Wettbewerb KiTa Oberholzheim - Lehmann Architekten - 1. Preis Im Wandel beständig - Masterthesis - Studium spORTverein - Bachelor Arbeit - Studium Erweiterung Alexander von Humboldt Gymnasium - Studium Berufstätigkeiten | Praktika Umnutzung Lindenauer Hafen - Studium Berufstätigkeiten | Praktika Wettbewerb dOCUMENTA - Studium, Gruppenarbeit dOCUMENTA(13) 2012 #7474 | Hochschule Biberach | Deutschland Kinderhaus 2014 Untere Kaiserstraße #7474 | Hochschule Biberach #7474 || Hochschule DeutschlandBiberach | Deutschland belichtung, einund ausblicke belichtung, ein- und ausblicke differenzierte differenzierte erschliessungerschliessung ° Winkel 45Winkel 45° 0m 5,0 0m m 3,00 0,70m 2,5 2,5 m 5,00 0m bel varia 0,70m 0m drei basiselemente 2,5 0m drei basiselemente Umsetzung Umsetzung fügen der elemente STEP 3 . 2012 fügen der elemente Frankfurter Straße Obere Königsstraße STEP 3 . 2012 Begegnung Presse rahmen bauen rahmen bauen infopavillion documenta 13 sich zu verewigen. infopavillion documenta 13 Friedrichsplatz transport nach korea Essen Wohnraum Lager Eindrücke Ausstellung Projektion Technik Begegnung Spielraum Betreuerraum m WC Veranstaltung Sozialraum Bühne Bühne öffenbar Vorbereitungsraum Sitzstufen Lager Kinderhaus OG1 1|200 den zentralen Platz zwischen den Gebäuden, sondern WC Terrasse Schlafraum Presse Luftraum Dusche D h WC Buchladen Gruppenraum Dusche Vortrag | VIP WC Veranstaltungen mit unterschiedlichsten Thematiken. transport nach korea Eingang Lieferung K Küche Im Baukörper rechten Baukörper befindet allem dergroße große Buchladen Buchladen und Im rechten befindet sich sich vor vor allem der Auch so schnell benötigte Zuschauerplätze auf und documenta-shop, als können Gegenspieler zum linken Gebäude, um documenta-shop, als Gegenspieler zumPlatz linken Gebäude, um soNeben die Besudem zentralen geschaffen werden. dem Bühso die Besucherströme besser zu lenken. Zudem sind dort der Intercherströme besserund zu das lenken. Zudemschließt sind dort der Internetbereich nenbereich sich der Ausstellungsbereich an, der netbereich Pressezentrum angegliedert. Auch der VIP-und und das Pressezentrum angegliedert. Auch VIP-und Vortragsbereich wurde in Auch dieinGeschichte der documenta in Kassel präsentiert. Vortragsbereich wurde diesender Baukörper integriert. Zudem zeichnet sich dieser durch Sitzstufen an der Fassade aus, welche der Sozialraum findet hier dieser seinen Platz.zum diesen Baukörper integriert. Zudem zeichnet sich durch Sitzstufen Verweilenaus, und welche Ruhen einladen. an der Fassade zum Verweilen und Ruhen einladen. STEP 6 . 2013 Das Kinderhaus, als stationäre Nachnutzung der Module, ist nach den Prinzipien traditioneller Häuser in Korea entwickelt. Charakteristisch für diesen Bautypus ist der zentrale Raum des Hauses, welcher direkt nach dem Eingangsbereich ansiedelt ist. Von diesem werden alle angegliederten Räume erschlossen. Neben der Anlieferung, Technik und dem Waschraum, befindet sich vor allem der großzügigen Wohn- und Essbereich im Erdgeschoss, der direkten Zugang zum Garten ermöglicht. Über die Treppe gelangt man direkt in den Gruppenraum im Obergeschoss. Zudem sind Schlafräume, sanitäre Einrichtungen wie auch die Dachterrasse auf dieser Ebene. Ein weiterer Schlafraum folgt noch im 2. Obergeschoss. Bis zu drei Kinderhäuser können durch die Module und diesen Entwurftypus für Korea generiert werden und stellen