Das Material macht den Unterschied

Werbung
CeramTec Medical Engineering
Das Material macht
den Unterschied
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
2
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
Das Material macht den Unterschied
• Exzellentes biologisches Verhalten*
• Keine bekannte pathogene Reaktion
auf Keramik-Partikel*
• Hohe Kratzfestigkeit der Artikulationsfläche*
• Minimierung des PE-Abriebs*
• Keine Freisetzung von Metallionen*
• Sehr gute Benetzbarkeit*
• Reduziertes Infektionsrisiko*
• Knorpelschonendes Material*
• Reduziertes Risiko von Reibkorrosion*
Polyethylenabrieb, Lockerung, Metallallergie und Infektion gehören zu den größten
Problemen der Schulterendoprothetik.1–4 Diese Probleme können deutlich reduziert
werden mit BIOLOX® delta-Keramik.
Moderne Hochleistungskeramik ist biokompatibel und bioinert, sie löst zudem keine
bekannten allergischen Reaktionen aus. Die extrem harte, glatte Oberfläche minimiert den PE-Abrieb. Mit diesen Eigenschaften haben die Kugelköpfe und Inserts der
BIOLOX® delta-Familie für die Tribologie in der Hüftendoprothetik einen neuen Standard geschaffen. Mit den Implantatköpfen aus BIOLOX® delta-Keramik beginnt eine
neue Ära der Schulterendoprothetik. Weniger Abrieb, kein bekanntes Allergierisiko
und reduziertes Infektionsrisiko bedeuten weniger Komplikationen.
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
3
40 Jahre Erfahrung mit kera­mischen Implantaten
CeramTec und BIOLOX®
Überlegener Werkstoff
BIOLOX®-Hochleistungskeramik von CeramTec wird in
der Hüftendoprothetik seit mehr als 40 Jahren mit großem Erfolg eingesetzt. 95 Prozent aller Keramik-Komponenten für die Hüfte tragen den Markennamen
BIOLOX®. BIOLOX®-Komponenten sind in praktisch
allen Ländern der Welt im klinischen Einsatz.
Bis heute wurden über 10 Millionen BIOLOX®-Komponenten weltweit implantiert (Stand August 2014). 2013
hat CeramTec mehr als 1,2 Millionen BIOLOX®-Komponenten ausgeliefert. Daraus folgt, dass weltweit alle
30 Sekunden eine BIOLOX®-Komponente implantiert
wurde. Die hervorragenden Eigenschaften und überlegenen klinischen Ergebnisse des Werkstoffs sind vielfach in der Literatur beschrieben.
BIOLOX®delta-Keramik auch für die Schulterendoprothetik einzusetzen, ist ein logischer Schritt. Sie bietet
für diesen Anwendungsbereich ebenfalls bewährte
materialtechnische Lösungen und kann dazu beitragen, die Komplikationsraten zu senken.
Erfahrener Hersteller
CeramTec verfügt über Expertise in der Entwicklung
und Herstellung medizintechnischer Produkte, die in
vier Jahrzehnten gewachsen ist. Über 90 Prozent der
Implantathersteller beziehen heute ihre Keramik-Komponenten für den Hüftgelenkersatz von CeramTec.
4
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
BIOLOX®delta keramische Schulter anatomisch
BIOLOX®delta keramische Schulter invers
” Ceramic implants are a
promising solution for patients
with allergies against metallic
implant materials. “
Bergschmidt et al., The Knee 2012
BIOLOX®®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
5
Probleme der Schulterendoprothetik
Materialbedingtes Implantatversagen
Wenn eine Schulterendoprothese versagt, spielt – nach Auswer-
• Glenoidabrieb
tung von Registerdaten – das Implantatmaterial dabei eine ent-
• Glenoidlockerung
scheidende Rolle. Folgende Probleme wurden beobachtet: Gle-
• Infektion, Schaftlockerung
• Allergie
noidabrieb, Glenoidlockerung, Infektion, Schaftlockerung,
• Fretting / Korrosion
Allergie, Fretting / Korrosion.1–4
Die Registerdaten zeigen, dass ein großer Anteil der Schulter-Revisionen letztlich durch Abrieb an
der Glenoidkomponente verursacht wird. In Explantat-Analysen wurde gezeigt, dass metallische
Humerusköpfe an der Oberfläche Kratzer aufweisen (Abb. 1,2). Diese Kratzer wirken auf den
PE-Gleitpartner abrasiv. Die freigesetzten PE-Partikel können eine Osteolyse und daraus resultierende Implantatlockerung auslösen. Dieses Phänomen ist aus der Knie- und Hüftendoprothetik
hinlänglich bekannt. Es ist einer der Gründe dafür, dass im Jahr 2013 bei rund 1,6 Millionen Hüft­
arthroplastiken weltweit rund 1,2 Millionen BIOLOX® -Komponenten implantiert wurden. Sie tragen dazu bei, den PE-Abrieb zu minimieren.
