Geld -

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Pfarrbrief
Niederneukirchner
Amtliche Mitteilung
Mai 2009
zugestellt durch post.at
Folge II/2009
Informationsblatt der Pfarre Niederneukirchen
Geld -
Fluch oder Segen?
Aktuell
14.05. kfb Dekanatsmaiandacht
15.05. KMB Dekanatsmaiandacht
07.06. Pfarrwallfahrt
13.06. Jubelpaargottesdienst
20.06. Firmung
03.-17.07. Theater
05.07. Konzert Musikverein
27.08. kfb Wallfahrt
19./20.09. Pfarrflohmarkt
Themen
Ostern
Paulusjahr
Thema
kfb
KMB
Firmung
Jungschar
Theater
Flohmarkt
Pfarrwallfahrt
PGR
Kirchenrechnung
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Ostern
Liebe Niederneukirchnerinnen!
Liebe Niederneukirchner!
F
rohe Ostern! Frohe Ostern?
Werden Sie vielleicht fragen,
Ostern war doch schon am 12.
April! Den Ostersonntag haben wir
wohl schon gefeiert, aber deshalb ist Ostern noch lange
nicht vorbei. Die Osterzeit dauert von Ostern bis Pfingsten
und da sind wir gerade mitten drin. Das Fest Christi
Himmelfahrt - mitten in der Osterzeit - zeigt uns das auf.
Ostern genießen: Viel zu schnell sind wir oft unterwegs,
auch beim Feiern des Osterfestes. War der Ostersonntag da, haben viele schon das Gefühl das Fest ist vorüber. Wer traut sich denn am Sonntag nach Ostern – dem 2.
Ostersonntag – noch einen Osterhasen oder ein Osterei
zu schenken? Wochenlang haben die Osterhasen in
den Geschäften auf uns gewartet. Aber haben sie schon
einmal probiert am Dienstag nach dem Ostersonntag
einen zu kaufen? Wie schaut es denn mit unserer
Osterfreude aus, ist sie auch am Dienstag bereits verraucht? Oder können wir uns die Osterfreude länger
bewahren? Können wir Ostern genießen?
Freude braucht Zeit: Aus vielen
Erfahrungen wissen wir, Feste
brauchen Zeit: Vorbereitungen,
Zeit mit anderen Menschen, Zeit
für Festbräuche, Zeit sich zu freuen, Zeit zum Ausklingen und auch
das Aufräumen. Feste lassen sich
nicht ein- und ausschalten. Festfreude zieht in unsere Herzen langsam ein und hält auch länger an!
Auferstehungsfreude: Die Osterzeit ist für uns Christen
und Christinnen eine ganz besondere Zeit. Im Licht der
Auferstehung feiern wir das ganze Kirchenjahr. Jeden
Sonntag feiern wir, dass Jesus uns mit seiner
Auferstehung eine neue Zukunft eröffnet, dass er uns
befreit von Dunkelheit und Tod, dass er uns den Weg ins
Leben zeigt, dass er uns erlöst und verwandelt. Das zu
feiern schaffen wir ganz einfach nicht an einem oder
zwei Tagen. Wir feiern daher 50 Tage bis Pfingsten und
jeden Sonntag das Osterfest. Frohe Ostern!
In Momenten des Verletztseins
In Momenten des Aufschreis
und mich innerlich verhärte
die Menschen einander zufügen können
wo ich die Welt nicht mehr verstehe
da folge ich der Spur meines Atems
um darin das Geheimnis
unseres Glaubens und Lebens zu entdecken:
Christus
der jeden Menschen bewohnt
damit wir uns alltäglich
zum Guten verwandeln lassen können
Pfarrmoderator
2
der lachende Jesus, gezeichnet von einem amerikanischen Porträtisten für den
Kapuzinerpater P. Martin
über all die Ungerechtigkeiten
erinnere ich mich an die große
Mag. Elisabeth Hötzmanseder-Sommer
Darum glaube ich an Christus
der in uns jeden Tag neu geboren wird
und uns Menschen zur Solidarität verwandelt
(Pierre Stutz, gekürzt)
jahrhundertelange Weggefährtenschaft
von Frauen und Männern
die hoffen in aller Hoffnungslosigkeit
Eine frohe Osterzeit - bestärkt in der Kraft
der mich trägt
Leben wandelt - wünschen Ihnen Ihre
bewegt vom Geist Gottes in uns
und sein JA zum Menschen
nie mehr zurücknimmt
Pfarrassistentin
der Auferstehung, die uns zu neuem
Seelsorger/in
Pastoralassistent
Paulusjahr
Im Paulusjahr
nach Ruprechtshofen pilgern
V
on Mai bis Oktober werden
wir wieder an jedem Donnerstag
– ausgenommen den Feiertagen Christi Himmelfahrt
und Fronleichnam – die Abendmesse um 19.00 Uhr in
Ruprechtshofen feiern bzw. am jeweils ersten Donnerstag im Monat wird ab dem Haus „Obermayr“ der
Rosenkranz gebetet und die Messe beginnt erst um ca.
19.25 Uhr.
Heuer hält die Katholische Kirche weltweit das sog.
Paulusjahr ab. Sie gedenkt also besonders des Apostel
Paulus. Weil unsere Filialkirche in Ruprechtshofen den
beiden Aposteln Petrus und Paulus geweiht ist, gehört
sie zu jenen 23 Kirchen in Oberösterreich, die heuer
eine besondere Beachtung finden und von uns
NiederneukirchnerInnen selber oder auch von anderen
Gläubigen mehr als sonst besucht werden sollen.
Die dem hl. Paulus allein bzw. gemeinsam mit dem hl.
Petrus geweihten Kirchen haben durch unseren
Diözesanbischof für heuer eine besondere Anerkennung erhalten. In ihnen kann ein sog. „vollkommener
Ablass“ gewonnen werden. Vielen ist ein „Ablass“
unbekannt. Einige erinnern sich an den früheren Ablasshandel, den etwa Martin Luther – wohl zu recht –
kritisiert hat. Dieser Handel ist 1967 abgeschafft worden. Der Ablass selber wird weiterhin als „Erlass der
Sündenstrafen“ verstanden, also jener Folgen, unter
der ein Sünder oder andere von einem Fehlverhalten
betroffene Menschen leiden.
Dompfarrer Maximilian Strasser versucht im Jahrbuch
2000 der Diözese Linz das Ablass-Beten als eine christliche Solidaritätsaktion zu erläutern:
„Die Folgen meiner Sünden kann ich nicht alleine aufarbeiten. Ich brauche dazu die Hilfe anderer Menschen.
Ich kann selbst anderen dabei helfen W Wenn ich
einem Alkoholiker zuliebe auch auf Alkohol verzichte,
fällt es ihm möglicherweise leichter, keinen Alkohol zu
trinken. Aus Solidarität mit anderen Gutes tun, bestärkt
sie im Guten. Die Folgen der Schuld kann ich nur aufarbeiten, wenn andere mit mir solidarisch sind. Diese
Solidarität darf ich durchaus auf das Gebet für andere
beziehen und auch auf die Menschen ausdehnen, die
schon gestorben sind. Der Glaube an die Auferstehung
und das ewige Leben weitet diese Solidarität der
Christen über dieses Leben hinaus aus. Einen AblassBeten ist so gelebte christliche Solidarität.“
Konkret wird zum Gewinn eines Ablasses erwartet, dass
jemand das Bußsakrament und die heilige Kommunion
empfängt, sowie auf Meinung des Papstes betet.
Für uns kann das Paulusjahr eine zusätzliche Motivation
sein, an Rosenkranz und Gottesdienst in Ruprechtshofen teilzunehmen, sowie in Niederneukirchen oder
anderswo die angebotenen Beichtzeiten zu nützen.
Darüber hinaus bin ich bereit, individuell Termine für
(Beicht-)Gespräche zu vereinbaren.
Martin Füreder
Pfarrmoderator
Thema
Geld -
Fluch oder Segen?
