file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position! Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position! Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position! file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html (1 von 8)26.02.2006 13:23:51 file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html Dieses Referat wurde von Rene Klippmüller und Thorsten Grimm verfasst und ausgearbeitet!!! Vervielfältigungen sind mit uns vorher abzusprechen!!! ;-) Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position! 1. Entwicklung und Geschichte 2. Internet Dienste 2.1. E-Mail World Wide Web 2. TCP/IP 3. Der URL 4. Allgemeines 1. 3.1 Systemanforderungen 3.2 Software 3.3 Provider 4. Missbrauch des Internets file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html (2 von 8)26.02.2006 13:23:51 file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position! 1. Entwicklung und Geschichte Das Wort Internet ist ein Kunstwort aus dem Englischen, das die Kurzform für “International Network” ist. Dieses Netzwerk ist ein offener Verbund von Computernetzwerken, der die Computer und die darauf ablaufenden Programme in die Lage versetzt, direkt miteinander zu kommunizieren. Keine andere Branche hat in den letzten Jahren derartige Zuwachsraten zu verzeichnen gehabt wie die Computer-Netzwerke. Und unter diesen ist es wiederum das Internet, das alle anderen um Größenordnungen überholt hat. Die weltweiten Teilnehmerzahlen werden auf ca. 40 Millionen Menschen geschätzt – die Datenautobahn schlecht hin! Technisch gesehen ist das Internet ein Netz von Rechnern, die nach einem bestimmten Protokoll, dem Internet – Protokoll (kurz: IP), miteinander kommunizieren. 1969 konstruierte das amerikanische Verteidigungsministerium ein Computernetz. Zwei seiner Hauptelemente , das Transmission Control Protocol (TPC) und das Internet Protocol (IP), wurden zu einer Protokollfamilie. Dabei wurde großen Wert darauf gelegt, dass TPC/IP von verschiedenen Rechnertypen verstanden wird. Was das TPC/IP genau ist, werde ich euch später erklären. Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt, nicht nur bezüglich der Anzahl der angeschlossenen Rechner oder der übertragenen Datenmenge, sondern auch in der Leistungsfähigkeit der Dienste. Da inzwischen auch schon sehr viel privat Personen im Internet surfen, wird wesentlich mehr Wert auf den Benutzungskomfort gelegt. Durch das World Wide Web mit seinen komfortablen Browsern, ist es für Anfänger nicht mehr notwendig, Betriebssystembefehle oder Steuerkommandos zu lernen. Leistungsfähige Suchmaschinen machen das ganze Netz und nicht nur einzelne Server zu einer einzigen Informationsquelle. Eine Weiterentwicklung dieser Suchhilfen und eine Verbesserung der Informationsstrukturen ist allerdings in Zukunft notwendig, um die Informationsflut beherrschen zu können. Hält man sich vor Augen, dass die ersten vier Rechner des heutigen Internets erst 1969 vernetzt wurden, so wird deutlich, welch kurze Zeitspanne seit der Entwicklung eines solch riesigen Netzes verstrichen ist. Die Entwicklung erfolgt so stürmisch, dass man sich nicht sicher ist, wann und ob überhaupt das Internet seine endgültige Form file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html (3 von 8)26.02.2006 13:23:51 file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html annehmen wird. Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position! 2. Internet Dienste 2.1 E– Mail: Der im Internet am häufigsten in Anspruch genommenen Dienste ist die E-Mail, die “Electronic Mail”, die es seit 1972 gibt und somit eine der ersten Anwendungen ist. Im Grunde ist die elektronische Post der normalen Briefpost sehr ähnlich. Sie dient ebenfalls der Übermittlung schriftlicher Nachrichten zwischen zwei Orten, wobei die eMail den Vorteil hat, jederzeit versandt und empfangen werden zu können. Rein theoretisch steht eine E- Mail unmittelbar nach dem Abschicken im Postkasten des Empfängers zur Verfügung, in der Praxis ergeben sich Verzögerungen von einigen Minuten bis wenigen Stunden. Der Empfänger