portfolio

Werbung
Wettbewerb KiTa Oberholzheim - Lehmann Architekten - 1. Preis
Im Wandel beständig - Masterthesis - Studium
spORTverein - Bachelor Arbeit - Studium
Erweiterung Alexander von Humboldt Gymnasium - Studium
Berufstätigkeiten | Praktika
Umnutzung Lindenauer Hafen - Studium
Berufstätigkeiten | Praktika
Wettbewerb dOCUMENTA - Studium, Gruppenarbeit
dOCUMENTA(13) 2012
#7474 | Hochschule Biberach | Deutschland
Kinderhaus 2014
Untere Kaiserstraße
#7474 | Hochschule Biberach
#7474 || Hochschule
DeutschlandBiberach | Deutschland
belichtung,
einund ausblicke
belichtung,
ein- und
ausblicke
differenzierte
differenzierte
erschliessungerschliessung
°
Winkel 45Winkel
45°
0m
5,0
0m
m
3,00
0,70m
2,5
2,5
m
5,00
0m
bel
varia
0,70m
0m
drei basiselemente
2,5
0m
drei basiselemente
Umsetzung
Umsetzung
fügen der elemente
STEP 3 . 2012
fügen der elemente
Frankfurter Straße
Obere Königsstraße
STEP 3 . 2012
Begegnung
Presse
rahmen bauen
rahmen bauen
infopavillion documenta 13
sich zu verewigen.
infopavillion documenta 13
Friedrichsplatz
transport nach korea
Essen
Wohnraum
Lager
Eindrücke
Ausstellung
Projektion
Technik
Begegnung
Spielraum
Betreuerraum
m
WC
Veranstaltung
Sozialraum Bühne
Bühne öffenbar
Vorbereitungsraum
Sitzstufen
Lager
Kinderhaus OG1 1|200
den zentralen Platz zwischen den Gebäuden, sondern
WC
Terrasse
Schlafraum
Presse
Luftraum
Dusche
D
h
WC
Buchladen
Gruppenraum
Dusche
Vortrag | VIP
WC
Veranstaltungen mit unterschiedlichsten Thematiken.
transport nach korea
Eingang
Lieferung
K
Küche
Im Baukörper
rechten Baukörper
befindet
allem
dergroße
große Buchladen
Buchladen und
Im rechten
befindet
sich sich
vor vor
allem
der
Auch
so
schnell
benötigte
Zuschauerplätze
auf
und documenta-shop,
als können
Gegenspieler
zum linken
Gebäude,
um
documenta-shop, als Gegenspieler
zumPlatz
linken
Gebäude,
um soNeben
die Besudem
zentralen
geschaffen
werden.
dem Bühso die Besucherströme
besser
zu lenken.
Zudem
sind dort
der Intercherströme
besserund
zu das
lenken.
Zudemschließt
sind
dort
der
Internetbereich
nenbereich
sich
der
Ausstellungsbereich
an, der
netbereich
Pressezentrum
angegliedert.
Auch
der VIP-und und das
Pressezentrum
angegliedert.
Auch
VIP-und
Vortragsbereich
wurde in Auch
dieinGeschichte
der documenta
in Kassel
präsentiert.
Vortragsbereich
wurde
diesender
Baukörper
integriert.
Zudem
zeichnet sich dieser
durch
Sitzstufen
an der
Fassade
aus, welche
der
Sozialraum
findet
hier dieser
seinen
Platz.zum
diesen Baukörper
integriert.
Zudem
zeichnet
sich
durch
Sitzstufen
Verweilenaus,
und welche
Ruhen einladen.
an der Fassade
zum Verweilen und Ruhen einladen.
STEP 6 . 2013
Das Kinderhaus, als stationäre Nachnutzung der Module, ist nach den Prinzipien traditioneller Häuser in Korea entwickelt. Charakteristisch für diesen Bautypus ist der zentrale Raum des Hauses, welcher direkt nach dem Eingangsbereich ansiedelt ist. Von diesem werden alle angegliederten Räume erschlossen.
Neben der Anlieferung, Technik und dem Waschraum, befindet sich vor allem der großzügigen Wohn- und Essbereich
im Erdgeschoss, der direkten Zugang zum Garten ermöglicht. Über die Treppe gelangt man direkt in den Gruppenraum
im Obergeschoss. Zudem sind Schlafräume, sanitäre Einrichtungen wie auch die Dachterrasse auf dieser Ebene. Ein
weiterer Schlafraum folgt noch im 2. Obergeschoss.
Bis zu drei Kinderhäuser können durch die Module und diesen Entwurftypus für Korea generiert werden und stellen so
eine ökologische wie auch ökonomische Nachnutzung dar.
West
Info
kann
man
auch
imnördlichen
oberen
Bereich
des
Die Bühne
sich zum
im
nördlichen
Baukörper.
