mehrfamilienhaus bündtenweg 2 ch-4102 binningen

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Bauherren
Anita & David Staehelin-Borter
Bündtenweg 2, 4102 Binningen
Architekten Entwurf
Architekt Umsetzung
Nora Staehelin, cand. Dipl. Ing. Stadtplanung
Robert Ostmann, Dipl. Ing. Architektur
Stefan Rechsteiner, Dipl. Des. FH & M.A. Des.
Philippe Meerwein, dipl. Architekt ETH / SIA
Rottmannsbodenstr. 88, 4102 Binningen
MEHRFAMILIENHAUS
BÜNDTENWEG 2
CH-4102
BINNINGEN
Strategische Planung, Vorstudien und
Vorprojekt für einen Ersatzneubau
21.06.2011
www.enserie.ch
www.thespacebetweenpeople.org
Das Neubauprojekt liegt in der beliebten Wohngemeinde Binningen, im
Metropolitanraum Basel, im Nordwesten der Schweiz direkt an der
deutsch-französischen Grenze.
Situation 1:2000
ORT UND UMGEBUNG
SITUATION
Durch ihre unmittelbare Nähe zu Basel ist die Gemeinde quasi
ein Vorort von Basel. Binningen ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal an das zwei Kilometer entfernte Basler Stadtzentrum, den Hauptbahnhof und den Flughafen angeschlossen. Das 870m2 grosse Grundstück «Bündtenweg 2» selbst
liegt in einem verkehrsberuhigten Quartier an einer südöstlichen Hanglage mit Aussicht über das Leimental.
In einer Entfernung von 200m befindet sich das Ortszentrum
von Binningen mit Dienstleistern, Verwaltung und Einkaufsmöglichkeiten.
Der an das Grundstück angrenzende Hasenrain stellt einen
Übergang von einer Zone grösserer baulicher Dichte mit
Mehrfamilienhäusern, zu den weiter westlich liegenden,
kleineren Volumina mit Einfamilienhäuser dar. Trotz seiner
dichten Bebauung bewahrt das Gebiet dank seiner Gärten und
alten Baumbestände einen Vorortscharakter.
BÜ
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DOSSIER A0901 JUNI 2011
ARC.RSN
ND
TE
NW
HASE
N R A IN
Flugaufnahme
EG
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Das Haus soll seinen Bewohnern einen möglichst grossen Spielraum zur Entfaltung geben und Änderungswünsche künftiger Nutzer ohne grossen Aufwand
erfüllen können. Anpassungsfähigkeit hinsichtlich Nutzungsänderungen ist
eine Schlüsselfunktion für nachhaltige Gebäude.
ARCHITEKTUR
KONZEPT
Schemadarstellung Nord
In Abhängigkeit zu den „fixen“ Gebäudeelementen wie der
Tragstruktur aus Stützen und Wänden, als auch der vertikalen
Ver- und Entsorgungsstruktur der Schächte sind darüber hinaus freie Grundrisskonfigurationen möglich.
Privatsphäre und Gemeinschaft
nenfalls ist man mit dem Velo auf dem Nachhauseweg, betritt
man das Haus über den gedeckten Untergeschossbereich. Wo
sich ein Abstellplatz und der Zugang zum Lift befindet, über
diesen die Wohnung direkt erreicht werden kann.
Die Aussentreppe dient nicht nur zur Erschliessung. Aufgrund
ihrer Größe und Stellung zueinander bieten sich die Podeste
als Aufenthalts- und Kommunikationsraum an, als gemeinschaftlicher Bereich für nachbarschaftliche Begegnungen.
Im Untergeschoss befindet sich ein grosser Gemeinschaftsraum, der sich über ein grosses Tor zum Strassenraum hin öffnen lässt. Diesen als simple Garage zu bezeichnen, wird ihm
nicht gerecht, denn dank natürlicher Belichtung über transluzente Wände sind hier die unterschiedlichsten Nutzungen
vorstellbar.
Im Gegensatz zur konventionellen Typologie des Einfamilienhauses, dass sich auf dem Grundstück versteckt, öffnet sich
das Gebäude durch diesen Interaktionsraum zum Quartier hin.
Als Erweiterung des Strassenraums soll dieser zur Bereicherung des Quartierlebens beitragen.
