Ausgabe 1/2014 F Ü R T E I L N E H M E R I N N E N A N A O K- C U R A P L A N B R U S T K R E B S Foto: Privat PD Dr. Sabine Knapstein, Ärztin bei der AOK BadenWürttemberg, Fachärztin Psychotherapie und Ernährungsmedizin Willkommen bei Vivienne. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Diese Volksweisheit passt gut zum Start in ein neues Jahr. Und es passt zu den unzähligen Frauen, die nach der Diagnose Brustkrebs das Heft des Handelns selbst in der Hand behalten wollen, ihren Lebensstil deshalb grund­ legend ändern. Das klingt einfacher, als es ist. Das erfordert Kraft und verdient große Anerkennung. Ich wünsche Ihnen für 2014 alles erdenklich Gute und die Energie, für Ihre Gesundheit aktiv zu bleiben oder es wieder zu werden. Herzlichst, Ihre Privatdozentin Dr. Sabine Knapstein Der direkte Draht Hier erhalten Sie die Rufnummer Ihrer persönlichen Ansprechpartnerin beim Sozialen Dienst Ihrer AOK: 0800 2652965 FAMILIÄRER BRUSTKREBS Risiko-Genen auf der Spur Die Hochrisiko-Gene BRCA 1 und BRCA 2 sind die zwei Hauptrisiko-Gene, die bei familiärem Brustkrebs eine Rolle spielen. Die übrigen „Brustkrebs-Gene“ bergen nach aktuellem Wissensstand ein deutlich geringeres Erkrankungsrisiko. „Für Familien, in denen BRCA 1und BRCA 2-Mutationen nicht auftreten, ist das eine gewisse Beruhigung“, sagt Prof. Rita Schmutzler, Vorsitzende des Deutschen Konsortiums für Familiären Brust- und Eierstockkrebs. 60 von 100 Frauen mit Hochrisiko-Gen erkranken im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. „Dieses Risiko sinkt bei Gen-Trägerinnen ab etwa 55 Jahren. Sind sie im Alter von 50 bis 60 Jahren gesund, werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken“, ergänzt Prof. Schmutzler, die weiß, wie wichtig dieser Aspekt für gesunde ältere Angehörige ihrer Patientinnen oft ist. Das Risiko für Eierstockkrebs liegt bei Frauen mit Hochrisiko-Gen hingegen bei 20 bis 40 Prozent, steigt aber lebenslang an. „Wir empfehlen daher die vorsorgliche Entfernung der Eierstöcke und Eileiter um das 40. Lebensjahr herum, zumal dies auch das Brustkrebsrisiko senkt.“ Geändert haben sich 2013 die Kriterien für die genetische Testung. Sie schließen nun im Rahmen eines Projekts Familien ein, in denen ein einziger Mann an Brustkrebs erkrankt ist, sowie Patientinnen mit Tumoren, die keine Östrogen-, Progesteron- und Her2-Rezeptoren aufweisen. Angepasst wurde auch die intensivierte Früherkennung für Hochrisikopatientinnen in spezialisierten Zentren: Die Mammografie wird künftig erst ab dem 40. Lebens­jahr vorgenommen, da jüngere Frauen ohne Krankheitsanzeichen davon nicht profitieren. Frauen mit genetischem Risiko, in deren Familie BRCA 1- und BRCA 2-Mutationen nicht nachweisbar sind, sollten vom 30. bis 50. Lebensjahr einmal jährlich zur Kontrolle, danach genügt die gesetzliche Früherkennung. „Man muss gut abwägen, denn die intensivierte Früherkennung nützt nur bestimmten Frauen, anderen schadet sie eher“, betont Prof. Schmutzler.Auch bereits erkrankte Frauen profitieren von der intensivierten Früherkennung. kk u Mehr Infos: www.krebshilfe.de e BRCA-Netzwerk: Zu den Zentren Ein Service Ihrer AOK – Die Gesundheitskasse in Baden-Württemberg Ausgabe 1/2014 Vivienne In Einzelfällen mehr Sicherheit? ist. Bei einer sehr guten Prognose muss gut abgewogen werden, ob die Patientin wegen der Risiken und Belastungen lieber auf die Chemotherapie verzichtet oder mit ihrer Hilfe das Rückfallrisiko geringfügig weiter senkt. