KULTURKALENDER

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KU LTUR KA L E N D E R
BuLLetIn Des schWeIZerIschen generALKonsuLAtes stuttgArt
Kulturpräsenz der schweiz in Baden-Württemberg
sommer 2017
Ascona-Locarno
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Ascona-Locarno
8
Ausstellungen
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LITERATUR - VORTRÄGE - LESUNGEN
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Buchtipp
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MUSIK - SCHAUSPIEL - TANZ - THEATER
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Tessiner Spaghetti
mit Steinpilz-Grappa-Sauce
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In eigener SachE
Bunte Seepromenaden, die sich im Wasser spiegeln, kleine
gemütliche Cafés und Restaurants an jeder Ecke, Palmen
und Sonnenschein – so präsentiert sich Ascona-Locarno.
Typische bunt gestrichene Häuser machen aus dem ehemaligen Fischerdorf Ascona einen einzigartigen Ort mit mediterranem Flair. Die beiden Städte Ascona und Locarno laden ein, einen Streifzug durch die Altstadt zu unternehmen,
ein Gelato am See zu essen, auf der Piazza Grande einen
Kinofilm unter freiem Himmel anzuschauen oder die Aussicht von hoch oben zu geniessen.
Mit der modernen Luftseilbahn
gelangt man in wenigen Minuten vom Seeufer nach Cardada, Locarnos Hausberg. Vom
Cimetta (1’670 m.ü.M) ist die
360° Rundsicht auf den Lago
Maggiore überwältigend und
unvergesslich.
Lungolago Ascona
© Ascona-Locarno Tourism
In Locarno befindet sich die
Foto: Alessio Pizzicanella
Piazza Grande mit ihren typischen Arkaden, sie ist einer der bekanntesten Stadtplätze
der Schweiz. Während des Locarno Festivals verwandelt sich
die Piazza Grande in das schönste Openair-Kino der Welt. An
diesem Ort der Begegnung und dem pulsierenden Herzen
der Stadt spielt sich das geschäftliche und kulturelle Leben
ab. Dazu gehören auch der am Donnerstag stattfindende
Wochenmarkt oder die Moon&Stars Konzerte.
Titelbild:
Titelbild
Piazza
Grande
LocarnoGruyères im Gebiet La Gruyère
Blick
auf
das Schloss
© Locarno Festival
Bildquelle: Freiburger Tourismusverband
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Ascona-Locarno
Bei einem Spaziergang durch die ruhigen und meist verkehrsfreien Gassen der Città Vecchia (Altstadt) von Locarno lassen
sich Zeugen vergangener Zeiten finden, dabei werden Erinnerungen an die Geschichte der Stadt wach: Das Schloss der
Visconti mit dem Rivellino, ein von Leonardo da Vinci gefertigtes Bollwerk, Innenhöfe und kleine Gärten umgeben von
hellen Arkaden. Aber nicht nur Historisches verbirgt sich in
der Città Vecchia. Sie bietet auch kultige Cafés und Bars, trendige Boutiquen und gemütliche Restaurants.
Der heilige Berg der Madonna
del Sasso in Orselina ist einer
der bedeutendsten religiösen
und historischen Orte im Tessin.
Ein spektakulärer Felsvorsprung
umgeben von einem Platz, von
dem der Blick in die Tiefe und
Weite des Tales geht. Neben der
Wallfahrtskirche hat man eine
Madonna del Sasso
© Ascona-Locarno Tourism
fantastische Aussicht über LocarFoto: Alessio Pizzicanella
no, den See und die umliegenden
Berge. Das Sanktuarium wurde 1480 von Fra Bartolomeo
Piatti gegründet, nachdem ihm die Jungfrau Maria auf jenem
Berg erschienen war. Das Kloster wird auch heute noch von
Kapuzinern bewohnt und geführt.
Auf dem Lago Maggiore können viele Wassersportarten ausgeübt werden, wie Schwimmen, SUP (Stand Up Paddel),
Pedalo oder Wasserski. Die öffentlichen Schiffe auf dem See
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verkehren nicht nur zu den Brissago Inseln, sondern auch täglich von und nach Italien. Dem Ufer entlang gibt es diverse
Gärten und Parks, u.a. auch den Kamelien Park, der sich im
Frühling jeweils in voller Blütenpracht zeigt.
Rund um Ascona-Locarno bieten sich dem Naturliebhaber
Ausflüge in die Seitentäler an. Sei es das Verzascatal mit dem
Ponte dei Salti (Römerbrücke), einer Steinbrücke aus dem Mittelalter mit zwei Bogen. Oder sei es das Maggiatal mit seinen
spektakulären Bergen, ein weites, von Gletschern geformtes
Alpental. Im Sommer sind die zahlreichen kleinen Strände am
erfrischenden Wasser der Maggia ein lohnendes Ziel, verbunden mit einem Besuch in einem der vielen Grotti (rustikales
Lokal mit regionaler Küche).
