Positive Wirkkraft der neuen Schule nach außen ins Quartier und als

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WETTBEWERB SCHULZUBAU LÄNGENFELDGASSE 13-15, 1120 WIEN
Haupteingang
VS
schematische Ansicht von der Längenfeldgasse
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Zugang
Turnsaal
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VHS
674582
AUSGEWOGENES VERHÄLTNIS ZWISCHEN TRANSPARENZ UND INTIMITÄT, TEAMORIENTIERTE RAUMSTRUKTUR,
ÜBERSICHTLICHKEIT, AUFENTHALTSBEREICHE, GRUPPENARBEIT, BEWEGUNG, VERSAMMLUNG, LERNINSELN.
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ZUKUNFT BILDEN – SCHULE ALS BAUSTEIN DER STADT
CLUSTER C 1:100 (in der Schnittebene)
STÄDTEBAULICHE ÜBERLEGUNG
Positionierung des Schulneubaus zur Öffentlichkeit, entlang der Längenfeldgasse,
Stärkung des Straßenraums. Das zur Verfügung stehende Grundstück wird nur zur
Hälfte in Anspruch genommen. 2.100m2 Berufsschule
Garten im Osten mit bestehendem Baumb- Volksschule
estand. Überdeckter Vorplatz/ Eingang
zur Volksschule von der Längenfeldgasse
stärkt das dortige Stadtteilzentrum (BS,
VHS, Saal, VS neu), Anbindung Berufsschule laut Programm liegenschaftsintern. Der
Schulneubau nimmt bezüglich Belichtung und Freiraum in seiner räumlichen Ausdehnung Rücksicht auf den Bestand, Bildung eines gemeinsamen Gesamtensembles.
Positive Wirkkraft der neuen Schule nach außen ins Quartier und als 3.Pädagoge
nach innen.
37m
TEAMRAUM
APPENDIX
OBERLICHT
APPENDIX
BILDUNGSRAUM
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BILDUNGSRAUM
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33m
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OBERLICHT
APPENDIX
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GEBÄUDE
Die vier Cluster der Volksschule liegen als kompakte horizontale Platte mit Innenhof im
1.OG. Kurze Anbindung an Aula/ Verwaltung/ Garderoben/ Kreativbereich/ Speisesaal über zwei breite Treppen. Unmittelbare Anbindung zu den großen Freiräumen
im Garten, zum Innenhof und aufs Dach. Nachbarschaftliche Nähe zu den angrenzenden Clustern. Cluster als teamorientierte Organisationseinheit/ Homebase. Alle
Klassen sind gut belichtet. Die Teamräume haben jeweils Überblick über ihren Cluster
und Naheverhältnis zum Nachbarcluster. Der große Freiraum auf dem Dach der VS
dient hauptsächlich der VS und belichtet die Cluster zusätzlich von oben.
Die Berufsschule liegt vertikal angeordnet über der VS, also vom 2.-4. OG, nach
oben hin abnehmend. Übungsfirma und Pausenraum im DG mit Blick über die Stadt.
Was will ich werden? Die Zusatzklassen im 2.OG für beide Bildungseinrichtungen
liegen im BS-Verband, sind aber leicht über eine interne Treppe von der VS erreichbar und sind zusammengelegt für Sondernutzung/Mehrzwecksaal geeignet.
Begegnungsraum für beide Bildungseinrichtungen ist das Erdgeschoß. Hier treffen
auch die Pädagogen aufeinander. Die große innere Aula der VS hat Sichtbeziehung
zur Straße und zum Garten und erhält Licht von oben über eingeschnittene Höfe. Attraktivität des Erdgeschosses zum Stadtraum.
FREIRAUM
Über 5m2 Garten pro Volksschüler. Zuzüglich Dachflächen. Nutzung des vorhandenen, gewachsenen Baumbestandes, vorhandene Freiraumqualitäten werden nach
Möglichkeit atmosphärisch genutzt (Laufbahn…). Überschaubare Bewegungs-, Spiel-,
Ruhe-, Lernbereiche. Differenzierte sozialräumliche Gestaltung.
