FAQ - VIMED CELL

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VIMED CELL
Die Original VIMED CELL Lebendzell Therapie
Die Original VIMED CELL Lebendzell Therapie
Die Lebendzell Therapie ist eine rein biologische Therapieform, die durch die Gabe von fötalem,
tierischem Zellmaterial eine Revitalisierung und echte Regeneration der Organe bewirkt.
Die Lebendzell Therapie versteht sich als ganzheitliche Methode zur Revitalisierung der körpereigenen
Zellen und zur Regeneration des gesamten Organismus. Hierdurch wird der Selbstheilungsprozess
angeregt, Vitalität gesteigert, mentale Stärke gefördert und das Immunsystem wieder gestärkt.
Bereits 1912 hatte der französische Nobelpreisträger Alexis Carrel erstmals festgestellt, dass alternde Zellen
durch die Zugabe embryonalen Gewebes zu einem erneut verstärkten Wachstum angeregt werden.
„Herz heilt Herz, Lunge heilt Lunge, Milz heilt Milz, Gleiches heilt Gleiches.“
Paracelsus, Gelehrter und Arzt, 16. Jhdt.
Was bedeutet “Gleiches heilt Gleiches ?“
Jede Zelle in sich ist ein eigener, kleiner Organismus, der sein eigenes Leben und seinen eigenen
Stoffwechsel besitzt. Als kleinste Lebenseinheit ist die Zelle der Ursprung des Lebens. Mit der Lebendzell
Therapie werden hunderte Millionen juvenile Zellen, welche ungeborenen Schafsembryonen entnommen
werden, dem menschlichen Körper zugeführt. Die Zellen sind dabei mit einem Postleitzahl ähnlichen
Code versehen, der es den Zellen ermöglicht, an die für die vorgesehenen Organe zu gelangen, um diese
zu revitalisieren und wieder neu aufzubauen. Das bedeutet, nachdem die Zellen dem Embryo entnommen
und dem Patienten injiziert werden, bewegen sie sich im menschlichen Körper auf den Ort mit der
gleichen Postleitzahl zu, so dass der Heilungsprozess einsetzen kann.
Professor Dr. Paul Niehans, der bekannteste Vertreter der Lebendzell Therapie, machte bereits vor über 80
Jahren die Entdeckung, dass die Organzellen eines Spendertieres, im menschlichen Körper injiziert
umherwandern, bis sie sich mit den Zellen des humanen Organgegengewebes verbinden. In einem
Beispiel verdeutlicht heisst das, dass Leberzellen eines embryonalen Spendertieres sich mit den
menschlichen Leberzellen verbinden. Ebenso verbinden sich Herzzellen eines Spendertieres mit
menschlichen Herzzellen, etc.
Die Zell Therapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode. Im Jahr 1999 wurde der Nobelpreis für
Medizin für den Nachweis verliehen, dass Zellen nach einem Postleitzahl ähnlichen System zu einander
finden.
Die Lebendzell Therapie hat in über 80 Jahren vielen Menschen, darunter unzähligen Prominenten,
geholfen, eine verbesserte Gesundheit und eine gesteigerte Vitalität zu erlangen.
Der Wunsch, jung und vital zu bleiben, ist uralt. Die Zelltherapie hat dabei vielen Prominenten geholfen,
Gesundheit und Vitalität zu erhalten, oder wieder zu erlangen. Darunter Papst Pius XII, der Japanische
Kaiser Hirohito, Kaiser Haile Selassi, König Ibn Saud, Kanzler Konrad Adenauer, Charlie Chaplin, John F.
Kennedy und vielen weiteren Prominenten aus Politik, Sport und Showgeschäft.
Auf der Suche Vitalität und Leistungsfähigkeit auf natürlichem Wege zu steigern, wurden die Methoden der
Lebendzell Therapie in den letzten 80 Jahren technisch und qualitativ sehr verfeinert. Nicht nur um eine
höhere Erfolgschance der Therapie zu garantieren, sondern vielmehr auch um den höchsten Grad an
Sicherheit dem Patieten gegenüber gewährleisten zu können.