Unweit vom See liegen auch das Centovalli und Onsernonetal. Das erste lässt sich bequem vom Zug aus entdecken. Das
Onsernonetal mit seinen herrschaftlichen Häusern, den alten
Mühlen und dichten Wäldern ist ein ideales Ziel für alle, die
Ruhe und Originalität suchen. Heute wie damals übt es eine
grosse Anziehungskraft auf Maler und Schriftsteller aus.
Locarno Festival
Neben Venedig und Cannes ist das 1946 gegründete Locarno
Festival eines der ältesten Filmfestivals der Welt. Seit der Gründung des Filmfestivals hat sich Locarno als ein unschätzbarer
Launch-Pad für die neue Generation des Kinos etabliert. Die
Austragung 2017 vom 2. bis 12. August markiert das 70-jährige
Jubiläum des Locarno Festivals.
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Ascona-Locarno
Locarno hat oft die Talente der jungen Regisseure aus aller
Welt gesehen, wie zum Beispiel: Claude Chabrol, Stanley Kubrick, Paul Verhoeven, Milos Forman, Marco Bellocchio, Glauber Rocha, Raul Ruiz, Alain Tanner und ganz viele mehr.
Es ist der Veranstaltung gelungen, ihrer Berufung treu zu bleiben. Mit einer glorreichen Geschichte ist das Locarno-Festival
heute ein Synonym für Entdeckung und Innovation. In Bezug
auf alle Entwicklungen im zeitgenössischen Kino ist das Festival für seine Programmierung bekannt, das mit vielen Weltpremieren aufwartet.
Während der 70-jährigen Geschichte war es dem Locarno Festival vergönnt, eine einzigartige Position in der Landschaft
der großen Filmfestivals zu besetzen. Somit wird die Stadt
Locarno jeden August zur Welthauptstadt des Kinos. Tausende von Filmfans und Filmschaffenden treffen sich jeden
Sommer auf der Piazza Grande, um ihren Durst nach neuen
Entdeckungen und ihre Leidenschaft für das Kino in all seiner
Vielfalt zu teilen.
Das Programm von Locarno ist qualitativ hochwertig, reich,
amüsant und überraschend. Geographisch an der Kreuzung
von drei großen europäischen Kulturen (italienisch, deutsch
und französisch) gelegen, ist Locarno gerade wegen seines
multikulturellen Publikums eine einzigartige Plattform für
neue Filme aus der ganzen Welt.
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Direkt am Ufer des Lago Maggiore
und am Fuss der Alpen gelegen,
ist die mittelalterliche Stadt Locarno Ausgangspunkt in eine wirklich
idyllische Umgebung.
Die eingeladenen Filmstars, Regisseure, Delegationen, Fachleute und
renommierten Gäste schätzen die
Brissago
entspannte und gesellige Atmos© Christof Sonderegger
phäre der Veranstaltung, wo dolce
vita mit Professionalität und Qualität verbunden wird. In verschiedenen Workshops oder Veranstaltungen können Filmschaffende bestehende Kontakte pflegen oder neue knüpfen.
Während seiner langen Geschichte hatte das Locarno-Festival die Freude, Stars wie Marlene Dietrich, Jean-Luc Godard,
Quentin Tarantino, Susan Sarandon, Sir Anthony Hopkins, Juliette Binoche oder Edward Norton begrüssen zu dürfen. Das
macht Locarno so einzigartig: Jedes Jahr zieht es namhafte
Persönlichkeiten aus dem Filmbusiness an, die die Magie des
Kinos in Locarno wiederentdecken.
ASCONA-LOCARNO TOURISM
Postfach
CH-6600 Locarno
Tel: +41 848 091 091
[email protected]
www.ascona-locarno.com/de
Locarno Festival
www.pardo.ch
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Ausstellungen
Édouard Manet
Amazone,1883, Öl auf
Leinwand, 114 x 86 cm,
Hahnloser/Jaeggli
Stiftung Winterthur
© Reto Pedrini, Zürich
bis
18.06.2017
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Ausstellungen
Aufbruch Flora
Meisterwerke der Sammlung Arthur
und Hedy Hahnloser-Bühler*
Von Japan inspiriert
Martha Cunz und der Farbholzschnitt
um 1900*
In der Überzeugung, dass man am Puls der
Zeit leben müsse, trug das Schweizer Ehepaar
Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler zwischen
1906 und 1936 eine umfangreiche Sammlung
postimpressionistischer Kunst zusammen.
Von van Gogh bis Cézanne, von Manet bis Vallotton, von Manguin bis Renoir sind darin nahezu alle grossen Vorreiter der künstlerischen
Moderne vertreten.
