Serpentinhöhle, Kat.Nr. 1854/37 4 Rhinolophus hipposideros(Klene Hufeisennase) Stollen am Schönbühel 1 Rhinolophus hipposideros (Kleine Hufeisennase) Laciniaria sp. (Schließmundschnecke) Meta menardi (Höhlenkreuzspinne) Vergessener Schacht, Kat.Nr. 1861/55 Mangels Seil nicht befahren. Pechhäferlhöhle, Kat.Nr. 1861/46 Stixensteinhöhle, Kat.Nr. 1861/33 AUFGESCHNAPPT <Erich und Hilde KECK> Die am schnellsten schnappenden fleischfressenden Pflanzen Ein schneller Bissen zwischen den Mahlzeiten? Wetten, dass Sie ihren Snack nicht schlürfen können, wie der Wasserschlauch (Utricularia). Diese im Wasser lebenden Pflanzen, die allgemein Blasenwurz genannt werden, werden aufrecht gehalten durch ein Wurzelsystem, zusätzlich ernähren sie sich durch das Fangen kleiner Ruderfußkrebse, in Unterwasserblasen. Indem dies auf Film zum ersten Male aufgenommen wurde, haben Forscher herausgefunden, dass sie ihre Beute in weniger als einer Millisekunde verschlingen, was dies zum schnellsten Fallenmechanismus aller fleischfressenden Pflanze macht, einschließlich der Venusfliegenfalle. Bei genauer Analyse des Videos stellte sich heraus, dass, als Beutefänger-Härchen sich auf den Blasen befanden, ein halbkreisförmige Falltüre schwingt schnell zu und die Wände der Blase weiten sich aus, indem sie Druck ausüben, der Wasser ansaugt, der das kleine Bisschen ansaugt, das die Pflanze anschließend mit Verdauungssäften umgibt. Das stellte sich heraus bei den Forschern der Royal Society B. Das Tor schnellt dann zurück auf seinen Platz, indem es den kleinen Bissen einsaugt, welchen die Pflanze dann mit Verdauungssäften umgibt. Das ist ein neuer Rekord, was „Fastfood“ betrifft. ScienceNOW by Jennifer Carpenter on 15 February 2011 Credit: Philippe Marmottant; CNRS/Université Grenoble Oberösterreichischer Waldrapp in Italien abgeschossen Der Standard, 22. Dezember 2011 L'Aquila/Linz - Mindestens ein oberösterreichischer Waldrapp ist in den Abruzzen von Unbekannten abgeschossen worden: Der Kadaver des Vogels wurde auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Nähe der Stadt L'Aquila gefunden, wie italienische Medien unter Berufung auf Informationen der Vogelschutzorganisation Lipu (Lega italiana protezione uccelli) berichteten. Räuberhöhle (Graselhöhle), Kat. Nr. 6845/61 IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller Tauch- und Fahrtenclub HANNIBAL - 1220 Wien, Am Kaisermühlendamm 5/12 (Obmann) Bank für Arbeit und Wirtschaft, Kto. Nr.: 0591 066 5245 BLZ. 14 00 8 1 Foto: Harald PLIESSNIG PROGRAMM “TFC HANNIBAL“ Clubabend: „Gastwirtschaft Schmid“, 1110 Wien, Simmeringer Hauptstr. 