Energie und Immunsystem – eine Wechselbeziehung in

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Energie und Immunsystem – eine Wechselbeziehung in Abhängigkeit von
Bewegung, Übung, Training und Sport
Univ.-Prof. Dr. med. Holger Gabriel
Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung
Friedrich-Schiller-Universität Jena, Deutschland
Subjektiv erschöpfende und metabolisch hoch beanspruchende körperliche
Belastungen sind auch für das Immunsystem besonders beanspruchend. Sie
induzieren dosisabhängig eine belastungsinduzierte Stressreaktion mit pro- und
antiinflammatorischen Komponenten.
Körperliche Belastungen induzieren beispielsweise eine seit Ende des vorletzten
Jahrhunderts bekannte biphasische Leukozytose. Zelluläre und lösliche Bestandteile
des Immunsystems stehen in enger Wechselbeziehung mit dem Energiestoffwechsel
und der dafür notwendigen hormonellen Regulation. Übertraining – und das häufig
damit einhergehende energetische Defizit – vermindert Immunfunktionen.
Durch Sport – auch bei einem bestehenden Übertrainingssyndrom – wird kein
Immundefekt i.e.S. verursacht. Vorbestehende Erkrankungen, insbesondere solche,
die mit einer (vorübergehenden) Beeinträchtigung der Immunfunktionen einhergehen,
sind jedoch sehr wohl klinisch relevant, wenn energetisch beanspruchende
Belastungen durchgeführt werden sollen.
Durch eine angemessene körperliche Aktivität ist jedoch eine langfristige Stärkung
des Immunsystems nachweisbar. Gerade im höheren Lebensalter können die
positiven Effekte durch körperliche Aktivität jedoch die alternsbedingte Reduktion der
Immunität vollständig kompensieren. Die energetischen Beanspruchungen durch
körperliche Aktivität und Sport gemäß der Gesundheitssportempfehlungen sind von
der Kindheit bis ins höhere Alter hinein für das Immunsystem gesundheitlich
vorteilhaft – Kontraindikationen gemäß des über Jahrtausende und global immer
noch gültigen medizinethischen Prinzips „primum nihil nocere“ (zunächst einmal nicht
schädigen) eingeschlossen!
Literatur zur Weiterbildung:
1. Gabriel, H. (2013). Leistungsoptimierung in der sportmedizinischen
Gesundheitssprechstunde. In: N. Knoepffler (Eds.) Der optimierte Mensch. Kritisches
Jahrbuch der Philosophie. 141-160
2. Gabriel, H. (2006). Auswirkungen von Sport auf das Immunsystem. Notfall & Hausarztmedizin,
32, 411-415
3. Gabriel, H. (2004). Sport und Immunsystem. In R. P. e. al. (Ed.), Kompendium der
Sportmedizin (pp. 227-250). Wien: Springer-Verlag
Weiterführende Originalliteratur
1. Scharhag, J., Meyer, T., Auracher, M., Gabriel, H., Kindermann, W. (2006). Effects of graded
carbohydrate supplementation on the immune response in cycling. Medicine & Science in
Sports & Exercise, 38(2), 286-292
2. Scharhag, J., Meyer, T., Gabriel, H., Schlick, B., Faude, O., Kindermann, W. (2005). Does
prolonged cycling of moderate intensity affect immune cell function? British Journal of Sports
Medicine, 39(3), 171-177; discussion 171-177
3. Meyer, T., Gabriel, H., Auracher, M., Scharhag, J., Kindermann, W. (2003). Metabolic profile
of 4 h cycling in the field with varying amounts of carbohydrate supply. European Journal of
Applied Physiology, 88(4-5), 431-437
4. Scharhag, J., Meyer, T., Gabriel, H., Auracher, M., Kindermann, W. (2002). Mobilization and
oxidative burst of neutrophils are influenced by carbohydrate supplementation during
prolonged cycling in humans. European Journal of Applied Physiology, 87(6), 584-587
5. Gabriel, H., Kindermann, W. (1997). The acute immune response to exercise: what does it
mean? International Journal of Sports Medicine, 18(Suppl 1), S28-45
.noisses sisylaid a fo sruoh 2 tsrfi eht gnirud gnilcyc tneitap dlo-raey-ythgiE .1 .giF
Energie und
Immunsystem
Eine Wechselbeziehung in
Abhängigkeit von Bewegung, Übung,
Training und Sport
Holger Gabriel, Jena
Wien, 19. September 2014
Univ.-Prof. Dr. med. Holger Gabriel
Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung
Friedrich-Schiller Universität Jena
.
Energie und VO2 sind lebensnotwendig.
Anfang
Wozu?