Der Farbholzschnitt aus der Zeit um 1900
rückt derzeit verstärkt ins Blickfeld. Die Ausstellung nimmt die verschiedenen Kunstzentren im deutschsprachigen Raum, vor allem
auch München, in den Blick. Dabei geht sie
gleichzeitig dem Phänomen des Japonismus
nach, das die Grafik in ganz Europa prägte.
Martha Cunz
Blick auf den Säntis
1904, Holzschnitt
Im Zentrum steht dabei die aus St. Gallen
stammende Martha Cunz (1876-1961), deren
Werke auch Kandinsky beeinflussten und
die zuletzt in der Schau „Ab nach München!
Künstlerinnen um 1900“ grosse Aufmerksamkeit erregten. Die Ausstellung umfasst u.
a. Werke von Peter Behrens, Kandinsky, Carl
Moll, Emil Orlik oder Carl Thiemann sowie
eine exemplarische Auswahl von japanischen
Holzschnitten.
Die Ausstellung „Aufbruch Flora“ wird rund
100 Gemälde und Skulpturen von 15 Künstlern aus der historischen Sammlung Hahnloser präsentieren. Diese treten unweigerlich
in einen Dialog mit den Beständen der Staatsgalerie Stuttgart, was die Unterschiede des
privaten und öffentlichen Sammelns verdeutlicht.
Staatsgalerie Stuttgart
Konrad-Adenauer-Str. 30-32, 70173 Stuttgart
Tf 0711 470 40 250
www.staatsgalerie.de
bis
18.06.2017
Städtisches Kunstmuseum
Spendhaus Reutlingen
Spendhausstr. 4, 72764 Reutlingen
Tf 07121 303-2322
www.reutlingen.de
* Unterstützt von Pro Helvetia
9
Ausstellungen
Ausstellungen
Jürg Halter und Ester Vonplon
Alleine tanzend – irgendwo*
o. T. 2016,
Ester Vonplon
bis
02.07.2017
Der Schriftsteller und Performancekünstler
Jürg Halter und die Fotografin Ester Vonplon
gehören zu den bekanntesten Schweizer
Künstlern ihrer Generation. Seit 2012 tauschen sie sich künstlerisch intensiv aus. In der
ersten gemeinsamen Ausstellung hinterfragen die beiden den Heimatbegriff.
Halter und Vonplon bereisten Orte in Europa
und der Arktis, um nach Bildern und Worten
für menschliche Abwesenheit zu suchen. Anhand von Fotografien, Videos und lyrischen
Texten treten die beiden in einen poetischen
Dialog über Identität und Herkunft.
Hermann Hesse.
Vor meinem Fenster
vom Palazzo Camuzzi
aus, Aquarell, 1920,
Privatbesitz
bis
03.09.2017
Kunstverein Konstanz
Wessenbergstr. 39 / 41, 78462 Konstanz
Tf 07531 22 341
www.kunstverein-konstanz.de
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* Unterstützt von Pro Helvetia
Hesse Museum Gaienhofen
Kapellenstr. 8, 78343 Gaienhofen
Tf 07735 440949
www.hesse-museum-gaienhofen.de
Rot kommt vor Rot
Sammlungspräsentation
Klingsor sah Töne, hörte Farben.
Hermann Hesses Novelle „Klingsors
letzter Sommer“
Der Anlass zu dieser Ausstellung ergab sich
aus der Entdeckung eines Schriftwechsels
zwischen Heiner Hesse und dem berühmten
Typographen Jan Tschichold im Deutschen
Schrift- und Buchmuseum Leipzig. In ihm regt
der zweite Sohn von Hermann Hesse in den
70er Jahren an, die 1919 von seinem Vater
geschriebene Novelle „Klingsors letzter Sommer“ in einer Liebhaberausgabe mit Aquarellen des Autors aus dem Entstehungsjahr des
„Klingsor“ herauszugeben.
Das Hesse Museum Gaienhofen greift nun
diese Korrespondenz auf und stellt die 1920
mit grosser Zustimmung, aber auch mit Widerspruch aufgenommene Erzählung „Klingsors letzter Sommer“ in das Zentrum einer
Ausstellung.
Johannes Itten
Leuchtendes Rot, 1955
In der Ausstellung „Rot kommt vor Rot“ dreht
sich alles um die Signalfarbe. Rund 70 Werke
aus der Sammlung Marli Hoppe-Ritter thematisieren die unterschiedlichen Facetten der
Farbe sowohl im Hinblick auf das Spektrum
an Rottönen als auch auf ihre systematische
Verwendung in der konkreten Kunst.