SoSoPavillons
wird die- durch
Dieorientiert
Bühne orientiert
sichPlatz
zum Platz
im
Baukörper.
eine
Galerie
Gebäudebespielt,
durchqueren.
Hier
hat jeder
wirdnicht
diesernur
Pavillon
nicht
durchdas
die Projektionsflächen
bespielt,
ser Pavillon
durch
dienur
Projektionsflächen
sondern
immer
Besucher
die
Möglichkeit,
seine
niederzusondern
immer
auch
durch diverse
Veranstaltungen
mit Eindrücke
unterauch durch
diverse
Veranstaltungen
mit unterschiedlichsten
Thematiken.
schreibenSo
bzw.
sich zu
verewigen.
schiedlichsten
Thematiken.
können
auch
schnell
benötigte
So können
auch schnell
benötigte
Zuschauerplätze
auf dem
zentralen
Zuschauerplätze auf dem zentralen Platz geschaffen werden.
Platz geschaffen
werden. Neben dem
Bühnenbereich
schließt sich der
Neben dem Bühnenbereich
schließt
sich sich
der Ausstellungsbereich
Die Bühne
orientiert
zum Platz im nördlichen BaukörAusstellungsbereich
an, der die
Geschichte
derindocumenta
13 in Kassel
an, der die Geschichte
der
documenta
13
Kassel
präsentiert.
per. So wird dieser Pavillon nicht nur durch die Projektipräsentiert.
Auch
der Sozialraum
findet
hier
seinen
Platz.
Auch
der Sozialraum
findet hier
seinen
Platz.
onsflächen
bespielt,
sondern
immer auch durch diverse
STEP 5 . 2013
B
mobile
Raumteiler
West
documenta 13 generiert.
STEP 5 . 2013
Pantry
WC
Treffpunkt
Gastronomie
Kasse
Teffpunkt
Grundriss Galerieebene 1|200
Kinderhaus EG 1|200
Im östlich
platzierten
Gebäude
befinden
sich alsfür
zentraler
Im östlich platzierten Gebäude
befinden
sich als
zentraler
Anlaufpunkt
Im östlich
Gebäude
befinden
als zentraler
AnlaufAnlaufpunkt
für die
Besucher
das Foyer,
die Information,
die Besucher
das platzierten
Foyer, die
Information,
diesich
Hauptkasse,
die
Garderoben,
punktsowie
für dieder
Besucher
Foyer, dieDurch
Information,
die Hauptkasse,
die das
Hauptkasse,
die Garderoben,
die
sowie der
die Toiletten
Cateringbereich.
das Öffnen
undToiletten
Schließen
die Garderoben, dieCateringbereich.
Toiletten sowie der Durch
Cateringbereich.
Durchund
das Schließen der
das
Öffnen
der Schiebelemente
können verschiedene
Zonen
geschaffen
werden.
UnÖffnen und Schließen
der Schiebelemente
können
verschiedene
Schiebelemente
verschiedene
geschaffen
terschiedlichsten
Anforderungsprofile
wirdkönnen
man soAnforderungsprofile
gerecht. DerZonen
Wechsel
Zonen geschaffen
werden. Unterschiedlichsten
werden. Unterschiedlichsten
Anforderungsprofile wird
zwischenwird
Funktionsmischung
und
-trennung
erlaubt
eine
zeitgemäße Inman so gerecht. Der
Wechsel
zwischen
Funktionsmischung
man
so gerecht.Interpretation
Der Wechsel
zwischen
Funktionsmiundvon
-trennung
erlaubt
eine zeitgemäße
von Raum,
zu
terpretation
Raum,
zu einem
modernen, praktikablen
wie repräsentatischung undwie
-trennung
erlaubt eine
zeitgemäße Interpretaeinem modernen,
praktikablen
repräsentativen
Nutzungsgeven Nutzungsgeflecht.
Das
Gebäudeensemble
lässt modernen,
sich
jedochpraktikablen
nicht nur wie
tion
von Raum,
einem
flecht. Das Gebäudeensemble
lässt sichzu
jedoch
nicht nur ebenerdig
ebenerdig
erschließen. Auch
die Dachlandschaft
kann begangen werden
repräsentativen
erschließen. Auch die
DachlandschaftNutzungsgeflecht.
kann begangen werden und
und ermöglicht
so so
neue
Kassel.
Von
hatnicht
mannur ebenDas Gebäudeensemble
lässt
sich
jedoch
ermöglicht
neuePerspektiven
Perspektiven
ininKassel.
Von
hierhier
obenoben
hat man
nicht nur nicht
einen
Blick
auf
den
zentralen
zwischen
denkann
Ge- begannurschönen
einen schönen
auf den
zentralen
Platz
zwischen den
erdigBlick
erschließen.
