989 zogen
sie gemeinsam mit
ihren beiden Kindern
nach Münster, da sie
hier den Auftrag für den
Bau der neuen Stadtbücherei erhalten hatten. Der Technologiehof, das Gemeindezentrum Lamberti, der Neubau von »rs/yellow-Möbel« an der Grevener
Straße: weitere prägnante Gebäude des Architektur-Büros finden
sich im münsterschen
Stadtbild. Aber nicht
nur in Münster, sondern
auch international haben die Architekten ihre
Spuren hinterlassen:
beispielsweise mit dem
Musiktheater in Rotterdam, der Stadtbibliothek in Mailand oder
den Suzuki-Gebäuden in
Tokio und Usaka. Wir
trafen die beiden Architekten in ihrem Büro am
Alten Steinweg.
6
Jedes Gebäude
ist einzigartig
Frau Prof. Bolles-Wilson, Herr Wilson, wann
bezeichnen sie die Architektur eines Gebäudes als gelungen?
Prof. Julia Bolles-Wilson: Zum einen dann,
wenn der Bauherr bzw. der Nutzer am Ende mit
dem Gebäude zufrieden ist und das Gebäude für
ihn einen großen Wert hat. Aber das Gebäude muss
auch im städtischen Raum und an seinem Standort
funktionieren. Insofern haben wir als Architekten
immer eine Verpflichtung sowohl gegenüber dem
Bauherrn als auch gegenüber der Öffentlichkeit.
Peter Wilson: Jedes Gebäude ist einzigartig
und muss neu ergründet werden. Wir befassen
uns lange mit dem Standort und versuchen, das
bestimmende Thema dieses Ortes herauszufinden. Außerdem muss das Gebäude auch eine innere Logik besitzen. Dafür müssen zahlreiche
Fragen beantwortet werden. Beispielsweise die
Erschließung der Büros, die Tiefe der Büros oder
die Frage der Heizanlage. Und nicht zuletzt muss
das Gebäude bereits jetzt für zukünftige Entwicklungen ausgerichtet sein. Es müssen also viele
ökonomische und ökologische Fragen und Probleme gut gelöst werden.
Was zeichnet ihren Entwurf aus?
Prof. Julia Bolles-Wilson: Wir folgen mit unse-
rem Entwurf der örtlichen Topografie. Die Steinfurter Straße steigt stadteinwärts ab dem Kinderbach etwas an und hat genau dort, wo das Gebäude steht, ihren höchsten Punkt erreicht.
Dementsprechend steigen die Dächer in Richtung
Innenstadt leicht an. Der dunkle, verklinkerte
Sockel verankert das Gebäude mit dem Boden,
die leichten, hellen Pastellfarben der Fassade bilden dazu einen reizvollen Kontrast.
Interview
Peter Wilson: Damit möchten wir auch die
Identität der Wohn+Stadtbau transportieren.
Denn für uns ist die Wohn+Stadtbau ein sehr bodenständiges, aber auch ein modernes, fröhliches
und selbstbewusstes Unternehmen. Auch deshalb
der Kontrast zwischen Sockel und Fassade.
Prof. Julia Bolles-Wilson: Offenheit und Kundenorientierung vermitteln wir auch mit der Gestaltung des Eingangsbereichs. Der gestaltete
Platz soll die Besucher empfangen. Durch die
gläserne Fassade sieht man sofort, was einen im
Gebäude erwartet.
Wie ist der gesamte Prozess vom Wettbewerbsentwurf bis zur Realisierung mit der Wohn+
Stadtbau verlaufen, welche Erinnerungen sind
ihnen geblieben?
Prof. Julia Bolles-Wilson: Wir hatten es natürlich mit einem sehr fachkundigen Bauherrn zu
tun …
Was Vor- und Nachteile haben kann?
Prof. Julia Bolles-Wilson: Natürlich. Nachteile
vor allem dann, wenn der Bauherr meint, alles
besser zu wissen. Das war aber auf keinen Fall
so. Vielmehr war es von großem Vorteil, dass die
Wohn+ Stadtbau genau sagen konnte, was sie
wollte. Außerdem konnten wir die vielfältigen Erfahrungen des Unternehmens mit verarbeiten
und berücksichtigen.
Peter Wilson: Im Übrigen haben wir über das
bei anderen Projekten normale Maß hinaus zusammengearbeitet. Denn Ausschreibung, Vergabe
und Bauleitung lagen zum großen Teil bei der
Wohn+Stadtbau. Das hat alles wunderbar geklappt.
Die Arbeit hat viel
Spaß gemacht
Inzwischen hat die Wohn+Stadtbau den 2. Abschnitt freigegeben. Worauf kommt es ihnen
hier besonders an?
Peter Wilson: Der zweite Bauabschnitt ist das
letzte Stück des Puzzles. Er soll dazu beitragen,
dass in dem Viertel städtisches Leben entsteht.
Deshalb planen wir an der Ecke zur CatharinaMüller-Straße auch eine Art »Nachbarschaftsecke« , einen Treffpunkt mit einem Cafe und einer Apotheke. Überhaupt ist dies eine sehr interessante Ecke mit Potential.