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AUSSTELLUNGEN
AUSSTELLUNGEN
Schweizer Künstler: Jacob Bill, Rita Ernst,
Johannes Itten
bis
17.09.2017
MUSEUM RITTER
Alfred-Ritter-Str. 27, 71111 Waldenbuch
Tf 07157 53511-0
www.museum-ritter.de
„Mädchen, geh in die Schweiz
und mach dein Glück!“
Deutsche Hausangestellte
in der Schweiz
Österreichische Hausangestellte in Wildhaus,
um 1952 © Privatbesitz
bis
01.10.2017
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Heimat Alpstein
Appenzeller und Toggenburger
Bauernmalerei
Albert Manser
„Hüt isch Öberefahrt“,
1992, 36 x 36 cm
Nachlass Albert Manser
Bis in die 1960er-Jahre beschäftigten viele
Schweizer Familien weibliche Hausangestellte. Viele kamen aus Deutschland, insbesondere aus Baden-Württemberg. Die Ausstellung
beleuchtet ihre Lebenswege und gewährt
Einblicke in die Arbeitswelten. Machten die
Frauen in der Schweiz ihr Glück?
Eine Ausstellung im Rahmen von „Magnet
Basel - fünf Ausstellungen im Dreiländereck
zur Migrationsgeschichte des 20. Jahrhunderts“.
DREILÄNDERMUSEUM LÖRRACH
Basler Str. 143, 79540 Lörrach
Tf 07621 415-150
www.dreilaendermuseum.eu
22.06. bis
30.12.2017
Diese farbenfrohe Ausstellung stellt mit Werken bedeutender „naiver“ Malerei aus der
Sennen- und Bauernkultur des 18. bis 20.
Jahrhunderts alte Traditionen und Kulturgüter
der Appenzeller Geschichte vor.
In der Ausstellung werden neben der Präsentation ausdrucksstarker Kunstwerke der grossen Meister – und der wenigen Meisterinnen –
der Bauernmalerei auch besondere Momente
der Appenzeller Geschichte beleuchtet: Die
immer wieder kriegerische Emanzipation des
Bauernvolkes von der Herrschaft des St. Galler Abts, die machtvolle Expansion der Eidgenossenschaft in Richtung Bodensee und der
damit einhergehende Anschluss des Appenzells 1513 an den Bund der zwölf eidgenössischen Orte. Die Reformation führte schliesslich zur Glaubensspaltung, der eine friedlich
vollzogene, bis heute bestehende Aufteilung
des Appenzells in zwei Halbkantone folgte.
KULTURZENTRUM AM MÜNSTER
Wessenbergstr. 43, 78462 Konstanz
Tf 07531 900-245
www.rosgartenmuseum.de
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LITERATUR VORTRÄGE LESUNGEN
Thomas Meyer
Foto: © Nicolas Aebi
01.06.2017
19.30 Uhr
LITERATUR VORTRÄGE LESUNGEN
Thomas Meyer
Lesung im Rahmen der Jüdischen
Kulturtage 2017
Michael Fehr
Lesung und Gespräch in der Veranstaltungsreihe: Wetterleuchten*
Thomas Meyer liest aus seinem Roman
„Wolkenbruchs wunderliche Reise in die
Arme einer Schickse“.
Michael Fehr bespricht mit Robert Willrich seinen jüngst erschienenen Erzählband „Glanz
und Schatten“.
Buchhandlung Moritz und Lux
Gänsmarkt 3, 97980 Bad Mergentheim
Tf 07931 51088
www.moritz-lux.de
Michael Fehr
Foto: © Franco Tettamanti
24.06.2017
20.00 Uhr
Lukas Bärfuss
Lesung und Gespräch*
Lukas Bärfuss
Foto: © Frederic Meyer
19.06.2017
20.00 Uhr
20.06.2017
19.00 Uhr
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20. Hausacher LeseLenz*
Lukas Bärfuss liest aus seinem neuen Roman
„Hagard“.
Moderation: Bettina Schulte, Kulturredakteurin der Badischen Zeitung
Alter Wiehrebahnhof, Kinosaal
Urachstr. 40, 79102 Freiburg im Breisgau
Karten Tf 0761 28 99 89
www.literaturbuero-freiburg.de
PrinzMaxPalais
Karlstr. 10, 76133 Karlsruhe, Tf 0721 133-4087
www.literaturmuseum.de
Literaturhaus Stuttgart
Breitscheidstr. 4, 70174 Stuttgart
Tf 0711 22 02 17-3
www.literaturhaus-stuttgart.de
Logo
© Hausacher LeseLenz
02.07. bis
14.07.2017
Seit 1999 lädt Hausach namhafte Schriftsteller und Nachwuchsautoren ein. Sie kommen
vorwiegend aus Europa. Das diesjährige Motto lautet: „Metropolen“ Hausach – Literaturhauptstadt des ländlichen Raumes
Schweizer Autoren: Nora Gomringer, Alice
Gabathuler, Marina Skalova
Weitere Infos:
Tourist-Info Hausach
Hauptstr. 34, 77756 Hausach
Tf 07831 7975
www.leselenz.com
* Unterstützt von Pro Helvetia
15
Der neue Jaguar F-PACE. Ab 43.650 Euro.