Die Lebendzell Therapie - mehr nur als eine Verjüngungskur
Der Schweizer Arzt, Prof. Dr. Paul Niehans, ein Enkel des deutschen Kaisers Friedrich III, nahm nach 1918
in großer Zahl Drüsen-Transplantationen vor, die nur kurze, mehrmonatige positive
Behandlungsergebnisse brachten. Ein Zufall brachte dann am 1. April 1931 den wissenschaftlichen
Durchbruch.
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An diesem Tag wurde ihm eine Patientin mit schwerer postoperativer Tetanie, infolge irrtümlicher
Resektion der Nebenschilddrüse, im sterbenden Zustand überwiesen.
Da er in diesem fortgeschrittenen Stadium keine Drüsenverpflanzung mehr vornehmen konnte, injizierte
Prof. Niehans kleinste Teile einer tierischen Nebenschilddrüse in den großen Brustmuskel. Binnen weniger
Tage erholte sich die Patientin nach dieser ersten Zellinjektion sichtlich. Prof. Niehans begründete mit
dieser epochalen und bahnbrechenden Entdeckung eine bis dahin unbekannte Heilmethode: Die
Regeneration mittels Zellmaterial jugendlicher Spendertiere. Eine bis dato unbekannte biologische
Therapie.
In der Folgezeit wurde das Behandlungsverfahren durch Prof. Paul Niehans und seinen Schülern stetig
weiter entwickelt, so dass heute, bei vielen chronischen Erkrankungen, Verschleißerscheinungen und
Funktionsstörungen optimale Behandlungserfolge erzielt werden können, dabei aber gleichzeitig eine
gefahrlose Anwendung sichergestellt werden kann.
Weitere Anwendungsbereiche:
• Kreislaufprobleme
• Arteriosklerose
• Herzschwäche
• Herzrhythmusstörungen
• Behandlung nach einem Herzinfarkt
• Arthrose
• Osteoporose
• Ischialgie
• Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz)
• Störungen innerer Organe
Vorsicht ist besser als Nachsicht
Unzählige wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Lebendzell Therapie hilft, das
Immunsystem und die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken. Darüber hinaus zeigen neueste Studien, dass
die Zellalterung beim Menschen bereits ab dem dreissigsten Lebensjahr einsetzt. Es ist daher ratsam, sich
rechtzeitig darüber klar zu werden, wie wichtig die eigene Gesundheit und deren Erhaltung ist. Frühzeitig
identifizierte körperliche Risiken lassen sich vorbeugend am einfachsten und schnellsten beheben.
Bereits mehr als 5 Millionen Menschen wurden erfolgreich mit der Zell Therapie behandelt
Anti-Aging
Eine 36 jährige Patientin, die VIMED CELL aufsuchte, fühlte sich ständing müde und ausgelaugt. Ihre Haut
sah aus wie Wachs und ihr ganzes Erscheinungsbild zeigte, dass sie gestresst und total übermüdet war. Ein
Jahr, nachdem sie die erste Lebendzell Therapie erhalten hatte, kam sie äusserst lebhaft und munter zu uns
zurück. Ihre Haut strahlte wieder, sie sah sehr jugendlich aus und war voller Lebensfreude. Das Ergebnis
der Therapie hatte sie so zusammengefasst: «Seit der VIMED Lebendzell Therapie bin ich fit, voller
Energie, habe Gewicht verloren und bin mit meinem jetzigen Freund zusammen gekommen.»
Burnout
Ein 37 jähriger Manager litt an einem Burnout-Syndrom. Vergesslichkeit, Schlafprobleme,
Konzentrationsmängel und existentielle Ängste waren sein täglicher Begleiter. «Die Lebendzell Therapie
von VIMED CELL hat mir geholfen zu wachsen, professionell und persönlich.»
Potenz
Ein Ehepaar (39 und 38 Jahre alt) hatte seit 7 Jahren einen unerfüllten Kinderwunsch. Den Befunden nach
produzierte der Ehemann keine genügend grosse Anzahl an Spermien. Bereits ein Jahr nach Erhalt der Zell
Therapie wurde ihre gesunde Tochter geboren.
