Ausgabe 2/2014 F Ü R T E I L N E H M E R I N N E N A N A O K- C U R A P L A N B R U S T K R E B S Foto: AOK Baden-Württemberg PD Dr. Sabine Knapstein, Ärztin bei der AOK BadenWürttemberg, Fachärztin Psychotherapie und Ernährungsmedizin Willkommen bei Vivienne. Viele Frauen wollen nach einer Brustkrebst­herapie nicht nur zurück in ihren Alltag, sondern suchen nach Wegen, achtsamer mit sich und ihrem Körper umzugehen. Dass sich solche Veränderungen des Lebensstils für die Gesundheit lohnen, zeigt der Beitrag auf dieser Seite. Dass solche Veränderungen auch Freude machen können, spüren Sie vielleicht, wenn Sie die Anregungen dieses Newsletters aufgreifen. Probieren Sie einfach mal aus, ob Tai Chi das Richtige für Sie ist. Oder kochen Sie eines unserer Frühlings-Rezepte nach. Herzlichst, Ihre Privatdozentin Dr. Sabine Knapstein Der direkte Draht Hier erhalten Sie die Rufnummer Ihrer persönlichen Ansprechpartnerin beim Sozialen Dienst Ihrer AOK: 0800 2652965 BRUSTKREBSTHERAPIE UND HERZRISIKO Spätfolgen vermeiden Je größer die Therapieerfolge bei Brustkrebs, desto stärker rücken mögliche Folgen der Behandlung in den Blick. Eine davon: HerzKreislauf-Erkrankungen. Denn Anthrazykline, Bestandteil vieler Chemotherapien, und Trastuzumab, das oft zur Therapie bei Her2neu-positivem Tumor eingesetzt wird, können das Herz schädigen, ebenso eine Strahlentherapie. „Einige Frauen, die in den 80erund 90er-Jahren behandelt wurden, erkrankten später am Herzen“, sagt Prof. Eva-Maria Grischke, Sprecherin des Brustzentrums der Universitätsfrauenklinik Tübingen. Auch für das Herz ist die Therapie schonender geworden. „Wir weichen bei bestehenden Vorbelastungen und Risiken für das Herz auf andere Wirkstoffe aus“, schildert die Expertin. Schon vor Beginn einer Anthrazyklin-Therapie wird das Herz per EKG und Ultraschall untersucht.Trastuzumab wiederum wird außerhalb von Studien nicht zusammen mit Anthrazyklinen gegeben. „Während der Therapie kontrollieren wir regelmäßig die Pumpleistung des Herzens. Sinkt sie zu sehr, pausieren wir, schicken die Patientin zum Kardiologen. Nimmt die Frau ACE-Hemmer, erholt sich das Herz meist wieder und wir können die Krebstherapie fortführen“, erklärt Prof. Eva-Maria Grischke. Wird die linke Brustseite bestrahlt, werden Techniken eingesetzt, die die Strahlendosis am Herzen möglichst niedrig halten. Zudem werden in dieser Zeit Krebsmedikamente, die das Herz belasten, abgesetzt. Sorgfältige Überwachung und Therapie zeigen Wirkung. „Damit lassen sich Spätfolgen am Herzen nahezu vermeiden“, betont Prof. Grischke.Trotzdem rät sie Frauen nach Brustkrebs, sich regelmäßig zu bewegen, gesund zu essen, Übergewicht abzubauen und das Rauchen aufzugeben. „Das verbessert die Prognose und schützt das Herz“, sagt die Fachfrau. Zudem sollte hoher Blutdruck behandelt werden. So lassen sich die Risiken für das Herz gezielt verringern. „Das gilt übrigens für jede Frau. Denn die meisten Herz­ erkrankungen entstehen ja unabhängig von einer Tumortherapie“, fügt sie hinzu. sd U Mehr Infos: www.der-arzneimittelbrief.de e Archiv/Suche e Erweiterte Suche: Kardiotoxische Effekte von Anthrazyklinen Ein Service Ihrer AOK – Die Gesundheitskasse in Baden-Württemberg Ausgabe 2/2014 Vivienne DIE BREAST CARE NURSE Die Breast Care Nurse: Verständnisvolle Spezialistin und Begleiterin in der Klinikzeit. Sachkundige Begleiterin Die Breast Care Nurse hat nach fundierter Ausbildung zur Krankenpflegerin eine Weiterbildung