Grundgedanke des Entwurfs ist, allen Bewohnern die Möglichkeit zu geben, wie in einem Einfamilienhaus Privatsphäre und
alle Vorzüge der Lage des Hauses zu geniessen. Jede Wohnung
hat Anteil an der sonnigen Südseite und ist mindestens zu drei
Seiten orientiert. Gleichsam besitzen alle ihre eigene, über
eine Aussentreppe erreichbare Haustür und private, blickgeschützte Aussenräume, entweder Garten, Balkon, Terrasse
oder Dachgarten. Um zusätzlich auch einen barrierefreien und
wettergeschützten Zugang zu gewährleisten, steht jeder Wohnung ein direkter Zugang über den Lift zur Verfügung. Gegebe-
Das Gebäude und seine Nutzung müssen über den gesamten
Lebenszyklus betrachtet werden. Dabei ist es unmöglich,
zukünftige Nutzungen und Ansprüche vorherzusehen. Dies
fordert ein hohes Mass an Flexibilität, welcher bei der Planung dieses Gebäudes Rechnung getragen wurde, mit der
Voraussicht zukünftige Änderungen ohne grossen Aufwand zu
ermöglichen.
Splitlevel
Schemadarstellung Süd
Bedürfnisse und Funktion
Das Konzept wurde in intensiver Zusammenarbeit mit der
Bauherrschaft erarbeitet. Es basiert auf den aktuellen, wie
auch möglichen zukünftigen Nutzungsbedürfnissen der Bewohner, sowie einem gemeinsamen Anspruch aller Beteiligten,
die mit der Erstellung eines Hauses verbundene gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Verantwortung wahrzunehmen.
Hierzu gehört neben der Bevorzugung umweltverträglicher
Baumaterialien und einer energiesparenden Bauweise auch
die Flexibilität der gesamten Konstruktion bezüglich Nutzungs- und Bedürfnisänderungen. Eine ebenso bedeutender
Aspekt ist die Integration in das Quartier und der Kontakt zur
Nachbarschaft.
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Diese zukunftsorientierte Planung hat bereits künftige Entwicklungen im Blick und gewährleistet somit einen nachhaltigen Werterhalt.
Flexibilität
Das Haus bietet sieben Nutzungseinheiten mit separater Erschliessung, die einzeln genutzt oder zu Maisonettewohnungen zusammengelegt werden können. Darunter ist eine Einheit,
die je nach Bedarf als Büro, Gästewohnung oder Wohnungserweiterung genutzt werden kann. Vorgeschlagen wird hier eine
Konfiguration aus vier unterschiedlich grossen Wohnungen und
einem als Büro nutzbaren Raum mit separatem Zugang.
DOSSIER A0901 JUNI 2011
Bedingt durch die Hanglage und um einen komfortablen Zugang sowohl von der Strasse ins Haus, als auch vom Haus in
den Garten zu ermöglichen, werden zwei unterschiedliche
Erdgeschossniveaus eingeführt.
Für die Bewohner der Maisonettwohnungen hat dies den Vorteil eines verringerten Höhenunterschiedes zwischen den zwei
Niveaus ihrer Wohnung. Der Dachgarten wird durch wenige
Stufen von der Terrasse der Dachgeschosswohnung aus erreichbar.
ARC.RSN
Nachhaltigkeit
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Strassen-Ansicht Bündtenweg
Strassen-Ansicht Hasenrain
Schützende Hülle
Die filigrane und dennoch robuste Aussenhaut gibt dem
Baukörper durch die vertikale Gliederung eine kompakte Erscheinung. Sie besteht aus unterschiedliche geneigten Fassadenflächen, auf denen das Licht- und Schattenspiel eine
besondere Leichtigkeit erzeugt.
Grundlage dieser Konstruktion ist ein traditionelles Schweizer
Bauelement, der Rollladen. Ein Bauteil, das sich gewöhnlich
in Kästen versteckt. Aufgrund seiner grossen energetischen
Bedeutung wird es hier zur eigentlichen Fassade uminterpretiert. Denn wo viel Sonnenlicht in die Wohnung fallen soll, ist
es ebenso notwendig, für ausreichend Verschattung sorgen zu
können.
Eine besondere Stellung nimmt die Aussentreppe auf der
öffentlichen Seite des Hauses ein. Der Zugang zum Haus erfolgt über eine einladende Freitreppe direkt bis vor die eigene
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Bauökologie
Wohnungstür. Wer nichts vom täglichen Fitnessprogramm hält
oder schwere Dinge zu transportieren hat, kann aber auch den
Fahrstuhl nehmen, der direkt in die Wohnung führt.
