Blut, Physiologie

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Herz
und
Kreislaufsystem
Vorssa
2009
/
CK
3.
Zusammensetzung
und
Aufgaben
des
Blutes
Im
Gefässsystem
des
Körpers
fliessen
ca.
5‐
7
Liter
Blut.
Lässt
man
eine
geringe
Menge
Blut
längere
Zeit
in
einem
Reagenzglas
bei
niedriger
Temperatur
und
unter
Luftabschluss
stehen,
sinken
seine
festen
Bestandteile
langsam
zu
Boden.
Als
Überstand
bleibt
eine
leicht
getrübte,
gelbliche
Flüssigkeit,
das
Blutplasma.
Seine
wichtigste
Aufgabe
ist
der
Transport
von
Nährstoffen
von
den
Dünndarmzotten
zu
allen
Geweben
und
von
Abfallstoffen
zur
Leber
oder
zur
Niere.
Hauptbestandteile
sind:
90%
Wasser,
7%
Plasmaeiweisse,
0,7%
Fette,
0,1%
Traubenzucker.
Die
restlichen
2,2%
verteilen
sich
auf
Vitamine,
Salze
(z.B.
Kochsalz),,
Hormone,
Abwehrstoffe
gegen
Krankheitserreger
und
Abfallstoffe
des
Stoffwechsels.
Ausserdem
enthält
das
Blutplasma
den
Gerinnungsstoff
Fibrinogen,
ein
Eiweiss.
Wird
es
z.B.
durch
stetiges
Umrühren
mit
einem
Glasstab
aus
dem
Blutplasma
entfernt,
bleibt
das
Blutserum
übrig.
Die
festen
Bestandteile
des
Blutes
sind
die
roten
Blutzellen
(Erythrocyten),
die
weissen
Blutzellen
(Leukocyten)
und
die
Blutplättchen
(Thrombocyten).
Die
roten
Blutzellen
sind
flache,
von
beiden
Seiten
eingedellte
Scheibchen
mit
einem
Durchmesser
von
7µm.
Sie
werden
im
roten
Knochenmark
aus
Stammzellen
durch
Zellteilung
gebildet
und
verlieren
bald
ihren
Zellkern.
Die
roten
Blutzellen
haben
nur
eine
begrenzte
Lebensdauer
von
100‐120
Tagen
und
werden
danach
in
Leber
und
Milz
abgebaut.
Unser
Blut
enthält
etwa
25
Billionen
rote
Blutzellen,
5
Millionen
sind
in
einem
mm3.
Damit
ihre
Gesamtzahl
erhalten
bleibt,
müssen
Millionen
von
Blutzellen
pro
Sekunde
neu
gebildet
werden.
Eine
wesentliche
Aufgabe
der
roten
Blutzellen
ist
der
Sauerstofftransport.
Sie
sind
prall
gefüllt
mit
dem
roten
Blutfarbstoff
Hämoglobin,
der
den
Sauerstoff
in
den
Lungen
bindet
und
zu
den
Geweben
transportiert.
Ausserdem
sind
die
roten
Blutzellen
am
Transport
des
Kohlendioxids
von
den
arbeitenden
Geweben
zur
Lunge
beteiligt.
Erst
im
angefärbten
Blutausstrich
sind
unter
dem
Mikroskop
die
weissen
Blutzellen
–
die
Leukocyten
–
zu
erkennen.
Es
gibt
verschiedene
Arten
von
Leukocyten.
Sie
besitzen
einen
Zellkern
und
entstehen
aus
Stammzellen
des
Knochenmarks
oder
in
den
lymphatischen
Organen,
wie
z.B.
Milz,
Thymusdrüse,
Mandeln
sowie
Wurmfortsatz.
Während
die
roten
Blutzellen
passiv
vom
Blutstrom
mitgenommen
werden,
können
sich
die
weissen
Blutzellen
aktiv
wie
Amöben
fortbewegen.
