Lektion 1-2-2006 - av

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Montag, 27. März 2006
Lektion 1-2-2006
Das Böse hatte sich während der Zeitalter angehäuft und konnte nur durch die starke Macht des
Heiligen Geistes, der dritten Person der Gottheit, in Schranken gehalten und bekämpft werden. Er
sollte nicht in beschränktem Mass, sondern in der Fülle göttlicher Macht kommen. Einem andern
Geist musste begegnet werden, denn das Böse war allenthalben wirksam, und die Unterwerfung des
Menschen unter diese satanische Knechtschaft war erstaunlich.
Sabbat, 25. März 2006
Das hohe Amt des Heiligen Geistes wird auf folgende Weise deutlich von unserm Heiland
herausgestellt: „Und wenn derselbe kommt, wird er die Welt strafen um die Sünde ...“ Christus
wusste, dass diese Verkündigung ein wunderbares »Pfand« darstellte. Er näherte sich dem Abschluss
seines Lehramtes auf Erden. Er wusste, dass seiner das Kreuz wartete und Ihm die Schuldenlast als
Sündenträger auferlegt werden würde. Aber seine grösste Sorge galt seinen Jüngern. Er versuchte
Trost für sie zu finden und sagte zu ihnen: „Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, dass
ich hingehe. Denn wo ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will
ich ihn zu euch senden.“
Das Böse hatte sich während der Zeitalter angehäuft und konnte nur durch die starke Macht des
Heiligen Geistes, der dritten Person der Gottheit, in Schranken gehalten und bekämpft werden. Er
sollte nicht in beschränktem Mass, sondern in der Fülle göttlicher Macht kommen. Einem andern
Geist musste begegnet werden, denn das Böse war allenthalben wirksam und die Unterwerfung des
Menschen unter diese satanische Knechtschaft war erstaunlich.
Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter, S.338
Der HERR möchte einen Schutzwall um uns herum bauen, um uns vor Übertretung zu bewahren, so
dass uns sein Segen und seine Liebe in reichem Mass gegeben werden kann. Das ist der Grund,
warum wir hier eine Schule eingerichtet haben. Der HERR unterwies uns, dass hier der Platz ist, wo
wir sie bauen sollten, und wir hatten allen Grund zu denken, dass wir am richtigen Platz sind. Wir
wurden in Bezug auf die Schule zusammengebracht, und durften feststellen, dass der Heilige Geist,
der genau so wie Gott eine Person ist, über diese Bauplätze geht, dass der HERR unser Erhalter und
Beschützer ist. Er hört jedes Wort, welches wir aussprechen und kennt jeden Gedanken, den wir
hegen.
Manuscript Releases, vol.7, S.299
Zeugnisse für Prediger und Evangeliumsarbeiter, S.338
Der Heilige Geist führt stets zum geschriebenen Wort. Er ist eine Person, denn „der Geist selbst gibt
Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.“ (Römer 8:16) Wenn dieses Zeugnis geboren ist,
dann trägt es in sich selbst den eigenen Beweis. In solchen Momenten glauben wir und sind sicher,
dass wir Gottes Kinder sind. Welchen strengen Beweis der Macht der Wahrheit können wir
Gläubigen und Ungläubigen geben, wenn wir die Worte Johannes reden lassen: „Und wir haben
erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der
bleibt in Gott und Gott in ihm.“? (1. Johannes 4:16)
Manuscript Releases, vol.20, S.68-69
Haltet euch dort auf, wo die drei grossen Mächte des Himmels: Vater, Sohn und Heiliger Geist, eure
Leistungsfähigkeit beeinflussen kann. Diese Kräfte arbeiten mit demjenigen, der sich
uneingeschränkt Gott übergibt. Des Himmels Kraft steht den Gläubigen Gottes zur Verfügung. Der
Mensch, der Gott zu seinem Vertrauten macht, wird von einer unüberwindlichen Mauer abgeschirmt.