Multiple Sklerosis
Eine 32-jährige Frau litt an Multiple Sklerose. Ihre primären Symptome waren Unsicherheit und Schwäche
in den Armen und Beinen. Darüber hinaus liess die Feinmotorik und das Feingefühl in Armen und Händen
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nach. Nach mehreren Behandlungen, in einem 6 Monats-Rhythmus, konnte die Feinmotorik wieder
komplett hergestellt werden.
90,8% der 50 000 beobachteten Patienten waren mit den Lebendzell Therapieerfolgen sehr zufrieden.
Prof. Dr. Kment and Dr. Haber
Prof. Dr. Kment belegte in Tierversuchen an der Universität Wien die Revitalisierung durch die Lebendzell
Therapie. An Hand von Isotopentests konnte gezeigt werden, dass verschiedene xenogene Gewebe und
Organe, die den Patienten injiziert worden waren, an die entsprechenden Organe der Patienten
andockten. Dr. Haber beschreibt den erzielten Effekt als eine Verjüngung des jeweiligen Empfängerorgans.
Er fand ebenfalls heraus, dass sich der Zustand des geschädigten Gewebes um bis zu 4-mal verbesserte.
Prof.Dr. Landsberger, Dr. Haber und Prof. Gunter Blobels
Prof. Landsbergers (Universität Heidelberg) Forschungsergebnisse stehen im Einklang mit den Befunden
von Paracelsus, der bereits im 16. Jahrhundert erklärte: "Herz heilt das Herz, die Lunge heilt Lunge, Milz
heilt Milz, Ähnliches heilt Ähnliches". Prof. Landsberger ist sich sicher, dass injizierte Tier-Proteinmoleküle
eine Affinität zum Mesenchym Organ haben. Dies bedeutet, dass sie codiert sind, um über den Blutstrom
an die gewünschten Organe zu kommen. Prof. Landsberger vergleicht dies mit der Erkenntnis, wie
Hormone ihren Weg im hormonellen System finden. Ausgehend von der Hypophyse im Gehirn, gelangen
die Extrakte in die Drüsen, in denen sie wirksam werden. Auch Professor Günter Blobel`s Forschung
bestätigt Prof. Haber`s Tests und Prof. Landsberger`s Erklärung, indem in Proteine eingebaute Signale dafür
verantwortlich sind, wohin sie transportiert und an welche Zelle sie angebaut werden können.
Dr. E. Antman, G.Sauer und Westphal
Forscher des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg haben herausgefunden, dass
Lebendzellen seneszente Fibroblasten Zellen (Bindegewebe) stimulieren, sich wieder zu teilen. In anderen
Worten enthalten fetale Zellextrakte Faktoren, die das "Hayflick-Limit" überschreiten könnten, der Punkt,
entdeckt durch den Forscher Len Hayflick, an dem menschliche und tierische Zellen aufhören sich zu
teilen. Hayflick und andere Wissenschaflter argumentieren, dass das Nachlassen der Zellteilung das Altern
vorprogrammiert. Dagegen weisen Prof. Walli und Prof. Westphal darauf hin, dass Lebendzellen
seneszente Faktoren zur Zellaktivierung enthalten, die die Reaktionsfähigkeit alter Zellen wieder herstellt,
so dass sie sich wie junge Zellen verhalten.
Drs. Niedermuller, Dr. Hofecker, und M. Skalicky.
Forscher fanden in Studien an 700 männlichen Ratten heraus, dass fetale Extrakte aus Hoden oder
Mesenchym Gewebe von Schafen (sehr frühe Bindegewebszellen) grundlegend den Alterungsprozess der
Tiere veränderten. Dies beinhaltet eine erhöhte DNA-Reparatur, eine Verringerung von DNA-Schäden,
verbesserte maximale Sauerstoffaufnahme und eine Verschiebung der Spontanaktivitäten bei älteren, im
Vergleich zu jüngeren Tieren. Die bedeutenste Entdeckung war, dass die Tiere der Testgruppe, denen
fetale Extrakte injiziert worden waren, verglichen mit den Tieren der Kontrollgruppe, denen keine Zellen
injiziert worden waren, eine erhöhte durchschnittliche Lebenserwartung aufzeigten.