K
rise!! Wie oft haben Sie dieses Wort in letzter Zeit gehört?
Ausgelöst wurde diese, wie und
Experten versichern, durch eine Finanzkrise. Ungedeckte Hypotheken, wilde Spekulationen. Hinter diesen
Schlagwörtern verstecken sich Menschen. Keiner will
verantwortlich sein. Jeder füllt sich als Opfer, aber sind
wir nicht alle auch Täter?
Geld ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.
Meinen Lohn erhalte ich in Form von Geld. Die Miete
überweise ich mittels Bank durch Geld. Das Brot zum
Frühstück hole ich mir mit meinem Geld vom Bäcker.
Einen Bausparvertrag habe ich auch, um mir später mal
was leisten zu können. So wie es bei mir aussieht, ist
es wohl bei den Meisten. Die Möglichkeiten der
Selbstversorgung und des reinen Tauschhandels sind
ja nicht mehr gegeben.
Also, Geld betrifft uns alle. Und es scheint so, als ob es
sich beim Geld um eine wahrhaft segensreiche
Erfindung handelt. Doch leider ist dem nicht so. Viele,
wenn nicht die meisten unserer heutigen Probleme liegen in unserem Geldsystem begründet: Entwicklungsproblematik, Umwelt, Wachstumsgläubigkeit von Industrie
und Wirtschaft, neue Armut usw.
Seit es das Geldsystem in der derzeitigen Form gibt, findet eine schleichende, aber immer schnellere Umverteilung von Arm zu Reich statt. Unser Wirtschaftssystem ist
geradlinig aufgebaut. In erster Linie wird Wachstum gefordert. Das ist aber auf Dauer nicht möglich ist, denn in
begrenzten Räumen kann es kein ständiges Wachstum
geben. Jede natürliche und gesunde Entwicklung kennt
eine optimale Größe, auf die sie mit nachlassenden
Schritten zuwächst. In der Wirtschaft gibt es einen Punkt,
bis zu dem Wachstum positive Auswirkungen auf die
Lebensqualität hat. Ist dieser Punkt aber überschritten,
nimmt bei steigendem Wachstum die Lebensqualität ab.
Dies ist etwas, was sich in den reichen Ländern massiv
abzeichnet. Man kann das Leben nicht mehr mit „more of
the same“, das heißt mehr vom Gleichen, verbessern. Die
wesentliche Frage, die sich daraus ergibt, ist die: „Wie viel
ist genug?“
Gibt es da biblische oder christliche Antworten? Ein Versuch in diesem Pfarrbrief.
Erwin Klaffenböck
Pastoralassisten
Das Brot, dessen du nicht bedarfst, ist das Brot des Hungernden;
das Kleid, das in deinem Schrank hängt, ist das Kleid dessen, der nackt ist;
die Schuhe, die du nicht trägst, sind die Schuhe dessen, der barfuß ist;
das Geld, das du verschlossen aufbewahrst, ist das Geld der Armen;
die Liebestaten, die du nicht verrichtest, sind ebenso viele Ungerechtigkeiten,
die du begehst.
Hl. Ambrosius
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kfb
Projekt:
Hilfe für Straßenkinder
Einmal im Jahr ist bei unserm Frauennachmittag das Projekt „Straßenkinder“ ein Thema. Wir wollen etwas
Gutes tun und für gute Zwecke spenden.
Aber unsere Spenden sollen verlässlich bei den Bedürftigen ankommen. Hermi Jungmair hat schon vor
Jahren Verbindung mit Familie
Schlapp aus Piberbach /Kematen
aufgenommen. Deren Tochter Gabi
war ein Jahr als Entwicklungshelferin in Purasawalkam, einem Stadtteil der Indischen Stadt Chennai (frü-
worden waren in ihre Obhut und
sorgt für Essen, Unterkunft und
Ausbildung. Durch Briefkontakt werden wir ständig neu informiert.
Da das Haus schon aus allen Nähten
platzt, soll jetzt ein neues gekauft
werden. Außerdem holt Sheeba die
Kinder in eine von zehn Sonntagsschulen, die über die ganze Stadt
verbreitet sind (ungefähr 700
Sonntagsschüler).
Für viele ist das Essen in der
Sonntagsschule die einzige ordentliche Mahlzeit der Woche.
her Madras). Dort lernte sie Ms.
Georgia Sheeba kennen. Sie holt
Kinder, die keine Eltern mehr haben
oder von ihnen zum Betteln oder
Stehlen auf die Straße geschickt
Wie uns Sheeba brieflich erzählte,
sind diese Christen oft Verfolgungen
durch radikale Hindus ausgesetzt.
Sogar vor Mord schreckten diese
Eiferer nicht zurück.
Trotzdem blieben Sheeba und ihre
Helfer ihrem Glauben und dem
Bestreben, den Kindern zu helfen,
treu.
Wir finden, dass wir Sheeba und ihr
Team unterstützen sollen, da wir wissen, dass unsere Spenden gut angelegt sind.
Wer dieses Projekt unterstützen will,
bei der VKB Bank liegen Erlagscheine auf.
kfb “Wir über 50”
kfb - Wallfahrt/Ausflug
Donnerstag, 27. August 2009
Messe Gahberg-Kapelle (Weyregg)
– Schifffahrt
Näheres wird noch bekanntgegeben.
Mai
Do 07.05., 17.00: Fit für den Muttertag: Nordic Walking zum Braugasthof Mayr Goldberg, Schiedlberg,
Treffpunkt 17.00 Uhr beim Pfarrheim
Do 14.05., 14.00: Maiandacht in Ruprechtshofen, anschl. gemütliches Beisammensein im Gasthaus Schmiedbauer - kfb “Wir über 50”
Do 14.05., 18.30: Dekanatsmaiandacht in Hargelsberg, gem. Abfahrt um 18.30 beim Pfarrheim
Di 19.05., 09.00 - 11.00: Vormittagsrunde mit Kinderspielecke im Pfarrheim - kfb “Frauenmosaik”
Fr 29.05., 19.00: Maiandacht bei der Zehetnerkapelle
Vorschau August
Do 27.08.:
Wallfahrt: Gahbergkapelle, Schifffahrt am Atterse - gem. Veranstaltung kfb/Bäuerinnen/Goldhaubengruppe
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KMB
Rückblick JHV
Ausblick Veranstaltungen im Sommer
Männertag/Jahreshauptversammlung 2009
1. März 2009 – Der etwas „andere“
Männertag/JHV der KMB Niederneukirchen ging über die Bühne.
Wie auf dem Bild zu sehen, war der
Besuch und die Stimmung sehr gut.
Nach einleitender Begrüßung und
Information zum Mitglieder- und
Kassenstand, sowie zu den Aktivitäten des abgelaufenen Jahres,
führte uns Pfarrassistent Erwin
Klaffenböck als Referent und
Moderator durch das Thema
„Bewusst leben – bewusst glauben“.
Drei vordefinierte Fragen zu diesem
Thema wurden nach seinem
Einstiegsreferat jeweils in Gruppen
von ca. sechs Männern behandelt
und diskutiert. Zum Austausch wurden die Ergebnisse von einem
Tischsprecher vorgetragen und gesammelt. Den Abschluss bildete ein
kurzes Schlussreferat von Erwin.
Allen, die zum Gelingen der Jahreshauptversammlung
beigetragen
haben, möchten wir an dieser Stelle
herzlich danken:
- allen teilnehmenden Männern, mit
ihrem Willen zur Mitarbeit,
- Erwin für seine hervorragende
Moderation und seine lebendigen
und natürlichen Referate
- und allen, die uns mit Spenden bei
6
der Verpflegung unterstützt haben
Zu folgenden Angeboten
laden wir herzlich ein:
Männerkochabend, am 8.5.2009
zum Muttertag. Es ist nur eine
begrenzte Teilnehmerzahl möglich.
Anmeldungen bei Kurt Ratzinger.
