Energieausweis Muschelbank - Löwen Immobilien Hildesheim

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Energieausweis für Wohngebäude
gemäß den
$$ 16 ff.
Alles, was zählt.
Ener-gieeinspanverordnung IEnEVJ
Dieser Energieausweis wurde erstellt für das Gebäude
Muschelbank2-28
25761 Büsum
Dieser Ausweis ist gültig bis zum
1O.03.2O18
Gebäude
Gebäudetyp
Mehrfamilienhaus MFH
Gebäudeteil
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Baujahr
Gebäude
ß76
Baujahr
Anlagentechnik
2006
Wohnungen
Gebäudenutzfläche (A*)
8372,40 m'
AnlassderAusstellung
Sonstiges(freiwillig)
Anzahl
140
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter standardisierten
Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. AIs Bezugsfläche dient
die energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenan-
gaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen - siehe Seite 4).
v
n
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnisse
sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche lnformationen zum Verbrauch sind freiwillig.
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Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die
Ergeb::J
(n
nisse sind auf Seite 3 dargestellt.
Datenerhebung Bedarf/Verbrauch
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durch X Eigentümer I
(o
tLO
Aussteller
N
Dem Energieausweis sind zusätzliche lnformationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige
Hinweise zur Verwendung des
Energieausweises
Angabe).
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ge- o
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dafür gedacht, g
Der Energieausweis dient lediglich der lnformation. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das
samte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich
einenüberschlägigenVergleichvonGebäudenzuermöglichen.>
Aussteller
Minol Messtechnik
W. Lehmann GmbH & Co. KG
Nikolaus-Otto-Straße 25
7
07 7 1
Leinfelden -Echterd ingen
Datum
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nterschrift des Ausstellers
Seite
1
Energieausweis für Wohngebäude
gemäß den
$$ 16 ff.
Energieeinspanveror-dnung IEnEV]
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Alles, was zählt.
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Energieausweis für Wohngebäude
gemäß den
$$ 16 ff. Energieeinspanvenordnung
Alles, was zahlt
IEnEV]
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes
Energieverbrauchskennwert
250
200
150
300
Energieverbrauch für Warmwasser:
n
enthalten
X nicht enthalten
Verbrauchserfassung - Heizung und Warmwasser
Abrechnungszeit-
Energieträger
raum
von
bts
Heizöl in Liter
01.01.05 31 .12.05
01.01.06 31.12.06
Heizöl in Liter
01.01.07
Heizöl in Liter
31
Anteil
Energieverbrauch
(kwh)
.12.07
Klima-
Warmwasser faktor
(kwh)
Energieverbrauchskennwert in kWh/(maa)
(zeitlich bereinigt, klimabereinigt)
Heizung
875810
0
1,01
796250
0
1,08
490850
0
1,08
106
103
630
Warmwasser Kennwert
0
106
0
103
63
Durchschnitt
91
Vergleichswerte Endenergiebedarf
Die modellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich
auf Gebäude, in denen die Wärme für Heizung und Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereit gestellt wird.
passivhaus
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N4FH.
EFH'Neubau
100
150
ff,ä"ff:i:n"
200
250
300
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...-
350
400
-i,
Neubau
EFH. energetisch
gut modernisiert
MFH* energetisch nicht
wesentlich modernisiert
>400
Soll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden,
der keinen Warmwasseranteil enthält, ist zu beachten,
dass auf die Warmwasserbereitung je nach Gebäudegröße
20 - 40 kWh/(m'.a) entfallen können.
Soll ein Energieverbrauchskennwert eines mit Fern- oder
Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, ist zu
beachten, dass hier normalerweise ein um 15 - 30 % geringerer Energieverbrauch als bei vergleichbaren Gebäuden
mit Kesselheizung zu erwarten ist.
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Erläuterungen zum Verfahren
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Das Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind speziflsche Werte pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (A") nach Energieeinsparverordnung. Der tatsächlich gemessene Verbrauch einer
Wohnung oder eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens vom angegebenen
Energieverbrauchsken nwert ab.