in der Pflege krebskranker Patienten absolviert und sollte an jedem zertifizierten Brustzentrum im Einsatz sein. „Aber die Frau bestimmt, ob sie unsere Begleitung wünscht“, betont Ute Stutz von der Universitätsklinik Greifswald,Vor­ sitzende­der Arbeitsgemeinschaft Breast Care Nurse der Konferenz Onkologischer Krankenpflege (KOK). Die spezialisierten Pflegekräfte verstehen sich als Lotsinnen durch die Klinikzeit. „Wir bringen nicht nur Fachwissen mit, sondern auch Zeit und Verständnis für die Frauen“, sagt die Expertin. Die Fachkräfte reagieren auf die Bedürfnisse der jeweiligen Patientin mit praktischen Empfehlungen, vermitteln bei Bedarf weiter an andere Spezialisten wie zum Beispiel den Psycho­ onkologen, falls die Frau von Ängsten oder psychischen Belastungen berichtet. „Wir arbeiten mit Netzwerken innerhalb und außerhalb der Klinik zusammen, um eine möglichst nachhaltige Versorgung zu erzielen“, erläutert Ute Stutz. Dazu zählen beispielsweise der Krankenhaussozialdienst, der Fragen zu Rehabilitation oder Schwerbehindertenrecht klärt, aber auch das Sanitätshaus, das die Patientin mit Hilfsmitteln im Begleiten, informieren, vermitteln – das sind die wichtigsten Aufgaben der Breast Care Nurse. „Im Idealfall sind wir dabei, wenn die Patientin die Diagnose erhält.Wir erklären Behandlungsabläufe, Therapie­ verfahren und mögliche Nebenwirkungen. Oft können wir schon im Vorfeld Ängste mindern oder sogar nehmen“, berichtet Ute Stutz. Die Spezialistin kann für die jeweilige Patientin einen individuellen U Weitere Infos: www.kok-krebsgesellschaft.de Injektion unter die Haut Länger leben mit Krebs Statt per Tropf kann der Antikörper Trastuzumab in Deutschland jetzt auch als Spritze unter die Haut verabreicht werden. Mit dem Wirkstoff werden Patientinnen behandelt, deren Brusttumor vermehrt HER2neu-Rezeptoren aufweist, also HER2-positiv ist. Davon ist etwa jede fünfte Patientin betroffen. Studien haben gezeigt, dass der Wirkstoff als Injektion verabreicht in gleicher Konzentration im Blut ankommt wie bei einer Gabe per Infusion. Die Untersu- Foto: GettyImages Info: http://praxis.medscapemedizin.de e Nachrichten: Mehr e EUROCARE-5 ambulanten Bereich versorgt. In BadenWürttemberg arbeiten sie auch Hand in Hand mit den Brustkrebsberaterinnen der jeweils zuständigen AOK-Bezirksdirektion. Das gilt auch, wenn ein erneuter Klinikaufenthalt notwendig wird. Die Rückmeldungen der Patientinnen sind laut Ute Stutz durchweg positiv: „Die Frauen berichten, dass sie im Hinblick auf den Umgang mit der Erkrankung vom Einsatz der Breast Care Nurse profitiert haben.“ mf TRASTUZUMAB Kurz notiert Patienten mit Krebsdiagnose überleben in Europa heute länger als noch vor fünf Jahren. Deutschland liegt bei den meisten der untersuchten Krebsarten in der europäischen Spitzengruppe. Besonders hoch sind die Überlebensraten laut dieser Studie bei Hoden-, Schilddrüsen-, Prostataund Brustkrebs sowie Melanomen und Hodgkin-Lymphomen. Bei diesen Diagnosen leben mehr als 80 von 100 Patienten fünf Jahre nach Feststellung der Erkrankung noch. Ermittelt wurden die Zahlen im Rahmen der größten europäischen Studie zum Überleben nach Krebs, der EUROCARE-5-Studie. Sie schließt 10 Millionen Patienten aus 29 europäischen Staaten ein, die ihre Krebsdiagnose in den Jahren 2000 bis 2007 erhalten haben. Foto: GettyImages Fahrplan durch die Behandlung während des Klinikaufenthalts erstellen. chungen zeigen zudem, dass die überwiegende