Letter 1, 1904
Sonntag, 26. März 2006
Dienstag, 28. März 2006
In dem himmlischen Trio sind drei lebende Personen. Im Namen dieser drei grossen Mächte, dem
Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist, werden jene getauft, die Christus im lebendigen Glauben
annehmen. Diese Mächte werden den gehorsamen Kindern Gottes auch in ihrem Bemühen helfen,
ein neues Leben in Christus zu führen. (Special Testimonies, Serie B, Nr. 7, S. 62.63, 1905)
Der eine Arbeiter mag ein guter Redner sein, der andere ein geschickter Schreiber. Der eine mag die
Gabe des aufrichtigen, ernsten und innigen Gebets haben, der andere die Gabe des Gesangs. Wieder
ein anderer mag mit besonderer Macht ausgestattet sein, Gottes Wort in Klarheit auszulegen. Und
jede Gabe wird in Macht für Gott, zusammen mit den Arbeitern Gottes, gewirkt. Dem einem gibt
Gott Weisheit, einem andern Erkenntnis, dem nächsten Glauben. Aber alle wirken unter dem
gleichen Haupt. Die Unterschiedlichkeit der Gaben führt zu unterschiedlichem Vorgehen; „aber es
ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.“ (1.Korinther 12:6)
Evangelisation, S.558
Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass der Heilige Geist, der so wahr eine Person ist, wie Gott eine
Person ist, über dieses Gelände geht. (Manuskript 66, 1899) (Aus einer Rede an die Schüler der
Avondale School)
Der Heilige Geist ist eine Person, denn Er bezeugt durch unseren Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Wenn dieses Zeugnis gebracht wird, trägt es die Beweiskraft in sich selbst. Zu solchen Zeiten sind
wir sicher und gewiss, dass wir Gottes Kinder sind.
Der Heilige Geist ist eine Persönlichkeit, sonst könnte Er nicht unserem Geist und durch unseren
Geist bezeugen, dass wir Gottes Kinder sind. Er muss auch eine göttliche Person sein, sonst könnte
Er nicht die Geheimnisse ergründen, die in Gottes Gedanken verborgen sind. „Denn welcher Mensch
weiss, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiss auch
niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes.“ (Manuskript 20, 1906)
Evangelisation, S.559
Zeugnisse für die Gemeinde, Band 9, S.138
„Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei
ewiglich: den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen, denn sie sieht ihn nicht
und kennt ihn nicht, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.“ (Johannes 14:16-17)
Während der jüdischen Zeit machte sich der Einfluss des Geistes Gottes auf eine besondere Art
bemerkbar, aber nicht vollkommen. Während Jahrhunderten wurden Gebete gesprochen mit der Bitte
um Erfüllung von Gottes Verheissung, den Heiligen Geist auszugiessen, und nicht ein einziges
ernstes Flehen wurde vergessen.
Christus bestimmte, dass wenn Er von dieser Erde auffahre, Er denen, die an Ihn glaubten und
glauben werden, eine Gabe schenken würde. Welches Geschenk könnte Er geben, reich genug, um
seine Himmelfahrt zum vermittelnden Thron zur Begnadigung zu unterstreichen? Es musste seiner
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Grösse und Königswürde entsprechen. Er beschloss, seinen Vertreter in der dritten Person der
Gottheit einzusetzen. Dieses Geschenk konnte nicht übertroffen werden. Er wird somit alle
Geschenke in einem geben, und darum wird seine Gabe, der Heilige Geist, diese überzeugende,
erleuchtende und heiligende Kraft sein. Der Geist kam mit einer Fülle und Macht, als wäre er für
Jahrhunderte zurückgehalten worden, aber jetzt auf die Gemeinde ausgegossen.
Gläubige wurden bekehrt. Sünder verbanden sich mit Christen und suchten die „köstliche Perle“
(Matthäus 13:46a). Jeder Christ sah in seinem Bruder das gottähnliche, nämlich das Bild der
Wohltätigkeit und Liebe. Ein einziges Interesse herrschte vor. Jeder Pulsschlag schlug in gleichem
Rhythmus. Das alleinige Verlangen der Gläubigen war die vollkommenste Ähnlichkeit des
Charakters Christi zu offenbaren und am meisten etwas für die Vergrösserung seines Königreichs tun
zu können.
Von Anfang an hat Gott seinen Heiligen Geist dazu benutzt, durch menschliche Werkzeuge seine
Absicht mit dem gefallenen Menschengeschlecht zu verwirklichen. In den Tagen der Apostel wirkte
Er durch die Kraft des Heiligen Geistes machtvoll für seine Gemeinde. Dieselbe Kraft, welche die
Erzväter stärkte, Kaleb und Josua Glauben und Mut verlieh und das Werk der Urgemeinde
erfolgreich gestaltete, hat Gottes treue Kinder zu allen Zeiten aufrecht erhalten.