Energetisches Konzept
Das menschliche Wohlbefinden steht in engem Zusammenhang mit der uns umgebenden Umwelt. Wärme und Kälte,
Sonne und Schatten haben direkten Einfluss auf uns. Gleichzeitig ist das Haus selbst Teil dieser Umwelt. Es bezieht seine
Energie aus der Sonneneinstrahlung, dem Erdreich und dem
Regenwasser.
Die grössten Fensteröffnung befinden sich auf der Südseite
des Hauses. Sie sind so dimensioniert, dass das Haus prinzipiell allein durch die Sonneneinstrahlung beheizt wird. Durch
DOSSIER A0901 JUNI 2011
die Verschattungselemente lässt sich auch im Sommer ein
optimaler Wohnkomfort erzielen.
Zur passiven Sonnenenergienutzung nehmen Fenster einen
Grossteil der Südfassadenflächen ein. Sie sind Vorraussetzung dafür, das im Grossteil des Jahres die Sonneneinstrahlung genügt, um das Haus zu beheizen. Auch im Sommer lässt
sich durch die unterschiedlichen Öffnungsstellungen der Verschattungselemente ein optimaler Wohnkomfort erzielen.
In der kalten Jahreszeit geht durch die kompakte Form des
Baukörpers und eine optimale Dämmung der Aussenwände
kaum Energie an die Aussenwelt verloren. Zusätzlich bezieht
das Haus die zusätzliche notwendige Wärme über eine Erdwärmepumpe.
ARC.RSN
Bei der Wahl der Baustoffe steht das Wohlbefinden der
Bewohner und die Umweltverträglichkeit im Vordergrund,
Holzkonstruktionen sind hier die erste Wahl. Holz ist ein nachwachsender regionaler Baustoff, positiv für das Raumklima
und hat eine konkurrenzlose CO2-Bilanz in der Herstellung.
Obendrein kann der Rohbau elementweise vorproduziert werden, was nicht nur die eigentliche Bauzeit verkürzt, sondern
auch genauere Termin- und Kostenkalkulation möglich macht.
Wo es, wie im Untergeschoss bauphysikalisch notwendig ist,
kommt «Ökobeton» zum Einsatz. Dieser ist durch energiesparende Herstellungsverfahren und Recycling umweltfreundlicher als herkömmlicher Beton.
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Der Mensch besitzt das natürliche Bedürfnis, Draussen im Freien zu sein,
die Jahreszeiten zu erleben und eine gewisse Nähe zur Natur
zu erfahren. Diesem Wunsch gerecht zu werden, ist ein
besonderes Anliegen dieses Entwurfs.
WOHNATMOSPHÄRE
Innen-, Aussenbeziehung, gelbe Wohnung
Panoramaaussicht, grüne Wohnung
Die Qualität des Hauses liegt in den vielfältigen Beziehungen
zwischen Innen und Aussen. Die mehrschichtige Fassade
überlässt es dem Bewohner, durch einfache Modifikation den
Übergang nach seinen Vorstellungen zu verändern.
Die grossen Fensterflächen erzeugen eine offene Licht durchflutete Atmosphäre im Inneren. Durch verschiedene Anstellwinkel und Öffnungsoptionen der Rollläden lassen sich unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen und so den Bezug
zur Aussenwelt zu justieren. Der Innenraum lässt sich somit
nach Aussen erweitern, beziehungsweise der Aussen- mit dem
Wohnraum verbinden.
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Die Fassade ist kein hermetisch abgeschlossenes Element,
vielmehr handelt es sich um eine atmenden Aussenhaut. Weil
Holz als biologischer Werkstoff Feuchtigkeit aufnehmen und
wieder abgeben kann, tragen Wandkonstruktionen mit Holz
entscheidend zum behaglichen Wohnklima bei.
Der Ausbaustandard und die endgültige Materialisierung der
Innenräume werden mit den zukünftigen Nutzern individuell
abgestimmt.
Blick in den Garten, blaue Wohnung
DOSSIER A0901 JUNI 2011
ARC.RSN
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Allein im Garten oder im Plausch mit den Nachbarn, auf dem Balkon in der
Morgensonne oder im Schatten der Bäume die Ruhe geniessen...
Dachaufsicht
1:200
GRUNDSTÜCK
FORM UND POSITION
Has
Aufbauend auf einer präzisen Analyse des Grundstücks und
der Umgebung erwächst das Haus in Form und Position aus
dem Ort heraus.
Kommt man vom Hasenrain oder Bündtenweg auf das Haus zu,
sind die Dimensionen des Baukörpers aufgrund der Abwinklung der Fassaden in ihrer Gesamtheit nicht wahrzunehmen.