hat jederzeit Zugriff auf sein Postfach und kann E- Mails abholen und verschicken. E-Mails sind nicht nur auf Texte beschränkt, man kann auch Bilder, Musikdateien, Videosequenzen oder kleinere Dateien anhängen und als Anlage verschicken. Durch die oben genannten Merkmale ist die elektronische Post sehr viel flexibler und leistungsfähiger als die normale Post. E- Mails können nicht nur an zwei Adressen, sondern auch gleichzeitig an viele verschiedene Orte verschickt werden. file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html (4 von 8)26.02.2006 13:23:51 file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html 2.2 World Wide Web Der sprunghafte Zuwachs von Internet- Anwendern in den letzten Jahren ist vor allem einer Anwendung zu verdanken, die das Internet für jeden leicht bedienbar machte: dem World Wide Web, kurz Web oder WWW. Das Web besteht aus zahllosen, auf Rechnern der ganzen Welt gespeicherten multimedialen Seiten (pages). Text, Bild, Ton und sogar Video können auf einer Seite beliebig kombiniert sein. Indem er den Hypertext-Verbindungen (Links) folgt, durchwandert der Benutzer dieses Netzwerk und kann gesteuert von seinen Informationsbedürfnissen den gesamten Informationsbestand des "Web" erschließen. 2.3 TPC/IP Bevor Nachrichten über das World Wide Web versendet werden, werden sie in kleine Datenpakete verpackt. Die Datenpakete wird mit einer IP von Absender, Empfänger und einer Paketnummer versehen. Jedes Paket gelangt über einen eigenen Weg zum Zielrechner, wo es wieder geordnet wird, sodass die Nachricht entsteht. Grundlage für Kommunikation im Internet ist eine „einheitliche Sprache“. Die Kommunikationsprotokolle TCP (Transmission Controll Protocol) und IP (Internet Protocol) geben die Regeln für die Kommunikation vor und Koordinieren den Datenaustausch. Die Eigenschaften des Internets werden auf der technischen Seite von den Merkmalen bzw. Nicht- Merkmalen der Kommunikationsprotokolle TCP/IP bestimmt: Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position! ● ● ● ● ● ● ● IP sorgt für den Transport einzelner Datenpakete zu Zielmaschine, ohne dass eine direkte Verbindung zwischen Sender und Empfänger aufgebaut wird. IP verlangt eine Adressierung mit weltweit eindeutigen IP Adressen IP ermöglicht das Fragmentieren von Paketen, d.h. das Anpassen der Paketlänge an die Anforderung unterschiedlicher Netzwerke IP versucht, Pakete so gut wie möglich dem nächsten Empfänger zuzuschicken IP sucht sich immer den schnellsten, nicht den kürzesten Weg (z.B.: Daten, die von Eschwege nach Kassel gesendet werden sollen, können durchaus auch über Amerika geleitet werden) TCP transportiert die Daten sicher, d.h. unverfälscht durch das Netzwerk TCP erstellt eine full- duplex- fähige bidirektionale virtuelle Verbindung file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html (5 von 8)26.02.2006 13:23:51 file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html ● ● ● ● ● ● TCP sammelt die hereinkommenden Pakete und fügt sie zur gesamten Information zusammen TCP fordert im Fehlerfalle die einzelnen Datenpakete nochmals an Jeder Computer im Internet verfügt über eine einmalige IP- Adresse IP- Adressen sind schwer zu merken, deswegen besitzen viele Computer verständliche Namen z.B. www.ichbrauchedrogen.de Hinter jeder Internetadresse verbirgt sich eine eindeutige IP- Adresse Es kann entweder der Hostname oder die IP- Adresse eingegeben werden 2.4 Der URL Eine URL (Uniform Rescource Locator) fasst alles zusammen, was notwendig ist, um auf einen Server auf etwas ganz Spezielles zugreifen zu können. Dies wurde erstmals wichtig, als WEB-Browser mehrere Dienste zugleich nutzen konnten. Der URL kombiniert drei Elemente in geordneter Form und erlaubt so die eindeutige Beschreibung des Landes woher diese stammt.. 