Prof. Dr. Albert Landsberger
Eine unkontrollierte Studie, die zwischen den Jahren 1978 bis 1986 an 48 Patientinnen mit
fortgeschrittenem Brustkrebs durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass die Injektion von Lebendzellen eine
deutliche Verbesserung der Lebensqualität hervorbrachte. Sieben der Patientinnen waren noch mehr als
drei Jahre nach der Behandlung am Leben, obwohl die mittlere Überlebenszeit dieser Gruppe unter zwei
Jahren betrug. Eine Patientin, bei der sich auf Grund des Brustkrebs bereits Metastasen an der Wirbelsäule
gebildet hatten, war noch 12 Jahre nach der Behandlung mit Lebendzellen am Leben.
In welchen Fällen kann die Zelltherapie nicht angewendet werden?
Bei Patienten mit akuten Infektionen, dekompensierten Durchblutungsstörungen, oder mit fortgeschrittener
Nierenerkrankung kann die Lebendzell Therapie nicht durchgeführt werden. Ebenfalls können
Lebendzellen bei Patienten mit einer starken Eiweiss Allergie auf Grund des erhöhten Schockrisikos nicht
injiziert werden. Auch während einer Schwangerschaft sollte die Zelltherapie als Vorsichtsmassnahme
nicht durchgeführt werden!
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FAQ
Wichtige Fragen zur Lebendzell Therapie
Über die Jahre hinweg haben wir festgestellt, dass unsere Patienten oft sehr ähnliche, berechtigte Fragen
stellen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen die an uns häufig gestellten Fragen hier zusammenfassen.
Wir hoffen, dass die Informationen für Sie nützlich sind.
Woher stammen die Zellen, die bei der Lebendzell Therapie verwendet werden?
Die lebenden Zellen werden aus den Organen speziell gezüchteter Schafe gewonnen, die über mehrere
Generationen hinweg in einer geschlossenen Herde aufgewachsen sind. Geschlossene Herde bedeutet,
dass über mehrere Generationen zur Herde keine neuen Muttertiere hinzukamen.
Warum verwendet VIMED CELL Schafe als Spendertiere?
Schafe haben unter allen Säugetieren die geringste Prädisposition für Krebs. Darüber hinaus sind sie sehr
beständig gegen bakteriologische und virologische Erkrankungen.
Ab welchem Alter sollte ich die Lebendzell Therapie anwenden?
Die VIMED CELL Therapie wird spätestens ab dem 35. Lebensjahr empfohlen, da Studien gezeigt haben,
dass die biologische Alterung beim Menschen bereits ab dem 30. Lebensjahr einsetzt. Ab diesem Zeitpunkt
verlangsamt sich die Zellteilung und die Funktion der Organe nimmt über die Jahre stetig ab. Je mehr
Regenerationsbedarf ein Mensch hat, umso mehr verspürt er die verjüngende Kraft der injizierten Zellen.
Eine vorbeugende Zelltherapie erzielt langfristig den größten Erfolg.
Erfahrung und Kontrolle:
Die Therapie ist rein biologisch, völlig harmlos und in der Regel gut verträglich.
Die Produktion und Injektion findet unter höchstem Hygienestandard statt, dadurch wird eine absolute
Sterilität gewährleistet.
Die Spendertiere stehen unter veterinärärztlicher Aufsicht, leben in einer geschlossenen Herde mehr als
zehn Jahre zusammen und werden nach sechswöchiger Quarantäne geschlachtet. Bei der Herstellung und
Verarbeitung des Organgewebes finden keine chemischen oder pharmazeutischen Substanzen
Verwendung.
Welche Kontraindikationen gibt es?