Weitere Probleme in der Endoprothetik sind durch Metall­ionen bedingte allergische Reaktionen,
periprothetische Infektionen (Abb. 3,4) und korrosive Prozesse auf metallischen Oberflächen oder
am Interface zwischen Konussen und Kugelkopfkomponenten (Abb. 5).
2 µm
1
2 µm
2
Oberflächentopographie eines explantierten
metallischen Humeruskopfes und eines
unbenutzten Referenzimplantats: Neues Implantat (Abb. 1); explantierter Humeruskopf,
männlicher Patient, 62 Jahre, 745 Tage in vivo
(Abb. 2).
Quelle: Labor für Biomechanik und Implantatforschung,
Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Universitätsklinik
Heidelberg
Neuer Humeruskopf
6
Explantierter Humeruskopf
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
Oberfläche und Abrieb
Die Artikulationsoberflächen von Metall und PE weisen unterschiedliche Härte und Oberflächengüte auf. Dieser Unterschied und die
3
Rauheit der Metallkomponenten führen in vivo zu einem abrasiven
PE-Verschleiß. Da die metallische Oberfläche nicht kratzfest ist, können
Drittkörper wie Zementpartikel oder Knochensplitter sie weiter aufrauen und den PE-Abrieb zusätzlich verstärken (Abb. 1,2). Diese Mechanismen haben bei einem keramischen Gleitpartner keine Signifikanz.5
Biologisches Verhalten
Metalle emittieren in vivo Ionen, die biologische Reaktionen auslösen
können. Die für gleitende Komponenten verwendeten Legierungen
enthalten typischerweise Metalle wie Kobalt, Chrom und Nickel. Eine
Vielzahl an Kasuistiken und Untersuchungsserien haben die Metallal-
Oberarmknochen (Humerus) nach Revision
der infizierten inversen Schulterendoprothese
Quelle: mit freundlicher Genehmigung von Prof. Felix Zeifang,
Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Orthopädie und
Unfallchirurgie, Sektion Obere Extremität
lergie unter den klinischen Erscheinungsbildern von Ekzem, Wundhei-
4
lungsstörung, rezidivierendem Erguss, lokaler Schwellung, persistierendem Schmerz, Osteolyse und pseudotumorähnlichen Reaktionen mit
daraus resultierender Muskeldestruktion beschrieben.6–10 Als weitere
Versagensursache für Schulterendoprothesen wird in den Registern
Metallüberempfindlichkeit genannt.
Infektion
Postoperative Infektionen werden in den USA als eines der größten
Probleme beim künstlichen Gelenkersatz beschrieben.11 Die Inzidenz
solcher Infektionen in der Hüftendoprothetik ist bei Implantaten mit
metallischen Gleitpaarungen höher als bei Gleitpaarungen ohne Me-
Im Rahmen der Revisionsoperation entfernte
„Pseudo-Membran“
Quelle: mit freundlicher Genehmigung von Prof. Felix Zeifang,
Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Orthopädie und
Unfallchirurgie, Sektion Obere Extremität
tall. (Abb. 3,4)
5
Reibkorrosion (Fretting)
Durch Reibung und Korrosion an modularen Kontaktflächen werden
Metallpartikel und Ionen freigesetzt. Daraus können sowohl mecha­
nische Schäden als auch systemische Reaktionen entstehen, die schließlich zum Versagen des Implantats führen. Reibkorrosion entsteht am
Interface zwischen Implantatkopf und Implantatkonus (Abb. 5).