so eine ökologische wie auch ökonomische Nachnutzung dar. West Info kann man auch imnördlichen oberen Bereich des Die Bühne sich zum im nördlichen Baukörper. SoSoPavillons wird die- durch Dieorientiert Bühne orientiert sichPlatz zum Platz im Baukörper. eine Galerie Gebäudebespielt, durchqueren. Hier hat jeder wirdnicht diesernur Pavillon nicht durchdas die Projektionsflächen bespielt, ser Pavillon durch dienur Projektionsflächen sondern immer Besucher die Möglichkeit, seine niederzusondern immer auch durch diverse Veranstaltungen mit Eindrücke unterauch durch diverse Veranstaltungen mit unterschiedlichsten Thematiken. schreibenSo bzw. sich zu verewigen. schiedlichsten Thematiken. können auch schnell benötigte So können auch schnell benötigte Zuschauerplätze auf dem zentralen Zuschauerplätze auf dem zentralen Platz geschaffen werden. Platz geschaffen werden. Neben dem Bühnenbereich schließt sich der Neben dem Bühnenbereich schließt sich sich der Ausstellungsbereich Die Bühne orientiert zum Platz im nördlichen BaukörAusstellungsbereich an, der die Geschichte derindocumenta 13 in Kassel an, der die Geschichte der documenta 13 Kassel präsentiert. per. So wird dieser Pavillon nicht nur durch die Projektipräsentiert. Auch der Sozialraum findet hier seinen Platz. Auch der Sozialraum findet hier seinen Platz. onsflächen bespielt, sondern immer auch durch diverse STEP 5 . 2013 B mobile Raumteiler West documenta 13 generiert. STEP 5 . 2013 Pantry WC Treffpunkt Gastronomie Kasse Teffpunkt Grundriss Galerieebene 1|200 Kinderhaus EG 1|200 Im östlich platzierten Gebäude befinden sich alsfür zentraler Im östlich platzierten Gebäude befinden sich als zentraler Anlaufpunkt Im östlich Gebäude befinden als zentraler AnlaufAnlaufpunkt für die Besucher das Foyer, die Information, die Besucher das platzierten Foyer, die Information, diesich Hauptkasse, die Garderoben, punktsowie für dieder Besucher Foyer, dieDurch Information, die Hauptkasse, die das Hauptkasse, die Garderoben, die sowie der die Toiletten Cateringbereich. das Öffnen undToiletten Schließen die Garderoben, dieCateringbereich. Toiletten sowie der Durch Cateringbereich. Durchund das Schließen der das Öffnen der Schiebelemente können verschiedene Zonen geschaffen werden. UnÖffnen und Schließen der Schiebelemente können verschiedene Schiebelemente verschiedene geschaffen terschiedlichsten Anforderungsprofile wirdkönnen man soAnforderungsprofile gerecht. DerZonen Wechsel Zonen geschaffen werden. Unterschiedlichsten werden. Unterschiedlichsten Anforderungsprofile wird zwischenwird Funktionsmischung und -trennung erlaubt eine zeitgemäße Inman so gerecht. Der Wechsel zwischen Funktionsmischung man so gerecht.Interpretation Der Wechsel zwischen Funktionsmiundvon -trennung erlaubt eine zeitgemäße von Raum, zu terpretation Raum, zu einem modernen, praktikablen wie repräsentatischung undwie -trennung erlaubt eine zeitgemäße Interpretaeinem modernen, praktikablen repräsentativen Nutzungsgeven Nutzungsgeflecht. Das Gebäudeensemble lässt modernen, sich jedochpraktikablen nicht nur wie tion von Raum, einem flecht. Das Gebäudeensemble lässt sichzu jedoch nicht nur ebenerdig ebenerdig erschließen. Auch die Dachlandschaft kann begangen werden repräsentativen erschließen. Auch die DachlandschaftNutzungsgeflecht. kann begangen werden und und ermöglicht so so neue Kassel. Von hatnicht mannur ebenDas