-- Pfarrbrief Niederneukirchner Amtliche Mitteilung Mai 2009 zugestellt durch post.at Folge II/2009 Informationsblatt der Pfarre Niederneukirchen Geld - Fluch oder Segen? Aktuell 14.05. kfb Dekanatsmaiandacht 15.05. KMB Dekanatsmaiandacht 07.06. Pfarrwallfahrt 13.06. Jubelpaargottesdienst 20.06. Firmung 03.-17.07. Theater 05.07. Konzert Musikverein 27.08. kfb Wallfahrt 19./20.09. Pfarrflohmarkt Themen Ostern Paulusjahr Thema kfb KMB Firmung Jungschar Theater Flohmarkt Pfarrwallfahrt PGR Kirchenrechnung 2 3 4 5 6 7 8 15 17 18 19 20 Ostern Liebe Niederneukirchnerinnen! Liebe Niederneukirchner! F rohe Ostern! Frohe Ostern? Werden Sie vielleicht fragen, Ostern war doch schon am 12. April! Den Ostersonntag haben wir wohl schon gefeiert, aber deshalb ist Ostern noch lange nicht vorbei. Die Osterzeit dauert von Ostern bis Pfingsten und da sind wir gerade mitten drin. Das Fest Christi Himmelfahrt - mitten in der Osterzeit - zeigt uns das auf. Ostern genießen: Viel zu schnell sind wir oft unterwegs, auch beim Feiern des Osterfestes. War der Ostersonntag da, haben viele schon das Gefühl das Fest ist vorüber. Wer traut sich denn am Sonntag nach Ostern – dem 2. Ostersonntag – noch einen Osterhasen oder ein Osterei zu schenken? Wochenlang haben die Osterhasen in den Geschäften auf uns gewartet. Aber haben sie schon einmal probiert am Dienstag nach dem Ostersonntag einen zu kaufen? Wie schaut es denn mit unserer Osterfreude aus, ist sie auch am Dienstag bereits verraucht? Oder können wir uns die Osterfreude länger bewahren? Können wir Ostern genießen? Freude braucht Zeit: Aus vielen Erfahrungen wissen wir, Feste brauchen Zeit: Vorbereitungen, Zeit mit anderen Menschen, Zeit für Festbräuche, Zeit sich zu freuen, Zeit zum Ausklingen und auch das Aufräumen. Feste lassen sich nicht ein- und ausschalten. Festfreude zieht in unsere Herzen langsam ein und hält auch länger an! Auferstehungsfreude: Die Osterzeit ist für uns Christen und Christinnen eine ganz besondere Zeit. Im Licht der Auferstehung feiern wir das ganze Kirchenjahr. Jeden Sonntag feiern wir, dass Jesus uns mit seiner Auferstehung eine neue Zukunft eröffnet, dass er uns befreit von Dunkelheit und Tod, dass er uns den Weg ins Leben zeigt, dass er uns erlöst und verwandelt. Das zu feiern schaffen wir ganz einfach nicht an einem oder zwei Tagen. Wir feiern daher 50 Tage bis Pfingsten und jeden Sonntag das Osterfest. Frohe Ostern! In Momenten des Verletztseins In Momenten des Aufschreis und mich innerlich verhärte die Menschen einander zufügen können wo ich die Welt nicht mehr verstehe da folge ich der Spur meines Atems um darin das Geheimnis unseres Glaubens und Lebens zu entdecken: Christus der jeden Menschen bewohnt damit wir uns alltäglich zum Guten verwandeln lassen können Pfarrmoderator 2 der lachende Jesus, gezeichnet von einem amerikanischen Porträtisten für den Kapuzinerpater P. Martin über all die Ungerechtigkeiten erinnere ich mich an die große Mag. Elisabeth Hötzmanseder-Sommer Darum glaube ich an Christus der in uns jeden Tag neu geboren wird und uns Menschen zur Solidarität verwandelt (Pierre Stutz, gekürzt) jahrhundertelange Weggefährtenschaft von Frauen und Männern die hoffen in aller Hoffnungslosigkeit Eine frohe Osterzeit - bestärkt in der Kraft der mich trägt Leben wandelt - wünschen Ihnen Ihre bewegt vom Geist Gottes in uns und sein JA zum Menschen nie mehr zurücknimmt Pfarrassistentin der Auferstehung, die uns zu neuem Seelsorger/in Pastoralassistent Paulusjahr Im Paulusjahr nach Ruprechtshofen pilgern V on Mai bis Oktober werden wir wieder an jedem Donnerstag – ausgenommen den Feiertagen Christi Himmelfahrt und Fronleichnam – die Abendmesse um 