BUCHTIPP
Lukas Bärfuss
Foto: © Frederic Meyer
•
SCHAUSPIEL
•
TANZ
•
THEATER
Lukas Bärfuss
Hagard
Nicole Johänntgen
Henry. The New Orleans Project
Ein Mann, eben stand er während des Feierabendgedrängels noch am Eingang eines Warenhauses, folgt aus einer Laune heraus einer
Frau. Er kennt sie nicht, sieht sie auch nur von
hinten, aber wie in einem Spiel sagt er sich:
Geht sie dort entlang, folge ich ihr nicht weiter; geht sie in die andere Richtung, spiele ich
das Spiel noch eine kleine Weile weiter.
Was ihn bewegt, ist erst einmal unklar. Ist der
Verfolger einfach ein gelangweilter Schnösel?
Ein Verrückter? Ein Verbrecher? Er scheint
selbst vor etwas zu fliehen.
Etwas Bedrohliches liegt in der Luft, etwas
Getriebenes. Die aufgerufenen Fragen über
unsere Lebenswirklichkeit im 21. Jahrhundert
gewinnen eine unabweisbare Schärfe.
Nicole Johänntgen geht mit ihrem neuen Album „Henry“, das vom New Orleans Jazz inspiriert ist, auf Tour. Ihre Mitmusiker, die allesamt in New Orleans leben, sind mit dabei.
Nicole Johänntgen /saxophone
Jon Ramm / trombone
Steven Glenn / sousaphone
Paul Thibodeaux / drums
LUKAS BÄRFUSS
Hagard, Wallstein Verlag,
ISBN 978-3-8353-1840-3
Lukas Bärfuss, geb. 1971 in Thun/Schweiz.
Dramatiker und Romancier, Essayist. Seine Stücke werden weltweit gespielt, seine Romane sind in etwa zwanzig Sprachen
übersetzt. Lukas Bärfuss ist Mitglied der Deutschen Akademie
für Sprache und Dichtung und lebt in Zürich.
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MUSIK
Nicole Johänntgen
Foto: © Daniel Bernet
05.06.2017
20.30 Uhr
JAZZCLUB DOMICILE
Brunnenstr. 4, 75172 Pforzheim
Tf 07231 44 02 92
www.domicile-pforzheim.de
09.06.2017
20.30 Uhr
CLUBLOKAL JAZZTONE
Beim Haagensteg 3, 79541 Lörrach
Tf 07621 55236
www.jazztone.de
UnglauBlech
Drei Trompeten, drei Posaunen, eine Tuba,
ein Drumset. Acht junge Männer, allesamt renommierte Musiker in klassischen Orchestern
oder Jazzensembles.
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Musik
•
© UnglauBlech
13.06.2017
20.00 Uhr
schauspiel
•
tanz
•
theater
UnglauBlech ist ihr Herzensprojekt, da spielen sie, was ihnen gefällt, das Publikum begeistert und die Stimmung hebt. Vor allem
im Rock, Pop und Jazz zuhause, scheuen sie
sich aber auch nicht vor rumänischen Tänzen,
Appenzeller Rugguusseli oder irischen Reels
und alles, was UnglauBlech auf die Bühne
bringt, wurde selbst arrangiert und komponiert. Das gibt der Band einen ganz eigenen
Klang. Und voller Witz sind sie auch noch.
Musik
•
schauspiel
•
tanz
•
theater
Mississippi John Hurt, Tampa Red, Blind Boy
Fuller und Robert Johnson. Mit Fabio Bianchi
an der Tuba, Claudio Egli an der Bluesharp,
Toby Stiftner am Washboard und Drums,
spielt der Ausnahmegitarrist und Sänger Marco Marchi Blues, Ragtime und Swing der guten alten Zeit.
15.06. 2017
17.00 Uhr
Seegarten
Strandweg 2, 78476 Allensbach
Tf 07533 801 35
www.allensbach.de/umsonst_draussen
OLYMP Areal
Höpfigheimer Str. 19
74321 Bietigheim-Bissingen
Tf 07142 592- 0
www.olymp.com
SEVEN
Festival Tour 2017
Marco Marchi & the Mojo Workers*
16. OLYMP Jazz-Festival
© Marco Marchi
& the Mojo Workers
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Das Bluesquartett aus der Schweiz spielt die
Musik aus der Zeit, als der Alkohol aus Teetassen getrunken wurde und Al Capone für den
Nachschub sorgte. Die musikalischen Perlen
des Pre-War-Blues aus den Juke Joints und
den Speak-easies wurden von Marco Marchi
& the Mojo Workers behutsam abgestaubt
und entfalten wieder die ursprüngliche und
packende Energie der Musik von Blind Blake,
* Unterstützt von Pro Helvetia
Seven mit Band
© Peter Rauch
Spätestens seit seinem Auftritt bei „Sing meinen Song - das Tauschkonzert“ und der Hallentour mit Fanta Vier kennt man ihn. Seven
und seine sechsköpfige Band versprechen
einen schweisstreibenden Abend, den man
nicht verpassen sollte.