Prof. Julia Bolles-Wilson: Das Material soll
natürlich eine ähnliche Sprache sprechen, denn
das Gebäude hat auch eine ähnliche Funktion.
Außerdem soll es die geschlossene Gestaltung der
Rückfassade des benachbarten Supermarkts etwas
kompensieren.
Bedeutet es etwas Besonderes, in der Heimatstadt des eigenen Büros zu planen?
Peter Wilson: Eigentlich nicht. Vielleicht geht
etwas der Mythos des Architekten verloren. In
anderen Städten ist es etwas besonderes, wenn
der Architekt vorbeischaut. Hier in Münster sind
wir vor Ort und eigentlich immer erreichbar. Insofern bieten wir hier aber auch einen »besonderen« Service, indem wir die Baustelle ständig besuchen können.
Prof. Julia Bolles-Wilson: Vielleicht muss man
sich in anderen Städten noch mehr Wissen und
Kenntnisse vom gesamten Umfeld erarbeiten.
Im Dezember 2002 erfolgte der erste Spatenstich,
nun, eineinhalb Jahre
später, ist unser neues
Verwaltungsgebäude fertig. Hinter Matthias Gauer
liegen 18 sehr anstrengende Monate, denn er
war der Bauleiter des Projekts.
Herr Gauer, sind Sie denn mit dem Ergebnis zufrieden?
Matthias Gauer: Ja, sehr. Ich glaube, dass wir ein qualitativ sehr hochwertiges Gebäude geschaffen haben. Und das betrifft alle Bereiche.
Welche sind das?
Matthias Gauer: Zum einen natürlich die verwendeten Materialien. Das
geht von der Holz-Glas-Fassade über die Verblendsteine bis hin zu den
Einbauten und den Fußböden. Aber auch die Qualität der handwerklichen
Arbeiten war meines Erachtens sehr hoch. Besonders freut mich, dass wir
dennoch äußerst preisbewusst gearbeitet haben.
▲
Wo gab es denn Probleme oder Stress?
Matthias Gauer: Die größten Probleme bereiteten uns eigentlich die zwei
langen Winter. Dadurch wurde der gesamte Ablauf umgeschmissen und wir
mussten viel improvisieren. Aber die beteiligten Firmen haben toll mitgezogen, so dass wir beim Innenausbau alles auffangen konnten. Nur bei den
Außenanlagen kamen wir logischerweise etwas in Verzug. Unter dem Strich
bekamen wir aber alles rechtzeitig fertig. Eine Herausforderung war auch,
die anspruchsvolle Architektur des Gebäudes handwerklich umzusetzen.
Interview
7
(Fortsetzung von Seite 7)
Was meinen Sie damit?
Matthias Gauer: Nun, das statische System des Gebäudes, die vielfältige und filigrane Fassade, die Innenraumgestaltung – das sind
schon architektonische Details, die nicht jeden Tag vorkommen. Aber
das hat natürlich auch dazu beigetragen, dass die Arbeit sehr viel
Spaß gemacht hat, da sie eben nicht alltäglich war. Außerdem haben
wir sehr eng und gut mit den Architekten zusammengearbeitet.
Was hat es denn beispielsweise mit dem statischen System auf
sich?
Matthias Gauer: Wir haben es mit einem Stahlbeton-Skelettsystem
zu tun - einer Außenhülle mit Stützen, die eine freie Innenraumgestaltung zulässt. Dadurch konnte jeder unserer neun Mieter seine
ganz individuelle Planung bei der Gestaltung seiner Räume verwirklichen - komplett zugeschnitten auf seinen persönlichen Bedarf. So etwas ist für jeden Statiker schon eine besondere Herausforderung.
Gab es denn außergewöhnliche Vorfälle?
Matthias Gauer: Oh ja. Gleich am Anfang hatten wir einen Bombenfund. Zum Glück hat der Baggerfahrer die Bombe so hochgezogen,
dass der Zünder nach oben zeigte und so nicht explodierte. Das
Gelände wurde schnell abgesperrt – die Feuerwehr ist ja gleich um die
Ecke – und im Umkreis von 500 Meter evakuiert. Die Entschärfung erfolgte wegen der umliegenden Geschäfte erst abends, deshalb musste
die Polizei die Bombe den ganzen Tag bewachen.
Wussten Sie
schon, dass ...
… unser neues Verwaltungsgebäude rund
30.000 m 3 Raum umschließt?
… rund 3.500 m 3 Beton und 650 Tonnen Stahl
verbaut wurden?
… rund 90 Firmen, Behörden und Ämter an
dem Neubau beteiligt waren?
… das Gebäude 17,50 Meter hoch ist?
… 6.000 qm Trockenbauwände errichtet wurden?
… die Arbeiten von Dezember 2002 bis April
2004 dauerten?
… wir 1.400 qm begrünte Dächer anlegten?
… es Stellplätze für 86 Autos und
90 Fahrräder gibt?
… das gesamte Grundstück 4.727 qm groß ist?
Hat sich die Krise der Bauwirtschaft auf den Ablauf des Bauvorhabens Einfluss gehabt?