Gebäudeensemble lässt sich jedoch ermöglicht neuePerspektiven Perspektiven ininKassel. Von hierhier obenoben hat man nicht nur nicht einen Blick auf den zentralen zwischen denkann Ge- begannurschönen einen schönen auf den zentralen Platz zwischen den erdigBlick erschließen. Auch Platz die Dachlandschaft Gebäuden,man sondern man kann im oberen Bereich Pavilbäuden, sondern kann auch imauch oberen Bereich des Pavillons durch gen werden und ermöglicht so des neue Perspektiven in lons das durchGebäude eine Galerie das GebäudeHier durchqueren. hat jederdie Mögeine Galerie durchqueren. hat jederHier Besucher Kassel. Besucher die Möglichkeit, seine Eindrücke niederzuschreiben bzw. Von hier oben hat man schönen Blick auf lichkeit, seine Eindrücke niederzuschreiben bzw.nicht sichnur zu einen verewigen. Shop Schlafraum Internet Shop A Im rechten Baukörper befindet sich vor allem der große Süd Der zentrale Platz ist durch eine großzügige Holzplattform gestaltet, Buchladen und documenta-shop, als Gegenspieler zum Der zentrale Platz ist durch eineden großzügige die die den Bereich zwischen BaukörpernHolzplattform vom restlichengestaltet, öffentliGebäude, um so die Besucherströme besser zu den Bereich denlinken Baukörpern vom öffentlichen chenzwischen Platz der Stadt separiert. In der Mitterestlichen des Platzes sind einige Platz lenken. Ebenso sindsind dort der Internetbereich wie auch das der StadtStehlen separiert. In derdie Mitte des Platzes einige Stehlen instalinstalliert, es den Besuchern ermöglichen, sich über Auch der VIP-und Vortragsdiesen undPressezentrum die Nachnutzungangegliedert. der Module zu informieren. liert, die es denEntwurf Besuchern ermöglichen, sich über diesen Entwurf und die bereich wurdendieinPlatzgestaltung. diesen Baukörper integriert. Zudem Diverse Sitzmöglichkeiten ergänzen Nachnutzung der Module zu informieren. Diverse Sitzmöglichkeiten ergänzeichnet sich dieser durch Sitzstufen an der Fassade aus, zen die Platzgestaltung. welche zum Verweilen und Ruhen einladen. STEP 6 . 2013 aufbau kinderheim Der zentrale Platz ist durch eine großzügige Holzplattform gestaltet, die den Bereich zwischen den Baukörpern vom restlichen öffentlichen Platz der Stadt separiert. In der Mitte des Diese PlatzesElemente sind einige Stehlen installiert, es den Die Gebäudekonstruktion besteht aus vorgefertigten Standardelementen. sind 2,5 m breit unddiebeBesuchern ermöglichen, über diesen Entwurf und der stehen aus je vier tragenden Holzbalken, die auf beiden Seiten mit einer OSB-Platte zur sich Aussteifung beplankt sind. Nachnutzung der Module zu informieren. Diverse SitzZwischen den Balken befindet sich einseitig eine Wärmedämmung. aufbau kinderheim möglichkeiten ergänzen die Platzgestaltung. Die Fassade besteht aus hinterlüfteten Lärchenholzbrettern auf einer Unterkonstruktion. Diese Bretter kommen Grundriss 1|200 Fassadenschnitt 1|25 Ansicht Süd 1|200 auch auf dem Dach und im Innenraum als Fußboden zum Einsatz. Die Abdichtung, sowie der Innenausbau - bestehend aus einer Unterkonstruktion für die Leitungsverlegung und angeschraubten Gipskartonplatten - erfolgen, ebenso wie die Außenverkleidung, erst wenn die tragenden Bauteile fertig montiert sind. Während die Gebäude traufseitig durchgehend mit der Lärchenholzfassade beplankt sind, ist die Giebelseite großflächig mit Doppel-U-Profilglas verglast. Die Gebäudekonstruktion besteht aus