Unterstützt durch Bundeskanzleramt Österreich, Land OÖ Kultur und Stadt Linz Kultur. Nr. 233/märz/april 2017. Österreichische Post AG/Sponsoring. Post/02Z033991S/Verlagspostamt 4020 Linz/Preis: € 0,73. 2017 März April Spielplan März MÄRZ bis APR17 2 Do PREMIERE Balkon 19.30 von Josef Maria Krasanovsky Mit: Anna Maria Eder, David Fuchs, Markus Hamele, Felix Rank, Marion Reiser 4 5 8 9 Sa So Mi Do Regie: Barbara Falter Bühne: Dominik Freynschlag Kostüme: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Christian Leisch Musik: Bernhard Fleischmann Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner Balkon 19.30 Balkon Theatersonntag 19.30 € 17,-/12,- Balkon 19.30 Schulvorstellung Balkon 11.00 Balkon 19.30 10 11 12 14 15 Fr Sa So Di Mi Balkon 19.30 Balkon 19.30 Theatersonntag Balkon 19.30 € 17,-/12,- Balkon 19.30 Schulvorstellung Balkon 11.00 Balkon 19.30 Do Fr Sa So Mi 16 17 18 19 22 Balkon 19.30 Balkon 19.30 Balkon 19.30 Balkon Theatersonntag 19.30 € 17,-/12,- Wiederaufnahme Saal 19.30 von Kurt Palm Mit: Karl Ferdinand Kratzl, Georg Lindorfer, Ferry Öllinger, Tom Pohl sowie Hasan Ibrahim und Marco Mrčela (Live-Musik) Do Fr Sa So Di Mi Do April Fr Sa So Di Mi Do Fr Sa So Mi 23 24 25 26 28 29 30 31 1 2 4 5 6 7 8 9 19 Regie: Kurt Palm / Ausstattung: Michaela Mandel Lichtgestaltung: Ingo Kelp / Sounddesign: Armin Lehner Bewegungscoaching: Doris Jungbauer / Dramaturgie: Silke Dörner Saal 19.30 Saal 19.30 Saal 19.30 Saal Theatersonntag 19.30 € 17,-/12,- Balkon 19.30 Balkon 19.30 Balkon 19.30 Saal 19.30 Saal 19.30 Saal Theatersonntag 19.30 € 17,-/12,- Balkon 19.30 Balkon 19.30 letzte Vorstellung Balkon 19.30 Saal 19.30 Saal 19.30 letzte Vorstellung Theatersonntag Saal 19.30 € 17,-/12,- Saal Gastspiel SCHAUSPIELHAUS WIEN 19.30 Kudlich - eine anachronistische Puppenschlacht im Rahmen der Theaterallianz von Thomas Köck Mit: Nicolaas van Diepen, Peter Elter, Max Gindorff, Katharina Haudum, Lisa-Maria Sexl Do Fr Sa Vorschau Mai So Do 20 21 22 23 11 Regie: Marco Štorman / Bühne & Kostüme: Jil Bertermann Musik: Gordian Gleiss / Dramaturgie: Tobias Schuster Saal 19.30 Kudlich - eine anachronistische Puppenschlacht Saal 19.30 Saal 19.30 Saal Kudlich - eine anachronistische Puppenschlacht 19.30 Saal Theatersonntag Krankheit der Jugend 19.30 € 17,-/12,- PREMIERE von Fredinand Bruckner Mit: Nadine Breitfuß, Anna Maria Eder, David Fuchs, Markus Hamele, Felix Rank, Marion Reiser, Lisa Schrammel Regie: Christine Eder / Bühne: Monika Rovan Kostüme: Alice Ursini / Lichtgestaltung: Nico de Rooij Musik: Thomas Butteweg / Dramaturgie: Silke Dörner Änderungen vorbehalten! Karten und Infos Tel: + 43.(0)732.666 500 | Wiener Straße 25, 4020 Linz | E-Mail: [email protected] NEU: Online Ticketing www.theater-phoenix.at Kassenöffnungszeiten: KARTENABHOLUNG: zu den Kassenöffnungszeiten, spätestens 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn. Danach verliert die Reservierung ihre Gültigkeit. Jeden Freitag von 12.00 bis 19.00 Uhr (ausgenommen Karfreitag). Bei Vormittagsvorstellungen 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Bei Abendveranstaltungen von 16.00 bis 19.30 Uhr. GUTSCHEINE: erhältlich im Online Ticketing