Der Förderverein Palliativmedizin Heidenheim eV unterstü

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Der Förderverein Palliativmedizin Heidenheim e.V. stellt sich vor:
Der Förderverein Palliativmedizin Heidenheim e.V. unterstützt die
fürsorgende Behandlung und Begleitung der schwerstkranken und
sterbenden Patienten auf der Palliativstation im Klinikum Heidenheim.
Er fördert Angebote, die über die pflegerischen und medizinischen
Notwendigkeiten hinausgehen und den Patienten mehr Lebensqualität
und Geborgenheit an ihrem nahenden Lebensende ermöglichen.
Beispielsweise wurden spezielle Sesselliegen für die Patientenzimmer
angeschafft. Vor allem aber finanziert der Verein maßgeblich die
Kunsttherapie und die Klangschalentherapie.
Die Kunsttherapie hilft den Patienten der Palliativstation, eine Zeit lang
Ihre Aufmerksamkeit auf etwas Anderes als auf den Klinikalltag und
ihre Krankheit zu richten. Oft entstehen dabei bewegende Bilder, die
mehr sagen als viele Worte und den Kranken helfen, zu innerer Ruhe
zu finden.
Die Klangschalentherapie kann neben dem Effekt der angenehmen
Entspannung vielfache therapeutische Wirkung entfalten. Innere
Spannungen, Schmerzen und viele andere Beschwerden können
dadurch gelindert werden. Die feine Klangvibration der auf dem
bekleideten Körper aufgestellten Klangschalen ist spürbar und breitet
sich sanft über die Haut, das Gewebe, die Organe, Knochen und
Körperholräume im gesamten Körper aus. Die Muskulatur entspannt
sich und die Durchblutung sowie der Lymphfluss werden angeregt. In
der Entspannung regenerieren sich Atmung, Herzschlag, Puls,
Hautwiderstand, Blutdruck, Stoffwechsel und Verdauung. Die
Selbstheilungskräfte werden gestärkt, so kann neue Energie und
Lebensfreude entstehen.
Der Förderverein Palliativmedizin hat derzeit knapp 100
Fördermitglieder. Deren jährlicher Mitgliedsbeitrag in Höhe von 50 € ist
ein wertvoller konstanter Spendenbetrag, mit dem diese langfristigen
Projekte gesichert werden können. Daneben erhält der Verein Spenden
aus Benefizveranstaltungen, von Vereinen, Firmen, Stiftungen und
Einzelpersonen. Oft spenden auch Angehörige der Patienten, die auf
der Palliativstation Hilfe in schwerer Zeit erhalten haben.
Wunschziel für das Jahr 2016 ist es, die Zahl der Mitglieder über die
100er-Marke zu steigern.
Kunsttherapeutin Monika Zürn, Klangschalentherapeutin Jutta Durner
Der Vorstand: PD Dr. Martin Grünewald, Hannelore Kienzl, Dr. Ulrike Hurler,
Dr. Elsge Schrade, Kurt Wehrmeister, er fehlen: Rainer Domberg, Anton
Dauser,
Ltd. Oberarzt Dr. Matthias Müller, Stationsleiterin Annett Schlosser und ihre
Stellvertreterin Sabine Neher, Dr. Elsge Schrade mit den neuen Sesselliegen
Zugehörige Unterlagen
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