Durch die Form des Baukörpers wird so ein Übergang von
Mehrfamilien- zu Einfamilienhaustypologie hergestellt.
Das Gebäude ist im Osten an den Hasenrain positioniert und
besitzt somit eine schmale öffentliche Seite. Die Süd- und
Westfassaden sind von der Grundstücksgrenze abgerückt, um
einen breiten privaten Gartenbereich zu schaffen.
+9.00
enr
+7.20
+6.00
se
tras
ains
Aussenräume
Im Erdgeschoss gibt es zwei Zugänge zum Garten, welcher
durch eine landschaftsgärtnerische Gestaltung des natürlichen Gefälles und die Stellung der Fassaden zueinander in
private Rückzugsräume unterteilt wird.
Im Obergeschoss stehen zwei Balkone sowie die Treppe als
Aussenbereich zur Verfügung. Die Dachgeschosswohnung
schliesslich verfügt über eine grosszügige Terrasse und einen
Dachgarten, der über wenige Stufen zu erreichen ist.
Die Flora und Fauna auf den begrünten Dächer ist sowohl für
das Wohlbefinden der Bewohner, als auch das Mikroklima um
das Haus ein Gewinn.
281 m2
169 m2
Bündtenweg
N
ARC.RSN
11
85 m2
4 m2
7 m2
13 m2
Bei den vorliegenden Grundrissen handelt es sich um eine vorgeschlagene
85 m
33 m
10 m
Konfiguration, die innerhalb der Wohnungen und mit bestimmten Parametern
31 m
von den zukünftigen Bewohnern individuell angepasst werden können.
13 m Masse sind die eingezeichneten Fensterpositionen
Im selben
erste Referenzen und innerhalb eines Rasters flexibel.
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GRUNDRISSE
Dachgeschoss
+6.00
+7.20
6 m2
6 m2
6 m2
11 m
12 m2
4 m2
10 m
31 m2
13 m2
2 m2
85 m2
Erdgeschoss
2 m2
ach.pln
15 m2
33 m
19 m2
Erdgeschoss
/// RSN A0901 Bündtenweg 2 Vorprojekt
+3.00
6 m2
2
03.06.11
18 m
13 m2
29 m2
Obergeschoss
Erdgeschoss
ROT
107qm
BLAU 142qm
GRÜN 87qm
GELB 152qm
BÜRO 32qm
-----------------gesamt 520qm
12
-1.40
-3.50
-1.40
17 m2
15 m2
11 m2
85 m2
10 m2
9 m2
2
4m
14 m2
2
5 m2
10 m2
13 m2
18 m2
90 m2
3 m2
85 m2
33 m2
31 m2
7 m2
-3.00
12 m2
16 m2
M1:200
20 m2
10 m2
110602 Dach.pln
+6.00
+7.20
21 m2
19 m2
13 m
Dachgeschoss
N
19 m2
ungefähre
17 m2
Wohnungsgrößen
16 m2
29 m2
2
Erdgeschoss
12 m2
24 m2
15 m2
7 m2
5 m2
2m
19 m2
20 m2
2
2
ROT
107qm
BLAU 142qm
GRÜN 87qm
GELB 152qm
BÜRO 32qm
-----------------gesamt 520qm
+4.20
Obergeschoss
m2
2 m2
ungefähre
Wohnungsgrößen
Dachgeschoss
29 m2
21 m2
37 m2
21 m2
5 m2
16 m2
2
85 m2
5 m2
2
±0.00
+1.20
12 m2
18 m2
19 m2
Obergeschoss
1:200
2
Obergeschoss
m2
13 m2
2
2
2
2
18 m2
24 m2
13 m2
N
Obergeschoss
Untergeschoss
Dachgeschoss
/// RSN A0901 Bündtenweg 2 Vorprojekt
DOSSIER A0901 JUNI 2011
ARC.RSN
Untergeschoss
13
110602 Dach.pln
Der offen gestaltete lichtdurchflutete Wohnbereich zeichnet sich durch die
Panoramaaussicht und die Erweiterbarkeit des Innenraums auf die grosse
Terrasse aus. Ohne Türen, allein durch den Absatz zwischen den zwei
Wohnungsebenen erfolgt die Trennung der öffentlichen- und privaten
Bereiche und erlaubt eine Blickbeziehung durch die Wohnung.
Die zweite Maisonette-Wohnung bietet eine grosszügige Gartenanlage mit
Terrasse. In den dem Garten zu gewandten Wohnbereichen geniesst man
das Abendlicht, während die privaten Räume eine halbe Etage höher liegen.