19.00 Uhr in Ruprechtshofen feiern bzw. am jeweils ersten Donnerstag im Monat wird ab dem Haus „Obermayr“ der Rosenkranz gebetet und die Messe beginnt erst um ca. 19.25 Uhr. Heuer hält die Katholische Kirche weltweit das sog. Paulusjahr ab. Sie gedenkt also besonders des Apostel Paulus. Weil unsere Filialkirche in Ruprechtshofen den beiden Aposteln Petrus und Paulus geweiht ist, gehört sie zu jenen 23 Kirchen in Oberösterreich, die heuer eine besondere Beachtung finden und von uns NiederneukirchnerInnen selber oder auch von anderen Gläubigen mehr als sonst besucht werden sollen. Die dem hl. Paulus allein bzw. gemeinsam mit dem hl. Petrus geweihten Kirchen haben durch unseren Diözesanbischof für heuer eine besondere Anerkennung erhalten. In ihnen kann ein sog. „vollkommener Ablass“ gewonnen werden. Vielen ist ein „Ablass“ unbekannt. Einige erinnern sich an den früheren Ablasshandel, den etwa Martin Luther – wohl zu recht – kritisiert hat. Dieser Handel ist 1967 abgeschafft worden. Der Ablass selber wird weiterhin als „Erlass der Sündenstrafen“ verstanden, also jener Folgen, unter der ein Sünder oder andere von einem Fehlverhalten betroffene Menschen leiden. Dompfarrer Maximilian Strasser versucht im Jahrbuch 2000 der Diözese Linz das Ablass-Beten als eine christliche Solidaritätsaktion zu erläutern: „Die Folgen meiner Sünden kann ich nicht alleine aufarbeiten. Ich brauche dazu die Hilfe anderer Menschen. Ich kann selbst anderen dabei helfen W Wenn ich einem Alkoholiker zuliebe auch auf Alkohol verzichte, fällt es ihm möglicherweise leichter, keinen Alkohol zu trinken. Aus Solidarität mit anderen Gutes tun, bestärkt sie im Guten. Die Folgen der Schuld kann ich nur aufarbeiten, wenn andere mit mir solidarisch sind. Diese Solidarität darf ich durchaus auf das Gebet für andere beziehen und auch auf die Menschen ausdehnen, die schon gestorben sind. Der Glaube an die Auferstehung und das ewige Leben weitet diese Solidarität der Christen über dieses Leben hinaus aus. Einen AblassBeten ist so gelebte christliche Solidarität.“ Konkret wird zum Gewinn eines Ablasses erwartet, dass jemand das Bußsakrament und die heilige Kommunion empfängt, sowie auf Meinung des Papstes betet. Für uns kann das Paulusjahr eine zusätzliche Motivation sein, an Rosenkranz und Gottesdienst in Ruprechtshofen teilzunehmen, sowie in Niederneukirchen oder anderswo die angebotenen Beichtzeiten zu nützen. Darüber hinaus bin ich bereit, individuell Termine für (Beicht-)Gespräche zu vereinbaren. Martin Füreder Pfarrmoderator Thema Geld - Fluch oder Segen? K rise!! Wie oft haben Sie dieses Wort in letzter Zeit gehört? Ausgelöst wurde diese, wie und Experten versichern, durch eine Finanzkrise. Ungedeckte Hypotheken, wilde Spekulationen. Hinter diesen Schlagwörtern verstecken sich Menschen. Keiner will verantwortlich sein. Jeder füllt sich als Opfer, aber sind wir nicht alle auch Täter? Geld ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Meinen Lohn erhalte ich in Form von Geld. Die Miete überweise ich mittels Bank durch Geld. Das Brot zum Frühstück hole ich mir mit meinem Geld vom Bäcker. Einen Bausparvertrag habe ich auch, um mir später mal was leisten zu können. So wie es bei mir aussieht, ist es wohl bei den Meisten. Die Möglichkeiten der Selbstversorgung und des reinen Tauschhandels sind ja nicht mehr gegeben. Also, Geld betrifft uns alle. Und es scheint so, als ob es sich beim Geld um eine wahrhaft segensreiche Erfindung handelt. Doch leider ist dem nicht so. Viele, wenn nicht die meisten unserer heutigen Probleme liegen in unserem Geldsystem begründet: Entwicklungsproblematik, Umwelt, Wachstumsgläubigkeit von Industrie und Wirtschaft, neue