sowie an der Theaterkasse zu den Kassenöffnungszeiten und im Theaterbüro. Online Ticketing: Eintrittskarten und Gutscheine sind auch über unsere Homepage erhältlich, u.a. mit book&print@home. KARTENVERKAUF: zu den Kassenöffnungszeiten. KARTENRESERVIERUNG: telefonisch zu unseren Bürozeiten Montag bis Freitag 9.00 bis 16.00 Uhr (ausgenommen Feiertage) sowie zu den Kassenöffnungszeiten. Reservierungen per E-Mail oder Website erhalten ihre Gültigkeit erst bei Bestätigung durch unseren Besucherservice. Vergabe der Sitzplätze erfolgt bei Reservierungsbestätigung. Kartenpreise Online Ticketing VVK: Vorverkauf zu den Kassenöffnungszeiten. Der Vorverkaufspreis gilt nur bei Abholung an der Theaterkasse bis zum Vortag der ausgesuchten Veranstaltung. Sonderveranstaltungen können vom Vorverkauf ausgenommen sein. Ihre Eintrittskarte gilt als Fahrschein der LINZ AG LINIEN. Sie fahren im gesamten Streckennetz der LINZ AG LINIEN bis zur Kernzonengrenze gratis zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause (ausgenommen AST und Pöstlingbergbahn). Gültig am Tag der Vorstellung – ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis 24.00 Uhr – gegen Vorlage Ihrer Eintrittskarte. Aktion „HUNGER AUF KUNST UND KULTUR“: freier Eintritt für KulturpassInhaberInnen. ROLLSTUHLPLÄTZE: Der SAAL des Theater Phönix ist barrierefrei zugänglich. Wir ersuchen um rechtzeitige Reservierung. 1) € 20 Normal € 22 VVK 5) € 20 Cards 2) € 19 VVK 5) € 17 Ermäßigt 3) € 14 VVK 5) € 12 Gruppen ab 10 Personen normal € 17 ab 10 Personen ermäßigt 3) € 12 Schülergruppen ab 20 Personen € 10 Theatersonntag normal / ermäßigt 3) € 17 / € 12 Studay, 4you Card 4) € 10 1) Änderungen sowie Ausnahmen bei Sonderveranstaltungen vorbehalten. 2) Cards: Ö1 Club, AK-Card, Kulturausweis OÖ, OÖN-Card, Forumcard, Linz AG Linien Mega-Ticket 3) Ermäßigter Preis: für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 Jahre), Lehrlinge, Wehr- und ZivildienerInnen, Arbeitslose, Personen mit Beeinträchtigung und PensionistInnen sowie InhaberInnen des Aktivpasses bei Vorlage des entsprechenden Ausweises. 4) Mittwochs für SchülerInnen, Lehrlinge und StudentInnen bis 27 Jahre Gutschein Betrag frei wählbar gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises. 5) Ausgenommen Premieren und Theatersonntage. ANDERES THEATER! Waren Sie seit dem Sommer schon im Theater Phönix? Steht zu vermuten! Das Interesse an unserem Programm ist groß, und man sagt, das Theater Phönix sei – im besten aller Sinne – das „andere Theater“. „Theater muss eine lebendige Angelegenheit sein, muss sich bewegen und heftig ausschlagen, für Emotionen und Pulsrasen sorgen, Lach- und Zornestränen verursachen und glücklich machen können! … Das Theater Phönix schafft das!“, meinte der Journalist Wolfgang Huber-Lang. Das freut uns sehr! Die Saison 16/17 – unter dem Titel „Sind wir noch zu retten?!“ – eröffneten wir mit dem Dokuthriller „Die Gerechten“ von Albert Camus. „Gibt es einen gerechten Mord?