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), in dem Ärzte, Kliniken und Krankenkassen über Neuerungen im Gesundheitswesen gemeinsam beraten, lässt seit Oktober prüfen, ob der uPA/PAI-1-Test einen Nutzen für die Therapiewahl hat. Therapieempfehlung und Rückfallrisiko sind die dringlichsten Fragen nach der Brustkrebsdiagnose. Dabei spielen zunehmend biologische Eigenschaften des Tumors eine Rolle, zum Beispiel ob er vermehrt Rezeptoren für Östrogen, Progesteron und/oder Her2 aufweist oder nicht. „Wir wissen seit Mitte der 90er-Jahre, dass eine Antihormontherapie nur sinnvoll ist, wenn der Tumor vermehrt Hormonrezeptoren aufweist. Ebenso ist klar, dass Frauen mit Her2-positivem Tumor von einer Behandlung mit Trastuzumab und Chemotherapie profitieren“, sagt Prof. Peter A. Fasching von der Universitätsfrauenklinik Erlangen. Die Medizin hofft auf Genexpressionstests wie Endopredict, MammaPrint oder Oncotype DX, die im Einzelfall bei hormonrezeptor-positivem Tumor im Frühstadium zusätzliche Hinweise zum Rückfallrisiko liefern könnten. „Oft reichen die herkömmlichen Faktoren für die Wahl der Therapie aus.Weitere Marker würden manchmal mehr Sicherheit geben. Doch was, wenn herkömmliche Faktoren und Test sich widersprechen? Oder die Ergebnisse verschiede- Schwieriger ist die Frage, bei welchen Tumoren man auf Chemotherapie verzichten könnte. Studien zeigen, dass diese Therapie für alle Patientinnen die Zahl der Rezidive um 20 bis 30 Prozent senkt. Die Leitlinien geben keine Grenze an, ab welchem Rückfallrisiko eine Chemotherapie verzichtbar u Weitere Infos: www.ago-online.de e Für Mediziner e Stellungnahmen: Mammakarzinom e MammakarzinomTherapie: Der routinemäßige Einsatz von Gentests ist derzeit nicht sinnvoll Daten für optimierte Therapie Optimierte Früherkennung und Therapie sind Ziel des Krebsfrüherkennungs- und Registergesetzes. Es verpflichtet die Bundesländer, klinische Register einzurichten, die Behandlungsverlauf und -ergebnis bei Krebspatienten erfassen. Anhand anonymisierter Daten soll geklärt werden, welche Therapie in welchem Krankheitsstadium am besten wirkt. Zudem wird ermittelt, welche Ergebnisse Praxen und Kliniken bei Patienten mit gleichem Krankheitsbild und gleicher Therapie erzielen, um die Behandlung zu optimieren. Um das Krebsregister aufbauen zu können, müssen zahlreiche Daten gesammelt werden. u Foto: GettyImages Stress im Griff Das Programm: www.stress-im-griff.de ner Tests? Wir müssen noch viel lernen“, betont Prof. Fasching, der Studienergebnisse unter anderem auch zu diesen Fragen in zwei bis vier Jahren erwartet. Der G-BA lässt derzeit für eine ganze Reihe dieser Tests prüfen, ob sie für die Therapiewahl von zusätzlichem Nutzen sind. sd KREBSREGISTER Kurz notiert Die Verarbeitung einer so schwerwiegenden Diagnose wie Brustkrebs kostet viel Kraft und bedeutet Stress, ebenso die Behandlung der Erkrankung. Hinzu kommt, dass die Frauen danach wieder zurückfinden müssen in ihren Alltag. Damit dies gelingt, ist es nötig, einen Weg zu finden, um Belastungen und Stress abzubauen. Frauen in der Nachsorge, die sich von den Anforderungen des Alltags oder des Berufs gestresst fühlen, bietet das AOK-Programm „Stress