Auch Platz
die
Dachlandschaft
Gebäuden,man
sondern
man
kann
im oberen
Bereich
Pavilbäuden, sondern
kann
auch
imauch
oberen
Bereich
des
Pavillons
durch
gen
werden
und
ermöglicht
so des
neue
Perspektiven
in
lons das
durchGebäude
eine Galerie
das GebäudeHier
durchqueren.
hat jederdie Mögeine Galerie
durchqueren.
hat jederHier
Besucher
Kassel.
Besucher die Möglichkeit, seine Eindrücke niederzuschreiben bzw.
Von hier oben hat man
schönen Blick auf
lichkeit, seine
Eindrücke niederzuschreiben
bzw.nicht
sichnur
zu einen
verewigen.
Shop
Schlafraum
Internet
Shop
A
Im rechten Baukörper befindet sich vor allem der große
Süd
Der zentrale Platz ist durch eine großzügige Holzplattform gestaltet,
Buchladen
und documenta-shop, als
Gegenspieler
zum
Der zentrale
Platz
ist durch
eineden
großzügige
die
die den
Bereich
zwischen
BaukörpernHolzplattform
vom restlichengestaltet,
öffentliGebäude,
um so die Besucherströme
besser zu
den Bereich
denlinken
Baukörpern
vom
öffentlichen
chenzwischen
Platz der Stadt
separiert.
In der
Mitterestlichen
des Platzes
sind einige Platz
lenken.
Ebenso
sindsind
dort
der Internetbereich
wie auch das
der StadtStehlen
separiert.
In derdie
Mitte
des
Platzes
einige
Stehlen
instalinstalliert,
es den
Besuchern
ermöglichen,
sich über
Auch
der VIP-und Vortragsdiesen
undPressezentrum
die
Nachnutzungangegliedert.
der Module
zu
informieren.
liert, die es
denEntwurf
Besuchern
ermöglichen,
sich
über diesen
Entwurf
und die
bereich
wurdendieinPlatzgestaltung.
diesen Baukörper integriert. Zudem
Diverse
Sitzmöglichkeiten
ergänzen
Nachnutzung der Module zu informieren. Diverse Sitzmöglichkeiten ergänzeichnet sich dieser durch Sitzstufen an der Fassade aus,
zen die Platzgestaltung. welche zum Verweilen und Ruhen einladen.
STEP 6 . 2013
aufbau kinderheim
Der zentrale Platz ist durch eine großzügige Holzplattform
gestaltet, die den Bereich zwischen den Baukörpern vom
restlichen öffentlichen Platz der Stadt separiert. In der
Mitte des Diese
PlatzesElemente
sind einige
Stehlen
installiert,
es den
Die Gebäudekonstruktion besteht aus vorgefertigten Standardelementen.
sind
2,5 m
breit unddiebeBesuchern
ermöglichen,
über diesen
Entwurf
und der
stehen aus je vier tragenden Holzbalken, die auf beiden Seiten mit
einer OSB-Platte
zur sich
Aussteifung
beplankt
sind.
Nachnutzung der Module zu informieren. Diverse SitzZwischen den Balken befindet sich einseitig eine Wärmedämmung.
aufbau kinderheim
möglichkeiten
ergänzen die
Platzgestaltung.
Die Fassade besteht aus hinterlüfteten Lärchenholzbrettern auf einer
Unterkonstruktion.
Diese
Bretter kommen
Grundriss 1|200
Fassadenschnitt 1|25
Ansicht Süd 1|200
auch auf dem Dach und im Innenraum als Fußboden zum Einsatz.
Die Abdichtung, sowie der Innenausbau - bestehend aus einer Unterkonstruktion für die Leitungsverlegung und
angeschraubten Gipskartonplatten - erfolgen, ebenso wie die Außenverkleidung, erst wenn die tragenden Bauteile
fertig montiert sind.
Während die Gebäude traufseitig durchgehend mit der
Lärchenholzfassade beplankt sind, ist die Giebelseite großflächig mit Doppel-U-Profilglas verglast.
Die Gebäudekonstruktion besteht aus vorgefertigten Standardelementen. Diese Elemente sind 2,5 m breit und bestehen aus je vier tragenden Holzbalken, die auf beiden Seiten mit einer OSB-Platte zur Aussteifung beplankt sind.
Zwischen den Balken befindet sich einseitig eine Wärmedämmung.
Die Fassade besteht aus hinterlüfteten Lärchenholzbrettern auf einer Unterkonstruktion. Diese Bretter kommen
auch auf dem Dach und im Innenraum als Fußboden zum Einsatz.
Die Abdichtung, sowie der Innenausbau - bestehend aus einer Unterkonstruktion für die Leitungsverlegung und
angeschraubten Gipskartonplatten - erfolgen, ebenso wie die Außenverkleidung, erst wenn die tragenden Bauteile
fertig montiert sind.
Während die Gebäude traufseitig durchgehend mit der
Lärchenholzfassade beplankt sind, ist die Giebelseite großflächig mit Doppel-U-Profilglas verglast.
