Stempeln und Drucken: Eiskristalle - AOL

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Anja Wied
Stempeln und
Drucken:
Eiskristalle
Ideenfundus Jahreszeiten: Winter
Praktische Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Mit CD
Stempeln und Drucken:
Wirbel um die Jahreszeiten
Klasse 3–4
Downloadauszug aus
dem Originaltitel:
Ideenfundus · Bild-für-Bild-Anleitungen · Schablonen · Differenzierungsangebote
Anja Wied
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen
Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in
seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu
nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für
einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte
(einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im
Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch.
Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall
der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich
h verfolgt.
verf
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
das Spannende am Stempeln ist zu entdecken, welche Materialien dafür geeignet sind, und zu
sehen, was dabei auf dem Papier entsteht. Kinder sind neugierig und gehen gerne mit Ihnen auf
Entdeckungsreise. Begeben Sie sich gemeinsam auf die Suche nach geeigneten Gegenständen,
Oberflächen und Strukturen für die Stempel- und Frottagetechnik. Es ist faszinierend zu sehen welche tollen Ergebnisse alle Kinder, egal ob kreativ schwach oder stark, mit den beschriebenen Stempeltechniken erzielen. Hier kann jedes Kind auf Anhieb mitmachen, und es macht Spaß.
Es gibt Differenzierungsangebote, um ganz sicherzugehen, dass jedes Kind voll auf seine Kosten
kommt. Kreativ schwache Kinder haben die Möglichkeit, mit einfacheren Materialien zu arbeiten oder bestimmte Arbeitsschritte wegzulassen. Gekennzeichnet sind entsprechende
Hinweise für die „kleinen Künstler“ jeweils mit einem Farbklecks. Informationen,
die für die meisten
en, d
anderen Kinder gedacht sind, erkennen Sie an einem Pinsel und dem Zusatz „für a
alle Künstler“. Für
kreativ stärkere Kinder gilt grundsätzlich, dass
sie möglichst ohne Kopiervorlagen und Vorgaben arbeiten sollen. Diese „großen Künstler“
werden dazu angehalten, eigene Ideen zu entwickeln und mit einzubringen. Diese Hinweise sind
nd
jeweils mit einer Farbpalette markiert.
Zu Beginn finden Sie den Abschnitt „Die bunte
Welt der Farben“. Hier geht es um einige
nige
Aspekte der Farblehre, die für Grundschulkinder
rundschulkinder
im Allgemeinen verständlich
ch sind. Es geht unter
anderem um den Farbkreis,
Mischen
bkreis, um das M
chen von
Farben und darum,
die
um, d
ie Kinder dafür zzu sensibilisieren, welche
he Farben zueinander
ueinand passen und
nicht,
Farben
welche nic
t, welche Fa
en zu welcher Jahresüberwiegen
zeit überwie
gen sowie was kalte und warme
arme Farben sind.
Thema wird mit ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen
in Bildern und Texten beschrieben
Das Them
ritt-für-Schritt-An
und
ist in der Regel von allen
Kindern des dritten und vierten Schuljahrs umsetzbar. Da es immer
d is
len K
auch Kinder gibt, die nicht
streng nach den Vorgaben, sondern nach eigenen Ideen arbeiten möchht stre
ten, gibt es unter den
Beispielbildern
auch Bilder mit Farbzusammenstellungen, die nicht zu hundert
en Be
spielb
Prozent den Vorgaben ent
entsprechen.
Zusätzlich wirken sich Unterschiede in der Feinmotorik und Kresprec
ativität der Kin
Kinder
Individualität
der Bilder aus. So bekommt jedes Kunstwerk am Ende seinen
der auf die In
i
ganz eigenen Stil.
til.
Ich wünsche
Ihnen viel Spaß mit dem Heft und wunderbar kreative Kunststunden mit Ihren kleinen
sche Ihn
und großen
en Künstlern.
© AOL-Verlag
Ihre Anja Wied
1
Die bunte Welt der Farben
Welche Farben finden wir in unserer Umgebung, und welche Farben überwiegen zu welcher
Jahreszeit? Welche Farben harmonieren miteinander, während andere Farben einfach nicht
zueinander passen wollen? Was sind warme bzw. kalte Farben? Auf diese Fragen und weitere Bereiche der Farblehre, wie z. B. das Mischen von Farben, geht dieses Buch ausführlich
ein. Bevor Sie mit dem Stempeln beginnen, empfiehlt es sich, folgendermaßen in das Thema
einzuführen:
1. Regen Sie die Kinder an, über folgende Punkte nachzudenken: Ohne Farben wäre die
Welt ganz langweilig. Alles wäre nur schwarz, weiß und grau. Man muss nur einmal an
die vielen Pflanzen und Tiere denken: bunte Schmetterlinge und Blumen,
me grüne Bäume,
die sich im Herbst bunt verfärben, buntes Obst und Gemüse, …
2. Lenken Sie die Aufmerksamkeit der Kinder weiter auf die Farben in
Umgebung, dazu
n ihrer U
eignet sich das Spiel „Ich sehe was, was du nicht siehst“.