im Griff“, das jährlich rund 9000 Stressgeplagte absolvieren, Hilfe. Innerhalb von vier Wochen wird analysiert, was die Teilnehmer belastet und wie sie lernen können, mit diesen Situationen umzugehen. Zur Seite steht ihnen dabei der Psychologe Dr. Manfred Oetting. Foto: GettyImages Tests für die Therapieentscheidung Die biologischen Eigenschaften des Tumors können Hinweise für die Therapie geben. Auch die Patienten profitieren. Sie sollen künftig elektronisch an Therapie- und Nachsorgetermine erinnert werden. Eine elektronische Plattform er­mög­licht es allen an der Therapie Beteiligten, sich jederzeit über den aktuellen Stand zu informieren. Zusätzlich zum Mammografie-Screening sind Programme zur Früherkennung von Gebärmutterhals- und Darmkrebs geplant. Fi­ nanziert wird der Register-Aufbau zu 90 Prozent von der Deutschen Krebshilfe, die laufenden Kosten tragen zu 90 Prozent die Krankenkassen. Den Rest-Betrag bezahlen die Bundesländer. um Mehr Info: www.krebsinformationsdienst.de e Grundlagen e Krebsregister Ausgabe 1/2014 Vivi Sport gegen Nebenwirkungen Die Expertenmeinung Foto: GettyImages Beim Sport erleben Frauen, dass sie aktiv etwas gegen die Folgen der Krankheit tun können. Um Nebenwirkungen der Therapie vorzubeugen oder zu lindern, gibt es eine wirkungsvolle Methode: Ob Übelkeit wegen Chemotherapie, Fatigue, Herz-Kreislaufbeschwerden oder Knochenschmerzen, immer lohnt sich Sport. „Nun gibt es Hinweise, dass Bewegung auch Patientinnen hilft, die an Taubheit oder Kribbeln in Fingern und Füßen leiden“, berichtet Sarah Kneis, Sportwissenschaftlerin an der Sportonkologie der Universitätsklinik Freiburg. Dort werden derzeit 50 Patienten mit der Langzeitfolge Polyneuropathie für eine Studie gesucht. „Sie soll zeigen, dass durch regelmäßiges Training die Motorik so weit verbessert werden kann, dass Gang- und Standstabilität erhöht werden und Stürzen wirksam vorgebeugt wird. Ob sich weitere Symptome bessern, wissen wir noch nicht“, fügt sie hinzu. Frühzeitig mit Sport zu beginnen, ist für Brustkrebspatientinnen wichtig. Während einer Chemo- oder Strahlentherapie nimmt die Leistungsfähigkeit ab, körperlich und seelisch. „Je früher man startet, desto schneller erholt man sich“, sagt die Sportwissenschaftlerin. Fühlt man sich geschwächt, fällt es jedoch schwer, sich zum Sport aufzuraffen. „Frauen, die bereits die Erfahrung gemacht haben, dass man sich nach dem Sport besser fühlt, überwinden diese Hürde eher. Die Behandlung wird durch Bewegung, die an den Gesundheitszustand angepasst ist, nicht beeinträchtigt. Im Gegenteil, ‚fittere‘ Patien- tinnen kommen oft auch mit intensiveren Therapien besser zurecht“, betont Sarah Kneis. Eine Pilotstudie der Sportonkologie der Universitätsklinik Freiburg mit Brustkrebspatientinnen, die begleitend zur Strahlentherapie Kraft, Ausdauer und Balance trainiert haben, hat gezeigt, dass die Schulter wieder beweglicher wurde, die Patientinnen mehr Kraft hatten und deutlich weniger unter Fatigue litten als die Kontrollgruppe. Die Therapie vertrugen sie insgesamt besser. Ein breites Spektrum möglicher Sportarten lernen Frauen in der Reha kennen. Zurück im Alltag sind Sportgruppen nach Krebs ideal. Sporttherapeuten in Kliniken und Übungsleiter in Reha-Sportgruppen haben eine besondere Qualifikation. „Sie sollten jede Teilnehmerin individuell