199 Beginn: 19 Uhr, Tel.: 767 51 26 E-mail: [email protected] Homepage: http://go.to/tfc-hannibal 10.Jänner 2012 Clubabend 24.Jänner 2012 Clubabend 7.Februar 2012 Clubabend 28.Februar 2012 Generalversammlung INTERESSANTE TERMINE Mittwoch, 11. Jänner 2012 „ KHA 2011/2012 " Aktuelle karst- und höhlenkundliche Forschungen Wie bereits seit vielen Jahren berichten die Mitarbeiter der KHA wieder über die Aktivitäten des vergangenen Jahres und versuchen einen Ausblick auf die Vorhaben des neuen Jahres. Neben Ergebnissen von den wissenschaftlichen „Dauerbrennern" (Karst im Einzugsbereich der Wiener Wasserleitung, Eishöhlen u.a. gibt es Berichte über Spezialuntersuchungen, über Arbeiten in künstlichen unterirdischen Objekten und auch Bilder von Exkursionen in ausländischen Höhlen- und Karstgebieten. Ein kurzer Ausblick auf das Jahr 2011 wird den Schluss bilden. Vortrg.: Rudolf Pavuza, Christa Pfarr & Lukas Plan Ort: Bibliothek der Karst- und Höhlenkundlichen Abteilung des NHM Wien. Museumsquartier, Museumsplatz 1/10, A-1070 Wien (Eing. Ma. Hilferstr. 2, erste Stiege links - Tafel) Zeit: 18 Uhr In der Hochalm-Eishöhle im Hochschwab (Foto: Lukas Plan) Dienstag, 14. Februar 2012: Karstverbreitungskarte „Wilhelmsburg, NÖ" Publikationspräsentation und Vortrag 2 Luftschutzstollen hinter dem Schloss Reichenau Der Stollen ist noch immer aufgebrochen! 2 Rhinolophus hipposideros (Kleine Hufeisennase) Scoliopterix libatrix (Zackeneulen) Triphosa sp. dubitata? (Wegdornspanner) Menge Müll! Brekzienruine, Kat.Nr 1853/204 Weberknechte Dostloch, Kat.Nr. 1853/113 Abbrennbrückenkluft, Kat.Nr. 1853/59 Halbhöhlen bei der Abbrennbrücke, Kat.Nr. 1854/53 a,b Spritzbetonhöhle, Kat.Nr. 1853/45 Die Höhle wird vom „Wasserleitungs-Wanderweg“ berührt. Breccienrundgang, Kat.Nr. 1854/278 Atelierhöhle, Kat.Nr. 1854/277 11.9.2011 Fuchslöcher, Kat.Nr. 6845/6 Inachis io (Tagpfauenaugen) Meta menardi (Höhlenkreuzspinnen) Scoliopterix libatrix (Zackeneulen) Stechmücken Hängender-Stein-Durchgang, Kat.Nr. 6845/165 Mangels Seil nicht befahren. Frauenlucke, Kat.Nr. 6845/17 Inachis io (Tagpfauenaugen) Scoliopterix libatrix (Zackeneulen) Kleinmüll, Lagerfeuerreste. Elendgrabenhöhle, Kat.Nr. 6845/51 Scoliopterix libatrix (Zackeneulen) Meta menardi (Höhlenkreuzspinnen) Weberlucke, Kat.Nr. 6845/19 Liegt in einer Felswand, mangels Seil nicht befahren. Georgistollen, o. Nr. bei Pitten Versperrt, sanierte Altlast, Sprengstoff lag lange im Wasser (Grundwasserverseuchung), Information vor dem Stollen, Gedenktafel. Besichtigung des Naturdenkmals „Taufstein“ zwischen Tann und Hafning (Bez. Neunkirchen), dann Rehgartlkreuz. St. Johann-Stollen, BIG-Nr. NÖ 092 bei Ternitz Der Fledermausbestand dieses Stollens kann nicht kontrolliert werden, da wir trotz Urgenzen noch immer keinen Schlüssel erhalten haben. Die Dokumentation der Bestandsentwicklung der Fledermauspopulation in der Umgebung von Ternitz, ist daher lückenhaft! Teufelssteinkluft, Kat.Nr. 6845/140 Mooskluft, Kat.Nr. 6845/141 28.8.2011 Blaue Grotte, Kat.Nr. 6845/2 Rehgrotte, Kat.Nr. 6845/40 Beide Höhlen verschüttet. „Stollenloch“ bei Karlstein o.Nr. (unmittelbar neben der Straße) Stollen sehr nass, große Müllmenge. In der Umgebung der