Dekanatsmaiandacht der KMB am
15.5.2009 um 19.00 Uhr. Vom
Treffpunkt Obermayr aus Fußwanderung zur Wallfahrtskirche Ruprechtshofen.
Nach der Maiandacht, die heuer von
der KMB St. Marien gestaltet wird,
wie gewohnt Abschluss im GH
Schmidbauer. Als Gastgeber bitten
wir um Unterstützung durch Ihre zahlreiche Teilnahme.
60 Jahre KMB Österreich: Feier im
Stift Melk zum 60 Jahrjubiläum der
KMB in Österreich am 24. Mai 2009.
Zu den Feierlichkeiten wird ab 11.00
Uhr ein abwechslungsreiches Programm geboten. Teilnahmegebühr
€ 10,-. Weitere Informationen sind
auf der Homepage der Diözese Linz
abrufbar.
Ein Bus zur gemeinsamen Anfahrt
wird vom Dekanat organisiert. Es
sind ca. 20 Plätze für NNK reserviert.
Dies ist sicher eine gute Gelegenheit, vielleicht mit der ganzen
Familie, die Feierlichkeiten im einzigartigen Ambiente, des Stiftes Melk,
zu erleben.
Anmeldung bitte spätestens bis
20.4.2009 bei Ratzinger Kurt.
Zelten - Väter mit Kindern am
12.6.2009 um 17.00 Uhr. Alle naturverbundenen Männer sind dazu
herzlich eingeladen, sich mit ihren
Kindern auf dieses Gemeinschaftserlebnis unter freiem Himmel einzulassen. Wie in den letzten Jahren
wird es sicher auch heuer ein prägendes Erlebnis für alle Teilnehmer
werden. Wir bitten um Anmeldung
bei Stefan Wild Tel. 7425 oder Hans
Dietz Tel. 7513
Grillabend der KMB, am 24.7.2009
um 19.00 Uhr auf der Pfarrwiese.
Eine gesonderte Einladung wird
rechtzeitig zugesandt.
Wir hoffen auch weiterhin, wie in der
Vergangenheit, dass unsere Angebote Ihren Zuspruch finden und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Dadurch
wird auch nach beinahe 60 Jahren
des Bestehens unsere KMB mit
Leben erfüllt.
Ihr KMB-Team
Firmkandidaten
Firmung
2009
Firmvorstellungsmesse, 29.03.2009
In den Firmgruppen bereiten wir uns
in 6 - 8 Gruppenstunden mit verschiedenen Themen, Firmtag in
Kremsmünster, Firmlings-Patennachmittag, Sozialprojekt, Versöhnungsfeier, ... intensiv auf unsere Firmung
am 20. Juni 2009 vor.
Erwin Klaffenböck
Gassler Annamaria
Karan Lukas
Nutz Michael
Seiberl Yanik
Steinecker Dominik
Weinzirl Anna
Firmgruppen 2009 mit
Leiter/innen
Ulli Hörtenhuber
Derntl Daniela
Haselgruber Marco
Heinisch Matthias
Lackner Bernhard
Mayrbäurl David
Rögner Laura
Weinzirl Jakob
Sonja Schatz
Ebner Isabell
Schatz Corinna
Haider Denise
Haider Magdalena
Nöbauer Philipp
Weinzirl Manuel
Ludmilla Dietz
Dietz Bernhard
Eibel Oskar
Kaus Corinna
Musil Matthias
Musil Michael
Nömair Marlene
Rumpelsberger David
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Jungschar
Rückblick
Eislaufen im Februar
Leiter und Kinder
können uns auf eine
unvergessliche Woche
mit vielen anderen
Kindern aus der
Jungschar freuen –
das alles natürlich mit
Spaß, Spiel und jeder
Menge Action!
Also, wir sehen uns in den nächsten
Heimstunden!
Die Jungschar
Termine
Die neuenTermine bekommt ihr in
den nächsten JS-Stunden. Außerdem findet ihr sämtliche Termine
vorm Pfarrheim und in den
Schaukästen auf der Kirchenmauer.
Vorbereitungen
werden
schon
getroffen und Organisatorisches wird
bis ins kleinste Detail ausgetüftelt.
Alle Kids, die mitfahren wollen,
haben sich bereits angemeldet. Wir
E i n e We l t K r e i s
Es war schön – DANKE – ein unvergesslicher Abend in Niederneukirchen mit unserem Gast JESSIE ANN
de Angelo – ein stimmungsvolles,
beschwingtes, einfühlsames und
begeisterndes Konzert der Extraklasse.
Ein Danke für Ihr zahlreiches
Kommen, für Ihre großartige Unterstützung – den Erlös haben wir dem
Projekt „ALALAY“ für bolivianische
Straßenkinder zur Verfügung gestellt.
8
Geld
Geld - Fluch oder Segen?
und Bibel
Gott und Geld sind in der Bibel nicht
zwei Welten. Es ist erstaunlich, wie
wichtig für den Gottesglauben von
Juden und Christen die Frage des
Umgangs mit Geld und Besitz, des
Zinsnehmens, des Arbeitslohnes,
des Schuldenerlasses, des Güterteilens waren.
Umgang mit
Geld – Wirtschaften – ist
kein neutraler
Naturvorgang,
sondern vom Menschen gestaltet.
Damit stellt sich die Frage: Was ist
ethisch richtig? Der Glaube muss
sich des Geldes annehmen, damit
es nicht gottlos bleibt. Dazu enthält
die biblische Überlieferung eine
Vielzahl von Orientierungen.
Die biblische Vision: „Schalom“
Die biblische Vision für die Menschen und die ganze Schöpfung ist
im hebräischen Wort „Schalom“
(Friede) zusammengefasst. Gemeint
ist ein umfassendes Gemeinschaftsverhältnis zwischen den Menschen
und ihren Gemeinschaften untereinander und mit Gott und mit den
Mitkreaturen, das von Einheit, Heilsein und Gerechtigkeit geprägt ist.
„Eigentlich sollte es bei dir keine
Armen geben.“ (Dtn 15,4)
In der Geschichte des Volkes Israel
sind es immer wieder gerade ökonomische Vorgänge, welche die Gesellschaft in Arm und Reich, Herren
und Sklaven, gewalttätige Unterdrücker
und Unterdrückte spalten und somit
die Ganzheit der Gemeinschaft zer-
stören. Die Propheten klagen die
sündhaften
Missstände
der
Besitzanhäufung auf Kosten der
Armen immer wieder an und rufen
zur Umkehr zu Gottes guter Ordnung.
„Hört dieses Wort, die ihr die Schwachen verfolgt und die Armen im Land
unterdrückt. ... Ihr sagt: Wann ist der
Sabbat vorbei? Wir wollen den
Kornspeicher öffnen, das Maß kleiner und den Preis größer machen
und die Gewichte fälschen. Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen, für
ein Paar Sandalen die Armen. Sogar
den Abfall des Getreides machen wir
zu Geld.“ (Am 8,4-6)
Dabei wird deutlich, dass der Gott
Israels ein Gott der Armgemachten
und Erniedrigten ist, ein Gott, der
ihre Befreiung will, eben auch aus
den wirtschaftlich knechtenden Verhältnissen.
„Denn er rettet den Gebeugten, der
um Hilfe schreit, den Armen und den,
der keinen Helfer hat. Er erbarmt sich
des Gebeugten und Schwachen, er rettet das Leben der Armen. Von
Unterdrückung und Gewalttat befreit
er sie, ihr Blut ist in seinen Augen
kostbar.“ (Ps 72,12-14)
„Gebt, dann wird auch euch gegeben
werden. In reichem, vollem, überfließendem Maß wird man euch beschenken. Denn nach dem Maß, mit
dem ihr messt und zuteilt, wird auch
euch zugeteilt werden.“ (Lukas 6,38)
Das hebräische Wort für „Zinsen leihen“ heißt eigentlich „beißen“, wie
eine Schlange beißt.