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Werte
Deskription
Begrenzungen, Endlichkeit, Angewiesenheit (Ressourcen),
Gestaltungsmöglichkeit
vorgegeben?
konstruiert?
offenbart?
Vita maxima
Leistung
Altern
Präskription
Ende
Menschsein dürfen
Menschenwürde
Selbstbestimmung
Fürsorge
Nichtschädigung
Gerechtigkeit
Selbstverantwortete
Lebensführung
(Letzte) Lebensziele
Funktionsfähigkeit
Umgangsfähigkeit
Vita minima
Rieger HM: Gesundheit - Erkundungen zu
einem menschenangemessenen Konzept.
ThLZ.F 29, Leipzig 2013
Gabriel H: Leistungsoptimierung in der
sportmedizinischen Gesundheitssprechstunde. In: N. Knoepffler (Eds.) Der optimierte Mensch.
Kritisches Jahrbuch der Philosophie. 141-160, 2013
Wien, 19. September 2014
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Energie-
zufuhr
Energie-
verbrauch
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Immunsystem
Überwärmung
Empfindungen
Schmerz
Schwellung
Inflammation
Verfärbung
Verhaltens-
änderung
Funktionseinschränkung
Gedanken
Umgang
Verhalten
Wahrnehmungsfähigkeit
Struktur
Funktion
Umgangsfähigkeit
Funktionsfähigkeit
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Energie-
zufuhr
Mediatoren
Immunsystem
Ressourcen
Nahrungszufuhr
Verhalten
(physisch, psychisch, sozial)
Lebensführung
Umwelt
Wirkstoffe
Krankheit
Genetik
Altern
Mediatoren
Botenstoffe
Zellen
Energie-
verbrauch
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Grundumsatz
Verhalten
(physisch, psychisch, sozial)
Inflammation
Infektionen
Arteriosklerose
Adipositas
Körperliche (In)Aktivität
Autoimmunität
Krebs
Diabetes
Rauchen
Gesundheitsbezogene Lebensqualität
Lebensführung
Umwelt
Wirkstoffe
Krankheit
Nahrungszufuhr
Genetik
Altern
(DALY: Disability adjusted life years)
Lebenserwartung
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Friedrich-Schiller Universität Jena
Energie + Immunsystem Inflammation + Exercise
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•
Krankheit?
•
Ressourcen? Risiken?
•
Leistungsfähigkeit und Trainingszustand?
•
Welche Leistung (Belastung, Beanspruchung), wie lange?
•
Woher kommt die Energie?
•
Wie stark ist die Stresshormonausschüttung?
•
Wie stark ist die Inflammation?
•
Sind Immunfunktionen verändert?
•
Subjektiver Anstrengungsgrad? → Erschöpfend?
•
Ergibt sich eine (minimale) klinische Relevanz?
•
Ergibt sich eine Relevanz für die Lebensführung (z.B. im Sport)?
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Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung
Friedrich-Schiller Universität Jena
Zellkonzentration
Biphasige Leukozytose
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Belastung
Zeit
1. Energiebedarf (Menge, Dauer, Flussrate)
2. Verfügbarkeit der energieliefernden Nährstoffe (KH, F, AS; Sonderfall: C2H5OH)
3. Substitution (KH, BCAA)
4. Funktion der energieliefernden Stoffwechselprozesse
5. Inflammationsniveau (psycho-physische Regulationen, krankhafte Veränderungen)
6. Wirkstoffe 7. Krankheiten des Stoffwechsels und der regulierenden Organe bzw. Systeme
8. Krankheiten der blutbildenden Organe und des Immunsystems
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Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung
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Neutrophile Blutgranulozyten
Phagozytierende Zellen
8
[Zellen/µl]
[Zellen/µl]
8
6
4
0
6
4
Belastung Infektion
0
Belastung Infektion
Oxidativer Burst-Aktivität
2,0
10
10
1,5
[rel. FI-Einheiten]
10
Zellen mit oxidativer Burst-Aktivität
8
[Zellen/µl]
10
Phagozytoseaktivität
I.z. FITC-konj. E. coli [1000 rel. FI-Einheiten]
Gesamtkonzentration
1,0
0,5
0
6
4
Belastung Infektion
0
6
4
Belastung Infektion
Gabriel H, Kindermann W: The acute immune response to exercise - what does it mean?