Matthias Gauer: Nein, keine Firma musste wegen Insolvenz
während der Arbeiten abspringen, auf beiden Seiten haben also solide Partner zusammengearbeitet. Überhaupt war es schon beeindruckend, wie toll die rund 70 beteiligten Firmen mitgezogen haben.
Aber nicht nur das: auch alle beteiligten Behörden und Ämter haben
sehr gut kooperiert.
Hinter ihnen liegt eine sehr anstrengende Zeit. Wie kommen Sie
wieder in ruhigere Bahnen?
Matthias Gauer: Natürlich war es stressig, wir haben hier schon viele Stunden intensive Arbeit investiert. Aber für mich ist Stress dann
positiv, wenn sich das Ergebnis sehen lassen kann. Und das ist hier ja
erfreulicherweise der Fall. Außerdem ist mein Urlaub schon gebucht.
8
Interview · Wissenswertes
… durch ein besonderes statisches Konzept
nahezu alle Wände flexibel sind und die
Mieter deshalb die Räume nach ihren individuellen Vorstellungen gestalten konnten?
… wir gleich zu Beginn auf eine Bombe
stießen, die aber glücklicherweise vom
Kampfmittelräumdienst sicher und problemlos entschärft werden konnte?
… das Gebäude auf dem höchsten Punkt der
Steinfurter Straße steht?
… wir Anfang 2005 mit dem II. Bauabschnitt
neben unserem Verwaltungsgebäude beginnen mit einer Jugendschwimmschule, einem
Café, einer Apotheke, und modernen Wohnen in der Innenstadt?
Vom Entwurf
zur Ausführung
35 Jahre alt: Das alte Firmengebäude
Mitte Mai 2004 ist die Wohn+Stadtbau umgezogen in
ihren neuen Firmensitz an der Steinfurter Straße, gebaut nach den Plänen der renommierten Münsteraner
Architektin Prof. Julia Bolles-Wilson. Das Gebäude
enthält neben unseren Räumen weitere Büros und
Wohnungen.
Die Entscheidung für einen Neubau war Ergebnis einer nüchternen unternehmerischen Abwägung gewesen: Der bisherige Bau war in die Jahre gekommen,
nach Abschätzung der Kosten einer notwendigen
Modernisierung fiel die Entscheidung für den Verkauf
des alten und den Bau eines neuen Gebäudes.
Doch das war nicht die einzige Überlegung. Ein
zweites kam hinzu: Der neue Standort liegt »erheblich zentraler« zum Großteil der Wohnungsbestände,
wie Klemens Nottenkemper betont.
Bessere Erreichbarkeit, mehr Kundennähe – das sind
die Ziele, die wir mit dem neuen Standort verbinden.
Entwurf für das neue Gebäude: Architektin Bolles-Wilson
An der Steinfurter Straße: Der erste Spatenstich
Zentrale Lage im Wohnungsbestand
Aus dem Unternehmen
9
Münsters
»gesunde« Ecke
Gesundheit und Krankheit – Themen, die jeden
Menschen beschäftigen, Themen mit vielfältigen
Aspekten und nicht zuletzt Themen, die die
Grenzen des klassischen Gesundheitswesens
längst verlassen haben. Denn Gesundheit ist weit
mehr als die Abwesenheit von Krankheit.
Wer gesund leben will, braucht dazu beispielsweise gesunde Arbeitsplätze, gesunde Ernährung
und eben auch »gesunde« Wohnungen.
Diese Akteure sind
im Gesundheitshaus
für Sie tätig:
• Gesundheitsamt
der Stadt Münster
• Informationsbüro Pflege
der Stadt Münster
• Münsteraner Informations- und Kontaktstelle
für Selbsthilfe (MIKS)
• Krebsberatungsstelle
Tumorzentrum
Münsterland
• Verein für Mototherapie
• Verein für Gesundheitssport und Sporttherapie
Münster (VGS)
• Senioren-Rat Münster
Im Dreieck Steinfurter Straße – Catharina-MüllerStraße – Gasselstiege dreht sich viel um die verschiedenen Facetten des Themas Gesundheit,
hier ist im Laufe der Zeit quasi ein »Wohn+Gesundheitszentrum« entstanden. Denn zum einen
steht hier Münsters »Gesundheitshaus«, zum anderen hat die Wohn+Stadtbau unter demselben
Dach das Projekt »Gesundes Wohnen« errichtet.
Und nicht zuletzt haben in den Obergeschossen
unseres neuen Verwaltungsgebäudes viele Ärzte
und Therapeuten mit unterschiedlichen Fachgebieten ihre neue Heimat gefunden. Komplettiert
werden die »Gesundheitsetagen« durch ein
Fitness-Studio,
das sich einem
gesundheitsorientierten, modernen Training
verschrieben
hat.