Die Frage des Zinsnehmens war für
viele Menschen biblischer Zeit eine
Überlebensfrage. Viele Bauern waren
auf Kredite angewiesen. Im vorexilischen Israel gab es Zinsaufschläge
in einem derartigen Umfang, dass
ganze Bevölkerungsgruppen verarmten, ihren Landbesitz und womöglich zeitweise auch ihre Freiheit
einbüßten. Zahlungsunfähige Schuldner
wurden erbarmungslos zu Schuldsklaverei verurteilt. Die Schuldenfalle
schnappte zu wie die beißende
Schlange.
Gegen den Missbrauch, der zu
schweren sozialen Störungen führte,
gab es allerdings auch Widerstand.
Propheten und auch Gesetzgeber
versuchten der Geldmacherei auf
Kosten der Schwachen einen Riegel
vorzuschieben. Die alttestamentliche
Überlieferung warnt an mehreren
Stellen vor den „Gräueltaten“ des
Zinsnehmens und legt Schutzbestimmungen in Form eines Zinsverbotes
fest.
„Wenn dein Bruder verarmt und sich
neben dir nicht halten kann, sollst du
ihn, auch einen Fremden oder
Halbbruder unterstützen, damit er
neben dir leben kann. Nimm von ihm
keinen Zins und Wucher! Fürchte
deinen Gott, und dein Bruder soll
neben dir leben können. Du sollst
ihm weder dein Geld noch deine
Nahrung gegen Zins und Wucher
geben. Ich bin der Herr, euer Gott,
der euch aus Ägypten herausgeführt
hat, um euch Kanaan zu geben und
euer Gott zu sein.“ (Levitikus 25,3538)
9
Geld - Fluch oder Segen?
Umkehr zu Gottes guter Ordnung:
Sabbat- und Jobéljahr
Immer wieder gibt es auch Neuanfänge, um die verletzte Gerechtigkeit wiederherzustellen.
Diese beziehen sich nicht nur auf
das persönliche Leben, sondern auf
das Ganze der Gesellschaft, auf die
Strukturen, in denen sich die Fehlentwicklungen verfestigt haben. Zu
den konkreten Regelungen, welche
die Rechte der Schöpfung und der
Schwachen wiederaufrichten sollen,
gehören die des Sabbatjahres und
des Jobéljahres. So sollen im
Sabbatjahr – alle sieben Jahre – das
Land ruhen, alle hebräischen
Sklaven freigelassen und alle Schulden erlassen werden. Nach 7 mal 7
Jahren soll der (in den Händen weniger angehäufte) Grundbesitz wieder
an die ursprünglichen Besitzer zurückfallen und somit jene Verhältnisse wiederhergestellt werden, die
einmal allen das Leben ermöglicht
haben (Lev. 25,9f)
„Eher geht ein Kamel durch ein
Nadelöhr“
Das Neue Testament sieht Besitzstreben und
Reichtum überaus kritisch. Für
Lukas ist Reichtum negativ, weil
er für die Not des
Nächsten blind
macht und taub gegen den Anspruch Gottes (vgl. das Gleichnis
vom Reichen und dem armen
Lazarus, Lk 16,19-21).
10
Das Anhäufen von Geld und Besitz
nimmt den Menschen gefangen, wird
für ihn zur alles bestimmenden
Wirklichkeit, zum Götzen Mammon.
Damit kann er nicht am Reich Gottes
teilhaben: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ (Mt 6,24).
Mammon ist mehr als nur „Geld“, es
steht für eine Ordnung, die auf das
„Schätze sammeln“ ausgerichtet ist
und die Unrecht und Unfrieden produziert.
Wie schwer wird es für die
Besitzenden sein, in das Gottesreich
hineinzugelangen“, sagt Jesus zu
seinen Jüngern: „es ist leichter für
ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchzukommen, als für einen
Reichen, in das Gottesreich Eingang
zu finden.“ (Mk 10,21)
Eine Umkehr, eine Befreiung aus der
Fixierung auf Geld und Besitz als
Sicherheit und Heilsbringer ist vonnöten. Dem reichen Jüngling rät
Jesus: „Geh hin und verkaufe, was
du hast und gib es den Armen, so
wirst du einen Schatz im Himmel
haben; und dann komm und folge mir
nach!“ (Mk 10,25) Hier wird deutlich,
welcher Gestalt die neue Ordnung
des Reiches Gottes ist, die mit Jesus
Christus angebrochen ist: eine
Ordnung, in der die Spaltung der
Gesellschaft durch einen Ausgleich
überwunden wird. Ein geschwisterliches Teilen, das es ermöglicht, dass
die Grundbedürfnisse aller befriedigt
werden können: essen, trinken, sich
kleiden, Wohnung haben, geheilt
werden, Freiheit haben. Ob die
Menschen dazu den „Geringsten“
verholfen haben – danach wird der
Menschensohn bei der endgültigen
Vollendung des Reiches Gottes fragen und urteilen.
alle Beiträge zum Thema Geld - Fluch oder
Segen? ausSegen und Fluch des Geldes. Eine
Material-sammlung über Geld, Geldwirtschaft
und ethisches Investment ...
www.kath-kirche-vorarlbberg.at/organisation/ethik
center/links-dateien/Segen%20und%20Fluch%
20des%20Geldes.doc
Theatergruppe
Theatergruppe
hat Flugzeuge im Bauch
Aber nicht nur die
Flugzeuge im Bauch,
sondern auch die Flugzeuge der amerikanischen, französischen
und schweizerischen
Fluglinien beschäftigen
die Theatergruppe Niederneukirchen bei den
heurigen Aufführungen
des Stücks "Boeing Boeing" im Juli 2009
unter der Regie von
Kerstin Bischof.
v.l.: Lisa Maria Schwödiauer (Pauline), Irene Klausberger (Monique), Christian Hinterstoisser (Bernard), Karin Mayrbäurl
(Judith), Vera Pollhammer (Janet), Stefan Greifeneder (Robert)
"Perpetuum mobile" der Liebe
Der Innenarchitekt, Bernard (Christian
Hinterstoisser), charmant, Junggeselle und in Paris lebend, hat ein
Arrangement getroffen, dass sein
Freund Robert (Stefan Greifeneder),
der aus der Provinz zu Besuch
angereist kommt, bewundernd ein
“Perpetuum mobile der Liebe“ nennt.
Bernard ist mit drei Damen gleichzeitig “verlobt“, von denen sich
natürlich jede für die einzige hält.
Drei Stewardessen, drei Verlobte
Wie ist das möglich? Nun, alle drei
“Bräute“ sind Stewardessen: Wenn
Judith (Karin Mayrbäurl), die
Schweizerin, abends aus Stockholm
kommend landet, ist Monique (Irene
Klausberger), die Französin, bereits
mittags nach Kairo abgeflogen, während Janet (Vera Pollhammer), die
Amerikanerin, nicht vor morgen mittag aus New York eintreffen wird. So
einfach funktioniert also dieses für
den Außenstehenden kompliziert
anmutende System.
Achtung: Flugplanänderung!
Eines Tages kommt Unordnung in
die Fahrpläne der internationalen
Fluggesellschaften und damit landet
auch unser Held Bernard in
Turbulenzen. Da nützen weder die
Freundesdienste des nacheifernden
Robert, noch die Routine des widerstrebenden Hausmädchens Fräulein
Pauline (Lisa Maria Schwödiauer),
das ohnehin meint, dass “das kein
Leben für ein anständiges Dienstmädchen ist“.
Schaffen es Bernard, Robert und
Hausmädchen Pauline, die nahende
Katastrophe abzuwenden?
Es spielen
Irene Klausberger, Karin Mayrbäurl,
Vera Pollhammer, Lisa Maria
Schwödiauer, Stefan Greifeneder,
Christian Hinterstoisser
Regie: Kerstin Bischof
Termine (jeweils 19:00):
Fr. 3.7., So. 5.7., Sa. 11.7., So.
12.7. (15.00 und 19.00 Uhr), Do.