Sie
wandern
auch
gegen
den
Blutstrom,
zwängen
sich
durch
Herz
und
Kreislaufsystem
Vorssa
2009
/
CK
Kapillarwände
in
die
Gewebszellen
der
Organe
und
können
so
fast
jeden
Ort
im
Körper
erreichen.
Ihre
Hauptaufgabe
ist
die
Bekämpfung
und
das
Fressen
von
Fremdkörpern
und
Krankheitserregern.
Oft
bildet
sich
an
einer
Wunde
Eiter.
Dieser
setzt
sich
überwiegend
aus
abgestorbenen
weissen
Blutzellen
zusammen.
Die
Blutplättchen
(Thrombocyten)
sind
kleine
Zellbruchstücke
und
entstehen
im
Knochenmark.
Ihre
Aufgabe
ist
es
–
zusammen
mit
dem
Fibrinogen
und
weiteren
Faktoren
im
Blutplasma
–
die
Blutgerinnung
auszulösen
und
Wunden
zu
verschliessen.
Eine
weitere
wichtige
Aufgabe
des
Blutes
ist
die
Wärmeregulation.
Das
Innere
unseres
Körpers
muss
immer
ungefähr
37°C
aufweisen.
Die
Körperwärme
entsteht
vor
allem
in
den
arbeitenden
Zellen,
das
Blut
verteilt
diese
Wärme
im
Körper.
Überschüssige
Wärme
wird
durch
erweiterte
Blutgefässe
in
die
Haut
geführt
und
abgestrahlt.
Wenn
nötig,
wird
die
Wärmeabgabe
durch
Schwitzen
(Verdunstung
von
Wasser)
verstärkt.
Aufgaben
3.1.
Fülle
mit
Hilfe
des
Textes
die
Kästchen
in
der
Abbildung
oben:
Die
wichtigsten
Eigenschaften
sowie
die
wichtigste
Aufgabe
der
jeweiligen
Bestandteile
sind
gefragt.
3.2.
Die
Abbildung
rechts
zeigt
Blutplasma
und
Blutserum:
worin
unterscheiden
sich
Plasma
und
Serum
(siehe
Text)?
4.
Stoffaustausch
im
Gewebe
Der
Stoffaustausch
findet
in
den
Kapillaren
statt,
die
alle
Organe
mit
einem
feinen
Netz
durchziehen.
Die
dünnen
Kapillarwände
besitzen
Poren.
Feste
Bestandteile
des
Blutes
(rote
Blutzellen,
Blutplättchen,
grosse
Eiweissmoleküle)
werden
dort
zurückgehalten,
flüssige
Bestandteile
jedoch
nicht.
Diese
enthalten
gelöste
Nährstoffe
und
Sauerstoff.
Mit
dem
Blutstrom
werden
auch
Wasser,
Salze,
Hormone,
Enzyme
und
Antikörper
an
den
jeweiligen
Bestimmungsort
transportiert.
So
strömen
etwa
20
Liter
Blutplasma
täglich
durch
die
Poren
der
Kapillaren
in
die
Zwischenzellflüssigkeit
(=Lymphe).
Die
mittransportieren
Nährstoffe
und
den
Sauerstoff
nimmt
die
Lymphe
auf
und
transportiert
sie
zu
den
Gewebezellen.
Die
Lymphe
fliesst
wieder
zu
den
Kapillaren
zurück
und
nimmt
dabei
die
Abfallstoffe
und
das
Kohlendioxid
mit,
die
aus
dem
Stoffwechsel
der
Gewebszellen
stammen.
Ca.
10%
der
Lymphe
werden
über
ein
anderes
Transportsystem,
das
Lymphsystem
abgeleitet.
Aufgabe
4.1.:
Beschrifte
mit
Hilfe
des
Textes
die
Bestandteile
und
Pfeile
der
Abbildung
(1­9)
Herz
und
Kreislaufsystem
Vorssa
2009
/
CK
4.2.