3. Führen Sie danach ein Brainstorming mit den Kindern durch:
Farbe fallen
urch: Zu welcher Far
ihnen welche Pflanzen, Tiere, Obst- und Gemüsesorten ein? Zeichnen
Zeich
hnen Sie
S dazu eine
Tabelle mit den wichtigsten Farben (Primärrimä und
nd Sekundärfarben)
Sekundärfarben) an
a die Tafel und
d listen
Sie darunter die Dinge auf, die die Kinder
er passend
pa send zu den
de Farben
Farb aufzählen.
Grundsätzliches zum Thema
em
ma „Farble
„Farblehre“
hre“
© AOL-Verlag
Da das Thema „Farblehre“
re“ sehr komplex
komplex ist, wird hier nur auf
uf einige
ein
ni e wenige,
wen
für GrundschulGrun
kinder verständliche
eingegangen.
Alles andere würde
he Bereiche eing
an
wü de zu weit führen
führen und
u sie nur
unnötig verwirren.
Damit
merken
und sie
wirren. D
amit die Kinder
Kinde sich die Inhalte der Farblehre
Farbleh
ehre
re besser
be
m
später
können, empfiehlt
zwei bis drei
päter in ihren
ren Bildern anwenden
anwen
ehlt es sich, sich zunächst
zunä
Kunststunden
darauf zu konzentrieren.
Kunststun
den lang da
trie
2
Was sind Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben?
Die Primärfarben sind die drei Grundfarben Gelb, Rot
und Blau (genauer gesagt: Gelb, Magenta und Cyan).
Sie können nicht aus anderen Farben gemischt werden,
jedoch können alle anderen Farben aus den drei Primärfarben gemischt werden. Dies funktioniert allerdings
nicht mit einfachen Deckfarben, sondern für ein optimales Mischungsverhältnis werden reine
Pigmentfarben benötigt. Wollen Sie den Kindern das Prinzip des Mischens nicht nur theoretisch erklären, sondern praktisch vorführen, benötigen Sie daher möglichst reine Acrylfarben
mit einer hohen Pigmentierung. Diese können Sie am besten im Fachhandel für Künstlerbedarf kaufen.
Die Sekundärfarben werden zu je gleichen Teilen aus zwei Primärfarben gemischt. Sie kommen in der Natur z. B. b
bei Blumen,
Schmetterlingen, Vögeln (etwa beim
eim Eisvogel,
Eisvogel, der blau
bla und
orange ist) und Fischen vor. Möchten
eigenen
chten die Kinder
Kinder einen
e
kleinen Farbkreis
is erstellen,
e
en, können
können sie dazu der Einfachheit
it halber die fertigen Farben
Farbe aus
dem Farbkasten nutzen.
nutzen. Sie
sollten dabei
abei zuerst
zuer t die WasW
serfarben
farben auftragen und
dann mit
m schwarzem
schwarze Filzstift
Ränder um
m die
di Felder ziehen
(siehe Foto
Fo links).
© AOL-Verlag
Die Tertiärfarben
ertiärfarb werden
werde aus jeweils zwei benachbarten
der Primär- und
b
en Farben des
des Farbkreises
Fa
Sekundärfarben
Seku
därfarben gemischt. Diese Farben sind nicht
und leuchtend wie Primär- und Sekunso klar, rein
r
därfarben.
Sie sind somit „gebrochene“ Farben.
dä
f
In der Natur sind die Mischtöne die häufigsten
Farben. Deshalb ist es auch so wichtig,
in der
Landschaftsmalerei
dschafts alerei stets mehrfach gemischte
Farben
en zu verwenden,
verwende um Wälder, Wiesen, Täler
und Berge
wie möglich darstellen
rge so naturgetreu
n
zu können.
Farbkreis aus Primär-,
Sekundär- und Tertiärfarben
3
Was sind Komplementärfarben?