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LG-N r.
1
06.067
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Muschelbank 2-28, 257 61 Büsum
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Seite 3
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Energieausweis für Wohngebäude
gemäß den
$$ 16 ff.
Ener-gieeinspanverordnung IEnEVJ
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Alles, was zählt.
Enläuterungen
Energiebedarf - Seite 2
Der Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiebedarf dargestellt. Diese
Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener
Daten und unterAnnahme von standardisierten Randbedingungen (2.8. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte lnnentemperatur und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom
Nutzerverhalten und der Wetterlage beurteilen. lnsbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte
keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
Primärenergiebedarf - Seite 2
Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieef'fizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so
genannte,,Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (2. B. Heizö|, Gas, Strom,
erneuerbare Energien etc.). Kleine Werte (grüner Bereich) signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienzund
Ressourcen und Umwelt schonende Energienutzung. Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen CO2-Emissionen des
Gebäudes freiwillig angegeben werden.
Endenergiebedarf- Seite
2
Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährllch benötigte Energiemenge für Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung an (,,Normverbrauch"). Er wird unter Standardklima und -nutzungsbedingungen errechnet und ist ein Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die Energiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten
Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste zugeführt werden muss, damit die standardisierte lnnentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte (grüner Bereich) signalisieren einen geringen Bedarf und
damit eine hohe Energieeffizienz. Die Vergleichswerte für den Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte für
grobe Vergleiche derWerte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in denen die
Werte für die einzelnen Vergleichskategorien liegen. lm Einzelfall können diese Werte auch außerhalb der angegebenen Bereiche liegen.
-
Energetische Qualität der Gebäudehülle - Seite 2
Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust (Formelzeichen in
der EnEV: HT'). Er ist ein Maß für die durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände,
Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz.
Energieverbrauchskennwert - Seite 3
Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz- und ggf. Warmwasserkosten
nach der Heizkostenverordnung und auf Grund anderer geeigneter Verbrauchsdaten ermittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten
des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder Nutzeinheiten zugrunde gelegt. Über Klimafaktoren wird der gemessene
Energieverbrauch für die Heizung hinsichtlich der konkreten örtlichen Wetterdaten auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet.
So führen beispielsweise hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der
Energieverbrauchskennwert gibt Hinweise auf die energetische Qualität des Gebäudes und seiner Heizungsanlage. Kleine Werte (grüner
Bereich) signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich: insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelnerWohneinheiten stark differleren, weil sie von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen
Nutzung und vom individuellen Verhalten abhängen.
Gemischt genutzte Gebäude
Für Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben. Danach sind -je nach
Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen oder für Wohnungen und für die übrigen Nutzungen zwei
getrennte Energieausweise auszustellen; dies ist auf Seite 1 der Ausweise erkennbar.
Grundlagen für die Berechnung des Energieverbrauchskennwerts auf Seite 3
Berechnung Gebäudenutzfläche
Tage
1.Jahr 365
2.Jah( 365
3.Jahr 365
Gebäude-
Ganz-
Gebäudewohnfläche
wohnfläche
jähriger
Leeßtand
bereinigt
6977,00
6977,00
6977,00
X
X
X
C1 )
Jahr
>2. Jahr
>3. Jahr
>1.
'1
'2
'3
'4
-5
.6
'7
Warmwasser
8372,40
8372,40
8372.40
0,00
0.00
0,00
0
0
0
Temp.