• Landesseniorenvertretung NRW
Das Gesundheitshaus
• Freiwilligenagentur
der Stadt Münster
Bereits seinen fünften Geburtstag kann das Gesundheitshaus in diesem Sommer feiern. Zehn
Vereine und Institutionen aus den Bereichen Gesundheit, Soziales und Selbsthilfe (siehe Kasten)
haben sich hier unter einem Dach zusammengetan, um Menschen Hilfe und Unterstützung zu
bieten, die gesund bleiben, gesund werden oder
sich trotz Krankheit möglichst wohl fühlen wollen. Träger des Projekts sind die Stadt Münster
mit dem Gesundheitsamt sowie die beiden städ-
• Volkshochschule
der Stadt Münster
10
tisch verwalteten Stiftungen Magdalenenhospital
und Siverdes. »Ein derartiges Haus, in dem städtische und nicht-städtische Akteure so eng zusammenarbeiten, gibt es in anderen Städten
nicht«, verweist Jörg Espei, Leiter des Gesundheitshauses, nicht ohne Stolz auf den Modellcharakter des Projekts.
Bei aller Verschiedenheit eint die Akteure des
Gesundheitshauses ihr ganzheitliches Gesundheitsverständnis. Sie wollen den Menschen nicht
auf seine Funktionen und deren Störungen reduzieren, sondern gesunde Lebensweisen fördern,
Menschen mit gesundheitlichen und psychosozialen Problemen helfen und unterstützen und gesunde Lebenswelten gestalten. »Bewegung und
Körpererfahrung«, »Ernährung«, »Rund um die
Geburt«, »Selbsthilfe«, »Pflege«, »Therapie«,
»Umwelt und Wohnen«, »Freiwilligenarbeit«,
»Gesundheitsförderung und Krankheitsbewältigung«: das Angebot ist genauso vielfältig und facettenreich wie die Gesundheit. Hinter den allgemeinen Themen verbergen sich unter anderem
Seminare zum Thema »Lachen ist gesund«, Problemzonengymnastik, Rückenschulen, Sport in
der Krebsnachsorge, ein Kochkurs »Japanische
Küche für Fortgeschrittene«, Babymassage, ein
Seminar zum Thema »Konflikte lösen mit Kindern« oder unter dem Motto »Ohne Rauchen
geht’s auch – Rauchfrei in 10 Schritten« und viele mehr. Im Gesundheitshaus können sich alte
Menschen zum Thema »Wohnen im Alter« genauso beraten lassen wie Angehörige psychisch erkrankter Menschen oder Menschen mit Behinderungen. Und das alles telefonisch oder per Fax,
über das Internet oder in der Sprechstunde, mit
einer Broschüre oder in einem Kurs, im eigenen
Vorgestellt: Das »Wohn- + Gesundheitsviertel«
Jörg Espei,
Leiter des
Gesundheitshauses
Stadtteil oder
beim Besuch des Gesundheitshauses. »Ganz wichtig ist, dass sich die Beteiligten auf gemeinsame
Sprechstunden geeinigt haben«, erläutert Jörg
Espei. So können alle Institutionen ihre Besucher
bei Bedarf unkompliziert an einen anderen Akteur im Gesundheitshaus weiter verweisen.
Jeder Träger bietet eigene Veranstaltungen an,
aber wichtig sind natürlich auch die gemeinsamen Projekte. »Ein Höhepunkt war bislang sicherlich die Ausstellung ‚Richtig essen und trinken mit Kasimir’, meint Jörg Espei. Neben dieser
Ausstellung beschäftigten sich drei Wochen lang
zahlreiche Vorträge, Seminare und andere Veranstaltungen mit dem Thema Kinderernährung. Zurzeit wird das Thema »Männergesundheit« gemeinsam mit dem Männerforum, der Aids-Hilfe,
dem KCM und der AOK vorbereitet.
Kooperation ist Jörg Espei ein wichtiges Anliegen. »Fast alle Themen können so ganzheitlich
und umfassender bearbeitet werden. Zudem können sich so alle Beteiligten auf ihre Stärken konzentrieren.« Kooperation meint dabei nicht nur
die Zusammenarbeit der Akteure im Gesundheitshaus, sondern auch die mit Nachbarn, Krankenkassen, Ärzten, Selbsthilfegruppen und vielen
anderen.
Das Projekt »Gesundes Wohnen«
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Gesundheitshaus hat die Wohn+Stadtbau unter
dem Motto »Ökologisches und gesundes Bauen« 31 öffentlich geförderte Wohnungen, darunter 16 barrierefreie, errichtet. Ein anspruchsvolles Konzept, das durch eine innovative Gebäudeplanung und seine ökologische Bauweise überzeugt.
Das Spektrum der Wohnungstypen ist breit gefächert und reicht von der 1-Personen-Wohnung mit 39 Quadratmetern bis zur 4-Zimmer-Wohnung mit 91 Quadratmetern für junge Familien. Der Clou: Die Grundrissgestaltung jeder Wohnung ist flexibel nutzbar und kann individuell auf die Bedürfnisse der Mieter zugeschnitten werden.