Das Wirken der Apostel, S.54
Der Heilige Geist war die wertvollste aller Gaben, die Er [Jesus] von seinem Vater zur Erhöhung
seines Volkes erbitten konnte. Dieser Geist sollte uns als eine erneuernde Kraft erfüllen, ohne die das
Opfer Christi wertlos gewesen wäre. Der Hang zum Bösen war Jahrhunderte lang gestärkt worden,
und die Unterwerfung der Menschen unter diese satanische Knechtschaft war höchst bestürzend. Nur
durch die machtvolle Kraft der dritten Person der Gottheit konnte der Sünde widerstanden und sie
überwunden werden.
Das Leben Jesu, S.670
Bible Echo, 27. Februar 1899
Mit andern hatten Ananias und Saphira das Vorrecht, das von den Aposteln verkündigte Evangelium
zu hören. Sie waren zugegen, als die Jünger beteten „und da sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, da
sie versammelt waren; und sie wurden alle des Heiligen Geistes voll.“ (Apostelgeschichte 4:31) Eine
tiefe Überzeugung bemächtigte sich ihrer und unter dem direkten Einfluss des Geistes Gottes
machten Ananias und Saphira ein Versprechen, den Erlös vom Verkauf gewisser Ländereien dem
HERRN zu geben.
Aber als sie nicht länger unter diesem himmlischen Einfluss standen, fingen sie an, ihr Versprechen
zu bereuen. Sie dachten sich, dass sie zu voreilig waren und sie ihren Entscheid noch einmal
überdenken sollten. Sie sprachen über die Sache und entschieden sich, ihr Versprechen nicht
einzulösen. Doch sahen sie, dass diejenigen, die sich von ihrem Besitz trennten, um die Nöte ihrer
ärmeren Brüder zu lindern, unter den Gläubigen in hohem Ansehen standen. Beschämt über das
Wissen ihrer Brüder, dass ihre selbstsüchtigen Seelen widerwillig waren, alles Gott zu geben, was sie
feierlich Gott weihen wollten, beschlossen sie, ihren Besitz zu verkaufen und vorzugeben, den
vollen Betrag in die allgemeine Kasse gelegt zu haben, aber in Wirklichkeit behielten sie einen
grossen
Teil
für
sich.
So könnten sie ihren Lebensunterhalt und ihren Vorrat absichern, den sie absichtlich viel höher
einschätzten und zugleich das hohe Ansehen ihrer Brüder gewinnen.
Aber Gott hasst Heuchelei und Unehrlichkeit. Ananias und Saphira übten Betrug aus im Handeln mit
Gott; sie belogen den Heiligen Geist. Und ihre Sünde wurde mit einer schnellen und schrecklichen
Strafe gesühnt.
Review and Herald, 2. Februar 1911
Der Heilige Geist ist ein wirksamer Helfer im Wiederherstellen des Bildes Gottes in der
menschlichen Seele.
Counsels to Parents, Teachers and Students, S.67
Donnerstag, 30. März 2006
„Wenn aber der Tröster kommen wird, welchen ich euch senden werde vom Vater, der Geist der
Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird zeugen von mir.“ (Johannes 15:26)
Der HERR hat sich herabgelassen, euch die Ausgiessung seines Heiligen Geistes zu geben. In den
Zeltversammlungen, sowie in euren verschiedenen Institutionen wurde ein grosser Segen über euch
ausgeschüttet. Ihr wurdet überschüttet von den himmlischen Botschaften des Lichts und der Wahrheit
und der Kraft und es sollte nicht als etwas Fremdartiges angesehen werden, dass Gott euch segnen
wird. Wie wird Christus sein auserwähltes Volk sich Ihm zu eigen machen? Dies geschieht durch die
Kraft des Heiligen Geistes. Denn der Heilige Geist spricht durch die Schrift zum Verstand und prägt
die Wahrheit in die Herzen der Menschen ein.
Vor seiner Kreuzigung versprach Christus, dass der Tröster seinen Jüngern gesandt werde. Er sagte:
„Es ist euch gut, dass ich hingehe. Denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu
euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. Und wenn derselbe kommt, wird er der Welt
die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht.“ (Johannes 16:78) „Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten.
Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was
zukünftig ist, wird er euch verkündigen.“ (Johannes 16:13-14)
Von dieser Verheissung wurde nur wenig Gebrauch gemacht. Und weil ein Mangel des Geistes
Gottes bestand, wurde die geistliche Seite des Gesetzes und dessen ewige Verpflichtung nicht
verstanden. Jene, die vorgaben Christus zu lieben, haben die Beziehung nicht verstanden, die
zwischen ihnen und Gott besteht, und sie hebt sich bis heute nur schwach von ihrem Verständnis ab.