anleiten, deren Training an die jeweilige Tagesform und mögliche Einschränkungen anpassen. Den meisten Frauen tut die Erfahrung gut, aktiv etwas gegen den Krebs und für ihr Wohlbefinden tun zu können“, so Sarah Kneis. sd u Ansprechpartner: Sarah Kneis, Telefon: 0761 27073240, Mail: [email protected]; Karen Steindorf, AG Bewegung und Krebs, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Mail: [email protected]; Andreas Nieß, Sportmedizin Tübingen, Telefon: 07071 2986493, Mail: [email protected] Blick auf Brusttumore fundamental verändert Vor zehn Jahren wurde der komplette genetische Bauplan des Menschen veröffentlicht. Seither wird intensiv erforscht, ob und wie diese Informa- Prof. Peter A. Fasching tion für Brustkrebspatientinnen genutzt werden kann. Bereits jetzt ist klar, dass sie den Blick auf Brusttumore fundamental verändert hat. Neben neuen Medikamenten wurden Tests entwickelt, die entweder die Prognose von Patientinnen oder das Ansprechen auf eine gewisse Therapie vorhersagen sollen. Diese Tests stellen zusätzlich zu klinischen Entscheidungskriterien wie Tumorgröße, Lymphknotenstatus und anderen in der Routine bestimmten Prognosemarkern eine ergänzende Information dar. Gehen klinische Beurteilungskriterien und neue Tests aber in unterschiedliche Richtungen, ist bislang unklar, wie die beste klinische Therapieentscheidung aussehen soll. Dies wird derzeit in Studien geklärt. Bis dahin können die neuen diagnostischen Tests schon eingesetzt werden, wenn die klinischen Entscheidungskriterien nicht eindeutig weiterhelfen. Das sollte möglichst in einem zertifizierten Brustzentrum erfolgen. Hier berät die Tumorkonferenz auf der Basis der klinischen Kriterien, Testergebnis und den Wünschen der Patientin, welche Therapiewahl empfohlen wird. Das Testergebnis allein genügt für diese Entscheidung nicht. Prof. Peter A. Fasching, Universitäts-Frauenklinik Erlangen Foto: Universitäts-Frauenklinik Erlangen Fit sein – eine gute Erfahrung Ausgabe 1/2014 Vivienne RAUCHFREI WERDEN Weg mit den Zigaretten – bei Brustkrebs erhöht dieser Schritt die Heilungschancen, verbessert die Wirkung der Chemotherapie und senkt das Risiko für Herz-Kreislauf­ Erkrankungen. Sie würden gerne aufhören zu rauchen, wissen aber nicht wie? Probieren Sie doch mal die Schlusspunktmethode, bei der man zu einem selbst gewählten Termin aufhört. So funktioniert es: Bereiten Sie den Rauchstopp vor: • F ühren Sie Rauchertagebuch: In welchen Situationen rauchen Sie? Wie fühlen Sie sich dabei? Wie wichtig ist Ihnen diese Zigarette? Wie können Sie solche Situa­tio­ nen und Gefühle beeinflussen, damit sich das Verlangen gar nicht erst einstellt? • L isten Sie die Ausstiegsgründe auf: Was motiviert Sie zum Aufhören? Welche Vorteile ergeben sich für Sie daraus? • L egen Sie einen konkreten Termin fest: Verabschieden Sie sich ganz bewusst vom Rauchen. •W eg damit: Entfernen Sie alle Rauchutensilien aus der Wohnung, dem Handschuhfach, Hand- und Jackentaschen. • V ertreiben Sie den Rauchgeruch: Waschen Sie Ihre Kleidung, lüften Sie die Wohnung und sorgen Sie mit Blumen oder ätherischem Öl für einen angenehmen Duft. • G ehen Sie zur Zahnreinigung: Auch der Geschmack nach Rauch im Mund sollte verbannt werden. Das hilft beim Durchhalten: • Schaffen Sie neue Rituale: Zum Kaffee gehört die Zigarette? Trinken