Constructive Alps. Nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen

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Biwak#14: Constructive Alps.
Nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen
31. Oktober 2015 bis 10. Januar 2016
Mit dem Architekturpreis «Constructive Alps» fördert das Bundesamt für Raumentwicklung der Schweiz und das Amt für Umwelt des Fürstentums Liechtenstein zukunftsfähiges und nachhaltiges Sanieren und Bauen im ganzen Alpenraum. Rund 400 Projekte wurden eingereicht. Das Alpine Museum der Schweiz präsentiert in der Ausstellung Biwak#14 «Constructive Alps» vom 31. Oktober bis 10. Januar 2016 die 32 nominierten Projekte aus dem ganzen Alpenraum. An der Vernissage vom 30. Oktober werden acht Projekte ausgezeichnet und die besten vier prämiert. Die Ausstellung stellt die verschiedenen Aspekte von nachhaltigem Sanieren und Bauen ins Zentrum. 32 im Raum hängende Tafeln zeigen auf der einen Seite den Expertenblick. Die andere Seite präsentiert die Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer auf die gebauten und sanierten Wohnhäuser, Industriebauten, Freizeitanlagen und kommunalen Gebäude. Eine thematische Vertiefung erweitert den Blick auf einzelne Projekte: In kurzen Filmbeiträgen wer-­‐
den die vier Prämierten und verschiedene Aspekte von nachhaltigem Bauen in den Alpen beleuchtet. Auf diese Weise gewinnen die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Bild von zukunftsfähiger Architektur. Das Alpine Museum organisiert in Zusammenarbeit mit dem Berner Heimatschutz Region Bern Mittelland Führungen zur Ausstellung. In der Ausstellungsbesichtigung werden die nominierten Sanierungsprojekte speziell beleuchtet und diskutiert. Führungspersonen: Barbara Keller (Kuratorin), Nadja Buser (Projektassistentin) Daten: Dienstag, 17. November: 18.00-­‐18.45 Uhr Donnerstag, 26. November: 15.00-­‐15.45 Uhr Samstag, 9. Januar: 11.00-­‐11.45 Uhr Die Teilnahmezahlen sind beschränkt. Kosten zehn Franken pro Person. Bitte melden Sie sich möglichst umgehend aber bis spätestens zwei Wochen vor dem Veranstal-­‐
tungstermin an bei: [email protected] oder 031 350 04 40 Links: www.alpinesmuseum.ch und www.constructivealps.net 
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