Int J Sports Med 18(Suppl 1), S28-45, 1997
Wien, 19. September 2014
8
0
Belastung Infektion
Belastungsinduzierte Leukozytose
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Infektionsinduzierte Leukozytose
Dauer: 6-8 h (< 24 h)
•
Hohe Konzentrationsanstiege der Katecholamine, HVL-Hormone
•
und des Cortisols
Stark erhöhter Energiebedarf
•
Katecholaminwirkung (sofortige Phase)
•
Cortisolwirkung (späte Phase)
•
Scherkräfte durch erhöhte Kardiozirkulation (alle Subpopulationen) •
Mobilisation des marginalen Pools (alle Subpopulationen)
•
Rekrutierung von jungen Neutrophilen aus dem Knochenmark
Erhöhte Zirkulationsdauer (Neutrophile)
•
Homing (Lymphozyten, NK-Zellen)
•
geringe Aktivierung der Granulozyten, Lymphozyten, NK-Zellen
•
gering erhöhte Konzentrationen gering aktivierter Zellen im Blut
•
•
•
Tage bis Wochen
Geringe Konzentrationsanstiege der Katecholamine, HVL-Hormone
und des Cortisols
Gering erhöhter Energiebedarf
Geringe Katecholamin- und Cortisolwirkung
Geringer Einfluss der Scherkräfte durch erhöhte Kardiozirkulation
Mobilisation des marginalen Pools (alle Subpopulationen)
Starke Rekrutierung von jungen Neutrophilen aus dem
Knochenmark
Starke Induktion der Hämatopoese
Starke Aktivierung des Endothels
Verkürzte Zirkulationsdauer (Neutrophile)
verstärktes Homing (Lymphozyten, NK-Zellen)
Starke Aktivierung der Granulozyten, Lymphozyten, NK-Zellen je nach Art des Erregers, Pathogenität, Virulent und Immunitätslage
stark erhöhte Konzentrationen massiv aktivierter Zellen im Blut und
Geweben
Wien, 19. September 2014
Beanspruchung durch körperliche Belastung
Objektive Beobachtung
Subjektive Wahrnehmung / Bewertung
Hirnfunktionen
Zentrale Aktivierung / Ermüdung
Autonomes Nervensystem
Temperaturerhöhung / Schwitzen
HHA-Achse
Atmung
Bewegung / Funktion / Wirkung
Ventilation / Dyspnoe
Herz-Kreislaufsystem
Herzschlag / Palpitationen
Gastrointestinaltrakt
Pulserhöhung / -rhythmus
Zelluläre Immunfunktionen
Inflammatorische Regulation
Energiestoffwechsel
Muskuläre Schädigung
Reparaturprozesse
Knochen / Knochenmark
Wien, 19. September 2014
Schmerzen
Verfärbungen
Muskuläre Ermüdung
Schwellungen
DOMS
(Delayed onset of muscle soreness)
Konzentrische oder exzentrische Beanspruchung mit unterschiedlichem Energiebedarf
Energie
[kJ]
[kJ]
4000
2000
1000
[ng/ml]
4
3000
3
2000
2
1000
n.b.
Ruhe
Lauf
0
Laktat
[mmol/l]
4000
3000
0
Energie
1
[mg/l]
n.b.
Rad Sprung
Ruhe Lauf
4
Rad Sprung
C-reaktives Protein
0
Ruhe
Lauf
Rad Sprung
Borgskala
[]
[1/min]
20
200
18
180
16
160
14
140
12
120
10
100
8
80
6
Ruhe
Lauf
Rad Sprung
s Troponin-I
[pg/ml]
3
2,0
Interleukin 6
20
2
1,5
15
1
1,0
10
0,5
0
0
Ruhe
Lauf
Ruhe
Lauf
Rad Sprung
5
Rad Sprung
0
n=18
männlich
Alter: 20-41 (29) Jahre
Gewicht:
59-84 (72) kg
.
VO2peak: 48-72 (60) ml/min/kg
Ruhe
Lauf
Rad Sprung
Gesundheitsbeurteilung, Leistungsdiagnostik; IAS-Bestimmungen
Ruhe
Kontrolltag
Lauf
Laufband, 90%IAS 60-90 min
randomisiert
Rad
Fahrradergometer, 90%IAS 60-90 min
Sprung
Exzentrische Tiefsprünge, 60 min
Wien, 19. September 2014
60
Herzfrequ
Ruhe
Lauf
Konzentrische oder exzentrische Beanspruchung mit unterschiedlichem Energiebedarf
Allgemeine aerobe
metabolische Beanspruchung
gering
gering
Muskulär-
exzentrische + schnellkräftige
Beanspruchung
○
○
○
+++
hoch
○
+
hoch
+
+
+
+
++
++
Wien, 19. September 2014
muskuläre Schädigung
(Pro/Anti)Inflammation
Reparaturprozesse
muskuläre Schädigung
(Pro/Anti)Inflammation
Reparaturprozesse
Zellkonz
Lymphozyten
Natürliche Killerzellen
Zeit
stoffen und Amino- oder Fettsäure
präparaten erzielt diesen Effekt nich
Das Ausmaß der biphasischen Leuko
zytose und der Akute-Phase-Reaktio
beeinflusst wesentlich den Ausdauer
trainingszustand und entzündliche
insbesondere infektiöse Erkrankun
gen.