Der konsequente Verzicht auf schadstoffhaltige Materialien macht die Wohnungen
auch für Allergiker interessant. Bei der Herstellung der Gebäude verwendeten wir
konsequent ökologisch anerkannte und Ressourcen sparende Materialien wie Holz,
Mineralputz oder Steinwolledämmungen. Auf PVC, FCKW- und HFCKW-Produkte und
Verbundmaterialien verzichteten wir. Auch im Innenausbau kamen natürliche Baustoffe zum Zuge. Durch die Ausrichtung der Wohnungen zur Sonne sowie die hoch
gedämmten Außenwandelemente erreichen die Gebäude den Niedrigenergiehausstandard. Geheizt wird umweltfreundlich mit Fernwärme und Strahlungsheizkörpern,
Sonnenkollektoren sorgen für die Warmwasserbereitung. Alle Außenanlagen werden
mit Regenwasser bewässert.
Die citynahe Lage, die unmittelbare Nähe zum York-Center und zum Kreuzviertel,
großzügig angelegte Gärten und die unmittelbare Lage an der Gasselstiege sind
weitere Standortvorteile dieses Projekts, auf das wir schon ein bisschen stolz sind.
Ein detailliertes Programm und alle weiteren Informationen erhalten Sie im
Gesundheitshaus an der Gasselstiege 13.
Bürozeiten sind montags bis freitags von
10 bis 13 Uhr und donnerstags von 15 bis
18 Uhr. Geöffnet ist montags bis freitags
von 8 bis 22 Uhr.
Vorgestellt: Das »Wohn- + Gesundheitsviertel«
11
Herzlichen Dank für Ihre Treue!
Auch im ersten Halbjahr 2004 feiern wieder viele Mieterinnen und Mieter ein rundes Mietjubiläum
in einer unserer Wohnungen. Bei Ihnen möchten wir uns herzlich für Ihre Treue bedanken.
Alle Jubilare werden wir einladen, um mit Ihnen gemeinsam Ihr Jubiläum zu feiern.
25 Jahre und mehr
• Eheleute Karin und Eckhard Averesch,
Langestr. 59
• Eheleute Petra und Friedhelm Baginski,
Josef-Beckmann-Str. 19
• Frau Magdalena Band, Nienkamp 19
• Frau Maria Braun, Von-Einem-Str. 28
• Frau Anneliese Domzalski, Kösliner Str. 10
• Frau Helge Flint, Kösliner Str. 10
• Frau Wilhelmine Gammer,
Königsberger Str. 90
• Frau Gudrun Hantke-Haring,
Im Moorhock 69
• Frau Gisela Herzig, Timmerscheidtstr. 16
• Frau Helga Hohmann, Im Moorhock 61
• Eheleute Ursula und Friedrich Holst,
Josef-Beckmann-Str. 19
• Frau Waltraud Jenke, Im Moorhock 69
• Eheleute Ursula und Heinz Kortebrock,
Langebusch 34
• Eheleute Peter und Barbara Kraatz,
Dachsleite 55
• Eheleute Henriette und Ralf Kraft,
Twenteweg 5
• Herrn Carlo Lambers, Dachsleite 50
• Herrn Heinz-Georg Oellig, Heriburgstr. 23
• Eheleute Peter u. Gabriele Peters,
Dachsleite 20
• Herrn Martin Poggemann,
Wolbecker Str. 97
Seit acht Jahren ehrt die Wohn+ Stadtbau nunmehr ihre MieterInnen zum
25-, 40-, 50- und 60jährigen Mietjubiläum. Ein Mietjubiläum kann jedoch
übersehen werden, z.B. wenn Sie innerhalb des Bestandes der Wohn+Stadtbau
die Wohnung gewechselt haben. Falls
dies bei Ihnen der Fall sein sollte,
melden Sie sich bei uns.
(Frau Simon, Tel. 0251/7008-201).
Wir werden Sie dann einladen, um Ihr
Jubiläum nachträglich zu feiern.
12
• Eheleute Fritz Preuss,
Sentmaringer Weg 120 C
• Frau Marion Rüber, Travelmannstr. 27
• Eheleute Elisabeth und Hans-Joachim
Schneider, Im Moorhock 57
• Frau Marianne Simonovic, Im Moorhock 61
• Frau Gisela Szustakiewicz, Langestr. 37
• Frau Inge Uelfer, Pluggenheide 7
• Herrn Wilderich Wemhof, Caldeloerweg 11
• Eheleute Sigrid und Horst-Dieter Zipper,
Im Moorhock 57
40 Jahre und mehr
• Eheleute Thomas Ahlbrand,
Mierendorffstr. 9
• Eheleute Rosemarie und Horst Aschhoff,
Leuschnerstr. 7
• Eheleute Ruth u. Paul Babel,
Mierendorffstr. 20
• Frau Wilhelmine Böckmann,
Von-Einem-Str. 2
• Frau Gerda Böker, Mierendorffstr. 18
• Herrn Detlef Brodde, Mierendorffstr. 16
• Frau Gerda Buntin, Von-Einem-Str. 20
• Frau Barbara Buschung-Lüttecke,
Dahlweg 45
• Frau Dorothea Droste zu Senden,