16.7., Fr. 17.7.2009
Homepage der Theatergruppe Niederneukirchen: www.tgnnk.at
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Ehe und Familie
Erste Hilfe Kurs
u n d J u b e l pa a r e
20 Personen
nahmen sich für einen 16 Std. ErsteHilfe-Kurs Zeit. In Theorie und vielen
praktischen Übungen konnten wir
unser Wissen über lebensrettende
Sofortmaßnahmen erneuern bzw.
auffrischen.
Besonders die sehr realistisch dargestellten Fallbeispiele am letzten
Kursabend forderten uns, das
Gelernte gleich richtig anzuwenden.
Ein herzliches Dankeschön
- an die Vortragenden Werner Hagmüller und Markus Lichtenberger
von der RK-Stelle St. Florian
- der Freiw. Feuerwehr
für die gute Zusammenarbeit
- der Nachbarschaftshilfe
des Roten Kreuzes Niederneukirchen für die finanzielle
Unterstützung
- und vor allem allen TeilnehmerInnen des Kurses!
der ausgebildete Ersthelfer – das
erste Glied in der Rettungskette!
Für Interessierte: Den nächsten Kurs
planen wir für Frühjahr 2010!
Haben wir was gelernt?
Jubelpaare: „Die Liebe ist das
Band, das alles zusammenhält und
vollkommen macht.“ (aus Kol. 3)
Begehen Sie heuer ihr 25, 40 oder
50-jähriges Hochzeitsjubiläum?
Wir möchten unsere Wertschätzung
und Freude darüber mit Ihnen (Euch)
teilen und laden zum miteinander
Feiern ein:
Samstag 13. Juni: 18.00 Uhr Einzug
vom Pfarrheim und Festgottesdienst,
anschließend geselliges Beisammensein mit Bewirtung im Pfarrheim.
Wir freuen uns auf ein schönes
gemeinsames Fest!
Der Fachausschuss Ehe und Familie
des PGR und die Goldhaubengruppe
Niederneukirchen mit Unterstützung
der Gemeinde.
„Wenn die Börsenkurse fallen,
Für die Zechen dieser Frechen
Und wenn Kurse wieder Steigen,
aber manche blühen auf.
Und das ist das Feine ja –
ist halt Umverteilung pur,
regt sich Kummer fast bei allen,
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
hat der kleine Mann zu blechen
nicht nur in Amerika.
fängt von vorne an der Reigenstets in eine Richtung nur.
Keck verhökern diese Knaben
Wenn in Folge Banken krachen
Aber sollten sich die Massen
treten selbst den Absturz los,
Und die Hypothek aufs Haus,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dinge, sie die gar nicht haben,
den sie brauchen – echt famos.
haben Sparer nichts zu lachen
heißt Bewohner müssen raus.
Leichter noch bei solchen Taten
Triffts hingegen große Banken
Wenn Papier den Wert frisiert
auch die Spekulantenbrut
tun sie sich mit Derivaten.
wird die Wirkung potenziert.
kommt die ganze Welt ins wankenzittert jetzt um Hab und Gut.
Dazu braucht der Staat Kredite,
Soll man das System gefährden?
hat man noch in jedem Land
Der Gewinn, der bleibt privat
und das bringt erneut Profite,
die Regierung in der Hand
16
Da muss eingeschritten werden.
die Verluste kauft der Staat.
dies mal nimmer bieten lassen,
Dann wird bisschen Krieg gemacht.“
(unbekannt)
Bücherei
Neues aus
unserer Bücherei
Für unseren monatlichen Vorlesenachmittag (jeweils am letzten Mittwoch des Monats) suchen wir Omas
und Opas, die Freude daran haben
unseren jüngsten Bücherwürmern
vorzulesen. Bei Interesse melden
Sie sich bitte in unserer Bücherei!
Neuerdings bietet die Bücherei allen
Nutzern die Möglichkeit, ein Guthaben auf ihr Mitgliederkonto aufzubuchen. Dabei wird ein einmaliger
Geldbetrag auf dieses Konto eingezahlt, wovon das jeweilige Mitglied
bei jeder Leihe, anstelle der bisherigen Barzahlung, den entsprechenden Betrag abbuchen lassen kann.
Wir haben unser Angebot erweitert:
Besuchen Sie uns in der Bücherei
und finden Sie eine neue, größere
Auswahl an Hörbüchern. Ob beim
Bügeln, beim Kochen oder einfach
beim Entspannen in der Badewanne
– lernen Sie die Vorteile eines Hörbuches kennen und lieben!
Außerdem neu in unseren Regalen:
Aus der bekannten Dokumentarfilmreihe für Kinder “WAS IST WAS!?“
DVD’s zu folgenden Themen:
Pferde, Planeten und Raumfahrt,
Bäume, Katzen, Wale und Delfine
Bücher:
Glattauer - Alle sieben Wellen
Anger-Schmidt, Habinger - Neun
nackte Nilpferddamen
Karch - Nil Nautilus – Verknallt im All
Meyer - Bis(s) zum Ende der Nacht
Pfarrflohmarkt 19. September 2009 8.00-16.00 Uhr
20. September 2009 8.00-13.00 Uhr
gleichzeitig PFARRFEST
Abgabe Ihrer Schätze: 5. und 12.
September 2009 jeweils 8.00 - 16.00
Uhr im Pfarrheim
für folgende Gegenstände sind wir
dankbar (bitte alle Sachen funktionsfähig, verkaufbar, in sauberer und gut
erhaltener Qualität):
- Kleinmöbel (nicht größer als 1
Person tragen kann)
- Geschirr, Gläser, Hausrat
- (elektrische) Kleingeräte aus Haushalt, Werkstatt, Garten
- Bücher, Schallplatten, Original-Cd’s
Bücherei
Unsere jugendlichen Besucher finden in unserer Bücherei nun auch
Manga-Comics wie zum Beispiel:
Secret Girl, Detektiv Conan, I’m no
angel, DragonBall Z etc.
Mehr Details und eine vollständige
Auflistung unserer Neuerwerbungen
finden Sie auf unserer Homepage
(www.buecherei-nnk.at).
Die Bücherei Niederneukirchen
dankt für die finanzielle Unterstützung:
• Firma Nufarm
• Versicherung Möstl
• VKB-Bank
• Katholische Frauenbewegung
• Danzer für Haare
bitte um Unterstützung
und Original-Videos
- Spielsachen, Musikgeräte, Sportgeräte
- Schuhe und Lederwaren aller Art
- tragbare Kleidung
- Kunst, Schmuck, Bilder, Antiquitäten
Wir möchten schon heute ersuchen,
bei Ihren „Aufräumarbeiten“ in
Haus/Hof/Keller W daran zu denken
und brauchbare, gut erhaltene Dinge,
liebenswerte Sachen, besondere
Schätze etc. für unseren Pfarrflohmarkt aufzuheben.
Es werden gut erhaltene, funktionstüchtige Gegenstände, besonders
gerne Raritäten, übernommen. Wir
danken bereits im Voraus für Ihre
Sachspenden, bitten jedoch um Verständnis, dass wir aus Platzgründen
keine sperrigen Waren annehmen
können. Ebenso ist es uns unmöglich,
fehlerhafte oder funktionsunfähige
Gegenstände, oder gar verschmutzte
Kleider bzw. Schuhe anzunehmen.
So dürfen wir uns schon jetzt, mit Ihrer
großzügigen Unterstützung, auf ein
gutes Gelingen des Niederneukirchner Pfarr-Flohmarktes 2009 freuen.
Wer hat Lust aktiv mitzumachen? –
Wir freuen uns!
Petra Bogner 7436 ab 15.00 Uhr
17
Pfarrwallfahrt
Einladung zur
Pfarrwallfahrt 2009
Termin: am Sonntag 07. Juni 2009
Die Pfarre möchte wieder alle Pfarrangehörigen zur heurigen Fußwallfahrt nach Stadlkirchen einladen.