Kontraindikationen sind unter anderem Krankheiten, für die immunsuppressive Behandlungen notwendig
sind. Dazu gehören u.a. akute Infektionen, virale Infektionen, akute Polyarthritis, akutes Rheuma, alle
akuten entzündlichen Erkrankungen, sowie akute Allergien. Herzinfarkte (innerhalb der letzten drei
Monate) stellen ebenfalls Kontraindikationen dar, sowie die Behandlung von Psychosen.
Der Ablauf der Zelltherapie:
Die Lebendzell Therapie sollte ausschliesslich in einer speziellen dafür vorgesehenen Praxis oder Klinik
vorgenommen werden, um Hygiene, Qualität und alle Sicherheitsaspekte ausreichend zu gewährleisten.
Eine eingehende Untersuchung des Patienten ist notwendig, um mögliche Infektionen und Entzündungen
im Körper auszuschliessen und eine gute Verträglichkeit beim Patienten sicherzustellen. Patienten mit
einer starken Eiweiß Allergie, sowie Patienten, die blutverdünnende Substanzen (Cumarine) einnehmen,
wird von einer Zelltherapie abgeraten.
Ein Klinikaufenthalt ist für die professionelle Durchführung einer Zelltherapie unbedingt notwendig. Nach
der Injektion mit Lebendzellen muss der Patient 24 Stunden im Bett ruhen. Natürlich können die Patienten
dabei auf die Toilette, oder im Zimmer herumgehen. Nach einem Tag Bettruhe muss sich der Patient für
weitere zwei Tage ruhig verhalten. Es sollte dabei nur leichte Kost zu sich genommen werden. Darüber
hinaus gibt es keinen Grund, nach der Behandlung auf eine spezielle Diät auszuweichen. Für weitere zwei
Wochen sollte starke Anstrengung, Stress, sowie Sport, vermieden werden.
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Wie ist der Wirkungsverlauf der Lenendzell Therapie?
Es gibt drei grundlegende Phasen:
Phase 1 – Depot
In der ersten Phase absorbiert der Körper die niedermolekularen, gut löslichen Komponenten unmittelbar
nach der Injektion des zellulären Materials. Dies führt häufig zu einer vorübergehenden Verbesserung der
Symptome und erhöhter Vitalität.
Patienten berichten des öfteren über ein extremes Wohlgefühl. Diese Phase lässt nach mehreren Stunden
bis Tagen nach und führt zu der zweiten Phase.
Phase 2 – Immunbiologischer Effekt
In der zweiten Phase kann es zu einer vorübergehenden Erstverschlimmerung der Symptome kommen, die
Zellen beginnen in dieser Phase mit ihrer heilenden Wirkung, in der sie das alte Zellmaterial regenerieren.
Bei Wiederholungspatienten entfällt in der Regel diese Phase.
Phase 3 – Regeneration
Die dritte und letzte Phase beginnt 4-6 Wochen nach der Zellinjektion und zieht sich über 4-6 Monate.
Die typischen Zeichen sind bessere Durchblutung der Haut, Verringerung der Falten, Steigerung der
geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit und ein besseres Allgemeinbefinden.
Das Immunsystem wird optimiert, wodurch der Körper weniger anfällig für Krankheiten wird. Neben der
allgemeinen Revitalisierung berichten viele Patienten über Verbesserung der Stressbewältigung und die
Steigerung der Motivation.
In welchen Abständen kann ich die Zelltherapie wiederholen und macht sie abhängig?
Grundsätzlich kann die Behandlung zweimal jährlich wiederholt werden. Dies ist das optimale Intervall
für Menschen über 50 Jahre. Menschen unter 50 Jahren sollten alle ein bis zwei Jahre die Zelltherapie
wiederholen.
Die Zellbehandung kann nicht abhängig machen, sondern gibt dem Körper mehr Vitalität und stärkt das
Immunsystem. Geschwächte Organe werden revitalisiert.
Wie setzt sich die Zelltherapie zusammen?