Zahl der Patientinnen die Spritze im Vergleich zum Tropf als angenehmer empfindet, insbesondere da sie weniger Zeit in Anspruch nimmt als die Infusion, die bis zu 90 Minuten dauern kann. Die Behandlung mit Trastuzumab erstreckt sich bei erstmaliger Brustkrebserkrankung und entsprechenden Tumoreigenschaften über einen Zeitraum von einem Jahr und wird in der Regel ergänzend zu einer Chemotherapie verordnet. Erhält die Patientin das Medikament als Injektion, sollte das Mittel im Abstand von je drei Wochen gegeben werden. Gespritzt wird der Wirkstoff abwechselnd in den linken bzw. rechten Oberschenkel. sd U Ein kurzer Piks in den Oberschenkel und das Medikament ist verabreicht. Mehr Infos: www.krebsinformationsdienst.de e Krebsarten e Brustkrebs e Behandlungsverfahren – Übersicht e Moderne Verfahren e Trastuzumab: Antikörper hemmt Wachstumssignale Ausgabe 2/2014 Vivi ENTSPANNEN MIT TAI CHI Die Expertenmeinung Foto: GettyImages Fließende Bewegungen und tiefe Atmung entspannen. Doch Tai Chi kann noch mehr. Sport und Entspannung beeinflussen die Lebensqualität von Frauen mit Brustkrebs positiv. Regelmäßige Bewegung stärkt die Abwehrkräfte. Entspannung hilft gegen Angst und innere Unruhe. Eine Entspannungstechnik, die beides verknüpft, ist Tai Chi. „Es gibt erste Hinweise, dass Tai Chi wirken könnte. Aber bislang wurden nur kurzfristige Effekte untersucht“, sagt Prof. Winfried Banzer, Leiter der Abteilung Sportmedizin am Institut für Sportwissenschaften der Universität Frankfurt am Main. Schattenboxen oder Tai Chi zeichnet sich durch ruhige, fließende Bewegungen aus. Wichtig sind bei dieser chinesischen Bewegungsschule die ständigen Gewichtsverlagerungen in Verbindung mit tiefer Atmung. Die Konzentration auf diese Abläufe führt zu Entspannung und Wohlbefinden. Tai Chi fördert jedoch auch Koordination und Balance, beugt Gangunsicherheiten und Stürzen vor. „Ich könnte mir daher vorstellen, dass Patientinnen mit Blick auf therapiebedingte Neuropathien an Händen und Füßen davon profitieren“, erläutert Prof. Banzer. In Studien findet sich dazu jedoch nichts. „Da wird die Handstärke ermittelt und BMI, Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft, wenn Tai Chi im Rahmen von Sport untersucht wird. Geht es um Entspannung, messen Studien, wie sich Angst, Selbstwahrnehmung und Lebensqua- lität entwickeln. Aber ob Tai Chi neuropathische Beschwerden lindert, wird in keiner Studie betrachtet“, kritisiert der Experte. Dabei sind Empfindungsstörungen in Händen und Füßen, die von leichten Missempfindungen über Ameisenkribbeln bis hin zu einem pelzigen, tauben Gefühl reichen können, kaum behandelbar und schränken die Lebensqualität stark ein. Die Grenzen zwischen Sport und Meditation sind fließend, was Tai Chi für viele so spannend macht und die Nachfrage steigen lässt. Immer häufiger wird auch im Freien trainiert. „Tai Chi ist eine gute Ergänzung zum regelmäßigen Ausdauer- und Krafttraining. Bewegung insgesamt, am besten fünfmal die Woche mindestens 30 Minuten, hat eine sehr positive Wirkung auf den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität“, betont Prof. Banzer. Deshalb: Wer Lust hat, sollte Tai Chi einfach mal ausprobieren. Kurse gibt es flächendeckend, u. a. bei der Volkshochschule (vhs) und Ihrer AOK. um U Mehr Infos: www.krebsgesellschaft.de e Patienten e Leben mit Krebs e Was kann ich selbst tun e Bewegung www.krebsinformationsdienst.de/ aktuelles/2013/news60.php Niedrige