Schnitt A-A 1|200
Lärchenholz
Hinterlüftung
OSB Platte
dOCUMENTA (13)
(13)
dOCUMENTA
dOCUMENTA (13)
Berufstätigkeiten | Praktika
Außenperspektive 1
Lager
begehbares
Dach
herige Containerlösung zu finden, sondern eine zeitgemäße Architektur zu entwickeln, die sich nicht nur durch Ihre
Erscheinung hervorhebt, sondern auch ganz zentral die
Frage der Nachhaltigkeit behandelt.
documenta 13
Insgesamt
drei Bauköper Insgesamt
werden über
Baukastensystem
für die
docudreidas
Bauköper
werden über das
Baukastensysmenta 13Insgesamt
generiert.
tem für
die documenta
13 generiert. für die
drei Bauköper
werden
über das Baukastensystem
STEP 4 . 2012
STEP 4 . 2012
Lageplan 1|500
Foyer
Entwickelt wurde ein modulares Baukastensystem, welches sowohl
Entwickelt
wurde ein modulares Baukastensystem, welches sowohl die
die Anforderungen des temporären „center of information and comwurde
ein modulares
Baukastensystem,
welAnforderungen
desauf
temporären
„center
of information
andauch
communication“
munication“
der Entwickelt
documenta
13 bedienen
kann, wie
das
cheswelches
sowohl
die
Anforderungen
desund
temporären
„center of
auf der documenta
kann,als
wie
auchnachhaltige
das „Kinderhaus“
„Kinderhaus“ 13
für bedienen
Korea,
spätere
sta- für Korea,
information
and communication“
auf der ist.
documenta 13
Nutzung
geplant
ist. und stationäre
welches tionäre
als spätere
nachhaltige
Nutzung geplant
bedienen
kann,
wie
auch das
„Kinderheim“
für Korea,
Die Umsetztung
mittels
dreier
Grundmodule
(STEP
1), die
die sich
Die Umsetztung
erfolgterfolgt
mittels
dreier
Grundmodule
(STEP
1),
durchwelsich durch ihre Zusammensetzung
unterscheiden.
Dabeiund
variieren
ches als spätere
nachhaltige
stationäre
Nutzung
ihre Zusammensetzung
unterscheiden.
Dabei
variieren
Größe
und Winkel
Größe und Winkel der
Module.wurde.
Zudem unterscheiden sie sich zusätgeplant
der Module.
unterscheiden
sie sich zusätzlich
in ihrer Materialität.
zlich Zudem
in ihrer Materialität.
Die Beschaffenheit
der Oberflächen
Umgesetzt
wird dies mittels
Modulen,kann
die sich nicht nur
Die Beschaffenheit
der Oberflächen
kann
dabei
geschlossen,
transluzent
dabei geschlossen,
transluzent
hin zu
transparent
wirken.
durch ihrebis
Zusammensetzung
und der daraus resultierenbis hin zu
transparent
wirken.
Jedes
Modul wird
je nach Bedarf mit anderen Modulen kombiniert
den Größen unterscheiden, sondern auch durch ihre
und bildet
Einheit
(STEP
Jedes Modul
wirdsojeeine
nach
Bedarf
mit2).
anderen
ModulenMaterialien,
kombiniertwelche
und bildet
Winkel
und
der verwendeten
entweMehrere(STEP
Einheiten
dann zu einem fertigen Pavillion aneinso eine Einheit
2).werden
der
transluzenz oder
auch transparent
andergefügt (STEP 3)
undgeschlossen,
erzeugen so unterschiedlichste
RaumbilMehreredungen
Einheiten
werdenwirken.
dann
zu
fertigenunterschiedlichste
Pavillion
aneinandergeSieeinem
ermöglichen
und der damit
verbundenen
Atmosphären.
Es werden Raumbildunfügt (STEP
3) und
erzeugen
so
unterschiedlichste
Raumbildungen
und
der damit
verbundenen
Esder
werden
Räume
generiert,
diegen
klein,
dunkel
und geschlossen
sind,Atmosphären.
aber auch und
damit verbundenen
Atmosphären.
Es
werden
Räume
generiert,
die klein, sind,
Räume, welche
sichRäume
großzügig,
hell
unddie
offen
präsentieren
(STEP
generiert,
klein,
dunkel
und
geschlossen
4). geschlossen sind,
dunkel und
Räume,
sich großzügig,
aber aber
auch auch
Räume,
welchewelche
sich großzügig,
hell und offen
findenpräsentieren.
alle
Module
hell und Grundsätzlich
offen präsentieren
(STEP
4). sowohl in der temporären, wie
auch später in der stationären Umsetzung ihre Verwendung. Nach
Grundsätzlich
finden alle Module sowohl in der temporären, wie auch späBeendigung der documenta 13 können alle Module per Schiff
Grundsätzlich
finden alle Module
sowohl
in der temporäter in der(STEP
stationären
ihre Verwendung.