vorgefertigten Standardelementen. Diese Elemente sind 2,5 m breit und bestehen aus je vier tragenden Holzbalken, die auf beiden Seiten mit einer OSB-Platte zur Aussteifung beplankt sind. Zwischen den Balken befindet sich einseitig eine Wärmedämmung. Die Fassade besteht aus hinterlüfteten Lärchenholzbrettern auf einer Unterkonstruktion. Diese Bretter kommen auch auf dem Dach und im Innenraum als Fußboden zum Einsatz. Die Abdichtung, sowie der Innenausbau - bestehend aus einer Unterkonstruktion für die Leitungsverlegung und angeschraubten Gipskartonplatten - erfolgen, ebenso wie die Außenverkleidung, erst wenn die tragenden Bauteile fertig montiert sind. Während die Gebäude traufseitig durchgehend mit der Lärchenholzfassade beplankt sind, ist die Giebelseite großflächig mit Doppel-U-Profilglas verglast. Schnitt A-A 1|200 Lärchenholz Hinterlüftung OSB Platte dOCUMENTA (13) (13) dOCUMENTA dOCUMENTA (13) Berufstätigkeiten | Praktika Außenperspektive 1 Lager begehbares Dach herige Containerlösung zu finden, sondern eine zeitgemäße Architektur zu entwickeln, die sich nicht nur durch Ihre Erscheinung hervorhebt, sondern auch ganz zentral die Frage der Nachhaltigkeit behandelt. documenta 13 Insgesamt drei Bauköper Insgesamt werden über Baukastensystem für die docudreidas Bauköper werden über das Baukastensysmenta 13Insgesamt generiert. tem für die documenta 13 generiert. für die drei Bauköper werden über das Baukastensystem STEP 4 . 2012 STEP 4 . 2012 Lageplan 1|500 Foyer Entwickelt wurde ein modulares Baukastensystem, welches sowohl Entwickelt wurde ein modulares Baukastensystem, welches sowohl die die Anforderungen des temporären „center of information and comwurde ein modulares Baukastensystem, welAnforderungen desauf temporären „center of information andauch communication“ munication“ der Entwickelt documenta 13 bedienen kann, wie das cheswelches sowohl die Anforderungen desund temporären „center of auf der documenta kann,als wie auchnachhaltige das „Kinderhaus“ „Kinderhaus“ 13 für bedienen Korea, spätere sta- für Korea, information and communication“ auf der ist. documenta 13 Nutzung geplant ist. und stationäre welches tionäre als spätere nachhaltige Nutzung geplant bedienen kann, wie auch das „Kinderheim“ für Korea, Die Umsetztung mittels dreier Grundmodule (STEP 1), die die sich Die Umsetztung erfolgterfolgt mittels dreier Grundmodule (STEP 1), durchwelsich durch ihre Zusammensetzung unterscheiden. Dabeiund variieren ches als spätere nachhaltige stationäre Nutzung ihre Zusammensetzung unterscheiden. Dabei variieren Größe und Winkel Größe und Winkel der Module.wurde. Zudem unterscheiden sie sich zusätgeplant der Module. unterscheiden sie sich zusätzlich in ihrer Materialität. zlich Zudem in ihrer Materialität. Die Beschaffenheit der Oberflächen Umgesetzt wird dies mittels Modulen,kann die sich nicht nur Die Beschaffenheit der Oberflächen kann dabei geschlossen, transluzent dabei geschlossen, transluzent hin zu transparent wirken. durch ihrebis Zusammensetzung und der daraus resultierenbis hin zu transparent wirken. Jedes Modul wird je nach Bedarf mit anderen Modulen kombiniert den Größen unterscheiden, sondern auch durch ihre und bildet Einheit (STEP Jedes Modul wirdsojeeine nach Bedarf mit2). anderen ModulenMaterialien, kombiniertwelche und bildet Winkel und der verwendeten entweMehrere(STEP Einheiten dann zu einem fertigen Pavillion