Burg befindet sich noch eine Höhle, die aber auf Privatgrund liegt. Graslhöhle, Kat.Nr. 6845/62 Vor Ort als Steinernes Tor bekannt. Räuberhöhle, Kat.Nr. 6845/61 Vor Ort ist das Objekt als „Graselhöhle“ gekennzeichnet, außerdem ist die falsche Katasternummer “22“ aufgemalt. Ein Eingang ist eine Gittertüre angebracht, hinter der Türe ist eine Graselfigur aufgestellt. Illmannslucke, Kat.Nr. 4845/63 Schmetterlingsfuge, Kat.Nr. 4845/90 Praschlhöhle, Kat.Nr. 4845/48 Naturdenkmaltafel! Litschauerhöhle, Kat.Nr. 4845/49 Naturdenkmaltafel! Grabenloch, Kat.Nr. 4845/46 Wird teilweise von kleinem Gerinne durchflossen. Blockhöhle, Kat.Nr. 4845/47 a,b,c Fiedelstein (Naturdenkmal) Höllstein-Graselhöhle, Kat.Nr. 4845/142 Umgebung ist Naturschutzgebiet. 4.9.2011 Schöpfermühlhöhle, Kat.Nr. 4845/204 Das Objekt befindet sich in einer Kletterwand bei Rastenfeld. Auf der Wanderkarte (ÖK 19, Zwettl) fand ich nahe der Ortschaft Limbach die Eintragung „Teufelslucke“. Es ist ein ehemaliges Silberbergwerk, und ist wegen Versturz nur weinige Meter befahrbar. Haselberghöhle I und II, Kat.Nr. 4845/143, 144 Kaiblstein, Kat.Nr. 4845/91 Mariensteinhöhle, Kat.Nr. 4845/23 10.9.2011 Luftschutzstollen bei Reichenau/Rax Außenstelle des Lagers Traiskirchen; versperrt; dient als Getränkelager; neue Einbauten festgestellt. Die Reihe der Karstverbreitungs- und Karstgefährdungskarten Österreichs 1: 50 000 wird mit diesem voralpinen Kartenblatt, das erstmalig auf den neuen Blattschnitt der OK Bezug nimmt, abgeschlossen. Es ist kein Zufall, dass der Autor wiederum jener Geomorphologe und Höhlenkundler ist, der bereits bei der Erstellung des Konzeptes der Karten vor über 30 Jahren maßgeblich beteiligt war und der hier in seinem „ureigensten" Gebiet am Nordrand der niederösterreichischen Kalkvoralpen unterwegs war. Geländearbeiten und Publikation wurden durch das Bundesministeri-um für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft via Umweltdachver-band unterstützt Vortrg.: Max H. Fink (Klosterneuburg) Moderation: R. Pavuza (NHM) Ort: Bibliothek der Karst- und Höhlenkundlichen Abteilung des NHM Wien. Museumsquartier, Museumsplatz 1/10, A-1070 Wien (Eing. Ma. Hilferstr. 2, erste Stiege links - Tafel) Zeit: 18 Uhr Die Ausstellung „Höhlen - Welt ohne Licht" ist auch 2012 in den Sonderschauräumen des NHM zu sehen GroSSes Mausohr, Myotis myotis (Borkhausen, 1797) <Dipl. Biol. Mechtild Höller, Leverkusen> Maße: Kopf - Rumpf 67 - 80 mm, Schwanz 45 - 60 mm, Unterarm 54 - 67 mm, Ohr 26-31 mm, Spannweite 35-43 cm, Gewicht 28-40 g. Kennzeichen: Groß. Schnauze kurz und breit, Ohren lang und breit, Außenrand mit 7-8 Querfalten, Ohrvorderrand deutlich nach hinten gebogen, Ohrspitze breit. Tragus an der Basis breit, erreicht fast halbe Ohrlänge. Fell dicht und kurz, Haarbasis schwarzbraun, Oberseite hell graubraun, z. T. mit rostbraunem Anflug. Unterseite weißgrau. Schnauze, Ohren und Flughäute