Komplementärfarben sind Farben, die sich im Farbkreis gegenüberliegen. Sie verstärken sich gegenseitig in ihrer Leuchtkraft
und bieten somit die beste Möglichkeit, Kontraste auszudrücken.
Dabei gilt: Je reiner die Farben in ihrer Pigmentierung sind, desto
stärker und leuchtender ist die Wirkung der Kontraste.
Was sind warme und kalte Farben?
Gelb, Orange und Rot empfinden wir als warme Farben, weil wir sie mit etwas Warmem wie
dem Feuer verbinden. Sie überwiegen im Sommer. Lila, Blau und Grün verbinden
wir mit
ve
Wasser und Eis. Sie überwiegen im Winter, und wir empfinden sie deshalb
halb als
a kalt. Aber
auch Farben, die nur gewisse Anteile von Blau haben, wirken kalt, während
ährend die
d Farben mit
Gelbanteilen warm wirken. So sind zum Beispiel Lila und Pink kalte Farben, weil
we sie blaue
Anteile enthalten. Bei Pink sind diese Anteile nur gering, bei
ei Lila hingegen
hingegen eher hoch. Ein
weiteres gutes Beispiel sind verschiedene Grüntöne: Mischt
ht man Grün
Grün mehr
meh Blau zu, entsteht ein Türkis, welches kalt wirkt (wie die
eines Bergsees).
man diesem
e Farbe
Fa
Bergsees). Mischt
Mi
em Grün
G
aber mehr Gelb zu, erhält man ein warmes
s Gelbgrün
Gel grün (wie die
d Farbe
Far einer Sommerwiese
wiese
mit leuchtendem Löwenzahn). Diese verschiedenen
lassen
versc iedenen Farbmischungen
Farbm
ssen sich leicht
le
eicht mit
m
dem Wasserfarbkasten ausprobieren.
eren. Versuchen
Versu hen Sie
S es zunächst selbst,, bevor Sie es
e Ihren
Kindern vorführen, die es wiederum
derum selbst testen
tes en sollten. Gerade
rad die
e Mischung
Mischung der verschiever
denen Grüntöne – mal heller, mal dunkler
unkler – ist sehr wichtig, da Sie
Si
S so den Kindern
Kindern vermitve
teln, dass sie nicht ausschließlich d
die im
i Farbkasten vorhandenen
andenen Grüntöne verwenden
ve
sollten, damit
natürlich wirken.
mit ihre Bilder
Bilder später auch
a
Die räum
räumliche
mliche W
Wirkung der Farbe
Farben
© AOL-Verlag
Kalte Farb
Farben wirken weiter entfernt,, warme Farben
Farben näher. Helle Farben und Farben, denen
beigemischt wurde (also
wirken ebenfalls blass, kühl und entfernt. KräfWeiß be
al Pastelltöne)
elltöne) wirke
tige, klare und leuchtende
Farben rücken
ende Fa
ücke in den Vordergrund. Wendet man dieses Prinzip
auf die Landschaftsmalerei
ftsmalerei an, erzielt
lt man räumliche Tiefe in den gemalten Bildern. Die
Kinder können
en dieses Prinzip
Prinzip leicht ausprobieren, indem sie mit Wasserfarben zunächst
einen blassblauen
blassblauen Himmel
Himm l und direkt darunter, noch im oberen Drittel des Bilds, zwei bis
drei Bergreihen
n malen.
malen Diese werden in einem Gemisch aus stark verdünnten Blau-, Braunund Grüntönen
üntönen gemalt. Ist etwas zu viel Farbe auf das Blatt gekommen, wird sie sofort mit
einem Stück Küchenrolle vom Bild gesaugt. Wird zu lange
ist eine Farbreg damit gewartet,
g
duktion nicht mehr möglich.
Der Mittelgrund wird mit einem leichten Hellgrün
gemalt. Dann folgt der Vordergrund unter Verwendung von kräftigen und warmen Faben,
ähnlich dem abgebildeten Foto. Beim Malen der
Bäume wird sehr viel Farbe aus dem Schulmalfarbkasten aufgetragen. Dabei ist jedoch zu
beachten, dass die Farben möglichst nicht pur
aufgetragen werden, sondern immer
4
etwas gemischt, damit das fertige Bild natürlicher aussieht. Maigrün wird aus Gelb und Grün,
Mittelgrün aus Ocker und Grün, Dunkelgrün aus Dunkelbraun und Grün gemischt. Alle drei
Grüntöne sollten für Fichten, Laub und Gras angewendet werden. Außerdem können noch
einzelne Sprenkel und Grashalme in Dunkelblau, Orange und Rot in den Vordergrund
gesetzt werden, um diesen zusätzlich zu betonen.