aneinso eine Einheit 2).werden der transluzenz oder auch transparent andergefügt (STEP 3) undgeschlossen, erzeugen so unterschiedlichste RaumbilMehreredungen Einheiten werdenwirken. dann zu fertigenunterschiedlichste Pavillion aneinandergeSieeinem ermöglichen und der damit verbundenen Atmosphären. Es werden Raumbildunfügt (STEP 3) und erzeugen so unterschiedlichste Raumbildungen und der damit verbundenen Esder werden Räume generiert, diegen klein, dunkel und geschlossen sind,Atmosphären. aber auch und damit verbundenen Atmosphären. Es werden Räume generiert, die klein, sind, Räume, welche sichRäume großzügig, hell unddie offen präsentieren (STEP generiert, klein, dunkel und geschlossen 4). geschlossen sind, dunkel und Räume, sich großzügig, aber aber auch auch Räume, welchewelche sich großzügig, hell und offen findenpräsentieren. alle Module hell und Grundsätzlich offen präsentieren (STEP 4). sowohl in der temporären, wie auch später in der stationären Umsetzung ihre Verwendung. Nach Grundsätzlich finden alle Module sowohl in der temporären, wie auch späBeendigung der documenta 13 können alle Module per Schiff Grundsätzlich finden alle Module sowohl in der temporäter in der(STEP stationären ihre Verwendung. Nach Beendigung der 5) anUmsetzung ihren Bestimmungsort nach Korea transportiert ren, wie auch später in 6) der stationären ihre documenta 13 können Module per Schiff (STEP 5) an ihren Umsetzung Bestimwerden und so bisalle zu drei Kinderhäuser (STEP generieren. Verwendung. Da bei der temporären Nutzung auf der mungsort nach Korea transportiert werden und so bis zu drei Kinderhäuser documenta 13 dutzende Module benötigt werden, können (STEP 6) generieren. daraus bis zu drei Kinderhäuser für Korea entstehen, die . dann später per Schiff an ihren Bestimmungsort transpordocumenta 13 tiert werden können. Friedrichsplatz Bühne WC D B bel STEP 2 . 2012 Treffpunkt Foyer WC H varia STEP 2 . 2012 Info Garderobe 3,00 m 5,00m 0m 0,70m 0,70m 2,5 Kinderhaus Galerie Waschraum 2,5 Entwurfsbeschreibung Im Mittelpunkt des Entwurfes stand nicht nur die Frage, einen adäIm Mittelpunkt des Entwurfes stand nicht als nurEntwurfsprinzip die Frage, einen adäquaten quaten Ersatz für dieNachhaltigkeit bisherige Containerlösung zu finden, sondern Ersatz für diezeitgemäße bisherige Architektur Containerlösung zu finden, sondern eine eine zu entwickeln, die ganz zentral daszeitgemäWinkel 60° Winkel 60° ße Architektur ganz Also zentral das Thema der Nachhaltigkeit Thema zu derentwickeln, Nachhaltigkeitdie umsetzt. ein Bauwerk, welches den ressourcenschonenden Umgang mitunbeeindruckt Materialien umsetzt.werterhaltenden, Also ein Bauwerk, welches den werterhaltenden, ressourcenschoWinkel 90° Das Gebäudeensemble steht von seinem Winkel 90°nenden Umgang und Konstruktionen beinhaltet. mit Materialien und Konstruktionen heterogenen Umfeld auf derbeinhaltet. Planungszone B, welches In diesem Kontext wurde eine Architektur geschaffen, die nicht nur In diesem Kontext wurde eine Architektur geschaffen, die nicht nur die dodas erweiterte Gebiet des Wettbewerbes darstellt. die documenta 13 bedient, sondern ein Bauwerk, das sowohl für die cumenta100 13 Tage bedient, sondern ein Bauwerk, das sowohl fürNachnutdie 100und Tage der Es ist ein Komplex, der Unabhängigkeit Selbstbeder documenta 13, wie auch für eine spätere wusstsein ausstrahlt und dennoch sofort die Frage