Teigelkamp 24
• Eheleute Irmtraud und Adolf Endler,
Mierendorffstr. 11
• Eheleute Karl-Heinz Falkner,
Von-Einem-Str. 24
• Frau Elfriede Flieder, Leuschnerstr. 5
• Frau Ursula Frehe, Teigelkamp 30
• Eheleute Karl-Heinz Grothoff,
Von-Einem-Str. 22
• Frau Ursula Guse, Leuschnerstr. 7
• Herrn Bernhard Hane, Mierendorffstr. 28
• Eheleute Hermann Heitmann,
Teigelkamp 26
• Eheleute Agnes u. Günter Heller,
Teigelkamp 28
Mietjubiläen
• Frau Hedwig Hövelmann, Mierendorffstr. 28
• Eheleute Ernst Kaup, Teigelkamp 28
• Frau Dorothea Kirmse,
Sentmaringer Weg 110
• Eheleute Siegfried Klaus, Herdingstr. 15
• Eheleute Heinz Knüppel, Teigelkamp 24
• Eheleute Annemarie und Artur Kowalczyk,
Hoher Heckenweg 90
• Eheleute Erich Krüger, Teigelkamp 26
• Frau Sofija Kumutat, Von-Einem-Str. 2
• Eheleute Helga Langer, Von-Einem-Str. 18
• Eheleute Anna und Johannes Lohren,
Andreas-Hofer-Str. 76
• Eheleute Heinz Matschke, Teigelkamp 30
• Frau Lucie Michel, Mierendorffstr. 20
• Frau Sigrid Preuss, Von-Einem-Str. 2
• Frau Aloisia Reck, Teigelkamp 24
• Frau Sandkühler, Sentmaringer Weg 114
• Eheleute Erwin Schmidt, Leuschnerstr. 5
• Frau Gudrun Schulte, Mierendorffstr. 24
• Eheleute Johannes Skiba, Nerzweg 7
• Eheleute Werner Tenbusch,
Mierendorffstr. 9
• Frau Viktoria Tietböhl, Von-Einem-Str. 24
• Frau Ursula Wagner, Mierendorffstr. 16
• Frau Maria Winkelkötter, Mierendorffstr. 9
• Eheleute Günther Zillgitt, Von-Einem-Str. 4
• Eheleute Rudolf Zinn, Mierendorffstr. 11
50 Jahre mehr
• Frau Elisabeth Asselmann, Clevornstr. 6
• Herrn Peter Hoermann, Herdingstr. 1
• Herrn Hans Holzlehner, Clevornstr. 6
• Frau Christel Kneiß, Bachstr. 14
• Frau Antonia Ringbeck, Hiltruper Str. 40
• Frau Gisela Schäfer, Sentmaringer Weg 110
• Eheleute Grete u. Otto Seeger,
Hiltruper Str. 44
• Eheleute Martin und Elfriede Swiderski,
Clevornstr. 21
• Frau Erika van Teeffelen, Bachstr. 14
• Frau Hildegard Venterinck, Bachstr. 12
Ihr direkter Draht zu uns
Hausverwaltung
Damit Sie als Mieterin oder Mieter der Wohn+Stadtbau in allen Fragen – außer in Sachen
Mietzahlung/Abrechnung – einen ständigen Kontakt zu direkter und unbürokratischer
Ansprache bei uns haben, ist Ihnen ein festes Team von MitarbeiterInnen zugeordnet.
Zentrale
Telefon
02 51 / 70 08 - 01
Telefax
02 51 / 70 08 - 300
E-Mail [email protected]
Internet www.wohnstadtbau.de
✃
Hier heraustrennen und in Ihren Mieterordner heften!
Öffnungszeiten
Die Geschäftsstelle der »Wohn+ Stadtbau« ist für Sie zu den folgenden Zeiten geöffnet
Montags bis Mittwochs:
8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr
Donnerstags:
8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.30 Uhr
Freitags:
8.00 - 12.00 Uhr
Welches Team für Sie zuständig ist, entnehmen Sie bitte der umseitigen Liste!
Team 1
Mieterinnen- und Mieterbetreuung
Herr Grönefeld (kfm. Verwaltg.)
[email protected]
Herr Voß (techn. Verwaltg.)
[email protected]
Herr Kurtz / Herr Thoms
✆ 7008-228
✆ 7008-377
✆ über Verw.
Frau Kuhlmann (kfm. Verwaltg.) ✆ 7008-227
[email protected]
Herr Schüttler (techn. Verwaltg.) ✆ 7008-378
[email protected]
Herr Reinermann (Hausmeister) ✆ über Verw.
Team 3
Frau Ferrari
✆ 7008-246
[email protected]
Frau Grube
✆ 7008-245
[email protected]
Frau Schneidermann
✆ 7008-249
[email protected]
Herr Diesner (kfm. Verwaltg.)
[email protected]
Herr Scherer (techn. Verwaltg.)
[email protected]
Herr Knuth (Hausmeister)
✆ 7008-225
✆ 7008-379
✆ über Verw.
Team 4
Herr Grube
✆ 7008-244
[email protected]
Frau Keuper
✆ 7008-243
[email protected]
Leitung der Hausverwaltung
Herr Toddenroth
✆ 7008-220
[email protected]
Team 2
Mietbuchhaltung
Betriebs- und Heizkostenabrechnung
Frau Biesemann
✆ 7008-226
[email protected]
Herr Waltring (kfm. Verwaltg.)