Korrosion an modularen Verbindungen
Quelle: Collier P et al. Corrosion between the components
of modular femoral hip prostheses, J Bone Joint Surg-Br
1992;74:511-7.
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
7
Oberfläche und Abrieb
Hochleistungskeramik wird in ihrer Härte nur von Diamant übertrof6
fen. Hoch entwickelte Fertigungstechnologien von CeramTec sorgen
für eine extrem niedrige Oberflächenrauheit (Abb. 6). Die keramische Oberfläche kann durch kein intraoperativ verwendetes Material
zerkratzt oder aufgeraut werden. Dank dieser Eigenschaften weisen
keramische Komponenten extrem niedrige Reibungskoeffizienten auf,
die Abriebraten bei den Artikulationspartnern sind minimiert. Damit
schützt ein keramischer Implantatkopf zum Beispiel die PE-Glenoidkomponente vor übermäßigem Abrieb.
Exzellentes biologisches Verhalten
Quelle: CeramTec
BIOLOX®-Keramik löst keine bekannten allergischen Reaktionen aus
7
Metall:
und zeichnet sich durch überlegene Gewebeverträglichkeit aus. Eine
pathogene Reaktion auf Keramik-Partikel ist unwahrscheinlich. In
86°
Fallberichten der Hüft- und Knieendoprothetik wurde bei adversen
Reaktionen auf Bestandteile von Metallimplantaten eine signifikante
Besserung des Beschwerdebildes sowie sinkende Metallionenspiegel
nach Revisionen unter Verwendung von Keramik-Komponenten beschrieben.12–17 BIOLOX®-Keramik ist extrem stabil und gewebeverträglich. Aus diesem Grund werden heute auch bei Allergikern in der Knieund Hüftendoprothetik keramische Komponenten eingesetzt.12–17
Quelle: CeramTec
8
Keramik:
45°
Reibkorrosion (Fretting)
Im Vergleich zu CoCr-Kugelköpfen reduzieren Keramik-Kugelköpfe
die Konuskorrosion an der Schnittstelle zwischen Konus und Kugelkopf.18
Benetzungsverhalten
Quelle: CeramTec
Eine gute Benetzung ist Voraussetzung für die Ausbildung eines wirk-
Im Vergleich zu Metall besitzt Keramik einen
kleinen Benetzungswinkel (Abb. 7,8), der die
Ausbildung eines wirksamen Schmierfilms
erleichtert.
samen Schmierfilms und damit eines geringeren Verschleißes der
8
Gleitpartner (Abb. 7,8).
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
Intelligente Mechanismen
Die Stärken von BIOLOX®delta
Die Materialwissenschaft unterschei9
det zwischen Bruchfestigkeit und
Berstlast bei keramischem Hüftgelenkkopf: Die Berstlast bezeichnet
den Punkt, an dem die Komponente bricht. Sie entspricht bei einem
Kugelkopf aus BIOLOX®delta einem
Druck von mehr als acht Tonnen.
Bruchzähigkeit. Die Bruchfestigkeit
bezeichnet die maximale mechanische
Spannung, die ein Material aushält,
8t
ohne zu brechen. Bruch­zähigkeit,
Quelle: CeramTec
oder auch Risszähigkeit, beschreibt
10
Rissverlauf
den Widerstand eines Materials gegen fortschreitendes Risswachstum.
Aluminium-­
oxid
Quelle: CeramTec
Bisher verwendete keramische Materialien weisen bereits eine
Zirkon­oxid
sehr hohe Bruchfestigkeit auf. BIOLOX® delta ist zusätzlich
mit einer extrem hohen Bruchzähigkeit ausgestattet. Besser als
andere Keramiken kann es einsetzenden Rissen widerstehen
Quelle: CeramTec
Rissverlauf
und eine weitere Rissausbreitung unterbinden. Diese Eigen11
Platelet
schaft beruht auf zwei Mechanismen.
Intelligente Airbagfunktion
Der erste Mechanismus ist den eingelagerten tetragonalen
Zirkonoxid-Partikeln zu verdanken. Diese Partikel sind einzeln
in der stabilen Aluminiumoxid-Matrix verteilt. Sie erzeugen
lokale Druckspitzen im Bereich der Risse und wirken so gegen
Quelle: CeramTec
Die BIOLOX®delta-Keramik für die Schulter ist
hochgradig zäh und bruchfest. Dafür sorgen
neben der Matrix aus Aluminiumoxidpartikeln
(Abb. 9) die Zirkonoxidpartikel zur Umwandlungsverstärkung (Abb. 10) sowie Platelets mit
Riss-Stopper-Funktion (Abb. 11).
die Rissausbreitung (Abb. 10).