Armut usw. Seit es das Geldsystem in der derzeitigen Form gibt, findet eine schleichende, aber immer schnellere Umverteilung von Arm zu Reich statt. Unser Wirtschaftssystem ist geradlinig aufgebaut. In erster Linie wird Wachstum gefordert. Das ist aber auf Dauer nicht möglich ist, denn in begrenzten Räumen kann es kein ständiges Wachstum geben. Jede natürliche und gesunde Entwicklung kennt eine optimale Größe, auf die sie mit nachlassenden Schritten zuwächst. In der Wirtschaft gibt es einen Punkt, bis zu dem Wachstum positive Auswirkungen auf die Lebensqualität hat. Ist dieser Punkt aber überschritten, nimmt bei steigendem Wachstum die Lebensqualität ab. Dies ist etwas, was sich in den reichen Ländern massiv abzeichnet. Man kann das Leben nicht mehr mit „more of the same“, das heißt mehr vom Gleichen, verbessern. Die wesentliche Frage, die sich daraus ergibt, ist die: „Wie viel ist genug?“ Gibt es da biblische oder christliche Antworten? Ein Versuch in diesem Pfarrbrief. Erwin Klaffenböck Pastoralassisten Das Brot, dessen du nicht bedarfst, ist das Brot des Hungernden; das Kleid, das in deinem Schrank hängt, ist das Kleid dessen, der nackt ist; die Schuhe, die du nicht trägst, sind die Schuhe dessen, der barfuß ist; das Geld, das du verschlossen aufbewahrst, ist das Geld der Armen; die Liebestaten, die du nicht verrichtest, sind ebenso viele Ungerechtigkeiten, die du begehst. Hl. Ambrosius 4 kfb Projekt: Hilfe für Straßenkinder Einmal im Jahr ist bei unserm Frauennachmittag das Projekt „Straßenkinder“ ein Thema. Wir wollen etwas Gutes tun und für gute Zwecke spenden. Aber unsere Spenden sollen verlässlich bei den Bedürftigen ankommen. Hermi Jungmair hat schon vor Jahren Verbindung mit Familie Schlapp aus Piberbach /Kematen aufgenommen. Deren Tochter Gabi war ein Jahr als Entwicklungshelferin in Purasawalkam, einem Stadtteil der Indischen Stadt Chennai (frü- worden waren in ihre Obhut und sorgt für Essen, Unterkunft und Ausbildung. Durch Briefkontakt werden wir ständig neu informiert. Da das Haus schon aus allen Nähten platzt, soll jetzt ein neues gekauft werden. Außerdem holt Sheeba die Kinder in eine von zehn Sonntagsschulen, die über die ganze Stadt verbreitet sind (ungefähr 700 Sonntagsschüler). Für viele ist das Essen in der Sonntagsschule die einzige ordentliche Mahlzeit der Woche. her Madras). Dort lernte sie Ms. Georgia Sheeba kennen. Sie holt Kinder, die keine Eltern mehr haben oder von ihnen zum Betteln oder Stehlen auf die Straße geschickt Wie uns Sheeba brieflich erzählte, sind diese Christen oft Verfolgungen durch radikale Hindus ausgesetzt. Sogar vor Mord schreckten diese Eiferer nicht zurück. Trotzdem blieben Sheeba und ihre Helfer ihrem Glauben und dem Bestreben, den Kindern zu helfen, treu. Wir finden, dass wir Sheeba und ihr Team unterstützen sollen, da wir wissen, dass unsere Spenden gut angelegt sind. Wer dieses Projekt unterstützen will, bei der VKB Bank liegen Erlagscheine auf. kfb “Wir über 50” kfb - Wallfahrt/Ausflug Donnerstag, 27. August 2009 Messe Gahberg-Kapelle (Weyregg) – Schifffahrt Näheres wird noch bekanntgegeben. Mai Do 07.05., 17.00: Fit für den Muttertag: Nordic Walking zum Braugasthof Mayr Goldberg, Schiedlberg, Treffpunkt 17.00 Uhr beim Pfarrheim Do 14.05., 14.00: Maiandacht in Ruprechtshofen, anschl. gemütliches Beisammensein im Gasthaus Schmiedbauer - kfb “Wir über 50” Do 14.05., 18.30: Dekanatsmaiandacht in Hargelsberg, gem. Abfahrt um 18.30 beim Pfarrheim Di 19.05., 09.00 - 11.00: Vormittagsrunde mit Kinderspielecke im Pfarrheim - kfb “Frauenmosaik” Fr 29.05., 19.00: Maiandacht bei der Zehetnerkapelle Vorschau August Do 27.08.: Wallfahrt: Gahbergkapelle, Schifffahrt