“ stellte sich als Frage zu einem geplanten Attentat. Hochbrisant und aufwühlend! In „Charleys Tante und die Macht des Geldes“ ist es gelungen, „eine Gesellschaft zu entblößen, die bereit ist, fürs Geld alles einzusetzen“, „mit Darstellern, die Gas geben und sich herrlich auf die schlaue Komödie einlassen“, schrieb Mariella Mooshammer im Neuen Volksblatt. „Ein Sommernachtstraum oder Badewannengriffe im Preisvergleich“ ist nun eine Reise durchs „wilde Kurtpalmistan“, die zeigt, wie 3 Außenseiter an der „Gesellschaft“ teilhaben wollen und dabei am System, auch an ihrem eigenen, kläglich scheitern. Muss man gesehen haben: Ferry Öllinger, Karl Ferdinand Kratzl, Georg Lindorfer, Tom Pohl in einer „Sozialskulptur“ von Kurt Palm. tokolle einer Begegnung des Autors mit den Menschen vom Dorf an der Grenze auf den Theater Phönix-Balkon. Letztendlich ein dramatisches, hoch spannendes Fallbeispiel, das brisanter und gegenwärtiger nicht sein könnte. NEU IM PHÖNIX: ONLINE TICKETING! Sie können ab jetzt von Zuhause über Ihren Computer Theaterkarten kaufen. Mit der ausgedruckten Karte fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos ins Theater Phönix und nach der Vorstellung wieder nach Hause. Als Fahrkarte gültig bis 24 Uhr, da geht sich nach der Vorstellung noch ein Getränk im PhönixVereinslokal aus. Wir sehen uns, Ihr Harald Gebhartl. Mit „Funnyhills. Das Dorf an der Grenze“ von Josef Maria Krasanovsky kommen die abenteuerlichen Pro- FUNNYHILLS Das Dorf an der Grenze von Josef Maria Krasanovsky Mit: Anna Maria Eder, David Fuchs, Markus Hamele, Felix Rank, Marion Reiser Regie: Barbara Falter Bühne: Dominik Freynschlag Kostüme: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Christian Leisch Musik: Bernhard Fleischmann Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner PREMIERE: 2. März 2017. BALKON Ein Dorf mitten im landschaftlichen Idyll. Ein wenig vergessen und heruntergekommen steht es da. Seit die Grenze vor langer Zeit geöffnet wurde, musste das Dorf ohne Grenztourismus weiterleben. Doch plötzlich ist FUNNYHILLS in aller Munde: Zahllose Fremde bevölkern wieder die Grenze. Fremde aus aller Herren Länder! Sie kommen, um zu bleiben, und das Dorf platzt aus allen Nähten. Im stillen Dorf weht wieder der Wind. Laut! Das Dorf spricht und spricht und spricht und nimmt kein Blatt vor den Mund über das, was hier an der Grenze vor sich geht. Autor Josef Maria Krasanovsky hat im Herbst 2015 einige Tage im steirischen Spielfeld verbracht und die abenteuerlichen Protokolle seiner Begegnungen mit den Menschen vor Ort aufgearbeitet. Ein Sommernachtstraum oder Badewannengriffe im Preisvergleich von Kurt Palm Mit: Karl Ferdinand Kratzl, Georg Lindorfer, Ferry Öllinger, Tom Pohl sowie Hasan Ibrahim und Marco Mrčela (Live-Musik) Regie: Kurt Palm Ausstattung: Michaela Mandel Lichtgestaltung: Ingo Kelp Sounddesign: Armin Lehner Bewegungscoaching: Doris Jungbauer Dramaturgie: Silke Dörner WIEDERAUFNAHME: 22. März 2017. SAAL Die drei Kupfermuckn-Verkäufer Bertl, Rudi und Lindi sind zurück im Theater Phönix. Nach der umjubelten Uraufführung im Februar stehen sie wieder in Kurt Palms „Ein Sommernachtstraum oder Badewannengriffe im Preisvergleich“ ab 22. März auf der Bühne: Freigeist Palm hat kein Stück im klassischen Sinn geschrieben, sondern eine zwischen Zeitreise-Groteske, Politposse und Volksbühne changierende Szenerie