Die Injektion besteht aus mehreren hundert Millionen spezifischen Zellen und deren Komponenten. Diese
werden speziell für jeden Patienten vorbereitet. Wie bereits erwähnt, bekommt ein Patient mit
Leberproblemen mehr Leberzellen, ein Patient mit einer Herzschwäche mehr Herzzellen, etc.. Hinzu
kommen verschiedene biologische Trägersubstanzen, die die Resorption in den Zellen optimieren. Die
zellulären Bestandteile sind Ribonukleinsäuren, Mitochondrien, Cytochrome, Stammzellen,
Immunfaktoren und Bausteine, die ein Körper für eine optimale Revitalisierung benötigt.
Was ist der Unterschied zwischen Zellextrakten und der Zelltherapie?
Zellextrakte sind wasserlösliche Extrakte aus Zellen, bei denen fiebererregende Stoffe entfernt wurden.
Diese Extrakte, zum Beispiel aus der Thymusdrüse, wurden sterilisiert.
Zellextrakte sind wie eine verdünnte Lösung, die wir trinken. Während eine Zelltherapie das gesamte
"Werk" ist. In der Zelltherapie werden alle Komponenten der Zelle verwendet, einschließlich
Mitochondrien, Ribonukleinsäuren, Desoxyribonukleinsäuren, Organellen, Energiequellen wie ATP,
Cytochrome, usw. Zellextrakte können bei Weitem nicht den Effekt einer vollen Zelltherapie erzeugen.
Ist die VIMED CELL Therapie schmerzhaft?
Die VIMED CELL Therapie ist praktisch schmerzlos. Sie enthält von Natur aus biologisches Zellmaterial,
das dem menschlichen Gewebe in seiner Zusammensetzung entspricht.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Zelltherapie ?
Die Zellen werden grundsätzlich in das Gesäß injiziert, wodurch für ein paar Tage Schwellungen und
Rötungen an der Einstichstelle auftreten können. Diese verschwinden jedoch innerhalb weniger Tage von
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alleine. Auf sportliche Aktivitäten sollten Patienten während der ersten zwei Wochen nach der Injektion
verzichten.
Warum hat die VIMED Zelltherapie so gut wie keine Nebenwirkungen?
Der Grund liegt hauptsächlich darin, dass es uns bei VIMED CELL gelungen ist, die Oberflächenantigene,
die hauptsächlich für allergische Reaktionen verantwortlich waren, auf der Zellmembrane zu deaktivieren.
Alle zellulären Komponenten befinden sich in einem physiologischen Gleichgewicht und werden langsam
vom Körper aufgenommen.
Kann man nach der Zelltherapie auf herkömmliche Medikamente verzichten?
Diese Frage kann nur individuell, bei Betrachtung jedes Einzelfalls, beantwortet werden. Es hängt
hauptsächlich von der Art der verwendeten Medikamente und deren Wirkstoffe ab. Eine häufige
Beobachtung ist, dass die Einnahme von Blutdruck senkenden Mitteln reduziert, bzw. komplett eingestellt
werden kann.
Die Lebendzell Therapie hatte vor vielen Jahren negative Schlagzeilen gemacht. Was sagen Sie zu dieser
Aussage?
Einige Vorfälle wurden fälschlicher Weise mit Injektionen von Lebendzellen in Verbindung gebracht. Die
latente Gefahr von allergischen Reaktionen gab es hauptsächlich in der Anfangsphase der
Frischzellentherapie, vor 50 bis 80 Jahren. Oft traten unerwünschte Nebenwirkungen durch
unsachgemäße und unprofessionelle Anwendung der Therapie auf. VIMED CELL legt größten Wert auf
Qualität und die Sicherheit des Patienten. Das Ergebnis langjähriger Forschung ist eine Therapie, die
verträglich und sehr effektiv ist.
Die Definition der Bio-Medizin von Linus Pauling, Ph.D., zweimaliger Nobelpreisträger:
"Unter Orthomolekulare Medizin versteht man die Erhaltung der Gesundheit und die Behandlung von
Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die im menschlichen Körper
vorkommen und die für den Erhalt der Gesundheit zuständig sind."
Die aktiven Bestandteile der biologischen VIMED CELL Zelltherapie sind auf die Bedürfnisse des
menschlichen Körpers und seine Regeneration zugeschnitten.
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