Tipp:
Halten Sie immer ein Stück Küchenrolle bereit, um die Farbmenge am Pinsel vor dem
Farbauftrag kontrollieren zu können. Feuchten Sie den Bereich des Himmels vor dem
Farbauftrag etwas an, damit sich die Farbe besser verteilt. Für Gras und Sprenkel
empfiehlt sich ein stark ausgefranster Pinsel.
Was sind harmonische und disharmonische Farbwirkungen?
ungen?
Bilder wirken ausgewogener und angenehmer, wenn harmonische
nische oder verwandte
verwan
Farben
verwendet werden. Hierzu können Sie einzelne Beispiele nennen und
fragen, wie
d die Kinder
Ki
Sie die einzelnen Farbzusammenstellungen
en empfinden.
e
inden.
Harmonische
sind FarbHa
rmonische Zusammenstellungen
el
Fa
reihen
reih
en aus z.
z B. nur orangen
en und roten Farbtönen, wobei immer das gleiche
eiche Rot mal mit
m
mehr oder weniger
nige Gelb
elb und mal mit einem
eine
dunkleren Rot vermischt
erm cht wird.
Als weiteres
Sie hier eine harres Beispiel
Beisp
piel finden
fin
monische
Farbreihe aus
onische
e Farbreih
a unterschiedlichen
Blautönen. Dazu wird immer das gleiche
dann mit weniger Weiß
Blautönen
eiche Blau
u zuerst mit viel Weiß,
W
aufgetragen,
danach folgtt das Blau ungemischt.
gemischt a
t
ungemischt Zum Schluss wird das Blau mit
gemischt. So entstehen
aufeinander abgestimmte und
einem Dunkelblau
Dun
tstehen unterschiedliche,
untersch
harmonische
Farbreihen in
Für
auf dieser Seite wurden Acrylfarben verarmo
n Blau.
B
ür die Beispiele
Beispi
wendet.
© AOL-Verlag
Beispiele fürr disharmonische
dis rmon sche Farbzusammenstellungen sind Lila und
Orange,
und Blau. Wie die Kombinationen empe, Rot und Pink oder
oder Grün
G
funden
Geschmackssache, und recht häufig komen werden,
werden
n, ist allerdings
alle
men sie zusammen
zusamm an einem Kleidungsstück vor, was sogar spannend wirken kann.
Die Kinder sollen entdecken, dass Farben, die im zwölfteiligen Farbkreis
direkt nebeneinander liegen, die Kombinationen ausschließlich warmer
oder ausschließlich kalter Farben oder die Komplementärfarben, wie z. B.
Blau und Orange, zusammen harmonisch wirken, während beispielsweise warme und kalte Farben zusammen in einem Bild nicht so schön
aussehen. Es ist jedoch zu beachten, dass sich hieraus keine Regel aufstellen lässt, da es
auch immer auf den individuellen Geschmack ankommt. Was die Farbzusammenstellung in der Mode betrifft, konnte es einem vor einigen
Jahren noch passieren, dass man, je nachdem was man anhatte, zu
hören bekam: „Das kannst Du doch nicht zusammen anziehen!“
5
Heute ist alles relativ. Es gibt zwar die aktuelle Mode, aber letztendlich entscheidet jeder
selbst, was gerade gefällt – künstlerisch wie modisch.
Die Farben nach Jahreszeiten
Im Frühling finden sich viele verschiedene frische Grüntöne, wie zum Beispiel das beliebte
Maigrün (aus Grün und Gelb) oder intensives
Blattgrün (aus Grün und Ocker). Dazu kommen das leuchtende Gelb der Osterglocken und ein leichtes Himmelblau. Dabei ist die
Farbenvielfalt der bunten Frühlingsblüher nicht zu vergessen: Schneeglöckchen, Krokusse,
Tulpen, Hyazinthen, Magnolien, Forsythien, Primeln usw. Man sagt nicht
„Überall
cht umsonst:
u
grünt und blüht es.“
Kräftige und klare Farben überwiegen im Sommer, wie zum Beispiel Knallrot, leuchtendes
Blau, kräftiges Pink und Grün. Die Kinder können sicherlich noch einige Farben aufzählen,
len,
die für sie zum Sommer dazugehören. Um kräft
kräftige
wie
erhale Farben w
e in dieser Abbildung zu erha
ten, ist es wichtig, zunächst darauf zu achte
achten,
dass
Pinsel vor jedem
Farbwechsel
n, das
ss der Pin
m Farbwechs
sel gut
gereinigt wird, damit keine Verunreinigung
reinigung entsteht.