Strahlendosis am Herzen senkt Risiken Die Bestrahlung der Brust ist nach brusterhaltender Operation nötig, um das Wiederauftreten von Brustkrebs und ein damit eventuell Privatdozentin verbundenes Streu- Dr. Ulrike Höller en des Tumors zu verhindern. Wird die linke Brust oder Brustwand bestrahlt, wird auf die Schonung des Herzens besonders geachtet, weil es strahlenempfindlich ist. Die Strahlen können die Entwicklung einer Arteriosklerose oder Verkalkung der Herzkranzgefäße beschleunigen und das Risiko eines Herzinfarktes leicht erhöhen. Ältere Studien zeigen, dass sich das Risiko einer 50-jährigen Frau, bis zu ihrem 80. Lebensjahr an den Folgen eines Herzinfarktes zu sterben, nach einer Bestrahlung um 0,5 % von 1,9 % auf 2,4 % erhöht. Abhängig ist das Risiko einer späteren Herzerkrankung von der Strahlendosis, der das Herz ausgesetzt ist. Heute werden nur noch Bestrahlungstechniken eingesetzt, die gewährleisten, dass diese sogenannte Herzdosis sehr niedrig ausfällt. Das Risiko langfristiger Strahlenfolgen am Herzen ist daher so gering, dass der Nutzen der Bestrahlung als Teil der Tumortherapie im Vergleich dazu deutlich überwiegt. Umso mehr, als Sie mit einem gesunden Lebensstil Ihr Herz davor schützen können. Ihr Hausarzt oder Internist kann Sie dazu fachkundig beraten. Privatdozentin Dr. Ulrike Höller, Radioonkologin, Ambulantes Centrum Charité Mitte, Berlin Foto: Charité Bewegung und Atem im Fluss Ausgabe 2/2014 Der Frühling tischt auf Kräuter, Gemüse, Obst – Frühling und Sommer sorgen für erntefrische Zutaten in der vegetarischen Küche. Die ist abwechslungsreich und schützt Herz und Kreislauf. Vegetarier haben oft bessere Blutdruck- und Blutfettwerte. Forscher führen das unter anderem auf den hohen Kaliumgehalt pflanzlicher Kost und die geringere Zufuhr gesättigter Fettsäuren zurück. Zudem hält sie schlank. Dass viel pflanzliche Kost vor Brustkrebs schützt, lässt sich nicht eindeutig belegen. Fest steht aber, dass Obst und Gemüse reich an Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen ist, darunter solche, die nachweislich die Abwehrkräfte stärken und Krebs hemmen. Diese Rezepte aus der AOK-Kochwerkstatt, einem Gesundheitsangebot der AOK Baden-Württemberg, sind für jeweils vier Personen berechnet. Holen Sie sich den Frühling auf den Teller. Guten Appetit! sd U AOK-Kochwerkstatt: www.aok-bw.de e AOK-Kochwerkstatt Kräutersalat mit Sesam-Ziegenkäse Buntes Gemüsecurry Frühlingssalat mit grünem Spargel Zutaten 1 Bd. Petersilie, 5 Stiele Minze, 1/2 Bd. Dill, 3 Stiele Oregano, 1 Bd. Kerbel, 50 g Rauke, 1 Beet Kresse, 1 Kopf Blattsalat, 3 TL Honig, 2 EL Weißweinessig, 1 TL Dijon-Senf, Salz, Pfeffer, 5 EL Olivenöl, 200 g Erdbeeren oder Himbeeren, 4 EL geschälte Sesamsaat, 2 Ziegenkäse (z.B. Petit Chavignol) Zutaten 40 g Cashewkerne, 300 g gemischtes Gemüse (z. B. Möhren, Blumenkohl, Erbsen, Zucchini, Spargel), 1 EL Rapsöl, 1 Knoblauchzehe, 1 TL Currypulver, 100 ml Kokosmilch, 2 EL Sojasauce, 1/2 Gemüsebrühwürfel Zutaten 150 g Zuckerschoten, 500 g grüner Spargel, 2 rote Zwiebeln, 20 g Pinienkerne, 1 kleiner Kopfsalat, 4-5 EL weißer Balsamico, 1 TL Senf, Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker, 2 EL Öl, 2 EL Schnittlauch, fein geschnitten, 150 g Erbsen (TK) Zubereitung: Kräuter waschen und trocken schütteln, die Blättchen von den Stielen zupfen. Blattsalat putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zupfen. Kresse vom Beet schneiden. 