am Atterse - gem. Veranstaltung kfb/Bäuerinnen/Goldhaubengruppe 5 KMB Rückblick JHV Ausblick Veranstaltungen im Sommer Männertag/Jahreshauptversammlung 2009 1. März 2009 – Der etwas „andere“ Männertag/JHV der KMB Niederneukirchen ging über die Bühne. Wie auf dem Bild zu sehen, war der Besuch und die Stimmung sehr gut. Nach einleitender Begrüßung und Information zum Mitglieder- und Kassenstand, sowie zu den Aktivitäten des abgelaufenen Jahres, führte uns Pfarrassistent Erwin Klaffenböck als Referent und Moderator durch das Thema „Bewusst leben – bewusst glauben“. Drei vordefinierte Fragen zu diesem Thema wurden nach seinem Einstiegsreferat jeweils in Gruppen von ca. sechs Männern behandelt und diskutiert. Zum Austausch wurden die Ergebnisse von einem Tischsprecher vorgetragen und gesammelt. Den Abschluss bildete ein kurzes Schlussreferat von Erwin. Allen, die zum Gelingen der Jahreshauptversammlung beigetragen haben, möchten wir an dieser Stelle herzlich danken: - allen teilnehmenden Männern, mit ihrem Willen zur Mitarbeit, - Erwin für seine hervorragende Moderation und seine lebendigen und natürlichen Referate - und allen, die uns mit Spenden bei 6 der Verpflegung unterstützt haben Zu folgenden Angeboten laden wir herzlich ein: Männerkochabend, am 8.5.2009 zum Muttertag. Es ist nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich. Anmeldungen bei Kurt Ratzinger. Dekanatsmaiandacht der KMB am 15.5.2009 um 19.00 Uhr. Vom Treffpunkt Obermayr aus Fußwanderung zur Wallfahrtskirche Ruprechtshofen. Nach der Maiandacht, die heuer von der KMB St. Marien gestaltet wird, wie gewohnt Abschluss im GH Schmidbauer. Als Gastgeber bitten wir um Unterstützung durch Ihre zahlreiche Teilnahme. 60 Jahre KMB Österreich: Feier im Stift Melk zum 60 Jahrjubiläum der KMB in Österreich am 24. Mai 2009. Zu den Feierlichkeiten wird ab 11.00 Uhr ein abwechslungsreiches Programm geboten. Teilnahmegebühr € 10,-. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Diözese Linz abrufbar. Ein Bus zur gemeinsamen Anfahrt wird vom Dekanat organisiert. Es sind ca. 20 Plätze für NNK reserviert. Dies ist sicher eine gute Gelegenheit, vielleicht mit der ganzen Familie, die Feierlichkeiten im einzigartigen Ambiente, des Stiftes Melk, zu erleben. Anmeldung bitte spätestens bis 20.4.2009 bei Ratzinger Kurt. Zelten - Väter mit Kindern am 12.6.2009 um 17.00 Uhr. Alle naturverbundenen Männer sind dazu herzlich eingeladen, sich mit ihren Kindern auf dieses Gemeinschaftserlebnis unter freiem Himmel einzulassen. Wie in den letzten Jahren wird es sicher auch heuer ein prägendes Erlebnis für alle Teilnehmer werden. Wir bitten um Anmeldung bei Stefan Wild Tel. 7425 oder Hans Dietz Tel. 7513 Grillabend der KMB, am 24.7.2009 um 19.00 Uhr auf der Pfarrwiese. Eine gesonderte Einladung wird rechtzeitig zugesandt. Wir hoffen auch weiterhin, wie in der Vergangenheit, dass unsere Angebote Ihren Zuspruch finden und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Dadurch wird auch nach beinahe 60 Jahren des Bestehens unsere KMB mit Leben erfüllt. Ihr KMB-Team Firmkandidaten Firmung 2009 Firmvorstellungsmesse, 29.03.2009 In den Firmgruppen bereiten wir uns in 6 - 8 Gruppenstunden mit verschiedenen Themen, Firmtag in Kremsmünster, Firmlings-Patennachmittag, Sozialprojekt, Versöhnungsfeier, ... intensiv auf unsere Firmung am 20. Juni 2009 vor. Erwin Klaffenböck Gassler Annamaria Karan Lukas Nutz Michael Seiberl Yanik Steinecker Dominik Weinzirl Anna Firmgruppen 2009 mit Leiter/innen Ulli Hörtenhuber Derntl Daniela Haselgruber Marco Heinisch Matthias Lackner Bernhard Mayrbäurl David Rögner Laura Weinzirl Jakob Sonja Schatz Ebner Isabell Schatz Corinna