Lymphe
–
was
ist
das?
Als
Lymphe
wird
sowohl
die
Zwischenzellflüssigkeit
als
auch
die
Flüssigkeit
in
den
Lymphgefässen
genannt.
Beim
Austausch
gelöster
Stoffe
zwischen
den
Blutkapillaren
und
dem
Gewebe
können
die
Blutkapillaren
nicht
die
gesamte
ausgetretene
Menge
Flüssigkeit
wieder
aufnehmen.
Damit
es
zu
keiner
Flüssigkeitsansammlung
kommt,
nehmen
die
Lymphkapillaren
die
restliche
Flüssigkeit
auf.
Über
die
Lymphkapillare
geht
die
Lymphe
in
die
Lymphgefässe
und
von
dort
aus
wird
sie
in
der
Nähe
der
oberen
Hohlvene
wieder
in
den
Körperkreislauf
gebracht.
Im
Körperkreislauf
wandert
das
Blut
dann
wieder
vom
Herzen
über
die
Arterien
zu
den
Kapillaren.
4.3.
Wie
transportieren
die
roten
Blutzellen
(Erythrozyten)
den
Sauerstoff?
Die
kernlosen
roten
Blutzellen
sind
mit
dem
Farbstoff
Hämoglobin
gefüllt.
Das
Hämoglobin
hat
die
Fähigkeit,
in
den
Lungenkapillaren
Sauerstoff
zu
binden:
der
Sauerstoff
wandert
beim
Einatmen
durch
die
dünne
Membran
der
Lungenbläschen
und
Lungenkapillaren,
in
die
Erythrozyten,
in
denen
er
durch
das
Hämoglobin
gebunden
wird.
Dieses
Molekül
besteht
aus
vier
Untereinheiten,
von
denen
jede
ein
Eisenatom
in
der
Mitte
trägt.
An
dieses
Eisen
wird
der
Sauerstoff
angelagert.
Der
menschliche
Körper
enthält
etwa
4
Gramm
Eisen.
Davon
befinden
sich
ungefähr
3
Gramm
im
Hämoglobin.
Die
Erythrozyten
helfen
auch
beim
Rücktransport
von
Kohlenstoffdioxid
aus
den
Zellen
in
die
Lungen.
Das
CO2
wird
jedoch
nicht
am
Hämoglobin
gebunden
transportiert,
sondern
als
Kohlensäure
im
Wasser
gelöst.
Die
Erythrozyten
liefern
Enzyme
für
die
schnelle
Umsetzung.
Aufgaben
4.4.
4.5
Wie
unterscheidet
sich
die
Zusammensetzung
der
Lymphe
von
der
des
Blutplasmas?
Wodurch
unterscheiden
sich
die
Lymphkapillaren
von
den
Blutkapillaren?
Herz
und
Kreislaufsystem
Vorssa
2009
/
CK
5.
Die
Erregungsleitung
im
Herz
und
EKG
Das
Herz
arbeitet
autonom
–
das
bedeutet,
dass
die
Nervenimpulse
für
die
Herzmuskelarbeit
vom
Herzen
selbst
erzeugt
werden.
Der
Sinusknoten
ist
der
herzeigene
Schrittmacher,
er
liegt
im
Dach
des
rechten
Vorhofes.
Von
ihm
geht
alle
0,8
Sekunden
ein
Impuls
aus,
welche
die
Herzmuskeln
dazu
bringen,
sich
zusammenzuziehen
‐‐>
Herzschlag.
Zwischen
Vorhöfen
und
Kammern
befindet
sich
der
AV
–
Knoten,
der
die
im
Sinusknoten
entstandenen
Impulse
weiterleitet.
Die
Erregung
wird
auf
festen
Bahnen
im
Herzmuskel
weitergeleitet,
was
eine
koordinierte
Aktion
der
Vorhöfe
und
Hauptkammern
gewährleistet.