Tab. 1 Besonders beanspruchende Belastungen für das Immunsystem
.noisses sisylaid a fo sruoh 2 tsrfi eht gnirud gnilcyc tneitap dlo-raey-ythgiE .1 .giF
ATP-Flussrate
PRad
[mmol ATP/s/kg w.w.] [W/kg]
20
2,25
Längere Belastungen mit anaerob-laktazider
Energiebereitstellung
Erschöpfende hochintensive Ausdauerbelastungen
Ausdauerbelastungen oder metabolisch beanspruchende
Spielsportarten mit hoher exzentrischer Komponente
//
15
//
1,00
Art der Belastung
Langandauernde Ausdauerbelastungen
0,75
Borg 20
6
Gabriel, 2006
Borg 20
//
//
Borg 20
412
0,50
Beispiel
Marathonwettkampf, Ultraausdauerleistungen (Triathlon,
Radfahren, Laufen u.ä.)
Intensives Intervalltraining wie Leichtathletische
Intervallprogramme oder Sprint-Pyramidenläufe
Tempodauerlauf
Längere Bergabläufe oder -wanderungen, Orientierungsoder Hindernisläufe, Wettkampfspiele im Fußball auf entsprechenden Spielpositionen
Notfall & Hausarztmedizin 2006; 32 (8+9)
4
0,25
//
Borg 20
//
//
Borg 20
//
2
Trainieren
Üben
0,25
Passives Bewegen
0
0
2
//
[min]
1
2
3
//
10
//
24
Zeit
[h]
Wien, 19. September 2014
Univ.-Prof. Dr. med. Holger Gabriel
Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung
Friedrich-Schiller Universität Jena
„Stenogramm“
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1. Subjektiv erschöpfend + metabolisch beanspruchend → immunologisch beanspruchend
2. Dosisabhängigkeit der pro- und antiinflammatorischen Regulation
3. Belastungsinduzierte biphasige Leukozytose
4. Energiebedarf → hormonelle und proinflammatorische Regulation → Energiebereitstellung → antiinflammatorische Regulation → ggf. Reparaturprozesse → Adaptation
5. Energetisches Defizit → Katabolismus → veränderte hormonelle und immunologische
Regulation → Immunität sinkt → ggf. sekundärer Immundefekt
6. Kein Immundefekt durch Sport
7. Erkrankung + Sport → potentielle gesundheitliche Gefahr
8. Gesundheitssport → chronische antiinflammatorische Wirkung → Morbidität + Mortalität sinkt
9. Sport bei Krankheit und im Alter → primum nihil nocere!
Wien, 19. September 2014
Univ.-Prof. Dr. med. Holger Gabriel
Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung
Friedrich-Schiller Universität Jena
Energie-
zufuhr
Mediatoren
Immunsystem
Ressourcen
Nahrungszufuhr
Verhalten
(physisch, psychisch, sozial)
Lebensführung
Umwelt
Wirkstoffe
Krankheit
Genetik
Altern
Mediatoren
Botenstoffe
Zellen
Energie-
verbrauch
.noisses sisylaid a fo sruoh 2 tsrfi eht gnirud gnilcyc tneitap dlo-raey-ythgiE .1 .giF
Grundumsatz
Verhalten
(physisch, psychisch, sozial)
Inflammation
Infektionen
Arteriosklerose
Adipositas
Körperliche (In)Aktivität
Autoimmunität
Krebs
Diabetes
Rauchen
Gesundheitsbezogene Lebensqualität
Lebensführung
Umwelt
Wirkstoffe
Krankheit
Nahrungszufuhr
Genetik
Altern
(DALY: Disability adjusted life years)
Lebenserwartung
Wien, 19. September 2014
Univ.-Prof. Dr. med. Holger Gabriel
Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung
Friedrich-Schiller Universität Jena
.noisses sisylaid a fo sruoh 2 tsrfi eht gnirud gnilcyc tneitap dlo-raey-ythgiE .1 .giF
Energie und
Immunsystem
Eine Wechselbeziehung in
Abhängigkeit von Bewegung, Übung,
Training und Sport
Holger Gabriel, Jena
Wien, 19. September 2014
Univ.-Prof. Dr. med. Holger Gabriel
Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung
Friedrich-Schiller Universität Jena
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