Auf Feld- und Wiesenwegen werden wir dieses Mal auf
dem ca. 13 km langen Weg nach Stadlkirchen pilgern.
B I T T E T E R M I N V O R M E R K E N!!!!!!!!!!!!
Genauere Angaben über Abgangszeitpunkt werden noch bekanntgegeben.
WALLFAHRT DER WEG ALS ZIEL
In der Hoffnung auf Gnade, nahmen
Wallfahrer früher oft ungeheure
Strapazen und Gefahren auf sich.
Viele nutzten die Wallfahrt auch, um aus
dem Alltag auszubrechen,
Bekanntschaften zu machen und etwas
zu erleben.
Auch heute brechen viele Menschen zu einer Fußwallfahrt auf, um zu sich zu
kommen und um Kraft zu sammeln im Kontakt mit der Schöpfung Gottes.
So können sie der tiefgehenden Frage nach dem Sinn des Lebens nachgehen.
18
PGR
Informationen
der Obfrau
Zu „Saisonbeginn“ möchte ich alle
einladen, die lange Tradition der
Mai-Andachten (freitags) oder/und
der Wallfahrten nach Ruprechtshofen – jeden ersten Donnerstag im
Monat um 19.00 Uhr ab Obermayr
(Messe beginnt dann ca. um 19.25
Uhr in der Kirche) wieder für sich
selbst zu entdecken.
Engagement an den Tag gelegt, um
die bewährte Form des Gruppenunterrichtes für die Firmkandidaten
zu ermöglichen. Ein Danke an die
Firmbegleiter Sonja Schatz, Milli
Dietz, Erwin Klaffenböck und Ulli
Hörtenhuber, die sich Zeit nehmen,
um mit den Jugendlichen ein Stück
des Weges zu gehen.
Nützen Sie auch in den Sommermonaten die Wochentagsmesse in
unserer Filialkirche Ruprechtshofen.
Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr
(Mai bis Oktober) oder lassen Sie
sich auf das Rosenkranzgebet jeden
Sonntag um 14.30 Uhr ein.
Unser Pfarrball war nun schon zum
18. Mal ein äußerst kurzweiliger
Ballabend.
Wer nicht dabei sein konnte oder
sich die beschwingte Mitternachtseinlage nochmals zu Gemüte führen
möchte, kann sich bei Frau Mag.
Judith Praher melden:
Tel. 22130 – es sind noch Filme auf
DVD zu haben!
Firmvorbereitung: Ulli + Franz
Hörtenhuber haben wieder ganz viel
Viele fleißige Hände – viele beschwingte Beine – ein gelungenes Fest!
Unser Homepage - www.dioezeselinz.at/niederneukirchen Hier finden
Sie die aktuellen Pfarrtermine, die
Gottesdienstordnung zum Nachlesen,
die jeweiligen Tageslesungen, Kommunionhelfer-, Lektoren- und Ministrantenpläne, Wichtiges über Organisatorisches, div. Telefonnummern,
viel Informatives über unsere pfarrlichen Gruppierungen, Fotos von den
einzelnen Veranstaltungen, etc.
Petra Bogner
Geld - Fluch oder Segen?
Kirchenväter über Besitz und Geld
„Man betrachte einmal den Haushalt
Gottes! Er hat gewisse Dinge zu einem Gemeingut gemacht, womit er
das Menschengeschlecht beschämt,
z.B. Luft, Sonne, Wasser, Erde ...
das verteilt er alles gleichmäßig wie
unter Brüdern ... Man beachte, wie
es bei solchem Gemeingut keinen
Hader gibt, sondern alles friedlich
hergeht. Soweit aber einer etwas an
sich zu ziehen sucht und es zu seinem Privateigentum macht, dann
hebt der Streit an, gleich als wäre
die Natur selbst darüber empört,
dass, während Gott uns durch alle
Mittel friedlich beisammen halten
Geld und Kirche
will, wir es auf eine Trennung voneinander absehen, auf Aneignung von
Sondergut, dass wir das ‚Mein und
Dein’ aussprechen, dieses frostige
Wort. Von da an beginnt der Kampf,
die Niedertracht. Wo aber dieses
Wort nicht ist, da entsteht kein Kampf
und Streit. Also die Gütergemeinschaft ist in höherem Maße die angemessenere Form unseres Lebens
als der Privatbesitz und sie ist uns
naturgemäß.“
Johannes Chrysostomus, gest. 407
„Die Erde ist für alle geschaffen worden
ohne Unterschied. Die Natur kennt
keine Reichen, sie bringt nur Arme
hervor. Was du den Armen gibst, ist
nicht dein Gut, du gibst ihnen vielmehr
einen Teil von dem zurück, was
ihnen gehört. Denn das Gut, das du
an dich reißt, ist ein gemeinsames
Gut, das allen zum Gebrauch gegeben wurde.“
(Ambrosius von Mailand, gest. 397)
„Wenn du mehr hast, als du für
Nahrung und Kleidung nötig hast, gib
es heraus und erkenne, dass du in
diesem Mehr ein Schuldner bist.“
(Hieronymus, gest. 419)
19
Geld - Fluch oder Segen?
Die Kirche und der Zins
Im Sinne der biblischen und urchristlichen Tradition wurde das Zinsnehmen
von den altchristlichen Kirchenschriftstellern, entgegen den geltenden römischen Gesetzen, einhellig
untersagt. Auf zahlreichen frühkirchlichen Synoden wurde das Zinsverbot
beschlossen und bekräftigt. Den
Höhepunkt seiner Geltung erlangte
es im Mittelalter. Unter anderem bestimmte Kaiser Lothar im Jahr 825:
„Wer Zins nimmt, wird mit dem
Königsbann belegt, wer wiederholt
Zins nimmt, wird aus der Kirche ausgestoßen und soll vom Grafen
gefangen gesetzt werden.“
Von mehreren Päpsten und Konzilien wurde diese rigorose Haltung
dem Zinsnehmen gegenüber auch
in den folgenden Jhdt. vertreten. Die
Päpste Alexander III. (1179) und
Klemens V. (1311) statuierten zum
Beispiel: „Jede Gesetzgebung, die
den Zins erlaubt, ist null und nichtig.“
Oder Papst Benedikt XIV. in der
Enzyklika „Vix pervenit“, 1743: „Die
Sünde, die Zinsenforderung heißt,
besteht darin, dass jemand für einen
Kredit mehr für sich zurückverlangt,
als der andere von ihm bekommen
hat. Jeder Gewinn, der über die verliehene Summe hinausgeht, ist verboten und wucherisch.“
Die Geschichte des kirchlichen
Zinsverbots enthält zwei wichtige
Lektionen für die Zukunft:
1. Ein isoliertes Zinsverbot genügt
nicht. Die Schaffung eines ethisch
akzeptablen und gut funktionieren20
den Geldsystems ist eine moralische
und eine geldtechnische Herausforderung. Das Zinsverbot konnte politisch nicht befriedigend durchgesetzt
werden, weil es die Geldhortung förderte, wodurch die Geldversorgung
der Wirtschaft beeinträchtigt wurde.
2. Wir brauchen eine Systemänderung, keine Sündenböcke. Die Geschichte des kirchlichen Zinsverbots
zeigt auf tragische Weise, welch
schwerwiegende Folgen eine wirtschaftspolitische Doppelmoral mit
sich bringen kann, denn es ist eng verknüpft mit einer der schrecklichsten
Verirrungen der europäischen Geschichte, den Verbrechen an den Juden:
Den Christen selbst war das Zinsnehmen verboten, aber sie organisierten ihre wirtschaftlichen Angelegenheiten nicht dementsprechend.
Unter anderem begannen sie, für
den Geldverleih die Dienste von
Juden in Anspruch zu nehmen, deren
sonstige Erwerbsmöglichkeiten sehr
eingeschränkt waren, weil jahrhundertelang von Grundbesitz, Handwerk
(Zunftverbot für Juden) und öffentlichen Ämtern ausgeschlossen waren.