documenta wie auch ist. für eine spätere Nachnutzung erhaltenswert ist. nach zung13, erhaltenswert der der Erscheinung stellt. Da schonDainnerhalb der Hochschule Kontakte nach Korea war schon innerhalb Hochschule Kontakte nachbestanden, Korea Zieldie war es,eines nichtKinderhauses nur einen adäquaten bestanden, war schnell Idee geboren. Ersatz für die bisschnell die Idee eines Kinderhauses geboren. variabel 3,00m 3,00 m 0m Garderobe A Anlieferung Info variabel 2,5 0,70m 0,70m 5,0 0m Hinter dem Museum A begehbare dachlandschaft begehbare dachlandschaft Nachhaltigkeit als Entwurfsprinzip Nachhaltigkeit als Entwurfsprinzip STEP 1 . 2012 STEP 1 . 2012 Transformation des dOCUMENTAPavillions zu drei Kinderhäusers in Korea. Isofloc-Dämmung U-Profilbauglas Ansicht West 1|200 Kinderhaus OG2 1|200 Terrasse Schlafraum Kinderhaus Schnitt B-B 1|200 OSB Platte Installationsebene OSB Platte GK weiß gestrichen Vogelperspektive Kinderhaus Schnitt 1|200 Schlafen Terrasse Gruppenraum Wohnraum Essen Schlafen Küche Kinderhaus Außenperspektive Außenperspektive 2 Kinderhaus Innenperspektive Nachverdichtung Lübeck - Studium Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304 Prof. A. Theilig Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304 Prof. A. Theilig Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304 Prof. A. Theilig Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304 Prof. A. Theilig Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304 Prof. A. Theilig Städtebauliches Konzept Städtebauliche Bezüge Funktionsverteilung Nutzungsverteilung Gemischtes Wohnen | Handel Gemischtes Wohnen | Arbeiten Gemischtes Wohnen | Handel Gehobenes Wohnen Hau pt stro m Seniorenwohnen Hafen t Brücke hist. Rathau Burg torbr ücke nweg Engelsgrube Lastadie Kiesau Große Fischergrube Holstenhafen Fischergrube Fischergrube forte Bierspünderstrße Bierspünderstrße önek Schw arine An der Untertrave Große Gröpelgrube Parkplatz Blocksquerstraße Mengstraße Gerade Querstraße Mengstraße Trave Trave Blockbinnenhof Gerade Querstraße Straße Breite Königstraße e Schüsselbuden Schüsselbuden Einhäuschen An der Untertrave Fischstraße Querstraße Querstraße Einhäuschen An der Untertrave Schrangen Marienkirchhof Schrangen Marienkirchhof Königs Block Braunstraße Markttwiete Fleischhauerstraße Braunstraße Markttwiete und Arbe Breite Straße iten Straße und Arbe iten traße binne nhof Wohnen Hüxstraße Kultur und Freizeit Hüxstraße Kultur und Freizeit Dr.-Julius- Breite Fünfhausen Schüsselbuden ße Lederstraße Wohnen Fleischhauerstraße Mengstra Lederstraße Blocksque Gerade Querstraße Dr.-Julius-Leber-Straße Fischstraße uer rstraße Alfstraße Alfstraße Gerade Querstraße erstraß Böttch Ellerbrook An der Untertrave Gerberstraße Schule Wakenitzma Gerade Querstraße Gerade Querstraße Siebente Querstraße - Kirchhof Langer Lohberg Holstenstraße Holstenstraße Leber-Stra ße Fischstraße 1. Geschoss 2. Geschoss Schran Marienkirchh gen of Straße Arbeiten Rathausplatz Braunstraße Markttwiete Markt Arbeiten Fleisch hauerst raße Breite Lederstraße ie Steinstraße Jakobi Beckergrube Querstraße stad rube str Alfstraße Einhäuschen An der Untertrave La Fischerg ünder Blocksquerstraße Fünfhausen ube Biersp Fünfhausen Siebente Querstraße Fischergr Bahngelaende Siebente Querstraße Gro ße ße Rosens traße aße Koberg Beckergrube Beckergrube uer Kath zma nstra e enit enqu erstr Las sgrub Wak Engel Kies