entsteht Die Farben sollten nicht
icht gemischt
gemisch werden, und es wird so viel Farbe
Legtt man
rbe wie möglich aufgetragen.
auf e
m zusätzlich
usätzl ch noch zwei
zwe bis
drei Schichten einer Farbe
be übereinander,
überein nder, wirkt
wi sie noch intensiver.
nsiv
ve
Gebrochene Farben
n finden sich vor
vo allem im
Herbst.
werden
rbst Deshalb
eshalb wer
en für diese Palette alle
mit etwas Grü
Grün, Braun oder Ocker
Farben mi
um
und Olivtöne zu erhalte
erhalten.
gemischt, u
m Erd- u
Dunkelbraun zusammen ergeben Oliv,
Grün und D
Ol v, Grün
Gr mit Ocker gemischt ergibt ein schöund Orange mit ein wenig Braun ergibt
ein rostiges Orange. Jedoch kommen
nes Blattgrün,
Blat
e
im Herbst
auch Orange
H
e und Brauntöne
B
öne vor,
v die ungemischt aus dem Farbkasten genommen
werden können.
© AOL-Verlag
Im Winterr is
istt es draußen kalt und eisig. Oft
liegt Schnee
Schnee, oder wir fin
finden zugefrorene
Bäche,
Frostige Farben wie
e, Seen und
und Pfützen.
Pf
Mintgrün,
n, kühles
kühl Hellblau und Türkis überwiegen zu dieser Jahreszeit. Um diese Farben zu erhalten, werden verschiedene Blau- und
Grüntöne aus dem Schulmalfarbkasten mit Deckweiß vermischt. Dadurch entstehen zarte
Pastellfarben. Dazu kommen dunkle und triste Farben wie Schwarz, Grau und „schmutzige“
Brauntöne. Diese können aus verschiedenen Farben gemischt werden, geeignet sind aber
auch schmutzig wirkende Reste aus dem Farbkastendeckel.
6
Die Grundregeln für das Mischen von Farben
a) Beim Mischen wird mit der hellen Farbe begonnen, dann wird die dunklere Farbe vorsichtig hinzugemischt, wobei ihr Anteil geringer bleiben sollte als der der hellen Farbe.
b) Besser ist es, mit wenig Farbe zu beginnen und nach und nach mehr hinzuzugeben.
Nimmt man von vornherein zu viel Farbe, ärgert man sich nachher über den unnötig
hohen Farbverbrauch. Dies gilt vor allem für das Mischen mit Acrylfarben.
c) Für ein klares und leuchtendes Ergebnis sollten möglichst reine Farben genutzt werden,
vor allem wenn mit Acrylfarben gearbeitet wird. Bei minderwertigen Farben wirkt das
Ergebnis besonders für die Kinder enttäuschend. Weisen Sie sie darauf hin, dass es mit
den normalen Wasserfarben praktisch unmöglich ist, klare Mischergebnisse
zu erhalten.
gebn
Diese fallen von Farbkasten zu Farbkasten unterschiedlich aus. Das
der vers Mischen
Mis
schiedenen Grün-, Braun- und Pastelltöne ist jedoch kein Problem,
m, da es hier
h nicht auf
ein einheitliches Ergebnis aller Kinder ankommt. Die Farben
en dürfen
dü fen und werden
werd individuell verschieden aussehen.
d) Der Pinsel sollte zwischen den Farbwechseln
ausgewaschen werden, da di
die
echs
immer gut ausgewa
Farben sonst schmutzig werden und ihre
re Leuchtkraft
Leuchtkraft verlieren.
ver
© AOL-Verlag
e) Wird mit Acrylfarben gearbeitet,
an, mit einem Spatel zu
Ein
et, bietet es sich a
u mischen. E
Pinsel nimmt viel Farbe auf,
wodurch
Mischen
erschwert
beim
f, w
odurch das M
isc
er wird und die Farbe be
notwendigen Auswaschen
den Farbwechseln
schen des Pinsels zwischen
zw
bwe
ec seln verloren
oren geht.
geht
Der Spatel kann
sein (wie z. B. ein
n aus Holz oder Kunststoff
ns
e n Eislöffel).
Eislöffel).
7
Die Grundmaterialien
Als Malunterlagen eignen sich Platzsets aus Kunststoff, die im Einzelhandel günstig zu
bekommen sind, ebenso wie Tischdecken aus Kunststoff, die Sie zuschneiden können.