Durch die Verbindung mit dem Geldhandel wurde aber die vorhandene
Feindseligkeit gegen sie noch verstärkt, was besonders in Krisenzeiten immer wieder zu schweren Verfolgungen bis hin zur physischen
Vernichtung führte. Diese Schatten
der Vergangenheit wurden bis heute
nicht ausreichend aufgearbeitet und
erschweren eine seriöse wirtschaftspolitische Diskussion des Zinsproblems.
Kritische Anfrage: Kirche, wie
hältst du’s mit dem Geld?
In einer Zeit, in der wir uns weit vom
biblischen „Schalom“ entfernt haben,
ist das mutige prophetische Handeln
der Kirche mehr denn je gefragt. Eine
Wirtschaft, die das Geldvermehrungsstreben zum Ausgangs- und Zielpunkt nimmt
und dadurch den Reichtum weniger
auf Kosten des Elends von immer
mehr Menschen und der Natur hervorbringt, ist götzenhaft und darf für
ChristInnen und Kirchen nicht mehr
annehmbar sein. Darum muss die
Kirche, neben dem Einwirken auf die
Verantwortlichen, bei sich selber
anfangen, sich aus diesem Geld- und
Wirtschaftssystem zu lösen und an
Alternativen bei sich selbst und in der
Gesellschaft zu arbeiten.
Ansätze dazu könnten sein:
• sich mit unserem Wirtschaftssystem
im Lichte biblischer und kirchlichtheologischer Tradition kritisch auseinandersetzen und in diesen zentralen Glaubens- und Lebensfragen
Kompetenz wiedergewinnen („Ökonomielernen in Kirchengemeinden“)
• klar Stellung beziehen, die
Strukturen und Mechanismen benennen, die Leben zerstören
• alternative Modelle kennen lernen
und nach Möglichkeit umsetzen (fairer Handel, Tauschkreise, etc.)
• die eigene Geldanlage überprüfen
und ändern, sodass Kirchengeld in
lebensfördernde Projekte fließt (Kriterien der Sozial- und Umweltverträglichkeit, etc.)
• solidarisches Engagement auf der
Seite der „Schwächsten“
Geld - Fluch oder Segen
Wa s w i r
tun können!
Christen und Christinnen sind aufgerufen, verantwortliches Wirtschaften
in ihrem eigenen Lebensbereich umzusetzen und in ihren Geld- und
Vermögensanlagen auf ethisches
Investment zu achten. (Ökumenisches
Sozialwort 2003, Nr. 202)
Angelegtes Geld sollte für und nicht
gegen die Zukunftsfähigkeit arbeiten.
Jedes konventionelle Finanzprodukt ist
auch als nachhaltige Variante erhältlich und zukunftsfähige Finanzprodukte gibt es auch mit marktüblichen
Renditen. Also: Investieren entsprechend persönlicher Werte und Vorlieben ist gut möglich.
Nachhaltige Finanzprodukte unterstützen z.B. erneuerbare Energien,
schließen die Unterstützung von
Atomkraft, Gentechnik und Rüstung
aus. Es gibt die Möglichkeit, ÖkoAktien zu erwerben. Mehr Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrer
persönlichen Bank.
Beispiele für „Ethisches Sparen“:
www.steyler-bank.at ist bis heute die
einzige Missionsbank Europas und
unterstützt Hilfsprojekte der Steyler
Missionare. Seit Februar 2006 werden auch Wertpapiere angeboten.
www.oikocredit.org (Tulln): ökumenische Entwicklungsgenossenschaft
(Sitz: Niederlande) Gründung auf
Initiative des Weltrates der Kirchen,
seit 1975 ein angesehener Anbieter
von sozial verantwortlichen Investitionen/Krediten
www.gruenesgeld.at: Plattform „Ethischökologische Veranlagung“ der Öster.
Gesellschaft für Umwelt und Technik
www.schelhammer.at: österreichische
Privatbank, mehrheitlich im Besitz
von Institutionen der römisch-katholischen Kirche Österreichs, bieten
Anlagen an, die nach ethischen
Kriterien ausgerichtet sind
www.geldundethik.org: Information
der Katholischen Sozialakademie
Selbstbesteuerung:
In
vielen
Pfarren gibt es auch Selbstbesteuerungsgruppen, deren Mitglieder einen
frei gewählten Betrag von ihrem
Einkommen für Anliegen der Dritten
Welt oder auch für soziale Anliegen
zur Verfügung stellen. Alle Beteiligten
bestimmen über die Verwendung des
Geldes.
Tauschkreise: www.tauschkreise.at:
tauschen statt kaufen, Info über
Talente-Tauschkreise in Österreich
Fairer Handel − FAIRTRADE: Wo
FAIRTRADE draufsteht,
ist doppelter Genuss drin.
FAIRTRADE ist eine gemeinnützige Initiative, die
von zahlreichen Trägerorganisationen (Caritas, WWF, Unicef,
Dreikönigsaktion, Care, ...), der
Europ. Kommission und der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit unterstützt wird. Mit einer bewussten Kaufentscheidung für ein
FAIRTRADE-Produkt leisten Sie
Ihren persönlichen, aktiven Beitrag
für eine faire Welt! Genießen Sie
qualitativ hochwertige, geschmackvolle Lebensmittel mit dem guten
Gewissen, Menschen in den Ländern
des Südens zu menschenwürdigen
Lebens- und Arbeitsbedingungen zu
verhelfen. Bis heute konnten sich
dadurch 5 Millionen Menschen ein
selbstbestimmtes Leben aufbauen.
FAIRTRADE steht für:
~ Kontrollierten Warenfluss nach
Europa
~ garantierte Mindestpreise
~ direkten Handel
~ Ursprungsgarantie
~ gesetzliche Mindestlöhne
~ arbeitsrechtliche Mindeststandards
~ Prämie für soziale und ökologische
Entwicklung
~ keine ausbeuterische Kinderarbeit
~ Verbot von Zwangsarbeit
~ Förderung von kleinbäuerlichen
Strukturen
~ naturnahe, nachhaltige Anbaumethoden
~ keine genveränderten Substanzen
in den Rohstoffen
~ Schutz natürlicher Gewässer und
des Trinkwassers
~ Abfallvermeidung und umweltgerechte Entsorgung
~ Prämie für biologischen Anbau
~ Schutz des Regenwaldes
Diese Produkte gibt es mit dem
FAIRTRADE-Zeichen:
Kaffee, Tee, Kakao,
Bananen, Rohr-zucker,
Orangensaft,
Schokolade, Reis, Honig, Blumen, W
Informationen unter: www.eza.cc,
www.fairtrade.at, www.fairhandeln.at,
www.welthaus.at, www.weltlaeden.at
(aus KBW-Broschüre „am Guten mitwirken“ aus
der Themenreihe Sinnquell)
21
Finanzen
Kirchenrechnung 2008
der Pfarre Niederneukrichen
Einnahmen:
Kirchenerlöse (Trauungen, Begräbnisse, Ewiges Licht ..)
Einnahmen Friedhofsverwaltung
Zuschüsse zu lfd. Betrieb (Kirchenbeitr., Zuschüsse DFK)
Sammlungen und Spenden
Übrige Erträge (Miete, Einn. Kirchenwald, Versich., Pfarrcafé ...)
Ausgaben:
Aufwand für Liturgie und Pastoral (Hostien, Kerzen, Behelfe, ..)
Stolgebühren, Aushilfen
Personalaufwand
Steuern und Abgaben
Instandhaltung
Betriebskosten
Heizöl 10.027 l
Reisekosten, Porto, Telefon, Internet
Leistung d. Dritte (Organisten, Minis..)