au tadi e Ellerbrook Ellerbrook Böttcherstraße lgrube Straße Rosenp Gröpe Breite ße Kleine Große Kiesau Lastadie Durchwegung Fischergrube Kleine eide Auf der Museum Verkehr der Burg Holstenhafen traße Hinter Schwönekenquerstraße ße Burgstra Burgs stra lien insel ppe Große ersi Wallhalb gtre fähr e Engelsgrube aße Bur Alte iten Schwönekenquerstraße erstr e Pet ße ten Gar -Ed- Kais Gro isch elsw Eng Alsh und Arbe Kultur und Freizeit s -Boy Ida Klein Schwarzplan 1|5000 Wohnen Altstad Böttcherstraße 1100 e Eisenbahn traß Bahngelaende pt iten An der Untertrave ess e und Arbe Ausgrabungen Königstraße erd Gev traß te der Hafenkan aße häis Täufers traße ße s Matt Kultur und Freizeit historischer t hist. Rathau ffstr stra wig War Aktivierung historischer Wohnen Platz Altstad stho We Lud Handel barrierefreies wohnen Arbeiten Veranstaltung Seniorenwohnen Arbeiten Hüxst raße Holstenstraße Handel barrierefreies wohnen Handel Handel e ienstraß e Nutzungskonzept Fokus Gemeinschaft Fokus Gemeinschaft Räume für Kinderbetreuung Entwurf Früher ienkir Aegid Sch Blickbezüge privat halböffentlich Blocknutzung Mikrokosmos | Prinzip der Stadt Aegidenstraße 1. Geschoss privat pri f chho raße Block - Außen HAUPTNUTZUNG Wohnen | Gewerbe | Handel | Dienstleistung Mühl enstr aße Wohnen „Familie“ Wohnen „Senioren“ Ersatzgroßeltern Arbeiten Arbeiten Wohnung Arbeiten Wohnen „room sharing“ halböffentlich Arbeiten Veranstaltung Seniorenwohnen Arbeiten Arbeiten Arbeiten Arbeiten Arbeiten wohnen wohnen öffentlich Wohnung Arbeiten wohnen Gemeinschaft Terrasse Handel Room Sharing barrierefreies wohnen Handel Room Sharing wohnen Terrasse Gemeinschaft Arbeiten Arbeiten Arbeiten wohnen lste Ho temporäre Arbeitsräume NEBENNUTZUNG Parken Block - Innen Seniorenwohnen Seniorenwohnen Kirche Arbeiten Shop Shop Gemeinschaft Kinder Gewerberäume Gemeinschaft Gemeinschaft Handel Arbeiten NEBENNUTZUNG Kloake | Abstellflächen Wohnung wohnen FREIZEIT Erstellt mit einer Studentenversion von Allplan Wohnung Terrasse Handel barrierefreies wohnen Kinderbetreuung nh 4. Geschoss 3. Geschoss Arbeiten ildst HAUPTNUTZUNG Wohnen | Gewerbe | Handel | Dienstleistung 2. Geschoss Gemeinschaft Handel und Gastronomie Gemeinschaftsräume va t Berg n Belichtung privat Mikrokosmos | Prinzip der Stadt en Kleine Kiesau afe Kirche Systemschnitt Gebäudekundliches Konzept straße Kling rube Marlesg Arbeiten Nutzungsverteilung Ebenen Arbeiten taße nau Depe Erschließung Einzelblöcke | Addressbildung Erschließung Einzelblöcke | Addressbildung Zonierung des Raumes h Perte des mie Große Sch Lageplan 1 | 1000 Zonierung des Raumes Erschließung Erschließung | Durchwegung | Durchwegung des Blocks desBlocks Blocks Erschließung | Durchwegung des Wahm öffentlich e rsgrub Königstraße Peter Kinderbetreuung öff en tlic sgrub Sandstraße Kolk Pagönn Kleine Pferdemarkt end Ausgrabungen Hau Hafen stro m Platz e traß orps 4. Geschoss 3. Geschoss Außen - Erhalt der alten Struktur <-> Innen - Umnutzung, Weiterentwicklung | Anpassung an heutige gesellschaftliche Rahmenbedingungen Arbeiten Arbeiten Arbeiten Arbeiten Arbeiten wohnen Arbeiten wohnen Arbeiten wohnen Gemeinschaft Room Sharing wohnen Room Sharing wohnen Gemeinschaft Arbeiten Arbeiten trave wohnen Arbeiten An der Unter P Einfahrt TG Einfahrt TG Gewerbe Bestand Gewerbe Gewerbe H H D D H Fahrräder D sitzen wohnen Lager Büro Bü H D H Cafe H wohnen Wohnen Ak staltu ng Lager