✆ 7008-229
[email protected]
Herr Jenschke (techn. Verwaltg.) ✆ 7008-376
[email protected]
Herr Schütz (Hausmeister)
✆ über Verw.
Hausverwaltung Fax
7008-500
Servicezeiten Vermietung
Die Mitarbeiterinnen der Vermietung sind
zu folgenden Zeiten persönlich für Sie zu
sprechen:
Montags:
13.00 - 16.00 Uhr
Dienstags: 8.30 - 12.00 u. 13.30 - 16.00 Uhr
Mittwochs :
8.30 - 12.00 Uhr
Donnerstags:
13.30 - 17.30 Uhr
Vermietung
Frau Meckmann
✆ 7008-223
[email protected]
Frau Woltering
✆ 7008-224
[email protected]
Wochenend-Notdienste
In dringenden Notfällen (Rohrbruch, Heizungsausfall u.ä.) bitten wir Sie, nur die nachfolgend aufgeführten Firmen zu beauftragen.
Sanitärbereich
Elektro
Schlüsselnotdienst
Knemeyer GmbH
Lux
Eckert Schlüssel
Jüdefelder Str. 49
48143 Münster
✆ 4 27 84
Bergstr. 30a
48143 Münster
✆ 5 72 77
Windthorststr. 17
48143 Münster
✆ 4 51 74
Lennertz
Ontrup
Ascheberger Str. 14a
48163 Münster
✆ 78 56 29
Grevener Str. 19
48149 Münster
✆ 20 20 00
Sandmann
Schlüsseldienst
Antennentechnik
Rohrverstopfung
RNT Antennentechnik
Koch & Geist
GmbH
Grevener Str. 112
48147 Münster
✆ 20777
Rudolf-Diesel-Str. 36
48157 Münster
✆ 32 80 20
(Stand: 1. Juli 2004)
Weseler Str. 307 a
48151 Münster
✆ 79 78 98
Heizung Achtung! Welche Heizungsfirma
für Sie zuständig ist, entnehmen Sie ebenfalls der umseitigen Liste!
Berning GmbH
Lux
Am Schulkamp 82
48367 Saerbeck
✆ 0 25 74 / 83 30
Bergstr. 30a
48143 Münster
✆ 5 72 77
Knemeyer
GmbH
Karthaus & Engerding
GmbH & Co.
Winter GmbH
Jüdefelder Str. 49
48143 Münster
✆ 4 27 84
Alfred-Krupp-Str. 11
48291 Telgte
✆ 0 25 04 / 9 32 50
Buldernweg 32
48163 Münster
✆ 7 81 88
Lennertz
Ontrup
Ascheberger Str. 14a
48163 Münster
✆ 78 56 29
Grevener Str. 19
48149 Münster
✆ 20 20 00
Für Ihre Unterlagen
13
Stadtwerke
Münster
Hafenplatz 1
48155 Münster
✆ 6 94 - 0
Gesucht – gefunden!
Adresse
Team Nr.
Albertstr.
Alkuinstr.
Allensteiner Str.
Am Alten Schützenhof
Am Hornbach
Am Küchenbusch
Am Oedingteich
Am Wigbold
Amselweg (Telgte)
An den Bleichen
An den Mühlen
An der Alten Kirche
Angelstr.
Averkampstr.
Bachstr.
Bockhorststr.
Breslauerstr.
Breul
Bockmannstr.
Bröderichweg
Bruchfeldweg
Brüder-Grimm-Weg
Brunnenstr.
Brunostr.
Bürenstr.
Caldeloerweg
Christoph-BernhardGraben
Clevornstr.
Coerdestr.
Coerheide
Dachsleite
Dahlweg
Delstrup
Doornbeckeweg
Dortmunder Str.
Dreizehnerstr.
Düesbergweg
Dülmener Str.
Eckenerstr.
Eichhornweg
Elbestr.
Emsländer Weg
Finkenstr.
Frankenweg
Fresnostr.
Friedensstr.
Gartenstr.
Gasselstiege 1-13
Gasselstiege 190, 192
Geiststr.
Gleiwitzer Str.
Heizungsnotdienst
3
Berning
3
Berning
1
Knemeyer
4
Ontrup
1
Knemeyer
3
Berning
4
Winter
4
Winter
1 Karth.&Engb.
4
Winter
4
Winter
4
Winter
4
Winter
4
Lennertz
4
Berning
4
Berning
1
Knemeyer
3
Ontrup
4
Berning
2
Ontrup
3
Berning
1 Karth.&Engb.
4
Lennertz
3
Ontrup
4
Winter
4
Winter
4
4
3
1
1
4
4
3
3
2
4
4
2
1
1
3
3
4
2
3
2
3
2
3
1
Berning
Ontrup
Lennertz
Knemeyer
Knemeyer
Ontrup
Berning
Berning
Winter
Ontrup
Stadtwerke
Berning
Ontrup
Knemeyer
Winter
Ontrup
Ontrup
Winter
Ontrup
Winter
Ontrup
Ontrup
Ontrup
Ontrup
Knemeyer
14
Adresse
Hier finden Sie unter Ihrer Adresse das für Sie zuständige Team und
den für Sie zuständigen Heizungsnotdienst (Telefonnr. umseitig).