Sie können auch bunte Zettel laminieren oder Papprückseiten von Zeichenblöcken oder
einfach Zeitungen auslegen. Die Unterlagen sollten etwas größer als DIN-A4-Blätter sein.
Tipp:
Verwenden Sie einen Blumensprüher, um die Wasserfarben der Kinder einzusprühen
und so anzulösen, bevor die Kinder mit dem Gestalten beginnen. Weiterhin kann er
zum Einsatz kommen, wenn Sie Acrylfarben bereits verteilt haben und ein Antrocknen
vermeiden möchten. Sprühen Sie dazu einfach die Farben leicht ein.
n.
© AOL-Verlag
Wasserbecher mit Wasser
Küchenrolle zum Abwischen der Hände sowie zum Trocknen
cknen von Pinseln und Schwämmchen
Zeichenblöcke in DIN A4
Wasserfarben
8
Eiskristalle
Das Material
erial
© AOL-Verlag
Grundma
Grundmaterial
Deckel mit ebener Oberfläche
rfläche
(z. B. Verpackungen von
n Zitronentee,
Zitronentee,
Brotaufstrich o. Ä.) oder Holzstücke
Bastelkleber
er oder
ode Holzleim
eim
Zahnstocher
stocher
Schablone für
ür die Eiskristalle
1 Schere
Material
M
terial für Glitzereffekte, wie z. B.
Glitterstifte, Klebestifte und Glitzerpulver,
Glitt
Streudeko-Sterne
S
ggf. 1 Joghurtbecher o. Ä.
1 Pinsel
weiße Acryl- oder Abtönfarbe
1 Stück Alufolie
dunkelblaue, schwarze oder bunte Pappe in DIN A4,
ggf. quadratisch zurechtgeschnitten
1 Plastikspatel o. Ä.
9
Die Anleitung
Dieses Thema ist bestens für die Vorweihnachtszeit geeignet,
da sich die fertigen Bilder sehr gut als Weihnachtsgeschenke
oder Weihnachtsdekoration eignen.
Da die Entstehung von Eiskristallen sehr interessant ist, lohnt
es sich, wenn möglich gemeinsam mit den Kindern, auf Entdeckungsreise zu gehen. Wenn es draußen null Grad und kälter ist, kann man Eiskristalle zum Beispiel an nicht isolierten
Glasscheiben oder auch in Form von Reif an den Ästen der
Bäume und Sträucher finden und mit einer Lupe vergrößern.
Dann können Sie den Kindern erklären, dass die Kristalle entstehen, wenn ganz kleine Wassertropfen gefrieren und sich
dabei an kleinen Staubteilchen festsetzen. Sie wachsen
dadurch weiter, dass immer mehr Wasserdampf an ihnen feststfriert. So bilden sich nach und nach die schönen Eiskristalle.
e.
Das Geheimnis
immer auf der gleieheim is dieser interessanten,
interessa
gle
chen Grundstruktur
Kristalle
runds ruktur aufbauenden
aufb
a ist das
as „hexa„hex
Hexagon
gonale“ System
m (altgriechisch
(altgri
gon bedeutett „Sechseck“). Sie können
önne zwar ganz verschiedene
hied
dene Größen und
nd
annehmen, so dass
Formen an
ass es keine zwei
zwei gleichen Kristalle
aber bestehen immer
Plättalle gibt,
g
mmer aus hexagonalen
hexag
gona
chen oder Prismen. Wenn
hinschaut, kann
n man genau
g
hin
man die Symmetrie
metri der Eiskristalle
Eiskr stall erkennen, welche
sich aus der sechseckigen
ergibt. So entsechsec
ckigen Grundform
G
die in der Sonne schön
stehen faszinierende
szinierende Kristalle,
Krista
glitzern.
© AOL-Verlag
Die
ist
ie Stempelherstellung
Ste
st bei
b diesem
em Projekt am
a besten komplett von der Lehrkraft im Vorfeld zu übernehmen. Da die Zahnstocher
Z
oche nicht immer auf Anhieb haften bleiben und nachgeklebt werden müssen,
üssen, hat die Lehrkraft so die Kontrolle darüber, dass am Ende auch alle
Stempel optimal
funktionieren.
op imal funktion
ieren Alle weiteren Arbeitsschritte dieses Themas sind von allen
Kindern
gleichermaßen
durchführbar. Deshalb gibt es hier keine Differenzierungsstufen.
ern gleic
hermaßen d
10
Stempelherstellung für die großen Eiskristalle
Die ersten Arbeitsschritte sind für die
Lehrkraft bestimmt.