Der hier vorgeschlagene Grundriss funktioniert ausgezeichnet
als Familien- oder Paarwohnung.
GELBE WOHNUNG
BLAUE WOHNUNG
152 m 2
142 m 2
Gelbe Wohnung
Zimmer
Nettowohnfläche
Balkonfläche
Terassenfläche
Kellerfläche
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DOSSIER A0901 JUNI 2011
Blaue Wohnung
5
152m2
13m2
85m2
17m2
Zimmer
Nettowohnfläche
Gartenfläche
Kellerfläche
ARC.RSN
15
4½
142m2
281m2
16m2
In der barrierefrei geplanten Wohnung fühlt man sich uneingeschränkt auch
im fortgeschrittenerem Alter wohl. Einen besonderer Komfort bietet die
Morgensonne auf der Terrasse im eigenen Garten. Die Wohnung liegt
quasi im Hochparterre, ist aber, wie alle anderen Wohnungen auch,
direkt über den Lift erreichbar.
Die sehr grosszügige Zweiraumwohnung ist zu drei Seiten ausgerichtet. Die
daraus resultierende Vorzüge zeigen sich im überwältigenden Ausblick
aus dem Wohnbereich, oder beim Genuss des Frühstückes in der
Morgensonne auf dem eigene Balkon.
ROTE WOHNUNG
GRÜNE WOHNUNG
107 m 2
87 m 2
Rote Wohnung
Zimmer
Nettowohnfläche
Gartenfläche
Kellerfläche
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DOSSIER A0901 JUNI 2011
Grüne Wohnung
3½
107m2
169m2
14m2
Zimmer
Nettowohnfläche
Balkonfläche
Kellerfläche
ARC.RSN
17
2
87m2
13m2
17m2
An der öffentlichsten Lage im Haus ist ein Büro eingeplant, dieses bietet
ausreichend Platz für zwei Arbeitsplätze und einen Empfang. Die nördliche
Ausrichtung eignet sich hervorragend für Schreibtischarbeiten oder
auch als Atelier. Fest eingeplant sind eine Dusche und Toiletten,
wie auch Anschlüsse für eine Teeküche.
Die Erschliessung des Hauses erfolgt vom Hasenrain aus wahlweise über die
Aussentreppe oder den Lift im Untergeschoss. Der grosse Gemeinschaftsraum
ist durch eine transluzente Wand natürlich belichtet und kann für unterschiedliche Aktivitäten genutzt werden. Im hinteren Bereich befindet
sich die gemeinsam genutzte Technik wie die privaten Kellerräume.
BÜRO
UNTERGESCHOSS
32 m 2
211 m 2
Büro
Zimmer
Nettofläche
Untergeschoss
1
32m2
Nettofläche
Technikraum
Gemeinschaftsfläche
Kellerräume
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DOSSIER A0901 JUNI 2011
211m2
9m2
90m2
87m2
ARC.RSN
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«Für ein behagliches zu Hause müssen keine fossilen Brennstoffen die
Umwelt zu belasten. Das Haus der Zukunft geht sparsam mit Ressourcen
um und gewinnt Energie aus erneuerbaren Quellen.»
TERMINE
Das Bauprojekt wird mit 11 Monaten veranschlagt, die Bauzeit soll
7 Monate betragen. Die abgedruckten Pläne entsprechen dem Planstand
Vorprojekt.
VERBINDLICHKEIT
Angegebene Wohnfläche: Fläche innerhalb Aussenmauern, ohne Keller,
Balkon und Terrasse. Alle Flächenangaben sind Ungefährmasse, Planänderungen und Korrekturen bleiben vorbehalten. Massgebend für die
Ausführung und Konstruktion sind der detaillierte Baubeschrieb und die
definitiven Ausführungspläne.
Die in den Grundrissen eingezeichneten Einbauten und die Möblierung
haben lediglich Vorschlagcharakter. Die dargestellten räumlichen Visualisierungen dienen zur Illustration des Projektes ab Plan. Sie können von
der realen Ausführung abweichen.
KÄUFERWÜNSCHE
Um die hohe architektonische Qualität und die einheitliche Gestalt des
Projektes zu sichern, ist es nicht möglich, individuelle Änderungsvorschläge bezüglich der äusseren Erscheinung des Projektes zu berücksichtigen. Der aktuelle Planungsstand erlaubt es jedoch, die in dieser
Dokumentation aufgeführten Grundrisseinteilungen innerhalb der Wohneinheiten individuell zu verändern. Der Verkäufer hat jedoch jeder Änderung zuzustimmen.
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