Denn wenn Seven ruft „All black is the new
black in town“, empfiehlt es sich, bequemes
Schuhwerk zu montieren und sich für ein paar
Stunden in die Welt des Funk und Souls zu begeben.
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Musik
•
16.06.2017
20.00 Uhr
schauspiel
•
tanz
•
theater
Ulmer Zelt (Grosses Zelt)
Friedrichsau, beim Volksfestplatz, 89073 Ulm
Karten Tf 0700 96 85 96 85
www.ulmerzelt.de
Weitere Termine in BW: www.sevenmusic.ch
Musik
•
Szene aus „Andorra“
Foto: © Peter Empl
19.06.2017
20.00 Uhr
20.06.2017
21.00 Uhr
tanz
•
theater
Waldsee
Waldseestr. 84, 79117 Freiburg
Tf 0761 73688
www.waldsee-freiburg.de
Agnes
nach dem Roman von Peter Stamm
Regie: Christian Papke
Foto: © Felix Grünschloß
Stadthalle Tuttlingen
Königstr. 39, 78532 Tuttlingen
Karten Tf 07461 91 09 96
www.tuttlinger-hallen.de
KALI
Die klangliche Präzision der Neuen Musik mit
der Energie des Free Jazz zu verbinden, das ist
das Ziel dieses Trios. Nicolas Stocker (Drums),
Urs Müller (Gitarre) und Raphael Loher (Piano)
•
kreieren Klanglandschaften, in denen komplexe
rhythmische Strukturen sowie freie Improvisationen vorkommen.
Andorra nach Max Frisch
Badische Landesbühne
„Andorra“ wurde bereits nach seiner Uraufführung 1961 am Schauspielhaus Zürich als
eines der wichtigsten Theaterstücke nach dem
Zweiten Weltkrieg gefeiert. Die Badische Landesbühne Bruchsal inszeniert den Stoff für ein
Publikum ab 14 Jahren für die Theaterbühne.
schauspiel
22.06.2017
20.00 Uhr
Im Lesesaal der Public Library in Chicago
wechseln ein Schweizer Sachbuchautor,
der über Eisenbahnen recherchiert, und die
junge amerikanische Physikerin Agnes die
ersten Blicke. Schnell kommen sie einander
näher. Eines Tages fordert Agnes ihn auf, ihre
Liebesgeschichte aufzuschreiben. Die Grezen
zwischen Realität und Fiktion zerfliessen.
Die Fantasie erhält immer mehr Macht über
die Liebesbeziehung, die an dieser Prüfung
schliesslich zerbricht.
Badisches Staatstheater Karlsruhe
Hermann-Levi-Platz 1, 76137 Karlsruhe
Karten Tf 0721 933 333
www.staatstheater.karlsruhe.de
Foto: © Kali
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23
Musik
•
schauspiel
•
tanz
•
theater
Musik
Wilhelm Tell
von Friedrich Schiller
Foto: © Theater Konstanz/
Ilja Mess
23.06. bis
27.07.2017
19.00 Uhr
© Soniquete
24
•
tanz
•
theater
Markus Schmied / vib/cymb
Will Wood / piano
Hannes Fankhauser / bass
Michael Anklin / drums
27.06.2017
21.00 Uhr
Soniquete
Ursprünglich mit dem Ziel, Flamenco und Jazz
zu vermischen, hat Markus Schmied 2014 die
Band Soniquete ins Leben gerufen. Durch die
gemeinsame Arbeit der vier vielseitigen Musiker wurden die Klangwelten des Flamenco
mit neuen Ideen angereichert, so dass eigene
schauspiel
Kompositionen, Jazz, moderne Klassik und
freie Improvisationen stärker in Erscheinung
treten.
Im innersten Kern ist die Band bei der Ursprungsidee geblieben, denn Soniquete lebt
von den wichtigsten Eigenschaften dieser
wunderschönen Kunstform des Flamenco:
Leidenschaft, Intensität, Spontaneität und
Virtuosität. Soniquete!
Auch 2017 erobert das Theater Konstanz wieder den Münsterplatz. Diese Spielzeit wird der
Schweizer Nationalmythos um Wilhelm Tell
und den Rütlischwur als grosse Freilichtinszenierung in Szene gesetzt.