Nach
Beendigung
der
5) anUmsetzung
ihren Bestimmungsort
nach Korea
transportiert
ren,
wie
auch
später
in 6)
der
stationären
ihre
documenta
13 können
Module
per Schiff
(STEP
5)
an ihren Umsetzung
Bestimwerden
und so bisalle
zu drei
Kinderhäuser
(STEP
generieren.
Verwendung.
Da
bei
der
temporären
Nutzung
auf der
mungsort nach Korea transportiert werden und so bis zu drei Kinderhäuser
documenta 13 dutzende Module benötigt werden, können
(STEP 6) generieren.
daraus bis zu drei Kinderhäuser für Korea entstehen, die
.
dann später per Schiff an ihren Bestimmungsort transpordocumenta 13
tiert werden können.
Friedrichsplatz
Bühne
WC D
B
bel
STEP 2 . 2012
Treffpunkt
Foyer
WC H
varia
STEP 2 . 2012
Info
Garderobe
3,00
m
5,00m
0m
0,70m
0,70m
2,5
Kinderhaus
Galerie
Waschraum
2,5
Entwurfsbeschreibung
Im Mittelpunkt des Entwurfes
stand nicht nur die Frage, einen adäIm Mittelpunkt des Entwurfes
stand nicht als
nurEntwurfsprinzip
die Frage, einen adäquaten
quaten Ersatz für dieNachhaltigkeit
bisherige Containerlösung
zu finden, sondern
Ersatz für
diezeitgemäße
bisherige Architektur
Containerlösung
zu finden,
sondern
eine
eine
zu entwickeln,
die ganz
zentral
daszeitgemäWinkel 60°
Winkel 60°
ße Architektur
ganz Also
zentral
das Thema
der Nachhaltigkeit
Thema zu
derentwickeln,
Nachhaltigkeitdie
umsetzt.
ein Bauwerk,
welches
den
ressourcenschonenden
Umgang
mitunbeeindruckt
Materialien
umsetzt.werterhaltenden,
Also ein Bauwerk,
welches
den werterhaltenden,
ressourcenschoWinkel 90°
Das
Gebäudeensemble
steht
von seinem
Winkel 90°nenden Umgang
und Konstruktionen
beinhaltet.
mit Materialien
und Konstruktionen
heterogenen
Umfeld auf derbeinhaltet.
Planungszone B, welches
In diesem Kontext wurde eine Architektur geschaffen, die nicht nur
In diesem
Kontext wurde eine
Architektur
geschaffen,
die nicht nur
die dodas erweiterte
Gebiet
des Wettbewerbes
darstellt.
die documenta 13 bedient, sondern ein Bauwerk, das sowohl für die
cumenta100
13 Tage
bedient,
sondern
ein
Bauwerk,
das
sowohl
fürNachnutdie 100und
Tage
der
Es ist
ein
Komplex,
der
Unabhängigkeit
Selbstbeder documenta
13,
wie
auch für
eine
spätere
wusstsein
ausstrahlt
und dennoch
sofort die Frage
documenta
wie auch ist.
für
eine spätere
Nachnutzung
erhaltenswert
ist. nach
zung13,
erhaltenswert
der der
Erscheinung
stellt.
Da schonDainnerhalb
der Hochschule
Kontakte
nach Korea
war
schon innerhalb
Hochschule
Kontakte
nachbestanden,
Korea
Zieldie
war
es,eines
nichtKinderhauses
nur einen adäquaten
bestanden,
war schnell
Idee
geboren. Ersatz für die bisschnell die
Idee eines
Kinderhauses
geboren.
variabel
3,00m
3,00
m
0m
Garderobe
A
Anlieferung
Info
variabel
2,5
0,70m
0,70m
5,0
0m
Hinter dem Museum
A
begehbare dachlandschaft
begehbare dachlandschaft
Nachhaltigkeit
als Entwurfsprinzip
Nachhaltigkeit
als Entwurfsprinzip
STEP
1 . 2012
STEP
1 . 2012
Transformation des dOCUMENTAPavillions zu drei Kinderhäusers in
Korea.
Isofloc-Dämmung
U-Profilbauglas
Ansicht West 1|200
Kinderhaus OG2 1|200
Terrasse
Schlafraum
Kinderhaus
Schnitt B-B 1|200
OSB Platte
Installationsebene
OSB Platte
GK weiß gestrichen
Vogelperspektive
Kinderhaus Schnitt 1|200
Schlafen
Terrasse
Gruppenraum
Wohnraum
Essen
Schlafen
Küche
Kinderhaus Außenperspektive
Außenperspektive 2
Kinderhaus Innenperspektive
Nachverdichtung Lübeck - Studium
Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304
Prof. A. Theilig
Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304
Prof. A. Theilig
Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304
Prof. A. Theilig
Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304
Prof. A. Theilig
Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304
Prof. A. Theilig
Städtebauliches Konzept
Städtebauliche Bezüge
Funktionsverteilung
Nutzungsverteilung
Gemischtes Wohnen | Handel
Gemischtes Wohnen | Arbeiten
Gemischtes Wohnen | Handel
Gehobenes Wohnen
Hau
pt
stro
m
Seniorenwohnen
Hafen
t
Brücke
hist.