Haider Denise Haider Magdalena Nöbauer Philipp Weinzirl Manuel Ludmilla Dietz Dietz Bernhard Eibel Oskar Kaus Corinna Musil Matthias Musil Michael Nömair Marlene Rumpelsberger David 7 Jungschar Rückblick Eislaufen im Februar Leiter und Kinder können uns auf eine unvergessliche Woche mit vielen anderen Kindern aus der Jungschar freuen – das alles natürlich mit Spaß, Spiel und jeder Menge Action! Also, wir sehen uns in den nächsten Heimstunden! Die Jungschar Termine Die neuenTermine bekommt ihr in den nächsten JS-Stunden. Außerdem findet ihr sämtliche Termine vorm Pfarrheim und in den Schaukästen auf der Kirchenmauer. Vorbereitungen werden schon getroffen und Organisatorisches wird bis ins kleinste Detail ausgetüftelt. Alle Kids, die mitfahren wollen, haben sich bereits angemeldet. Wir E i n e We l t K r e i s Es war schön – DANKE – ein unvergesslicher Abend in Niederneukirchen mit unserem Gast JESSIE ANN de Angelo – ein stimmungsvolles, beschwingtes, einfühlsames und begeisterndes Konzert der Extraklasse. Ein Danke für Ihr zahlreiches Kommen, für Ihre großartige Unterstützung – den Erlös haben wir dem Projekt „ALALAY“ für bolivianische Straßenkinder zur Verfügung gestellt. 8 Geld Geld - Fluch oder Segen? und Bibel Gott und Geld sind in der Bibel nicht zwei Welten. Es ist erstaunlich, wie wichtig für den Gottesglauben von Juden und Christen die Frage des Umgangs mit Geld und Besitz, des Zinsnehmens, des Arbeitslohnes, des Schuldenerlasses, des Güterteilens waren. Umgang mit Geld – Wirtschaften – ist kein neutraler Naturvorgang, sondern vom Menschen gestaltet. Damit stellt sich die Frage: Was ist ethisch richtig? Der Glaube muss sich des Geldes annehmen, damit es nicht gottlos bleibt. Dazu enthält die biblische Überlieferung eine Vielzahl von Orientierungen. Die biblische Vision: „Schalom“ Die biblische Vision für die Menschen und die ganze Schöpfung ist im hebräischen Wort „Schalom“ (Friede) zusammengefasst. Gemeint ist ein umfassendes Gemeinschaftsverhältnis zwischen den Menschen und ihren Gemeinschaften untereinander und mit Gott und mit den Mitkreaturen, das von Einheit, Heilsein und Gerechtigkeit geprägt ist. „Eigentlich sollte es bei dir keine Armen geben.“ (Dtn 15,4) In der Geschichte des Volkes Israel sind es immer wieder gerade ökonomische Vorgänge, welche die Gesellschaft in Arm und Reich, Herren und Sklaven, gewalttätige Unterdrücker und Unterdrückte spalten und somit die Ganzheit der Gemeinschaft zer- stören. Die Propheten klagen die sündhaften Missstände der Besitzanhäufung auf Kosten der Armen immer wieder an und rufen zur Umkehr zu Gottes guter Ordnung. „Hört dieses Wort, die ihr die Schwachen verfolgt und die Armen im Land unterdrückt. ... Ihr sagt: Wann ist der Sabbat vorbei? Wir wollen den Kornspeicher öffnen, das Maß kleiner und den Preis größer machen und die Gewichte fälschen. Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen, für ein Paar Sandalen die Armen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld.“ (Am 8,4-6) Dabei wird deutlich, dass der Gott Israels ein Gott der Armgemachten und Erniedrigten ist, ein Gott, der ihre Befreiung will, eben auch aus den wirtschaftlich knechtenden Verhältnissen. „Denn er rettet den Gebeugten, der um Hilfe schreit, den Armen und den, der keinen Helfer hat. Er erbarmt sich des Gebeugten und Schwachen, er rettet das Leben der Armen. Von Unterdrückung und Gewalttat befreit er sie, ihr Blut ist in seinen Augen kostbar.“ (Ps 72,12-14) „Gebt, dann wird auch euch gegeben werden. In reichem, vollem, überfließendem Maß wird man euch beschenken. Denn nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird auch euch zugeteilt werden.