Friedrich Schillers letztes Drama wirft die
Frage nach dem Widerstandsrecht und der
Selbstbestimmung der Bevölkerung im Herzen der Stadt auf. Inszeniert wird „Wilhelm
Tell“ von der Oberspielleiterin des Theater
Konstanz Johanna Wehner.
Freilichtbühne Konstanzer Münsterplatz
Weitere Infos: Theater Konstanz
Konzilstr. 11, 78462 Konstanz
Karten Tf 07531 900150
www.theaterkonstanz.de
•
Waldsee
Waldseestr. 84, 79117 Freiburg
Tf 0761 73688
www.waldsee-freiburg.de
Logos
Oratorium für unsere Zeit
Im Rahmen des Rottweil Musikfestival Sommersprossen*
Daniel Schnyder
Foto: © Anja Tanner
Oratorium für Sopran, Streichquartett, Saxophon, Flöte, Schlagzeug und Chor von Daniel
Schnyder.
* Unterstützt von Pro Helvetia
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Musik
•
schauspiel
•
tanz
•
theater
Theresa Nelles / Sopran
Daniel Schnyder / Saxophon und Alt-Flöte
Thomas Dobler / Schlagzeug
Les vocalistes du conservatoire de Lausanne
Jean-Claude Fasel / Leitung
09.07.2017
18.00 Uhr
Foto: © Monika Rittershaus
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Predigerkirche
Kriegsdamm 2, 78628 Rottweil
Karten Tf 0741 4 94-280
www.rottweil.de
Musik
•
schauspiel
•
tanz
•
theater
und ratlosen Intellektuellen. In einer Welt der
Abgrenzung und der Vorurteile lassen sich
echte Gefühle nur noch körperlich erspüren.
Christian Spuck / Choreographie
13./14.07.2017
Theaterhaus Stuttgart
20.00 Uhr
Siemensstr. 11, 70469 Stuttgart
15.07.2017
Karten Tf 0711 40 20 7-20
19.00 Uhr
www.coloursdancefestival.com
Ballett Zürich: Romeo und Julia*
Im Rahmen des COLOURS
International Dance Festivals
Ania Losinger & Mats Eser
Ein Gesamtkunstwerk:
Musik und Tanz auf der Xala
Mit Christian Spuck hat alles angefangen:
Sein Don Q. setzte den Startschuss für Gauthier Dance und die unaufhaltsame Tanzbegeisterung im Theaterhaus.
Jetzt kehrt der ehemalige Hauschoreograph
des Stuttgarter Balletts als Direktor seiner
eigenen Kompanie zurück und bringt den ersten Klassiker mit, den er für Zürich geschaffen hat: Sergej Prokofiews Romeo und Julia.
Zwei Liebende in einer Welt voll Gewalt, ein
Pater, der die Clans versöhnen will, ein Schrei
in einem Meer von Kerzen: Shakespeares berühmte Liebesgeschichte spielt hier in einer
düsteren Moderne zwischen Machtmenschen
Uraufführung: Music for an Open Space,
Konzertperformance für einen klingenden
Kirchenraum
* Unterstützt von Pro Helvetia
Ania Losinger
& Mats Eser
Foto: © Danielle Liniger
Foto: © Martin Möll
Die „Xala“ ist ein weltweit einzigartiges,
tanzend bespielbares Instrument. Ein magischer Klangkörper, mit dem Ania Losinger
eine faszinierende Verbindung von Tanz und
Musik geschaffen hat. Anmutig, mit Flamencoschuhen und langen Stäben bringt sie ihre
„Xala“ zum Klingen. Der Musiker und Komponist Mats Eser bedient ein Instrumentarium
aus Marimba, erlesenen Becken, asiatischen
Gongs, tiefer Trommel und Vibraphon.
27
Musik
•
schauspiel
25.07.2017
20.00 Uhr
•
tanz
•
theater
Musik
Hildegard lernt Fliegen*
Hildegard lernt Fliegen
Foto: © Reto Andreoli
24.08.2017
20.30 Uhr
26.08.2017
19.30 Uhr
Gaptones
Foto: © Knaus PRS
Alain Frei trifft Benaissa
Schweiz vs. Marokko - Mixed-Show
mit den Stars von RebellComedy bei
Sommer am See
© Alain Frei
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* Unterstützt von Pro Helvetia
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tanz
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theater
Alte TÜV-Halle
Mönchweg 6, 71032 Böblingen
www.boeblingen.de
Gaptones
GEMS Kulturzentrum
Mühlenstr. 13, 78224 Singen
Tf 07731 67578
www.diegems.de
Authentisch und witzig, politisch unkorrekt
und ehrlich, kreativ, multikulturell und weltoffen, das ist ein Abend mit Alain Frei und
Benaissa. Alain Frei unlängst Gewinner des
schauspiel
Böblinger Comedy Preises „Mechthild“ besitzt bereits Kultstatus in Böblingen. Wenn
er auf den grossartigen Benaissa trifft, kann
man von Integrationskabarett pur sprechen.