Der zweite Mechanismus wird durch plättchenförmige Kristalle erreicht, die sich in der Oxidmischung ebenfalls vereinzelt
bilden. Diese „Platelets“ lenken mögliche Risse um, zerstreuen
die Rissenergie und bauen sie damit ab (Abb. 11).
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
9
Weniger septische Revisionen mit Keramik
Infektionsrisiko minimieren
Infektion
Die periprothetische Infektion gehört zu den schwer-
Laborstudien hatten bereits Hinweise auf die Überle-
wiegendsten Komplikationen beim künstlichen Ge-
genheit von Keramik im Hinblick auf eine möglichst
lenkersatz. Mit einer Rate von < 1% gehört sie auch
niedrige Infektionsrate gegeben.19 Darin war die Kera-
zu den häufigen Auslösern eines Implantatversagens.
mik mit Metall und Polymeren verglichen worden. Eine
Grundsätzlich sind die Ursachen für eine Infektion
Metaanalyse, die auf Daten von 439.000 Hüftpatien-
multifaktoriell. Der Einfluss der Gleitpaarung ist jedoch
ten beruht, hat diese Hinweise inzwischen eindeutig
signifikant (siehe Diagramm).
bestätigt.20
100 % = Normiert auf Gleitpaarung Metall/PE
80 %
Periprothetische Infektion (Normalwert: Metall/PE)
60 %
40 %
20 %
a
b
Periprothetische
PeriprothetischeInfektion
Infektion(Normalwert:
(Normalwert:Metall/PE)
Metall/PE)
Periprothetische
Infektion
(Normalwert:
Metall/PE)
Periprothetische
Infektion
(Normalwert:
Metall/PE)
Metall/PE
80
%
80
%
80 %
%
80
60
%
60
%
60 %
%
60
40
%
40
%
40 %
%
40
20
%
20
%
20 %
%
20
c
d
Keramik/PE
0%
%
0%
%
00
0%
e
Metall/PE
Metall/PE
Metall/PE
Metall/PE
f
100
%
= Normiert
auf
Gleitpaarung
Metall/PE
100
%
Normiert
auf
Gleitpaarung
Metall/PE
100 %
% ==
= Normiert
Normiert auf
auf Gleitpaarung
Gleitpaarung Metall/PE
Metall/PE
100
100 % = Normiert auf Gleitpaarung Metall/PE
80 %
60 %
40 %
20 %
0%
Metall/PE
Periprothetische Infektion (Normalwert: Metall/PE)
Septische Revisionen (439.000 Patienten)
a
b
c
d
e
f
Keramik/PE
b
c
d
e
f
Keramik/Keramik
In einer Auswertung der Daten von 439.000 Patienten wurde die Revisionsrate aufgrund periprothetischer Infektion bei
unterschiedlichen Gleitpaarungen in der Hüftendoprothetik verglichen. Der Wert der Metall/PE-Paarung (Me/PE) wurde
jeweils als 100 Prozent gesetzt. Das niedrigste Revisionsrisiko erreichen Gleitpaarungen mit Keramik-Komponenten.
aa
aa
a
a UCSS Medical Center, San Francisco, USA20
bb
bb
b
b Orthopaedic Hospital Valdoltra, Slowenien c
ccc
c
c
dd
dd
d
d Rothman Institute, Philadelphia, USA23
ee
ee
e
e National Joint Registry for England, Wales and Northern Ireland24
f
fff
f
f
Keramik/PE
Keramik/PE
Keramik/PE
Keramik/PE
Keramik/Keramik
21
Nationwide Inpatient Sample, USA22
Rizzoli Orthopaedic Institute, Bologna, Italien25
39.258Patienten
9.794Patienten
177.896Patienten
5.136Patienten
176.750Patienten
30.943Patienten
aa
aa
bb
bb
c
ccc
dd
dd
ee
ee
Keramik/Keramik
Keramik/Keramik
Keramik/Keramik
Keramik/Keramik
10
a
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
f
fff
Periprothetische Infektion
Hüfte: 2,6-fach höheres Infektionsrisiko mit Metall
1%
Anzahl der einbezogenen Patienten
5.136 (2.740 mit Metall/PE,
2.396 mit Keramik/PE)26
0,8
0,6
0,4
0,2
0
Metall/PE
Keramik/PE
Revisionsrate aufgrund periprothetischer Infektion:
Das Infektionsrisiko ist bei Metall/PE-Gleitpaarungen
2,6-fach höher als bei Keramik/PE.