3. Allgemeines: 3.1. Systemanforderungen: Der Computer sollte schon ein halbwegs neuwertiges Produkt sein, um die Multimediaangebote voll auskosten zu können. Am besten wäre einer aus der Familie Pentium, mit dem Betriebssystem Windows 95 und 16 MB RAM. Die Software ist auch unter Intel 486 lauffähig, aber man sollte vielleicht den Begriff “lauffähig” durch “kriechfähig” ersetzen. Auch ein Modem mit mindestens 28.000 Zeichen pro Sekunde ist erforderlich! In der heutigen Zeit sind diese Komponenten nicht mehr erhältlich. Heute ist ein Rechner mit einem AMD Athlon XP 2500+, 256 MB RAM, 80 GB Festplatte und einem 56.000 Zeichen Modem Standart. 3.2. Software: file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html (6 von 8)26.02.2006 13:23:51 file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html Die Software kann jeder selbst wählen! Unter Windows 95 sind jedoch MS Internet Explorer und Netscape Navigator zu empfehlen. Aber auch andere Software wie AOL oder T-Online sind betriebsfähig. 3.3. Provider: Ein Provider ist eine Firma, die den Leuten den Zugang zum Internet verkauft. Bei einem Provider sollte man auf jeden Fall das Preis/Leistungsverhältnis beachten. Denn nicht jeder Provider stellt z.B. kostenlosen Webspace zur Verfügung. Wichtig ist außerdem, dass die Übertragungsgeschwindigkeit über 28.000 Zeichen pro Sekunde liegt. Originaldokument enthält an dieser Stelle eine Grafik! Original document contains a graphic at this position! 4. Der Mißbrauch des Internet Ein Mausklick - das Cover der CD erscheint auf dem Bildschirm. Ungeschützt folgt auf den nächsten Klick die massive Verführung: "Geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse, Ihre Anschrift und Kreditkartennummer, und wir schicken Ihnen unverzüglich Ihre CD zu." Die Bestellung des Konsumenten durchläuft nun wie eine offene Postkarte das Internet. Jeder, der ein paar einfache Kniffe beherrscht, kann die persönlichen Daten des file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html (7 von 8)26.02.2006 13:23:51 file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html Kunden, Geschäftsinhalt und die Kreditkartennummer ablesen. Obwohl man immer wieder versucht das Internet sicherer zu machen, gerade in Sachen „Online - Banking“ etc., gelingt es jedoch keinem so recht die Welt des Internets vollkommen zu perfektionieren. Vom Persönlichkeits- und Datenschutz über vertragsrechtliche Fragen und Urheberrechtsstreitigkeiten bis zum elektronischen Zahlungsverkehr spannt sich der Bogen möglicher Konfliktfelder. Weil der Missbrauch aber schwer nachzuweisen ist, haben die Experten für derartige Probleme eine pragmatische Lösung parat: "Wichtige Sachen einfach nicht ins Internet speisen, denn es gibt Leute die ihre elektronischen Spuren geschickt verwischen können. Dem Karteninhaber, also dem eigentlichen Eigentümer der Kreditkarte wird schließlich die Rechnung präsentiert. Die Hacker, die sich dem Aufdecken von Sicherheitslücken im Netz verschrieben haben, buchten vor laufender ARD-Kamera lässig Geld von einem fremden Konto ab. Eingebrochen wurde in die Banken-Software "Quicken". Seither spukt das von den Hackern verwendete Programm "Active X" als neues Zauberwort durch die Glasfaserkabel. Eine Art trojanisches Cyberpferd, das sogar durch fremde Festplatten traben kann. Mit dem schlichten Betrachten einer Web-Page oder mit einem Computerspiel holt sich der ahnungslose User den ungebetenen Gast in Form eines versteckten Programm-Anhängsels herein und verliert damit die alleinige Kontrolle über seinen Rechner. Für den zukünftigen Abschluss von Finanz- und Geschäftstransaktionen wird an einer sogenannten elektronischen Unterschrift gewerkt. Die als Datenstruktur generierte, persönliche Signatur soll die Rechtssicherheit von Netzgeschäften erhöhen. Doch das Internet wird nicht nur in Form von ausspionieren persönlicher Daten, des weiteren werden auch Musik, Filme, ja sogar professionelle Programme, die mehrere hundert bis tausend Euro kosten, über so genannte FileSharing- Programme downgeloadet. Dies geschieht natürlich illegal. In letzter Zeit sind mehrere Gesetze in Kraft getreten, in denen ausdrücklich verboten wird solche Daten herunterzuladen und diese zu vervielfältigen. Sogar das anbieten von Dateien ist strafbar. file:///D|/Refs/_To%20Do/12_09_04/WeltdesInternets.html (8 von 8)26.02.2006 13:23:51