Schweiz trifft Marokko und das Ganze in perfektem Deutsch.
Johanniskirche
Johannisplatz 1, 73525 Schwäbisch Gmünd
Karten Tf 07171 603-4250
www.kirchenmusik-festival.de
Hildegard lernt Fliegen ist keine Band, sondern
ein Sturm. Wer Musik mit Haltung schätzt,
ist hier genau richtig. Denn dem Sextett geht
es um viel mehr als nur „strategisches Musizieren“. Jeder Auftritt ist eine künstlerische
Ermutigung zum Loslassen und Abheben.
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30.08.2017
19.30 Uhr
Die acht Schweizer Musiker und die Sängerin
Elysa Kay, bieten fesselnde Grooves. Ein echtes Hörerlebnis mit allen Facetten des Funk
und eine gelungene Mischung aus mitreissenden energievollen Eigenkompositionen
und frech arrangierten Funk & Soul-Klassikern von James Brown über Tower of Power
bis Jamiroquai.
Dabei begeistert die Band immer wieder
mit ihrer Bühnenpräsenz und Freude an der
Musik. Da muss man sich einfach bewegen.
Seegarten
Strandweg 2, 78476 Allensbach
Tf 07533 801 35
www.allensbach.de/umsonst_draussen
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Tessiner Spaghetti
mit Steinpilz-Grappa-Sauce
Zutaten: (für 4 Personen)
In Eigener Sache
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Wir freuen uns über jeden Veranstaltungshinweis mit
Schweizer Künstlerinnen und Künstlern, die in BadenWürttemberg ihre Kunst präsentieren.
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Ein Honorar für einen Beitrag kann nicht bezahlt werden.
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Dieser Kulturkalender versteht sich als Informationsorgan.
Er erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit bzw.
Vollständigkeit.
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Redaktionsschluss für die Ausgabe Herbst 2017:
1. August 2017
Zubereitung:
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1. Sauce: Steinpilze in der heissen Bratbutter beidseitig
anbraten. Knoblauch, Zwiebel und Feigen mitdämpfen.
Mit Wein und/oder Bouillon ablöschen, etwas einkochen.
Grappa und Rahm dazugiessen, sämig einkochen.
Auf Wunsch kann Ihnen dieser Kulturkalender auch per
E-Mail zugestellt werden.
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Den Kulturkalender finden Sie auch im Internet unter
www.eda.admin.ch/stuttgart
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Aktuelles rund um die Schweizer Kultur in Deutschland
finden Sie im Internet unter www.kultur-schweiz.de
und auf Facebook unter
https://www.facebook.com/kultur.schweiz.de
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Als Veranstalter/Künstler haben Sie die Möglichkeit, die
Veranstaltung selber in unseren Online-Kulturkalender
www.kultur-schweiz.de einzutragen (>auf der Seite oben
rechts über den Button "Veranstaltungen anlegen").
• 400 g Steinpilze, in Scheiben
• Bratbutter oder Bratcrème
• 1 Knoblauchzehe, gepresst
• 1 Zwiebel, fein gehackt
• 4 Dörrfeigen, gewürfelt,
nach Belieben
• 1 dl Weisswein
oder Gemüsebouillon
• ca. 1,5 dl Gemüsebouillon
• 2-3 EL Grappa, nach Belieben
• 2,5 dl Saucenrahm
• Salz, Pfeffer, Muskatnuss
• etwas Zitronensaft
• 2 EL glattblättrige Peter silie, gehackt
• 400 g Spaghetti oder
Nudeln
• Butter zum Verfeinern
• glattblättrige Petersilie
zum Garnieren
2. Spaghetti in siedendem Salzwasser al dente kochen,
abgiessen, mit Butter verfeinern.
3. Sauce würzen, mit Zitronensaft abschmecken, Petersilie
daruntermischen. Spaghetti in vorgewärmte Teller verteilen,
Sauce darübergeben, garnieren.
Statt frische Steinpilze 60-100 g getrocknete Steinpilze, eingeweicht und abgetropft, verwenden.
Buon appetito!
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Das Rezept ist von Swissmilk:
www.swissmilk.ch © Swissmilk
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Hirschstrasse 22, 70173 Stuttgart, Hans-Peter Willi, Konsul
Doris Ackermann, Redaktion Kulturkalender
Telefon 0711 - 222 943 0, Telefax 0711 - 222 943 22
E-Mail: [email protected]
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