Team Nr.
Grevener Str.
Hafenstr.
Hanns-Rott-Weg
Hansaplatz
Heckenweg
Heisstr.
Hensenstr.
Herdingstr. 1-9, 11, 13,
15, 17, 19, 21, 23
Herdingstr. 10, 12, 14,
16, 18, 20, 22
Heriburgstr.
Hermannstr.
Hiltruper Str.
Hohenzollernring
Hoher Heckenweg 45
Hoher Heckenweg 90, 92
Hölderlinweg
Holtmannsweg
Honebachaue
Hoppengarten
Horstmarer Landweg
Im Dahl
Im Moorhock
Immelmannstr.
Im Sundern
Josef-Beckmann-Str.
Kanonierstr.
Kerkschlag
Kinderhauser Str. 162-214
Kinderhauser Str. 231
Kirchhoffweg
Kirschgarten
Kolpingstr. 5
Kolpingstr. 7-9
Königsberger Str.
Körnerstr. 29, 31, 33
Körnerstr. 30, 32
Kösliner Str.
Lahnstr.
Lambertistr.
Langebusch
Langestr.
Leuschnerstr.
Lotharinger Str.
Marderweg
Marienburgstr.
Maximilianstr.
Mecklenbecker Str.
Melchersstr.
Meppener Str.
Mierendorffstr.
Für Ihre Unterlagen
Heizungsnotdienst
2 Stadtwerke
3
Ontrup
4
Berning
3
Winter
4
Winter
3 Knemeyer
3
Berning
4
Ontrup
4
Winter
1 Knemeyer
3
Ontrup
4
Winter
3
Ontrup
2
Ontrup
2
Ontrup
4
Winter
1 Knemeyer
4
Winter
3
Berning
3
Berning
4
Winter
2
Ontrup
1 Knemeyer
1 Knemeyer
2
Ontrup
3
Ontrup
1 Knemeyer
2
Ontrup
2 Stadtwerke
2
Ontrup
1 Knemeyer
2
Lennertz
2
Ontrup
1 Knemeyer
4
Lennertz
4
Winter
2
Ontrup
1
Winter
3
Berning
2
Ontrup
4
Winter
4
Winter
3
Ontrup
1 Knemeyer
1 Knemeyer
2
Ontrup
4 Stadtwerke
3
Ontrup
3
Ontrup
4
Winter
Adresse
Nerzweg
Nieland
Nienkamp
Ostenbree
Ostmarkstr.
Pater-Kolbe-Str.
Pienersallee
Pluggenheide
Raesfeldstr.
Rjasanstr.
Salzmannstr.
Scharnhorststr.
Schaumburgstr.
Scheibenstr. 39-49
Scheibenstr. 95-97
Schiffahrter Damm
Schillerstr. 169
Schillerstr. (Telgte)
Schneidemühler Str.
Sentmaringer Weg
Sperlichstr. 28
Stadtlohnweg
Steinfurter Str.
Stellmacherweg
Steveninkstr.
Südstr.
Taubenstr.
Teigelesch
Teigelkamp
Tibusstr.
Timmerscheidtstr.
Trautmansdorffstr.
Travelmannstr.
Twenteweg
Verdistr.
Von-Einem-Str.
Von-Stauffenberg-Str.
Wacholderweg
Wallgasse
Warendorfer Str.
Weißenburgstr.
Werneweg
Weseler Str.
Wienerstr.
Wiengarten
Wolbecker Str.
Wörthstr.
Zedernweg
Zuhornstr.
Zum Erlenbusch
Zum Roten Berge
Team Nr.
Heizungsnotdienst
1
Knemeyer
1
Knemeyer
2
Ontrup
1
Knemeyer
3
Berning
4 Stadtwerke
4
Winter
2
Ontrup
3
Ontrup
2
Ontrup
2
Ontrup
4
Lennertz
3
Winter
4
Ontrup
4
Winter
1
Winter
3
Berning
1 Karth.&Engb.
1
Knemeyer
3
Lennertz
3
Knemeyer
3
Berning
3
Ontrup
4
Winter
3
Ontrup
4
Winter
3
Ontrup
1
Winter
1
Winter
3
Berning
4
Ontrup
4
Winter
4
Winter
3
Ontrup
4
Winter
2
Ontrup
4
Winter
1
Knemeyer
3
Ontrup
3
Lux
3
Lennertz
4
Winter
4
Lennertz
3
Berning
2
Ontrup
3
Ontrup
3
Lennertz
4
Winter
3
Ontrup
4
Winter
4 Stadtwerke
(Stand: 1. Juli 2004)
WN 6. April 2004
WN 10. März 2004
MZ 6. April 2004
MZ 15. April 2004
Pressespiegel
15
Einladung zum »Tag der offenen Tür«
Alle Freundinnen und Freunde der
Wohn+Stadtbau sind herzlich eingeladen am
Samstag, 18. September 2004
von 11.00 bis 15.00 Uhr
Steinfurter Straße 60
Wir erwarten Sie mit einem attraktiven Programm –
mit Essen und Trinken, Kultur und Spaß, Führungen
durch das Gebäude etc.
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