Wohnen nsflä e WC Arbei ten Bestand spiele n Wohnen Wohnen Arbeiten H wohnen Arbeiten Arbeiten Arbei ten en ide H Wohn Wohn en en Wohn D en ten Wohn en Fitnes room Sharing sfreib ereich room Sharin g Büro Küche der H H Trave D H en room Sharin g H H Lager room Sharin g Wohn en sitzen Sonne Wohn nterra en sse Wohn room Sharin g Sauna en Lager Wohnen Wohn en D H D Sport en en en Büro Büro H Shop wohn H Shop Shop Shop n room Sharin g Wohn spiele ten en Wohn en Wohn D D Büro Lager asse asse Wohn Büro en ftsterr ftsterr D D D Wohn ska inscha inscha H thek room Sharin g room Sharin g Geme Geme Büro Biblio sitzen Lager H P P en Lager Shop Cafe Lager Büro Shop wohn Wohn D D Shop en wohnen s en Wohnen Lager Shop ide Fitnes sitzen Wohn Küche D Arbei room Sharing Wohnen WC H en H Umkle en Wohn en WC D Fahrrä Wohn Wohn Umkle Gemeinschaftsküche Wohn Wohnen en Wohnen Wohnen sitzen Lager Büro Büro Billiard+Bar Wohn Lager H H probe Wohnen Shop Shop nraum H H Büro D Musik en D D H Lager D Lager Lager Lager Wohnen D Arbei Wohnen Arbei Shop en rbetre D H Wohnen spiel Kinde ten ten Lager Wohnen Büro uung Arbei Wohnen ten sitze Wohnen n D H Wohnen Wohnen Wohnen Fahrräder Bestand Bestand Bestand Bestand Grundriss 1. OG 1 | 333 Grundriss EG 1 | 333 Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304 Prof. A. Theilig Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304 Prof. A. Theilig Solarkollektoren Solarkollektoren Extensive Begrünung Extensive Begrünung mit Gefälledämmung mit Gefälledämmung Dämmung Dämmung Stahlbetondecke Stahlbetondecke Wohnen Wohnen ZiegelvormauerschaleZiegelvormauerschale außenliegender Sonnenschutz außenliegender Sonnenschutz Hinterlüftung Hinterlüftung Mineralische Kerndämmung Mineralische Kerndämmung Stahlbeton Stahlbeton Innenwandputz Innenwandputz Erstellt mit einer Studentenversion von Allplan Gemeinschaft Gemeinschaft Metall-Glas-Fassaden als Metall-Glas-Fassaden als Pfosten-Riegel-Konstruktion Pfosten-Riegel-Konstruktion Dämmung Dämmung Wohnen Wohnen Ladenstraße Ladenstraße Parkett Parkett Estrich mit Fußbodenheizung Estrich mit Fußbodenheizung Trittschalldämmung Trittschalldämmung Stahlbetondecke Stahlbetondecke abgehängte Decke GKabgehängte Decke GK Tiefgarage Tiefgarage Holzdielen Holzdielen Estrich in Gefällendämmung Estrich in Gefällendämmung Gussasphalt Gussasphalt Stahlbetonbodenplatte Stahlbetonbodenplatte Dämmung Dämmung Sauberkeitsschicht Sauberkeitsschicht Berufstätigkeiten | Praktika Perspektivischer Schnitt Fassadenschnitt Einfahrt TG Einfahrt TG E -2 E -1 Gewerbe H D wohnen wohnen Wohnen wohnen Küche WC WC Arbei Bestand ten Wohnen Wohnen Wohnen H D Tech nik Technik Wohnen Technik Technik Wohnen Wohn en Wohn Tech en nik Techn wohnen ik Wohn en wohn en wohn en Wohn en Wohn en Wohn en H Lager D Arbei ten Wohnen Wohnen Bestand Grundriss 4. OG 1 | 333 Grundriss UG 1 | 333 Wohnen Wohnen H D Wohnen D Arbeiten Arbeiten Wohn sitz en WC Arbei ten ten Metallwerkstatt Bestand markt Restaurant Wohn Küche WC Wohnen Küche WC WC Arbei Wohnen Wohnen sitzen Super spielen wohnen wohnen H D Wohnen Wohnen Wohnen Arbeiten Holzwerkstatt Küche WC H D Wohnen Arbeiten Wohnen Wohnen Küche WC WC Wohnen Arbeiten Wohnen ch Verwaltung Fahrradwerkstatt Verkauf Wohnen Wohnen tio Veran Küche Fahrräder Arbeiten Arbeiten e Grillplatz D Cafe D Fahrräder hn Shop Grundriss 2. OG 1 | 333 Grundriss 3. OG 1 | 333 globaldesign - Studium