laudi-design.de FLyer_Stimulanzien_2013_AHG_Einladung 29.04.13 19:05 Seite 1 Wie Sie uns erreichen Achtsamkeitstraining Im Verlauf der Behandlung erlernen die Patienten verschiedene Methoden, mit denen sie ihre Achtsamkeit schulen. Die regelmäßige Praxis der Achtsamkeit führt zu erhöhter… AHG Klinik Mecklenburg, Dorfstraße 3, 19217 Vitense-Parber fon 03 88 72.91-0 · fax 03 88 72.91-22 www.ahg.de/mecklenburg · [email protected] Ostsee 1 • • • • • • Fähigkeit sich zu entspannen Bewältigung von Stresssituationen Verminderung von körperlichen und psychischen Symptomen Stärkung von Selbstvertrauen Selbstakzeptanz Zunahme von Gelassenheit und Lebensfreude Trave Wismar B104 Lübeck Schönberg 1 Abfahrt Schönberg B104 Vitense B208 Rehna Ratzeburger See B104 B208 Gadebusch Rückfallprävention • • • • • • • • • • Automatisiertes Verhalten und Rückfall Wahrnehmung von Auslösern Wahrnehmung und Gedanken Rückfallrisikosituationen Suchtmittelverlangen Achtsamkeit im Alltag Selbstakzeptanz Selbstfürsorge Ausgewogener Lebensstil Soziale Unterstützung Achtsamkeitsbasierte Bewegungstherapie • • • • • Aktive Bewegungsspiele „Stresstoleranzskills“ Impulskontrolle Spannungsregulation Körperwahrnehmung Ernährungsgruppe • • • • • • Intensive Ernährungsberatung Anleitung zur gesunden Ernährung Körpergewicht und Stimulantienkonsum Strategien bei Heißhunger Gesundheitsbewusstes Verhalten Wahrnehmung und Genuss Schweriner See Schwerin Ansprechpartner Aufnahmeleiterin Frau Bärbel Drews fon 03 88 72.91-10 · [email protected] Leitender Psychologe Herr Dipl.-Psych. Ingo Susemihl fon 03 88 72.91-15 · [email protected] Chefarzt Herr Dr. Willem Hamdorf [email protected] Verwaltungsdirektor Herr Kai Thorsten Timm [email protected] Ausstieg aus der Drogenabhängigkeit in Vitense-Parber Therapiegruppe (Meth-)Amphetamin FLyer_Stimulanzien_2013_AHG_Einladung 29.04.13 19:05 Seite 2 Die AHG Klinik Mecklenburg bietet umfassende und individuelle Hilfen zum Ausstieg aus der Drogenabhängigkeit. Wir helfen, die körperlichen, seelischen und sozialen Folgen des Drogenkonsums zu überwinden, Gesundheit zu erlangen und persönliche Unabhängigkeit wiederzugewinnen. Wen behandeln wir? In der AHG Klinik Mecklenburg werden drogenabhängige Frauen und Männer in der Regel ab dem 18. Lebensjahr aufgenommen. Eltern und Kinder, Paare, schwangere Frauen und Menschen mit psychischen Begleiterkrankungen erhalten gezielte Behandlungsangebote. Überblick AHG Klinik Mecklenburg Die Behandlung Therapiegruppe „(Meth-)Amphetaminabhängigkeit“ Die Zahl der Konsumenten von Methamphetamin (Crystal) und Amphetamin (Speed) ist deutschlandweit weiter ansteigend. Viele Konsumenten erleben ihren Substanzgebrauch als problematisch und informieren sich über Behandlungsmöglichkeiten. Oftmals liegen begleitende psychischen Störung (z. B. Borderline-Störung, ADHS, Traumatisierungen, Depressionen oder Psychose-Erfahrungen) vor. Stimulantienabhängige Patienten profitieren insbesondere von spezifischen Behandlungsangeboten. Diese unterscheiden sich von den Behandlungsschwerpunkten opiatabhängiger Klienten. Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Bereich von stimulantienabhängigen Klienten haben wir die Bezugsgruppe (Meth-)Amphetamin etabliert. • Belegung über DRV Bund, alle regionalen DRV’en, Krankenkassen, Sozialversicherungsträger • Behandlungsdauer in der Regel 6 Monate • 65 Behandlungsplätze in Einzel- und Doppelzimmern • Staatliche Anerkennung für Behandlung nach §§ 35 und 36 BtMG Wir unterstützen… • beim Finden eines Platzes für eine Entzugsbehandlung • durch einen kurzfristigen Aufnahmetermin über unsere Springerliste. Die direkte Übernahme aus der Entzugsbehandlung ist nach Erhalt einer Kostenübernahme oftmals möglich. Spezifische Behandlungsbausteine der Therapiegruppe „(Meth-)Amphetaminabhängigkeit“ Psychoedukation • • • • • Auseinandersetzung mit verschiedenen Konsummustern Wirkung der Droge Kreuzreaktionen mit anderen Substanzen Langfristige Auswirkungen Neurobiologische Hintergründe Stimulantienspezifische Themen der Bezugsgruppe • • • • • • • • • • • • • • • • • • Alkohol als legale Droge Langeweile Arbeit Scham und Schuld Aktiv bleiben Motivation zum „Gesundwerden“ Ehrlichkeit Impulsiver Sex Rückfälle voraussehen Vertrauen und Beziehungen Stressmanagement Umgang mit Ärger Aufbau von sozialen Kontakten Wiederannäherung in Beziehungen Gebot der Gelassenheit Zwanghaftes Verhalten Negative Gefühle und Depression Fokus auf das „Hier und Jetzt“