geschaffen, in der das Chaos als oberstes Ordnungsprinzip fungiert und Stringenz ein verpöntes Fremdwort ist. Acht Jahre ist es her, dass sich Bertl (Ferry Öllinger), Lindi (Georg Lindorfer) und Rudi (Karl Ferdinand Kratzl) mit Adolf Hitler, Schneewittchen sowie allerlei verhaltensoriginellen „Linz09“Protagonisten herumplagen mussten. Jetzt melden sich die drei hackenstaden „Kupfermuckn“-Verkäufer aus der Kulturhauptstadtjahr-Groteske „Der Zwerg ruft“ zurück. … Der kreative Viel Beifall für Kurt Palms Groteske „Ein Sommernachtstraum oder ...“ … Ferry Öllinger ist als Bertl der Mann (auch als Frau reüssiert er), der schweißtreibend das Vorhaben zusammenhält, Karl Ferdinand Kratzl als Rudi ist ein Muttersöhnchen in Leopardenleggins mit viel Wissen, das keiner braucht, und Georg Lindorfer als Lindi im Rollstuhl ist Philipp Wagenhofer, Neues Volksblatt Kurt Palm lässt drei Obdachlose ein Shakespeare-Drama proben und entlarvt ganz nebenbei Populismus und Verblödung. … Theater im Theater übers Theater im Theater (und im Leben) mit einem scharfen Blick auf soziale Untiefen, seichte Unterhaltungsevents und primitive Politiker – daraus baut Autor und Regisseur Palm einen witzigen, lustvoll gespielten Abend. Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten © Matthias Heschl Lukas Luger, OÖN ein „durchsichtiger“ Mitstreiter ohne Hunger auf Theater und als Amateur samt Versprechern phänomenal. Eine Produktion des Schauspielhaus Wien im Rahmen der Theaterallianz Kudlich – eine anachronistische Puppenschlacht von Thomas Köck Mit: Nicolaas van Diepen, Peter Elter, Max Gindorff, Katharina Haudum, Lisa Maria Sexl Regie: Marco Štorman Bühne und Kostüme: Jil Bertermann Musik: Gordian Gleiss Dramaturgie: Tobias Schuster TERMINE: 19. – 23. APRIL 2017. SAAL Wien im März 1848 – die drei Jahrzehnte seit dem Wiener Kongress haben eine bleierne Restaurationszeit gebracht, der Feudalismus besteht weiter, die Hoffnungen auf Demokratie und Freiheit haben sich nicht erfüllt. Doch unter der Oberfläche der Ständegesellschaft gärt es, und Umbrüche beginnen sich anzudeuten. Einer der Protagonisten der Rebellion: Hans Kudlich. Obwohl bei einer Demonstration durch ein Attentat lebensgefährlich verwundet, lässt sich der Sohn einer Bauernfamilie von seinem Kampf für die Freiheit nicht abbringen. Er zieht mit 25 Jahren als jüngstes Mitglied in den österreichischen Reichstag ein. Im Juni 1848 legt er dort den Gesetzentwurf zur Aufhebung der Leibeigenschaft vor und geht dadurch als Bauernbefreier in die Geschichte ein. Kaum ist die Freiheit von den Feudalherren erkämpft, stellt sich allerdings die Frage nach der Zukunft: Die Bauern brauchen nun Kredite für eigene Höfe, und so führt ihre Befreiung in die Abhängigkeit von der neugegründeten Raiffeisenbank. Ihre Freiheit, ein vergiftetes Geschenk? Aus Leibeigenen werden plötzlich Agrar-Ökonomen – das Unternehmertum mit allen verbundenen Chancen und Risiken ersetzt die sichere Unfreiheit des Feudalismus. In seinem jüngsten Stück verwendet der oberösterreichische Autor Thomas Köck – einer der vielversprechendsten jungen deutschsprachigen Autoren – die Biografie Hans Kudlichs als Folie, vor