Für die großen Eiskristalle werden
Deckel ohne Oberflächenstruktur
benötigt, d. h. mit einer ebenen Fläche
ohne Rillen. Das können zum Beispiel
Plastikdeckel von Brotaufstrich-Gläsern oder Zitronenteeverpackungen
sein. Alternativ können Sie auch Holzstücke als Trägermaterial verwenden.
Damit ein symmetrischer 6-armiger
Stern entsteht, ist eine Vorzeichnung
auf dem Deckel vor dem Bekleben
wichtig. Als Hilfe finden Sie eine Skizze der Grundform
orm zusammen
zusammen mit drei weiteren Beispielen für das hexagonale Kristallsystem als Kopiervorlage.
Kop vorlage. Haben
Haben Sie die Grundform auf den
de
Deckel übertragen, wird recht dick Bastelkleber
eber oder Holzleim
Holzle auf die vorgezeichneten
ge
eten
Linien aufgetragen. Schneiden Sie von jeweils
die spitz zulaufenden
jewe ls sechs
sechs Zahnstochern
Zah
zulaufe
enden
Ende ab (diese eignen sich nicht
annehmen
cht zum Stempeln,
Stempe n, da sie weder genügend
nd Farbe
F
anneh en
noch abgeben), legen Sie
und drücken
e sie in die
d e Kleberbahnen
Kleberbah
ken Sie
S sie leicht
leicht an. Die ZahnZa
stocher sollten danach
ach nicht über den
d n Rand
Ra des Deckels hinausragen.
usra en.
Tipp:
Tipp
© AOL-Verlag
Beginnen
Beginne
n Sie frühzeitig mit dem Sammeln der
passenden Deckel für dieses Projekt. Lassen
passende
Sie die Kinder auch zuhause nach geeigneten
S
Materialien fragen. Zur Durchführung genügt es,
wenn immer drei Kinder zusammen einen Stempel
haben.
11
Nun können die Kinder mit der Arbeit beginnen.
1. Zur Vorbereitung streichen immer zwei Kinder
zusammen ein Stück Alufolie mit weißer Acrylfarbe ein. Das eine hält die Folie fest, und das
andere streicht mit dem Pinsel die Farbe darauf.
Dazu wird eine maximal haselnussgroße Menge
benötigt. Die Farbfläche muss nur ein wenig größer sein als der Stempel selbst.
2. Zum Stempeln wird der Deckel mit den Zahnstochern gleichmäßig in die frische, ausgebreitete Farbe auf der Alufolie gedrückt.
Dazu kann
gedr
man mit dem Finger noch ein wenig
über die
we
Deckelinnenseite fahren,
n, während der Deckel in
der Farbe liegt. Danach stempelt man
m ihn auf die
dunkelblaue Pappe.
appe. Auch
Auch hier ist
i es wichtig, den
Deckel
Jedoch
D
el gleichmäßig
gleichmäßig anzudrücken.
anzu
ch sollte
er
e zügig
gig wieder entfernt
entfer werden, damit er nicht
an der
der Pappe festklebt.
f
Wichtig: Die Kinder sollten
W
Wich
en die Pinsel so
sofort
ort
nach Gebrauch im W
Wasserbecher
auswaschen,
na
serbecher auswasc
sonst werden sie hart und
unbrauchbar.
nd unbrau
uchb
3. Möchtenn die Kin
Kinder
der G
Glitzer verwenden, ist es
sehr
wichtig,
sofort
auf die frisch gestemehr wichti
g, ihn sof
rt a
streuen, da diese sehr schnell
pelte Farbe zzu
u stre
trocknet
ocknet und ihn dann nicht mehr halten würde.
Dafür
sollte jedes Kind ein wenig Glitzer, beiDafü
ür so
spielsweise in einem Joghurtbecher, parat stespi
hen haben.
4. Mit einem kleinen Plastikspatel oder Plastikstück werden nun kleine sternförmige Kristalle
zwischen die großen Kristalle gestempelt. Für
diesen Schritt können die bereits vorhandene
Acrylfarbe und der Glitzer einfach weitergenutzt
werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die
Formen der großen Kristalle zu erweitern, indem
kleine Verästelungen an die vorhandenen Kristallstrukturen angefügt werden.