Rathau
Burg
torbr
ücke
nweg
Engelsgrube
Lastadie
Kiesau
Große
Fischergrube
Holstenhafen
Fischergrube
Fischergrube
forte
Bierspünderstrße
Bierspünderstrße
önek
Schw
arine
An der Untertrave
Große Gröpelgrube
Parkplatz
Blocksquerstraße
Mengstraße
Gerade Querstraße
Mengstraße
Trave
Trave
Blockbinnenhof
Gerade Querstraße
Straße
Breite
Königstraße
e
Schüsselbuden
Schüsselbuden
Einhäuschen
An der Untertrave
Fischstraße
Querstraße
Querstraße
Einhäuschen
An der Untertrave
Schrangen
Marienkirchhof
Schrangen
Marienkirchhof
Königs
Block
Braunstraße
Markttwiete
Fleischhauerstraße
Braunstraße
Markttwiete
und Arbe
Breite
Straße
iten
Straße
und Arbe
iten
traße
binne
nhof
Wohnen
Hüxstraße
Kultur und Freizeit
Hüxstraße
Kultur und Freizeit
Dr.-Julius-
Breite
Fünfhausen
Schüsselbuden
ße
Lederstraße
Wohnen
Fleischhauerstraße
Mengstra
Lederstraße
Blocksque
Gerade Querstraße
Dr.-Julius-Leber-Straße
Fischstraße
uer
rstraße
Alfstraße
Alfstraße
Gerade Querstraße
erstraß
Böttch
Ellerbrook
An der Untertrave
Gerberstraße
Schule
Wakenitzma
Gerade Querstraße
Gerade Querstraße
Siebente Querstraße
- Kirchhof
Langer Lohberg
Holstenstraße
Holstenstraße
Leber-Stra
ße
Fischstraße
1. Geschoss
2. Geschoss
Schran
Marienkirchh
gen
of
Straße
Arbeiten
Rathausplatz
Braunstraße
Markttwiete
Markt
Arbeiten
Fleisch
hauerst
raße
Breite
Lederstraße
ie
Steinstraße
Jakobi
Beckergrube
Querstraße
stad
rube
str
Alfstraße
Einhäuschen
An der Untertrave
La
Fischerg
ünder
Blocksquerstraße
Fünfhausen
ube
Biersp
Fünfhausen
Siebente Querstraße
Fischergr
Bahngelaende
Siebente Querstraße
Gro
ße
ße
Rosens
traße
aße
Koberg
Beckergrube
Beckergrube
uer
Kath
zma
nstra
e
enit
enqu
erstr
Las
sgrub
Wak
Engel
Kies
au
tadi
e
Ellerbrook
Ellerbrook
Böttcherstraße
lgrube
Straße
Rosenp
Gröpe
Breite
ße
Kleine
Große
Kiesau
Lastadie
Durchwegung
Fischergrube
Kleine
eide
Auf der
Museum
Verkehr
der Burg
Holstenhafen
traße
Hinter
Schwönekenquerstraße
ße
Burgstra
Burgs
stra
lien
insel
ppe
Große
ersi
Wallhalb
gtre
fähr
e
Engelsgrube
aße
Bur
Alte
iten
Schwönekenquerstraße
erstr
e
Pet
ße
ten
Gar
-Ed-
Kais
Gro
isch
elsw
Eng
Alsh
und Arbe
Kultur und Freizeit
s
-Boy
Ida
Klein
Schwarzplan 1|5000
Wohnen
Altstad
Böttcherstraße
1100
e
Eisenbahn
traß
Bahngelaende
pt
iten
An der Untertrave
ess
e
und Arbe
Ausgrabungen
Königstraße
erd
Gev
traß
te
der Hafenkan
aße
häis
Täufers
traße
ße
s
Matt
Kultur und Freizeit
historischer
t
hist.