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BILDUNGSRAUM
OBERLICHT
APPENDIX
1. Untergeschoss 1:200
WIRTSCHAFTLICHKEIT
Die Komplexität der Nutzungen wird im Gebäude zu einer
konstruktiv einfachen und einfach baubaren Struktur geordnet. Die BGF entspricht den in der Ausschreibung genannten
Vorstellungen, durch Minimierung der Verkehrsfläche wird
die pädagogisch nutzbare Fläche optimiert. Barrierefreies
Design mit nur einem Aufzug gewährleistet.
BAUWEISE
Einfache Stahlbeton-Bauweise. Große Teile der vertikalen
Tragstruktur sind als vorgefertigte Bauteile in Schnellbauweise geplant. Fassade aus vorgefertigten Leichtbau-Fassadenelementen. Außenliegender Sonnenschutz und Regalsysteme für innen und außen (Gartenseite) sind integriert.
Positive Wirkkraft der neuen Schule nach außen ins Quartier und als 3.Pädagoge nach innen.
BRANDSCHUTZ/ ENTFLUCHTUNG
Erdgeschoss: Direkt ins sichere Freie, Volksschule im 1.OG:
Für Cluster 1 und 4 ist die westliche VS- Treppe so als Fluchtweg ausgebildet, dass sie gefahrlos unmittelbar ins sichere
Freie führt (brandfallgesteuerte Abschlüsse im EG), die Cluster 2 und 3 verfügen als ersten Fluchtweg über eine Außentreppe in den Garten. 2.Fluchtweg über jeweils angrenzenden Brandabschnitt (Cluster 1<->2, 3<->4). Die BS verfügt
über ein normales Treppenhaus, das im Fluchtfall die obersten Geschosse aufnehmen kann, für die unteren Geschosse
der BS führt der 1.FW über Außentreppen und Terrassen in
den Garten.
MATERIALIEN Die Materialien vermitteln nach innen und
außen zwischen Denkfabrik und Zuhausegefühl und stehen
für zeitgemäßes Lernen. Harte und weiche Oberflächen,
Vorhänge schreiben die Ambiguität und die Übergänge des
Raumes weiter.
STATISCHES KONSTRUKTIVES KONZEPT
Die statisch konstruktive Struktur des Gebäudes wird in sehr
wirtschaftlicher Massivbauweise errichtet. Die Ableitung der
vertikalen Lasten erfolgt durchgehend über die Wandscheiben. Unterzugslose Flachdecken spannen über Wandscheiben und fallweise über Punktstützen in Fertigelementbauweise. Durch hohe Vorfertigungsgrade ist damit eine sehr
schnelle Bauweise gegeben. Die Wandscheiben dienen
auch der horizontalen Lastableitung.
Die halbgeschossig eingegrabenen Turnsäle erhalten eine
–ebenfalls vorgefertigte- Rippendecke und können damit
problemlos eingeschossig überbaut werden.
Die Fundierung des Gebäudes erfolgt –wo vorhanden- über
die Tiefgeschoße des Gebäudes. Sonst werden Streifenfundamente mittels Magerbeton auf die tragfähige Tiefe gemäß
Bodengutachten geführt.
ENERGETISCHES KONZEPT
Gutes gesamtes A/V-Verhältnis va.durch kompaktes
1.OG, Robuste, einfache Haustechnik: Lüftungsanlage mit
Wärmerückgewinnung, 1x im UG/EG für Sportbereich
und Cluster 1 und 4, einmal im UG für Cluster 2 und 3
und BS. Vernünftiges Maß zwischen gebäudetechnischen
Maßnahmen und zeitgemäßem Nutzungskomfort: Sommernachtslüftung statt Klimatisierung. Einfacher außenliegender
Sonnenschutz.
+24.00
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GANG
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KLASSE
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WC SCHÜLER
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BILDUNGSRAUM
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BILDUNGSRAUM
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NORMTURNSAAL
LEHRERZIMMER
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GYMNASTIKSAAL
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LAGER HYGIENE
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LAGEPLAN 1:500 genordet
ANSICHT-WEST 1:200
SCHNITT A-A1:200
SCHNITT B-B 1:200
ANSICHT-SÜD 1:200
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Liebknechthof
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4.Obergeschoss 1:200
Erdgeschoss 1:200
1.Obergeschoss 1:200
2.Obergeschoss 1:200
3.Obergeschoss 1:200
Dachgeschoss 1:200
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