in oC
Anteil Warm-
0,0
0.0
0.0
0
0
0
0
0
0
Durchschnitt
0
(2\
wasser (kwh)
('3)
Heizwert
87581,000 X
79625,000 X
49085,000 x
10,00
10,00
10.00
Berechnung Kennwert
für
EnergieWarmwasser in
verbrauch für
kwh (m'?a) Heizung in kwh
fiir
WWberechnung
Faktor
Brennstoff-
mense
bereinigt
1,20
1,20
1,20
Berechn ung Ken nwert Warmwasser
Warmwassermenge
in m3
Berechnung Brennstoffmenge kWh
Gebäudenutzfläche
leestands-
leeständs-
in m'z
0.00 =
0,00 =
0.00 =
6977,00 6977,00 6977.00 -
Faktor
Kennwert
Klimafaktor
(.6)
(zeitbereinigt) f5)
('4)
875810
796250
490850
1,01
1,08
1,08
Brennstotf-
tit;
87581 0->
796250->
490850->
Heizung
Gesamt
frir
Kennwert
gesamt in kwh
in
(m' a)
kwh (m'z a)
(klimabereinigt) (zeitbereinigt,
klimabereinigt)
f7)
106
106
103
103
63
63
Kennwert
Heizung
91
91
Wohnungen - '1,2 bei bis zu 2 Wohnungen ohne beheizten Keller - 1 ,35 bei bis zu 2 Wohnungen mit beheiztem Keller
generell 2,5 - bei Femwärme 2,0
Berechnung: Faktor (t2) x Warmwassermenge x (Warmwassertemperatur - 1 0) entsprechend S I Heizkostenverordnung oder 1 I % Pauschalermittlung
Berechnung: (Anteil Warmwasser: Tage Abrechnungszeitraum'365) : Gebäudenutlläche leerstandsbereinigt
Berechnung: Brennstoflmenge (kwh) - Anteil Wamwasser (kwh)
Klimafaktor des Abrechnungszeitraums im Vergleich zum langjährigen [/ittel
Berechnung: Energieverbrauch für Heizung : Gebäudenutzlläche leerstandsbereinigt x Klimafaktor
'1.2 bei mehr als 2
Klimafaktoren bereilgestellt vom
M.iwu.de
LG-Nr. 106.067-2 Muschelbank 2-28, 25761 Büsum
Seite 4
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Energieausweis für Wohngebäude
gemäß den
$$ 16 ff. Enengieeinspanvenor-dnung
Alles, was zählt.
IEnEVJ
Modernisierungsempfehlung zum Energieausweis
gemäß $ 20 Energieeinsparverordnung
Gebäude
Adresse
Muschelbank, 2-28, 25761 Büsum
Hauptnutzung / Gebäudekategorie Mehrfamitienhaus MFH
Empfehlungen zur kostengünstigen
Modernisierung fi ist mögrich ü ist nicht mögtich
Empfohlene Modernisierungsmaßnahmen
Nummer
Bau- und
Anlagenteile
Maßnahmenbeschreibung
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Bei Gebäuden, die älter als 15 Jahre sind, können Modernisierungen dazu beitragen, weniger Energie zu verbrauchen.
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Heizanlage
Dach
Prüfen Sie, ob eine Dämmung des Dachs Potenziale
zur Energieeinsparung schafft .
Außenwände
Prüfen Sie, ob eine zusätzliche Dämmung der Fassaden
Energieverluste vermindert.
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Prüfen Sie, ob die energetische Qualität der Fenster des Gebäudes
ausreichend ist.
Fenster
Unterer Gebäudeabschluss
Prüfen Sie, ob eine Dämmung des unteren Gebäudeabschlusses
sinnvoll ist.
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Beispielhafter Variantenvergleich
lst-Zustand
Modernisierungsvariantel Modernisierungsvariante2
Modernisierung gemäß Nummern:
Primärenergiebedarf IkWh/(m'?.a)]
Einsparung gegenüber lst-Zustand in %
Endenergiebedarf [kWh/(m..a)]
Einsparung gegenüber lst-Zustand in %
COr-Emissionen IkWh/(m'.a)]
Einsparung gegenüber lslZustand in %
Aussteller
Minol Messtechnik
W. Lehmann GmbH & Co. KG
Nikolaus-Otto-Straße 25
7
07 7 1
10.03.2008
Leinf elden- Echterdingen
LG-N r.
1
06.067
-2 Muschelbank
Datum
2-28, 257 61 Büsu m
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Oliver Kom.
U
(FH)
nterschrift des Ausstellers
Seite 5
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