Rathau
ffstr
stra
wig
War
Aktivierung
historischer
Wohnen
Platz
Altstad
stho
We
Lud
Handel
barrierefreies wohnen
Arbeiten
Veranstaltung
Seniorenwohnen
Arbeiten
Hüxst
raße
Holstenstraße
Handel
barrierefreies wohnen
Handel
Handel
e
ienstraß
e
Nutzungskonzept
Fokus Gemeinschaft
Fokus Gemeinschaft
Räume für
Kinderbetreuung
Entwurf
Früher
ienkir
Aegid
Sch
Blickbezüge
privat
halböffentlich
Blocknutzung
Mikrokosmos | Prinzip der Stadt
Aegidenstraße
1. Geschoss
privat
pri
f
chho
raße
Block - Außen
HAUPTNUTZUNG
Wohnen | Gewerbe |
Handel | Dienstleistung
Mühl
enstr
aße
Wohnen
„Familie“
Wohnen
„Senioren“
Ersatzgroßeltern
Arbeiten
Arbeiten
Wohnung
Arbeiten
Wohnen
„room sharing“
halböffentlich
Arbeiten
Veranstaltung
Seniorenwohnen
Arbeiten
Arbeiten
Arbeiten
Arbeiten
Arbeiten
wohnen
wohnen
öffentlich
Wohnung
Arbeiten
wohnen
Gemeinschaft
Terrasse
Handel
Room
Sharing
barrierefreies wohnen
Handel
Room
Sharing
wohnen
Terrasse
Gemeinschaft
Arbeiten
Arbeiten
Arbeiten
wohnen
lste
Ho
temporäre
Arbeitsräume
NEBENNUTZUNG
Parken
Block - Innen
Seniorenwohnen
Seniorenwohnen
Kirche
Arbeiten
Shop
Shop
Gemeinschaft
Kinder
Gewerberäume
Gemeinschaft
Gemeinschaft
Handel
Arbeiten
NEBENNUTZUNG
Kloake | Abstellflächen
Wohnung
wohnen
FREIZEIT
Erstellt mit einer Studentenversion von Allplan
Wohnung
Terrasse
Handel
barrierefreies wohnen
Kinderbetreuung
nh
4. Geschoss
3. Geschoss
Arbeiten
ildst
HAUPTNUTZUNG
Wohnen | Gewerbe |
Handel | Dienstleistung
2. Geschoss
Gemeinschaft
Handel und
Gastronomie
Gemeinschaftsräume
va
t
Berg
n
Belichtung
privat
Mikrokosmos | Prinzip der Stadt
en
Kleine Kiesau
afe
Kirche
Systemschnitt
Gebäudekundliches Konzept
straße
Kling
rube
Marlesg
Arbeiten
Nutzungsverteilung Ebenen
Arbeiten
taße
nau
Depe
Erschließung
Einzelblöcke
| Addressbildung
Erschließung
Einzelblöcke
| Addressbildung
Zonierung des Raumes
h
Perte
des
mie
Große
Sch
Lageplan 1 | 1000
Zonierung des Raumes
Erschließung
Erschließung
| Durchwegung
| Durchwegung
des Blocks
desBlocks
Blocks
Erschließung
| Durchwegung
des
Wahm
öffentlich
e
rsgrub
Königstraße
Peter
Kinderbetreuung
öff
en
tlic
sgrub
Sandstraße
Kolk
Pagönn
Kleine
Pferdemarkt
end
Ausgrabungen
Hau
Hafen
stro
m
Platz
e
traß
orps
4. Geschoss
3. Geschoss
Außen - Erhalt der alten Struktur <-> Innen - Umnutzung, Weiterentwicklung | Anpassung an heutige
gesellschaftliche Rahmenbedingungen
Arbeiten
Arbeiten
Arbeiten
Arbeiten
Arbeiten
wohnen
Arbeiten
wohnen
Arbeiten
wohnen
Gemeinschaft
Room
Sharing
wohnen
Room
Sharing
wohnen
Gemeinschaft
Arbeiten
Arbeiten
trave
wohnen
Arbeiten
An der Unter
P
Einfahrt TG
Einfahrt TG
Gewerbe
Bestand
Gewerbe
Gewerbe
H
H
D
D
H
Fahrräder
D
sitzen
wohnen
Lager
Büro
Bü
H
D
H
Cafe
H
wohnen
Wohnen
Ak
staltu
ng
Lager
Wohnen
nsflä
e
WC
Arbei
ten
Bestand
spiele
n
Wohnen
Wohnen
Arbeiten
H
wohnen
Arbeiten
Arbeiten
Arbei
ten
en
ide
H
Wohn
Wohn
en
en
Wohn
D
en
ten
Wohn
en
Fitnes
room
Sharing
sfreib
ereich
room
Sharin
g
Büro
Küche
der
H
H
Trave
D
H
en
room
Sharin
g
H
H
Lager
room
Sharin
g
Wohn
en
sitzen
Sonne
Wohn
nterra
en
sse
Wohn
room
Sharin
g
Sauna
en
Lager
Wohnen
Wohn
en
D