Büroaufwand, Werbung, Repräsentation
Versicherung, gegebene Zuschüsse, Schulungsaufwand
Finanzaufwand (Bankspesen, div. Anschaffungen)
Anschaffung Beamer
1.054,95
4.040,00
11.527,70
20.981,47
9.083,13
46.687,25
1.453,91
443,05
13.140,00
112,30
5.686,57
4.642,25
7.968,87
3.019,51
1.470,50
3.251,47
5.193,14
269,54
1.294,80
47.945,91
Vermögen am 1.1.2008
-7.935,97
Abgang im Jahr 2008
-1.258,66
Vermögen am 31.12.2008
-9.194,63
(das langfristige Darlehen der Landesregierung für die Pfarrheimrenovierung mit einem noch offenen Betrag von
€ 10.996,82 ist enthalten)
Filialkirche Ruprechtshofen
Vermögen am 1.1.2008
Zugang im Jahr 2008
Vermögen am 31.12.2008
Ergebnis der Sammlungen 2008 für überpfarrliche christl.soziale Zwecke:
(Mission, Entwicklungshilfe, Caritas, ...)
4.217,34
1.240,10
5.457,44
16.382,20
Die Kirchenrechnung 2008 wurde am 26.2.2009 von den Kassaprüfern geprüft. Der Finanzausschuss hat Ludmilla
Dietz als Kassaführerin entlastet. Nach Zustimmung durch den Pfarrgemeinderat am 11.3.2009 lag die
Kirchenrechnung 2 Wochen im Pfarramt zur Einsichtnahme auf und wurde anschließend zur Genehmigung an den
Dekanatskämmerer zur Durchsicht und Weitergabe an die Diözese übergeben.
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aus der Pfarre
Kirchliche Sammlungen
Osteuropa-Sammlung
Familienfasttagsaktion der kfb
€ 486,95
€ 1465,46
Heizungssammlung
(bleibt in der Pfarre)
€
1169,15
Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und
Spendern bei den diversen Sammlungen und Aktionen
für Ihren Beitrag.
Pfarrchronik
Allen Spenderinnen und Spendern, die uns mit einem
Beitrag von € 499,- der Finanzierung des Pfarrbriefes
unterstützt haben, sagen wir ein ganz herzliches
Dankeschön. Der Pfarrbrief verursacht Kosten von ca. €
1.600,00 pro Jahr.
Denn nur ein Teil davon kann mit der Werbung abgedeckt werden
FAMILIENFASTTAG
5. Juni 2009
Lange Nacht der Kirchen
DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE
Die kfb sagt Danke
für die vielen helfenden Hände
für die köstlichen Suppen
für den guten Appetit
für das große Engagement
für die Geldspenden in Höhe von € 1.465,46
für die Bereitschaft anderen Menschen zu helfen
TEILEN BRINGT FREUDE TEILEN BRINGT FREUDE TEILEN BRINGT FR
Sprechtag der
Kirchenbeitragsstelle
Dienstag, 09. Juni 2009,
14.00 bis 16.00 Uhr
Öffnungszeiten des
Pfarramtes:
Mittwoch von 9.00 bis 11.00 Uhr
Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr
Sprechstunde Pfarrassistentin
bzw. Pastoralassistent:
Mittwoch von 17.00 - 18.30 Uhr
Impressum: Inhaber, Herausgeber,
Hersteller und Redaktion:
Röm.Kath. Pfarramt Niederneukirchen
Tel. (07224) 7014, e-mail:
[email protected]
Layout: Michaela Mayr
Verlags- und Herstellungsort:
Hausdruckerei des Pastoralamtes der
Diözese Linz, Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz
Dieser Pfarrbrief wird unserer Umwelt zuliebe auf 100 % Umweltschutzpapier kopiert.
Redaktionsschluss der nächsten
Ausgabe: 15.08.2009
Erscheinungstermin voraussichtl. 28.09.09
Beiträge bitte per e-mail an:
[email protected]
P
f
a
r
r
c
h
r
o
n
i
k
Taufen
Reiter Sven Lucas,
Dörfl 18
Hinterstoisser Elias Christian,
Mitterberg 21
Zellhofer Philipp und Tobias,
Grünbrunn 11
Bachmair Felix
Steggraben 3
Beerdigungen
Bergmayr Maria
Hofkirchnerstraße 13
23
Pfarre/Wir laden freundlich ein
Gottesdienste
Samstag:
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst: Messe od. Wort-Gottes-Feier
Sonntag:
09.30 Uhr Messe (in Ausnahmefällen Wort-Gottes-Feier)
Donnerstag (Mai-Okt.): 19.00 Uhr in der Filialkirche Ruprechtshofen
So
Di
Do
So
Mo
So
Do
Sa.
Sa
Sa
So
Sa
So
03.05.
19.05.
21.05.
31.05.
01.06.
07.06.
11.06.
13.06.
20.06.
27.06.
19.07.
15.08.
06.09.
09.30
19.00
09.30
09.30
09.30
09.30
18.00
16.00
18.00
09.30
09.30
09.30
Florianigottesdienst mit unserer Freiw. Feuerwehr in der Pfarrkirche
Bittprozession (Pfarrkirche – Friedmann-Kreuz)
Christi Himmelfahrt: Messe mit dem Musikverein NNK
PFINGSTEN: Gottesdienst im Zelt der Union
Pfingstmontag: Wort-Gottes-Feier
Pfarrwallfahrt
Fronleichnam: Feldmesse beim Zehetner, anschl. Prozession (Schlechtwetter: Pfarrkirche)
Dankgottesdienst mit unseren Jubelpaaren
PFARRFIRMUNG mit Generalvikar DDr. Lederhilger (ab Pfarrheim)
Vorabendgottesdienst (wegen Dorffest!)
Patrozinium (Fest der hl. Margaretha 20.7.) (Familienmesse)
Mariä Aufnahme in den Himmel
Kirchweihe unserer Pfarrkirche (Weihe: 1.9.1488)
Maiandachten:
Fr
08.05. 19.00
Fr
15.05. 19.30
Fr
22.05. 19.00
Fr.
29.05. 19.00
Wir laden zur Mitfeier der Maiandachten - besonders in der eigenen Ortschaft - herzlich ein!
Maiandacht in Eglsee (bei Fam. Achleitner/Hagmühle)
Maiandacht in Ruprechtshofen (Vorbereitung: Dekanats KMB)
Maiandacht in Grünbrunn (Hackl-Kapelle)
Maiandacht bei der Zehetnerkapelle (Vorbereitung kfb)
Gottesdienste in Ruprechtshofen:
Hl. Messe jeden Donnerstag um 19.00 Uhr, jeden 1. Donnerstag im Monat mit
Prozession (19.00 Uhr ab Obermayr): Beginn der Messfeier ca. 19.45 Uhr
Do 07. Mai, 04. Juni, 02 .Juli, 06. August, 03. September, 01. Oktober
Rosenkranzgebet:
an Sonntagen 14.30 Uhr in Ruprechtshofen: 03., 10., 17., 24. Mai; 07. Juni; 05. Juli;
02. August; 06. September; 04., 18., 25. Oktober
Taufsonntage:
10. Mai, 14. Juni, 05. Juli, 02. August, 06. September (bitte um zeitgerechte Anmeldung
im Pfarramt und Vereinbarung eines Taufgesprächs)
10. Mai, 14. Juni, 12. Juli (um 9:30 im Pfarrheim)
17. Mai, 21. Juni, 19. Juli
Kinderkirche:
Familienmessen:
Vorschau:
Sa
19.09.
So
20.09.
anschl. Bewirtung)
So
04.10. 09.30
So
11.10. 14.00
So
18.10. 09.30
Erntedankfest (ab Pfarrheim mit Kindergarten)
Andacht mit Krankensalbung
Sonntag der Weltkirche (Eine-Welt-Basar, Kaffee!!)
Wir laden ein:
So
05.07. 19.30
Konzert unseres Musikvereins in der Pfarrkirche
24
Flohmarkt (8.00 - 16.00)
Flohmarkt (8.00 - 13.00) und Pfarrfest (Gottesdienst 9.30, Fahrradsegnung ca. 10.30,
Zugehörige Unterlagen
Herunterladen