© AOL-Verlag
Wichtig: Weisen Sie die Kinder unbedingt
darauf hin, dass sie für jeden einzelnen Strich
frische Farbe aufnehmen, den Spatel beim
Stempeln aufrecht halten und immer wieder
reinigen müssen.
12
5. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Glitterstifte zu benutzen.
Die Kinder können mit diesen Stiften
die weißen Strukturen nachfahren,
anstatt sie mit Glitzer zu bestreuen,
und kleine Punkte oder Sternchen
zwischen die großen Kristalle setzen.
Dabei können sie selbst entscheiden,
ob sie ihr Bild einfarbig, wie in der
Abbildung, oder bunt gestalten
möchten.
6. Eine
ine weite
weitere
re Option is
ist die Verwendung
Streudeko.
g von weihnachtlicher
weihnachtl
Diese
werden einfach
Dies
e bunten Sterne
S
ein
einem
mit e
em Klebestift zwischen
n die
anderen Kristalle geklebt.
and
Tipp:
ppp:
Glitterstifte,
und
Gli
itterstifte,
erstift Glitzerpulver
Glitzer
Streudeko-Sterne
sind besonStreu
dekoders iin der Vorweihnachtszeit
günstig im Angebot von Disgün
countern zu finden.
Wichtig: Kinder neigen dazu, beim
© AOL-Verlag
Kleben immer alles fest anzudrücken.
Erklären Sie den Kindern daher
genau, dass die Sterne nur ganz
sachte auf den Kleberklecks gelegt
werden und keinesfalls angedrückt
werden sollen, sonst drückt sich der
Kleber an den Seiten heraus, und es
kann passieren, dass der gerade
platzierte Stern am Finger kleben
bleibt statt auf dem Blatt.
13
Weitere Bildvarianten zum Thema „Eiskristalle“
1. Variante auf grünem Grund mit Glitzer und Streudeko:
Damit nicht alle Bilder ähnlich aussehen, kann jedes Kind sich
die Farbe der Pappe selbst aussuchen. Die Kristalle wirken am
besten auf einem quadratischen Hintergrund. Auf der grünen
Pappe wurden zusätzlich zur weißen Acrylfarbe Glitzer, Streudeko und Glitterstifte verwendet.
2. Variante auf schwarzem
Grund:
Es ist auch möglich, nur mit weißer Acrylfarbe
ylfarbe auf
au schwarzer
Pappe zu arbeiten. Das ergibt den größtmöglichen
ßtmöglichen Kontrast und
sieht zudem schick aus.
3. Variante auf rotem
ro em Grund mit
m
Streudeko:
o:
Auf dunkelroter Pappe wirkt
i das
Bild wiederum ganz anders. Hier wurde hauptsächlich
mit der
haupt äch
einfachen Stempelform und Streudeko
Streu eko gearbeitet.
gearb
4. Variante auf schwarzem
warzem
Grund mit Glitzer:
er:
Werden
Kristalle
en die K
talle auf schwarzer
schw
warz
Pappe
und mit Glitzer in kalten Farben
e mit Klebestift
Klebestift bestrichen
bestric
wie Blau,
au, Lila und Pink
Pin bestreut, entstehen phantastisch schillernde Kristalle.
Krist
5. Variante auf blauem Grund
5
mit Silberglitzer und Streudeko:
Auf blauer
lauer Pappe
Papp
pe mit
mi weißer Acrylfarbe aufgetragene Kristalle,
die mit Silberglitzer
bestreut und mit Streudeko in Silber und
Silbergl
Blau ergänzt
werden, wirken kalt und edel.
ä
© AOL-Verlag
Tipp:
Da jedes Kind andere Vorlieben an Farben hat und
ganz unterschiedlich viel Glitzer und Deko aufkleben
kann, wird jedes Bild ein individuelles Kunstwerk,
welches sich sehr gut als Weihnachtsgeschenk eignet.
14
© AOL-Verlag
Eiskristalle
15
Engagiert unterrichten.
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Bildnachweise
S. 9
S. 10,11
ildkistl – Fotolia
om
Eiskristalle © bildkistl
Fotolia.com
le I © bildkistl – Fotolia.com,
Fotolia om,
Eiskristalle
kristalle III © jefunne – Fotolia.c
Eiskristalle
Fotolia.com, Eiskristalle III © senoldo – Fotolia.com
en Fotos © Anja Wied
W
Alle weiteren
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Redaktion: Małgorzata Sidorowicz
Lektorat: Marc Lücke
Layout/Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth
Illustrationen: Anja Wied, Bakai – Fotolia.com
Bestellnr.: 10336DA8
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