Während
der
Herzaktion
breitet
sich
die
Erregung
ausgehend
von
den
Vorhöfen
über
das
Herz
hinweg
bis
zur
Herzspitze
auf
und
bildet
sich
dann
wieder
zurück.
Die
dabei
entstehenden
elektrische
Spannungsunterschiede
werden
bis
zur
Körperoberfläche
weitergeleitet
und
können
mittels
EKG
(Elektrokardiogramm)
in
Millivolt
gemessen
werden.
Dazu
bringt
man
von
aussen
Elektroden
an
den
Körper
an,
welche
die
elektrische
Spannung
messen.
6.
Der
Blutdruck
In
der
Herzkammer
schwankt
der
Blutdruck
zwischen
null
(Diastole)
und
etwa
120
(Systole)
mmHg.
Der
obere
Wert
kommt
durch
den
Blutauswurf
in
der
Systole
zustande,
der
untere
Wert
ist
der
Minimaldruck
in
der
Diastole.
In
der
Aorta
und
den
Arterien
sinkt
der
Druck
in
den
Arterien
nie
gegen
null
ab.
Die
elastischen
Wände
der
Aorta
und
Arterien
dehnen
sich
aus
und
verwandeln
den
pulsierenden
Blutstrom
in
seinem
Verlauf
in
einen
gleichmässigen
Blutstrom
mit
langsamerem
Fluss
–
sie
dämpfen
die
Pulswelle
ab.
Blutdruckmessung
Bei
der
Blutdruckmessung
wird
mit
einer
Gummimanschette
der
Blutfluss
der
Oberarmarterie
vollständig
abgeklemmt
und
danach
der
Druck
kontinuierlich
verringert.
Traditionell
werden
dabei
oberer
und
unterer
Blutdruck
aufgrund
der
sog.
Korotkow‐
Geräusche
mit
dem
Stethoskop
in
der
Ellenbeuge
festgestellt.
Von
Bluthochdruck
(Hypertonie)
spricht
man
bei
jungen
Menschen
ab
140/90
(nach
WHO:
160/95)
Wenn
der
diastolische
Wert
zu
hoch
ist,
bedeutet
das
ein
dauerhaft
zu
hoher
Druck
in
den
Arterien.
Dieser
wird
meist
dadurch
ausgelöst,
dass
die
Gefässwände
durch
Ablagerungen
starr
und
verengt
sind:
die
Pulswelle
kann
nicht
mehr
abgedämpft
werden
(siehe
Arteriosklerose).
Herz
und
Kreislaufsystem
Vorssa
2009
/
CK
Faustregel
für
den
Normwert
systolischer
Lebensjahre
+
100
Druck
–
10%
oder
100‐
140
mm
Hg
diastolischer
60‐90
mm
Hg
Druck
klinische
Aussage
Ausdruck
der
Herzleistung
So
werden
die
zwei
oberer
und
unterer
Blutdruckwert
gemessen:
Wenn
der
Druck
der
Manschette
den
Blutfluss
gerade
noch
völlig
abklemmt
Ausdruck
der
Elastizität
der
Arterienwände
Wenn
das
Blut
wieder
gleichmässig
fliessen
kann
(Druckschwankungen
verschwinden)
7.
Krankheiten
Bei
der
Koronaren
Herzkrankheit
(KHK)
handelt
es
sich
um
krankhafte
Veränderungen
der
Herzkranzarterien,
die
zu
deren
Verengung
bis
hin
zum
vollständigen
Verschluss
führen.
Ursache
ist
grösstenteils
eine
fortschreitende
Arteriosklerose
(„Arterienverkalkung“
siehe
unten).
Die
Verengung
führt
zu
einem
Sauerstoffmangel
des
Herzmuskels,
der
sich
durch
Schmerzen
und
Engegefühl
in
der
Herzgegend
zeigt
und
als
Angina
pectoris
bezeichnet
wird.