Sie verstehen die erstaunliche Gabe Gottes nur verschwommen: die Hingabe seines einzigen Sohnes
für die Erlösung der Welt. Sie verstehen nicht, wie weit die Ansprüche des Heiligen Gesetzes gehen,
wie tief die Vorschriften des Gesetzes ins praktische Leben gebracht werden sollten. Sie realisieren
nicht, welch grosses Vorrecht und welche Notwendigkeit Gebet, Bekehrung und das Ausleben der
Worte Christi sind.
Es ist das Amt des Heiligen Geistes, das dem Denken offenbart, welches der Charakter der Weihe ist,
die Gott annimmt. Durch das Wirken des Heiligen Geistes wird die Seele erleuchtet, der Charakter
wird erneuert, geheiligt und aufgerichtet.
Mittwoch, 29. März 2006
„Die Gnade unsres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen
Geistes sei mit euch allen!“ (2. Korinther 13:14)
Wir müssen feststellen, dass der Heilige Geist, genau so wie Gott, eine Person ist.
Der Heilige Geist ist eine selbstständige, arbeitende, unabhängige Instanz. Der Gott des Himmels
benützt seinen Geist, wie es Ihm gefällt. Der Mensch kann in seinem Denken und Entscheiden und
mit seinen Methoden dem Heiligen Geist seinem Wissen keine Grenzen setzen oder das Programm
vorschreiben, nach welchem Er zu arbeiten hat, so wenig, wie der Mensch dem Wind sagen kann:
„Ich befehle dir, in eine gewisse Richtung zu blasen, oder dich auf diese oder jene Art zu bewegen.“
Signs of the Times, 8. März 1910
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Review and Herald, 30. Januar 1894
„Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten.“
(Johannes 16:13)
Der Tröster wird der »Geist der Wahrheit« genannt; es ist seine Aufgabe, die Wahrheit zu bestimmen
und festzuhalten. Er wohnt zuerst im Herzen als Geist der Wahrheit und wird dadurch zum Tröster;
denn nur in der Wahrheit liegen Trost und Frieden. Die Falschheit kennt keinen wahren Frieden oder
Trost. Satan gewinnt durch falsche Lehren und Überlieferungen die Gewalt über den Verstand, und
indem er die Menschen in den Irrtum verführt, entstellt er ihr ursprüngliches Wesen. Der Heilige
Geist aber spricht durch die Heilige Schrift zum Herzen des Menschen und prägt ihm die Wahrheit
ein. Dadurch legt Er den Irrtum bloss und vertreibt ihn aus der Seele. Durch den Geist der Wahrheit,
der sich uns durch Gottes Wort mitteilt, macht sich der HERR sein auserwähltes Volk untertan.
Das Leben Jesu, S.669
Es ist Gottes Absicht, dass sich die Wahrheiten seines Wortes seinem Volk schon in diesem Leben
immer mehr entfalten. Ein sich so entwickelndes Verständnis können wir jedoch nur durch die
Erleuchtung des Heiligen Geistes erlangen, von dem es heisst: Also auch weiss niemand, was in Gott
ist, als der Geist Gottes. Der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.“ (1.Korinther
2:11.10)
Der Weg zu Christus, S.80
Von Gott, der Quelle der Weisheit, kommt alle Erkenntnis, die dem Menschen von Wert erscheint,
die der Verstand erfassen oder behalten kann. Die Frucht des Baumes, die gut und böse darstellt,
sollte nicht zu eifrig gepflückt werden, denn sie wird von dem angeboten, der einst ein glänzender
Engel in der Herrlichkeit war. Er hatte gesagt, dass wenn die Menschen davon ässen, würden sie gut
und böse kennen; aber lasst die Finger davon. Die wahre Erkenntnis kommt nicht von untreuen oder
bösen Menschen. Das Wort Gottes ist Licht und Wahrheit. Das wahre Licht scheint von Jesus
Christus, der „alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.“ (Johannes 1:9) Vom Heiligen
Geist kommt göttliches Wissen. Er weiss, was die Menschheit braucht, um hier in dieser Welt
Frieden, Glück und Ruhe zu finden, und ewige Ruhe im Reiche Gottes sicher zu stellen.
Counsels to Parents, Teachers and Students, S.300-301
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