Sie etwas anderes oder konzentrieren Sie sich bewusst auf den Kaffeegenuss. Stress und Ärger reizen zum Rauchen? Bewegen Sie sich 15 Minuten an der frischen Luft. Das baut Stress ab. • Führen Sie weiter Tagebuch: Das Rauchverlangen kommt in Wellen, oft nur für wenige Rauchstopp beginnt im Kopf: Wenn Sie wissen, in welchen Momenten Sie rauchen, können Sie Ihr Verhalten ändern. Minuten. Wenn Sie Buch führen, können Sie diese Zeit überbrücken. Beschäftigen Sie in Die AOK unterstützt Sie mit speziellen kritischen Momenten Kopf, Kursen oder mit dem Internet-Programm Mund und Hände. www.ich-werde-nichtraucher.de.Wenn Sie •H olen Sie sich Unterstützung: Informieren stark abhängig sind, können Sie in Absprache Sie Familie und Freunde über Ihr mit Ihrem Arzt den Ausstieg einige Zeit mit Vorhaben und erklären Sie ihnen, was Nikotinersatzpräparaten, wie zum Beispiel sie tun können, um Sie zu unterstützen. Pflaster, Kaugummis oder Lutschtabletten, • Belohnen Sie sich: Gönnen Sie sich nach begleiten. Diese Präparate können Sie in der je einer Woche eine kleine Freude, nach Apotheke kaufen. mf je einem Monat eine größere. • Stellen Sie ein Sparschwein auf: Wenn Sie es mit dem gesparten Zigarettengeld Mehr Infos: www.ich-werde-nichtraucher.de füttern, wird Ihr Erfolg greifbar. www.dkfz.de e Zur Tabakkontrolle • R ückfall? Kein Drama: Mehrere Anläufe e Aufhören zu rauchen sind normal. Bleiben Sie entspannt, hören Sie aber mit dem Rauchen sofort www.frauengesundheitsportal.de wieder auf. Überlegen Sie, was Sie e Themen e Rauchen / Tabak künftig anders machen können. u ANGEBOTE IHRER AOK AOK-Hotlines Weitere Links Ihr Wunschgericht Auf in den Schnee –A OK-Service-Telefon: 0800 2652965 – AOK-care-Telefon: 0800 1050501 –D eutsche Gesellschaft für Senologie www.senologie.org – Deutsches Krebsstudienregister www.studien.de – Krebsverband Baden-Württemberg www.krebsverband-badenwuerttemberg.de – Tumorzentrum Freiburg www.krebs-webweiser.de Rezepttipps im Internet bietet Ihnen die AOK unter dem Stichwort Wunschgericht. Geben Sie einfach in die Suchmaske ein, welche Kriterien Ihr Wunschgericht erfüllen soll und die Datenbank liefert Ihnen die passenden Rezepte dazu. Probieren Sie es gleich mal aus: www.aok-bw.de e Gesundheit e Essen und Trinken e Wunschgericht Wintersport ist vielseitig, das zeigen die Seiten der AOK Baden-Württemberg. Ob Schneeschuhlaufen, Rodeln oder Eisstockschießen – hier findet garantiert jeder etwas. Auch Tipps, wo Sie einen aktiven Wintertag verbringen können, hat die AOK für Sie zusammengestellt. Schauen Sie rein: www.aok-bw.de e Ihr interaktiver Gesundheitsmanager e Sport & Freizeit e Wintersport (Beide Hotlines sind kostenfrei) Der Newsletter –A bonnieren ist möglich unter: www.aok-bw.de/vivienne – Anregungen, Wünsche, Kritik: [email protected] Impressum Herausgeber und verantwortlich: AOK Baden-Württemberg – Die Gesundheitskasse, Verantwortliche Redakteurin: Stella Dammbach (sd), Grafik: Kerstin Conradi, Autoren: Martina Feil (mf), Katrin Kunka-Lorenz (kk). Undine Mros (um), Verlag: KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Rosenthaler Straße 31, 10178 Berlin, Titelbild: GettyImages. Gemäß § 13 SGB I sind die Sozialversich­er­ungsträger verpflichtet, die Bevölkerung im Rahmen ihrer Zuständigkeit aufzuklären. Fotos: GettyImages Ein Leben ohne Qualm