Schulter: hohes Infektionsrisiko bei Endoprothetik
Infektion
6,7 %
Infektion
7,0 %
andere
Ursachen
andere
Ursachen
abriebbezogene
Ursachen
abriebbezogene
Ursachen
Die Endoprothesenregister von Schweden (links) und Neuseeland (rechts) weisen die periprothetische Infektion als häufigen
Revisionsgrund aus (Schweden 6,7 %, Neuseeland 7,0 %).27,28
BIOLOX®delta-Keramik für die Schulterendoprothetik
11
Referenzen:
1 Singh et al. Periprosthetic infections after total shoulder arthroplasty: a 33-year perspective
(2012) J Shoulder Elbow Surg 21, 1534-1541
15Krenn V, Thomas P, Thomsen M et al. Histopathological Particle Identification. CeraNews
2013:2:12-17
2 Zumstein et al. Problems, complications, reoperations, and revisions in reverse total shoulder
arthroplasty: A systematic review (2011) J Shoulder Elbow Surg 20, 146-157
16Maurer-Ertl W, Friesenbichler J, Liegl-Atzwanger B et al. Noninflammatory Pseudotumor Simulating Venous Thrombosis After Metal-on-Metal Hip Resurfacing. Orthopedics
2011;34(10):678
3 Wiater et al. The evaluation of the failed shoulder arthroplasty (2014) J Shoulder Elbow Surg
23, 745-758
4 Montoya et al. Midterm results of a total shoulder prosthesis fixed with a cementless glenoid
component (2013) J Shoulder Elbow Surg 22, 628-635
17Watters TS, Cardona DM, Menon KS et al. Aseptic lymphocyte-dominated vasculitis-associated lesion: a clinicopathologic review of an underrecognized cause of prosthetic failure. Am J
Clin Pathol 2010;134(6):886-93
5 Hintner M et al. What an Orthopedic Surgeon Should Know: Selection of a Bearing Couple in
Case of Revision After a Fractured Ceramic Component. Semin Arthro 2012;23:241-247
18Kurtz S. Update zur Konuskorrosion: Welche Rolle spielen Keramik-Kugelköpfe? CeraNews
1/2013, 11-13
6 Campbell P, Embrazadeh E, Nelson S et al. Histological features of pseudotumor-like tissues
from metal-on-metal hips. Clin Orthop Relat Res 2010;468(9):2321-2327
19Liefheit K, Vergleichende Biofilmbildung auf Werkstoffe, Bericht, iba Heiligenstadt e.V. FB
Biowerkstoffe, 2013
7 Kwon YM, Ostlere SJ, McLardy-Smith P et al. “Asymptomatic” pseudotumors after metal-on-metal hip resurfacing arthroplasty prevalence and metal ion study. J Arthroplasty
2010;92:356-361
20Streicher R, Porporati A. News on ceramics – beyond wear reduction. Abstract EHS 2014
Streicher R, Preuss R. News on ceramic – wear, corrosion and infection. Abstract ICJR 2014
8 Malviya A, Holland JP. Pseudotumours associated with metal-on-metal hip resurfacing: 10year Newcastle experience. Acta Orthop Belg 2009;75:477-483
21Trebse R, Levasic V, Milosevic I, Kovac S. Does the bearing type influence the incidence of
periprosthetic infections of the hip? CeraNews 1/2014, 12-14
9 Registry AOANJRR, Demographics and Outcomes of Shoulder Arthroplasty, Report 2012
22Parvizi J. Periprosthetic joint infection: could the bearing surface play a role? CeraNews
1/2014, 11
10Thomas P, Schuh A, Ring J, Thomsen M. [Orthopedic surgical implants and allergies. Joint statement by the Implant Allergy Working Group (AK 20) of the DGOOC (German Association
of Orthopedics and Orthopedic Surgery), DKG (German Contact Dermatitis Research Group)
and DGAKI (German Society for Allergology and Clinical Immunology], Orthopäde 2008;
37(1):75-88
23Parvizi J. Periprosthetic joint infection: could the bearing surface play a role? CeraNews
1/2014, 11