braungrau. Jungtiere dunkler, rauchgrau ohne bräunliche Tönung. Flügel breit, Armflughaut setzt an Zehenwurzel an, Sporn erreicht etwa halbe Schwanzflughautlänge, schmaler Hautsaum. Farbanomalien: Teilalbinismus (weiße Flügelspitzen). Ähnliche Arten: Nur mit Kleinem Mausohr (Myotis blythii) zu verwechseln, Ohr bei diesem deutlich schmaler und kürzer (unter 26 mm lang), vorderer Ohrrand verläuft mehr gerade, Ohr spitzer, Tragus (Ohrdeckel) schmaler. Schnauze schmaler und spitzer, wirkt länger, das ganze Tier wirkt graziler. Verbreitung: Mittel- und Südeuropa. Biotop: Wärmeliebende Art. Offenes Gelände, lichte, baumbestandene Landschaft, Parks; teilweise an menschliche Siedlungen gebunden. Meist in Höhen unter 600 m, im Sommer bis 1900 m. Sommerquartiere (Weibchen) (Wochenstuben = Kinderstuben) auf warmen Dachböden, Kirchtürmen (Temperatur bis 45 °C, in N.Ö. und Burgenland bis über 2000 Muttertiere), selten in warmen unterirdischen Räumen. Einzeltiere auch in Nistkästen oder Baumhöhlen. Diese Quartiere werden ca. ab April bezogen. 3 Sommerquartiere (Männchen): Ähnliche Lokalitäten wie Weibchen, aber nie mit diesen gemeinsam. Winterquartiere in Höhlen, Stollen, Kellern. Temperatur 7-12°C. Hängt fast immer frei, gelegentlich jedoch geschützt in Decken- und Wandspalten und Mauerlücken frostsicherer Keller; in Kolken und Spalten in Höhlendecken und -wänden. Bildet häufig Cluster bis über 100 Tiere. Früher in einigen Winterquartieren bis 4500, heutzutage selten mehr als einige 100 Tiere. Winterschlaf von September/Oktober bis Anfang März/April. Die Weibchen erscheinen vor den Männchen im Quartier, Quartierwechsel im Winter möglich, Dauer der Winterschlafphasen bis zu 6 Wochen. Wanderungen: Wanderfähig, über 100 km nicht selten. Weiteste Wanderung 400 km (Spanien). Fortpflanzung: Ein kleiner Teil der Weibchen pflanzt sich schon im 1. Jahr fort. Paarungen ab August, ein Männchen kann einen Harem von bis 5 Weibchen haben. Paarungen im Winterquartier möglich. Geburten: ab Anfang Juni, die Mütter fliegen am gleichen Abend allein zur Jagd aus. Junge werden in Gruppen abgesetzt, oft bleiben einige Weibchen bei ihnen zurück. Neugeborene rosa; an der Oberseite feine, kaum pigmentierte Haare. 1. Tag: Gewicht um 6 g, Unterarm 22,6 mm. 4.- 7. Tag: Augen öffnen sich. 11. Tag: Gewicht 13 g, Unterarm 41,9 mm. 22. Tag: Gewicht 18-19 g, Unterarm 55,4 mm, Behaarung abgeschlossen. Flugfähigkeit mit 20-24 Tagen. 30.-35.Tag: bleibendes Gebiss ersetzt die Milchzähne. Ab 40 Tagen (Mitte Juli) selbständig. Hohe Jungensterblichkeit bei länger anhaltender kalter Witterung (nahezu die Hälfte und mehr). Höchstalter: 22 Jahre. Durchschnittsalter 4-5 Jahre. Jagd und Nahrung: Ausflug meist erst bei Dunkelheit. Jagd in Parks, in Feld- und Wiesenlandschaften, auch in Ortschaften. Langsamer Flug mit rudernden Flügelschlägen, 5-10 m hoch, z.T. aber auch dicht über dem Boden. Jagt häufig