Die
Strahlen
können
in
linken
Arm,
Hals
und
Oberbauch
ausstrahlen.
Bei
der
Arteriosklerose
verändern
sich,
gefördert
z.B.
durch
zu
hohe
Blutfettspiegel,
die
Arterienwände.
Das
Endothel
(Innenhaut)
erfüllt
seine
Aufgaben
nicht
mehr
richtig,
es
schwillt
an,
Fett
(Cholesterin)
lagert
sich
in
die
Gefässwand
ein,
die
Muskelzellen
wachsen
und
die
Gefässlichtung
wird
immer
mehr
eingeengt.
Aufgrund
solcher
Veränderungen
der
inneren
Gefässwände
können
sich
Blutgerinnsel
(Thromben)
an
der
Gefässwand
bilden.
Werden
diese
Thromben
durch
den
Blutstrom
abgerissen
und
verschleppt,
können
sie
andere
Gefässe
verstopfen
(Embolie).
Ein
typisches
Beispiel
ist
die
Hirnembolie.
Der
Herzinfarkt
(siehe
Abb.)
:
bei
vollständigem
Verschluss
einer
Herzkranzarterie
oder
einer
ihrer
Äste
stirbt
der
zu
versorgende
Herzmuskelbereich
ab.
Auslöser
ist
meist
die
örtliche
Bildung
eines
Blutgerinnsels
(Thrombus)
als
Begleiterscheinung
einer
Arteriosklerose.
Da
Herzmuskelgewebe
sich
nicht
regenerieren
kann,
wird
das
abgestorbene
Gewebe
durch
Bindegewebe
ersetzt.
Ein
Herzinfarkt
kann
durch
Herzrhythmusstörungen
oder
bei
einem
grossen
Infarkt
durch
zu
geringe
Pumpleistung
des
verbliebenen
Herzmuskels
tödlich
verlaufen.
8.
Übungsaufgaben
zu
Herz
und
Kreislauf
8.1.:
Welche
Stationen
(Blutgefässe,
detailliert
im
Herzen)
durchläuft
ein
rotes
Blutkörperchen,
das
sich
momentan
im
Daumen
befindet
bis
es
ein
zweites
Mal
zum
Daumen
gelangt?
8.2.
Diagramm
Blutgefässe
des
Körperkreislaufes:
zeichne
für
die
folgenden
sechs
Faktoren
die
Kurven
oder
Geraden
im
jeweiligen
Gefässbereich
ein.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Sauerstoffgehalt
in
den
Gefässen
Blutdruck
in
den
Gefässen
Durchlässigkeit
für
Stoffe
durch
die
Gefässwand
Elastizität
(elastische
Membranen
in
den
Gefässwänden)
Muskelzellen
in
den
Gefässwänden
Totale
Oberfläche
der
Gefässe
im
Körper
Herz
und
Kreislaufsystem
Vorssa
2009
/
CK
gross
(viel)
mittel
klein
(wenig)
Aorta
Arterien
Arteriolen
Kapillaren
Venolen
(kleiner
Arterien)
Venen
(kleine
Venen)
8.3.
Die
Abbildung
zeigt
das
Herz,
die
Lungen‐
und
die
Körperkapillaren:
a.
Verbinde
die
Enden
der
Blutgefässe
so
miteinander,
dass
eine
korrekte
schematische
Darstellung
des
Aufbaus
des
menschlichen
Blutkreislaufs
entsteht
b.
Zeichne
die
Herzklappen
anatomisch
korrekt
ein
c.
Kennzeichne
sauerstoffreiches
Blut
mit
rot,
sauerstoffarmes
Blut
mit
blau
und
zeichne
die
Flussrichtung
des
Blutes
ein.
d.
Benenne
die
Bestandteile

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