Smith L, Alijanipour P, Restrepo C, Maltenfort M, Parvizi J, Malkani A. Periprosthetic joint infection: could the bearing surface play a role? Abstract, Meeting of the Eastern Orthopaedic
Association 2014
11 Ghanem E, Jaberi F, Parvizi J. Periprosthetic infection in a nutshell. Am J Orthop 36(10): 520525, 2007
2410th Annual Report: National Joint Registry for England, Wales and Northern Ireland, 2013
12Algarni AD, Huk OL, Pelmus M. Metallosis-induced Iliopsoas Bursal Cyst Causing Venous
Obstruction and Lower-limb Swelling After Metal-on-metal THA. Orthopedics 2012,
35(12):1066-1069
13Bergschmidt P, Bader R, Mittelmeier W. Metal hypersensitivity in total knee arthroplasty:
Revision surgery using a ceramic femoral component - A case report. Knee 2012;19:144-147
14Kosukegawa I, Nagoya S, Kaya M et al. Revision Total Hip Arthroplasty Due to Pain From Hypersensitivity to Cobalt-Chromium in Total Hip Arthroplasty. J Arthroplasty 2011;26(6):978.
e1-3
25Falcioni S, Ancarani C, Bordini B, Pichierri M, Stea S. Influence of articular coupling on septic
loosening of total hip arthroplasty. Abstract EHS 2014
26Smith L, Alijanipour P, Restrepo C, Maltenfort M, Parvizi J, Malkani A. Periprosthetic joint infection: could the bearing surface play a role? Abstract, Meeting of the Eastern Orthopaedic
Association 2014
27Svenska Skulder-och Armbagssällskapet 1999-2006, www.ssas.se/axel
28The New Zealand Joint Registry 13th Report, October 2012 p. 97
Scannen Sie diesen
CeramTec GmbH
QR-Code und erfahren
Medical Engineering Division
Sie mehr über BIOLOX®
Luitpoldstraße 15
Hochleistungs-Keramik
D-91207 Lauf
Tel.: +49 9123 77-530
Fax: +49 9123 77- 443
[email protected]
www.ceramtec.com
Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an Angehörige der Fachkreise, insbesondere an Ärzte. Es dient ausdrücklich nicht der Information von medizinischen Laien. Die Informationen über
die in der Broschüre enthaltenen Produkte und/oder Verfahren sind allgemeiner Natur und stellen weder einen ärztlichen Rat noch eine ärztliche Empfehlung dar. Da diese Informationen keinerlei dia­gnostische oder therapeutische Aussagen über den jeweiligen medizinischen Einzelfall treffen, sind individuelle Aufklärung und Beratung des jeweiligen Patienten unbedingt erforderlich
und werden durch dieses Dokument weder ganz noch teilweise ersetzt. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben wurden von medizinischen Experten und qualifizierten Mitarbeitern von
CeramTec nach bestem Wissen erarbeitet und zusammengestellt. Es wurde größte Sorgfalt auf die Richtigkeit und Verständlichkeit der dargebotenen Informationen verwendet. CeramTec übernimmt jedoch keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit oder Qualität der dargebotenen Informationen und schließt jede Haftung für Schäden materieller oder immaterieller
Art, die durch die Nutzung der Informationen verursacht werden, aus. Sollte dieses Dokument als Angebot verstanden werden, gilt dieses als unverbindlich und ist schriftlich zu bestätigen.
Einige Produkte oder Kombinationen sind nicht für die Verwendung in den USA oder anderen Ländern zugelassen. Bitte fragen Sie Ihren Vertriebsmitarbeiter, ob die Produkte in Ihrem Markt
verfügbar sind. (Version: September 2014)
ME120004· DE · 400 · 1409 · Loopkomm Infomarketing · Printed in Germany
* Daten liegen vor (CeramTec GmbH)
Herunterladen