H
D
Sport
en
en
en
Büro
Büro
H
Shop
wohn
H
Shop
Shop
Shop
n
room
Sharin
g
Wohn
spiele
ten
en
Wohn
en
Wohn
D
D
Büro
Lager
asse
asse
Wohn
Büro
en
ftsterr
ftsterr
D
D
D
Wohn
ska
inscha
inscha
H
thek
room
Sharin
g
room
Sharin
g
Geme
Geme
Büro
Biblio
sitzen
Lager
H
P
P
en
Lager
Shop
Cafe
Lager
Büro
Shop
wohn
Wohn
D
D
Shop
en
wohnen
s
en
Wohnen
Lager
Shop
ide
Fitnes
sitzen
Wohn
Küche
D
Arbei
room
Sharing
Wohnen
WC H
en
H
Umkle
en
Wohn
en
WC D
Fahrrä
Wohn
Wohn
Umkle
Gemeinschaftsküche
Wohn
Wohnen
en
Wohnen
Wohnen
sitzen
Lager
Büro
Büro
Billiard+Bar
Wohn
Lager
H
H
probe
Wohnen
Shop
Shop
nraum
H
H
Büro
D
Musik
en
D
D
H
Lager
D
Lager
Lager
Lager
Wohnen
D
Arbei
Wohnen
Arbei
Shop
en
rbetre
D
H
Wohnen
spiel
Kinde
ten
ten
Lager
Wohnen
Büro
uung
Arbei
Wohnen
ten
sitze
Wohnen
n
D
H
Wohnen
Wohnen
Wohnen
Fahrräder
Bestand
Bestand
Bestand
Bestand
Grundriss 1. OG 1 | 333
Grundriss EG 1 | 333
Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304
Prof. A. Theilig
Großes Studio | Lübeck Gründerviertel | Raik Eisenhuth | 450304
Prof. A. Theilig
Solarkollektoren
Solarkollektoren
Extensive Begrünung Extensive Begrünung
mit Gefälledämmung mit Gefälledämmung
Dämmung
Dämmung
Stahlbetondecke
Stahlbetondecke
Wohnen
Wohnen
ZiegelvormauerschaleZiegelvormauerschale
außenliegender Sonnenschutz
außenliegender Sonnenschutz
Hinterlüftung
Hinterlüftung
Mineralische Kerndämmung
Mineralische Kerndämmung
Stahlbeton
Stahlbeton
Innenwandputz
Innenwandputz
Erstellt mit einer Studentenversion von Allplan
Gemeinschaft
Gemeinschaft
Metall-Glas-Fassaden als
Metall-Glas-Fassaden als
Pfosten-Riegel-Konstruktion
Pfosten-Riegel-Konstruktion
Dämmung
Dämmung
Wohnen
Wohnen
Ladenstraße
Ladenstraße
Parkett
Parkett
Estrich mit Fußbodenheizung
Estrich mit Fußbodenheizung
Trittschalldämmung Trittschalldämmung
Stahlbetondecke
Stahlbetondecke
abgehängte Decke GKabgehängte Decke GK
Tiefgarage
Tiefgarage
Holzdielen
Holzdielen
Estrich in Gefällendämmung
Estrich in Gefällendämmung
Gussasphalt
Gussasphalt
Stahlbetonbodenplatte
Stahlbetonbodenplatte
Dämmung
Dämmung
Sauberkeitsschicht Sauberkeitsschicht
Berufstätigkeiten | Praktika
Perspektivischer Schnitt
Fassadenschnitt
Einfahrt TG
Einfahrt TG
E -2
E -1
Gewerbe
H
D
wohnen
wohnen
Wohnen
wohnen
Küche
WC
WC
Arbei
Bestand
ten
Wohnen
Wohnen
Wohnen
H
D
Tech
nik
Technik
Wohnen
Technik
Technik
Wohnen
Wohn
en
Wohn
Tech
en
nik
Techn
wohnen
ik
Wohn
en
wohn
en
wohn
en
Wohn
en
Wohn
en
Wohn
en
H
Lager
D
Arbei
ten
Wohnen
Wohnen
Bestand
Grundriss 4. OG 1 | 333
Grundriss UG 1 | 333
Wohnen
Wohnen
H
D
Wohnen
D
Arbeiten
Arbeiten
Wohn
sitz
en
WC
Arbei
ten
ten
Metallwerkstatt
Bestand
markt
Restaurant
Wohn
Küche
WC
Wohnen
Küche
WC
WC
Arbei
Wohnen
Wohnen
sitzen
Super
spielen
wohnen
wohnen
H
D
Wohnen
Wohnen
Wohnen
Arbeiten
Holzwerkstatt
Küche
WC
H
D
Wohnen
Arbeiten
Wohnen
Wohnen
Küche
WC
WC
Wohnen
Arbeiten
Wohnen
ch
Verwaltung
Fahrradwerkstatt
Verkauf
Wohnen
Wohnen
tio
Veran
Küche
Fahrräder
Arbeiten
Arbeiten
e
Grillplatz
D
Cafe
D
Fahrräder
hn
Shop
Grundriss 2. OG 1 | 333
Grundriss 3. OG 1 | 333
globaldesign - Studium
Herunterladen