der er humorvoll und poetisch Fragen nach Revolution und Widerstand aufwirft. Lustvoll springt er dabei zwischen Historie und Gegenwart hin und her und erzählt über die Ambivalenz der Freiheit. Mit „Kudlich“ gewann er im Frühjahr 2016 den Autorenwettbewerb der österreichischen Theaterallianz, am 25. November 2016 erfolgte die erfolgreiche Uraufführung am Schauspielhaus Wien. Theater Phönix Team Schauspiel Anna Maria Eder, David Fuchs, Markus Hamele, Hasan Ibrahim, Karl Ferdinand Kratzl, Georg Lindorfer, Marco Mrčela, Ferry Öllinger, Tom Pohl, Felix Rank, Marion Reiser Dramaturgie/Pressearbeit Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner Grafikdesign Stefan Eibelwimmer Fotografie Christian Herzenberger Videotrailer Erik Etschel Regieassistenz Bernhard Bachner, Anja Baum Ausstattungsassistenz Antje Eisterhuber, Melanie Moser Textcoaching Theresia Dückelmann Technische Leitung Gerald Koppensteiner (Bühne), Christian Leisch (Veranstaltungstechnik) Veranstaltungstechnik Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber, Aaron Hänninen, Armin Lehner, Roland Wagenhuber Bühnenbau Emad Alassadi, Josif Muntean, Sami Negrean, Wolfgang Reif Maske Anita Bachl Instandhaltung Josif Muntean Finanzen Nataliya Marbakh, Michaela Plohberger Theaterbüro Petra Holler, Doris Jungbauer, Katharina Traxler Publikumsdienst Nicol Baumgärtl, Raphaela Danner, Eva Dreisiebner, Tina Grassegger, Alexandra Kahl, Anja Knauer, Julie Kratzmeier, Johanna Mayrhofer, Julia Neuhold Reinigung Ana Dautovic, Nermana Muratspahic Interne Organisation Peter Stangl Theaterleitung Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter), Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin) MOVIEMENTO & CITY-KINO www.moviemento.at ab 24. März AB FR 10. FEBRUAR bis ans ende der nacht Ein Unternehmen der sehen!wutscher Group Musikalisch-literarische Reise TERMINE & INFOS & KARTEN 0699 11 399 844 [email protected] www.tribuene-linz.at ab at_Theater_Phönix_Folder_75x48_Jan_2017.indd 1 ab 15. März 2017 Kultur? Aber sicher! 01.02.17 16:51 Ihr persönlicher Fahrplan auf www.linzag.at/efa 0732/605255 www.theater-des-kindes.at [email protected] im Kuddelmuddel, Langgasse13, 4020 Linz www.ak-kultur.at TheaTer MAXI BLAHA „Es gibt mich nur im Spiegelbild“ Bachmann | Jelinek Maxi Blaha taucht in Ingeborg Bachmanns und Elfriede Jelineks bewegende Werke ein und zeigt die Zerrissenheit schreibender Frauen, die Einsamkeit und Liebe gleichermaßen suchen. Mi., 29. März 2017, 20 Uhr Arbeiterkammer Linz Volksgartenstr. 40 Theater Phönix Vereinslokal: bei Abendveranstaltungen ab 17.30 Uhr geöffnet. Abonnieren Sie unseren Newsletter unter [email protected]! Verkehrsverbindungen: Haltestelle Unionkreuzung der Linien 1, 2, 41, 43. Parkplätze: Wiener Straße und Umgebung. Impressum: Theater-Phönix-Zeitung für dramatische Kultur. Wiener Straße 25, 4020 Linz. [email protected], Tel.:0732.662641, Fax DW: 30, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner, Harald Gebhartl. Fotos: Christian Herzenberger. Grafikdesign: Stefan Eibelwimmer. Vorstand Verein Theater Phönix: Helmut Fröhlich, Harald Gebhartl, Julia Holzinger, Stefan Kurowski, Romana Staufer-Hutter.