auch "zu Fuß" am Boden. Erbeutet überwiegend Laufkäfer, aber auch Maikäfer, Mistkäfer, Heuschrecken, Grillen, Nachtfalter, Spinnen. Laute: In den Wochenstuben lautes, schrilles Zetern und Kreischen, bei Bedrohung auch tiefes Summen (wie große Hummel), bei Störung im Winterschlaf lang gezogenes, lautes Kreischen (Soziallaute). Jagdlaute: Für das menschliche Ohr nicht hörbar (30 – 105 kHz, mit Höhepunkt bei 35 kHz, 1 kHz = 1000 Schwingungen/Sekunde). In Deutschland, der Schweiz und Österreich stark gefährdet, jedoch in den letzten Jahren in vielen Gebieten Stabilisierung der Restpopulation. In Mitteleuropa fast überall in den letzten 20-30 Jahren Bestandsrückgang um 80% oder mehr. Schutz von Sommer- und Winterquartieren, kein Einsatz von für Warmblüter toxischen Holzschutzmitteln; Biotopschutz. In Quartieren Einflugöffnungen (5x30 cm) belassen, notfalls auch Schlitze ausreichend. 4 In jedem Fall sind die so genannten Hasenstallgitter und Taubenabwehrspieße tödliche Fallen für die Fledermäuse und daher strikt zu vermeiden! Internationale Schutzabkommen und Fauna Flora Habitatsrichtlinie der EU Berner Übereinkommen über die Erhaltung der wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume. Anhänge in der gültigen Fassung. Anhang II: Streng geschützte Arten. Anhang IV: Geschützte Arten. Bonner Konvention zur Erhaltung der wandernden wildlebenden Tierarten. Anhänge lt. Beschluss des Ständigen Komitees 1997. Österreich ist nicht Mitglied der Bonner Konvention. Anhang I: Wandernde Arten, die speziellen Übereinkommen unterliegen. Anhang 11: Gefährdete wandernde Arten. CITES: Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen. Verordnung (EG) 338/97 des Rates vom 9. Dez. 1996 zum Schutz von Exemplaren wildlebener Tier- und Pflanzenarten durch Überwachung des Handels. Fauna Flora Habitastrichtlinie (FFH). Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen; Richtlinie 97/62/EG des Rates vom 27. Oktober 1997 zur "Anpassung der Richtlinie 92/43/EWG an den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt". Anhang II: Arten von gemeinschaftlichem Interesse, für die Schutzgebiete errichtet werden müssen. Anhang IV: Arten von gemeinschaftlichem Interesse, die streng zu schützen sind. Weiterführende Literatur: RICHARZ, Klaus (2004): Fledermäuse beobachten, erkennen und schützen: Verlag Kosmos (Stuttgart 2004). SCHOBER, Wilfried – GRIMMBERGER Eckard (1987): Die Fledermäuse Europas, Kosmos Naturführer (Stuttgart,1987). Auskünfte: Bei den zuständigen Naturschutzbehörden (Bezirkshauptmannschaft) Fledermauskundliche Arbeitsgemeinschaft Homepage: http://www.fledermaus.waldkatze.at/ E-Mail: [email protected] Tauch- und Fahrtenklub Hannibal Homepage: go.to/tfc-hannibal E-Mail: [email protected] KURZBERICHTE Berichte: Harald PLIESSNIG Teiln.: Harald PLIESSNIG, Friedrich VOLKMANN 27.8.2011 Pyramidenloch, Kat.Nr. 6845/138 Pyramidenfuge, Kat.Nr. 6845/139 5