1 TL Honig, Weißweinessig, Dijon-Senf, 1 EL Wasser, Salz, Pfeffer und Olivenöl verquirlen. Himbeeren verlesen oder Erdbeeren waschen und halbieren. Zubereitung: Die Cashewkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Öl anrösten, bis sie duften und leicht bräunlich sind. Beiseite stellen und abkühlen lassen. Zubereitung: Zuckerschoten putzen, 2 Minuten blanchieren. Abschrecken, abtropfen lassen und in 1 cm breite Streifen schneiden. Spargel 3 Minuten blanchieren. Abschrecken, abtropfen lassen und in 1 cm lange Stücke schneiden. Zwiebel fein würfeln. Pinienkerne ohne Fett goldbraun rösten. Sesamsaat in der Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Ziegenkäse waagrecht halbieren, Schnittflächen in den Sesam drücken. Mit der Sesamseite nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, mit Honig beträufeln. Im vorgeheizten Backofen bei 200° (Gas 3, Umluft 180°), 2. Schiene von unten, 5 Minuten backen. Kräuter und Salat mit Dressing mischen, Beeren vorsichtig unterheben. Sofort mit dem Käse servieren. Gemüse waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Öl in einem Wok erhitzen und den gehackten Knoblauch mit dem Currypulver andünsten. Gemüse dazugeben und kurz mitbraten. Kokosmilch angießen und mit Sojasauce und dem Brühwürfel würzen. Das Gemüse weich kochen. Kurz vor dem Servieren die gerösteten Cashewkerne untermischen. Salat putzen, waschen, trocken schütteln und mundgerecht zerteilen. Balsamico, Senf, Salz, Pfeffer und Zucker glatt rühren. Öl langsam in einem dünnen Strahl unterschlagen. Kurz vor dem Servieren 2/3 der Vinaigrette mit Zuckerschoten, Spargel, Zwiebeln und aufgetauten Erbsen mischen. Restliche Vinaigrette über den Salat mit dem Schnittlauch geben und auf einer Platte anrichten. Gemüse in die Mitte setzen und mit Pinienkernen bestreuen. ANGEBOTE IHRER AOK AOK-Hotlines Weitere Links Baden im See Innehalten üben –A OK-Service-Telefon: 0800 2652965 – AOK-care-Telefon: 0800 1050501 –D eutsche Gesellschaft für Senologie www.senologie.org – Deutsches Krebsstudienregister www.studien.de – Krebsverband Baden-Württemberg www.krebsverband-badenwuerttemberg.de – Tumorzentrum Freiburg www.krebs-webweiser.de Natürlich baden birgt Vorteile, insbesondere für Frauen, deren Haut aufgrund der Brustkrebstherapie empfindlich auf gechlortes Wasser reagiert. Doch die Wasserqualität des Sees muss stimmen und einige Sicherheitsregeln sollten Sie kennen. Infos: www.aok-bw.de e Lebe Balance e Sport und Freizeit e Outdoor e Natürlich sicher baden Zeit für den Augenblick nehmen sich die meisten viel zu selten. Dabei hilft dies, das Leben bewusster wahrzunehmen und Stress abzubauen. Störende Gedanken abzuschalten, kann man üben. Mit der Zeit klappt das auch im Alltag. Probieren Sie es einfach mal aus: www.aok-bw.de e Lebe Balance e Übungen e Innehalten zum Üben (Beide Hotlines sind kostenfrei) Der Newsletter –A bonnieren ist möglich unter: www.aok-bw.de/vivienne – Anregungen, Wünsche, Kritik: [email protected] Impressum Herausgeber und verantwortlich: AOK Baden-Württemberg – Die Gesundheitskasse, Verantwortliche Redakteurin: Stella Dammbach (sd), Grafik: Kerstin Conradi, Autoren: Martina Feil (mf), Undine Mros (um), Verlag: KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Rosenthaler Straße 31, 10178 Berlin, Titelbild: GettyImages. Gemäß § 13 SGB I sind die Sozialversich­er­ungsträger verpflichtet, die Bevölkerung im Rahmen ihrer Zuständigkeit aufzuklären. Fotos: GettyImages Vivienne