“ (Lukas 6,38) Das hebräische Wort für „Zinsen leihen“ heißt eigentlich „beißen“, wie eine Schlange beißt. Die Frage des Zinsnehmens war für viele Menschen biblischer Zeit eine Überlebensfrage. Viele Bauern waren auf Kredite angewiesen. Im vorexilischen Israel gab es Zinsaufschläge in einem derartigen Umfang, dass ganze Bevölkerungsgruppen verarmten, ihren Landbesitz und womöglich zeitweise auch ihre Freiheit einbüßten. Zahlungsunfähige Schuldner wurden erbarmungslos zu Schuldsklaverei verurteilt. Die Schuldenfalle schnappte zu wie die beißende Schlange. Gegen den Missbrauch, der zu schweren sozialen Störungen führte, gab es allerdings auch Widerstand. Propheten und auch Gesetzgeber versuchten der Geldmacherei auf Kosten der Schwachen einen Riegel vorzuschieben. Die alttestamentliche Überlieferung warnt an mehreren Stellen vor den „Gräueltaten“ des Zinsnehmens und legt Schutzbestimmungen in Form eines Zinsverbotes fest. „Wenn dein Bruder verarmt und sich neben dir nicht halten kann, sollst du ihn, auch einen Fremden oder Halbbruder unterstützen, damit er neben dir leben kann. Nimm von ihm keinen Zins und Wucher! Fürchte deinen Gott, und dein Bruder soll neben dir leben können. Du sollst ihm weder dein Geld noch deine Nahrung gegen Zins und Wucher geben. Ich bin der Herr, euer Gott, der euch aus Ägypten herausgeführt hat, um euch Kanaan zu geben und euer Gott zu sein.“ (Levitikus 25,3538) 9 Geld - Fluch oder Segen? Umkehr zu Gottes guter Ordnung: Sabbat- und Jobéljahr Immer wieder gibt es auch Neuanfänge, um die verletzte Gerechtigkeit wiederherzustellen. Diese beziehen sich nicht nur auf das persönliche Leben, sondern auf das Ganze der Gesellschaft, auf die Strukturen, in denen sich die Fehlentwicklungen verfestigt haben. Zu den konkreten Regelungen, welche die Rechte der Schöpfung und der Schwachen wiederaufrichten sollen, gehören die des Sabbatjahres und des Jobéljahres. So sollen im Sabbatjahr – alle sieben Jahre – das Land ruhen, alle hebräischen Sklaven freigelassen und alle Schulden erlassen werden. Nach 7 mal 7 Jahren soll der (in den Händen weniger angehäufte) Grundbesitz wieder an die ursprünglichen Besitzer zurückfallen und somit jene Verhältnisse wiederhergestellt werden, die einmal allen das Leben ermöglicht haben (Lev. 25,9f) „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr“ Das Neue Testament sieht Besitzstreben und Reichtum überaus kritisch. Für Lukas ist Reichtum negativ, weil er für die Not des Nächsten blind macht und taub gegen den Anspruch Gottes (vgl. das Gleichnis vom Reichen und dem armen Lazarus, Lk 16,19-21). 10 Das Anhäufen von Geld und Besitz nimmt den Menschen gefangen, wird für ihn zur alles bestimmenden Wirklichkeit, zum Götzen Mammon. Damit kann er nicht am Reich Gottes teilhaben: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“ (Mt 6,24). Mammon ist mehr als nur „Geld“, es steht für eine Ordnung, die auf das „Schätze sammeln“ ausgerichtet ist und die Unrecht und Unfrieden produziert. Wie schwer wird es für die Besitzenden sein, in das Gottesreich hineinzugelangen“, sagt Jesus zu seinen Jüngern: „es ist leichter für ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchzukommen, als für einen Reichen, in das Gottesreich Eingang zu finden.“ (Mk 10,21) Eine Umkehr, eine Befreiung aus der Fixierung auf Geld und Besitz als Sicherheit und Heilsbringer ist vonnöten. Dem reichen Jüngling rät Jesus: „Geh hin und verkaufe, was du hast und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und dann komm und folge mir nach!“ (Mk 10,25) Hier wird deutlich, welcher Gestalt die neue Ordnung des Reiches Gottes ist, die mit Jesus Christus angebrochen ist: eine Ordnung, in der die Spaltung der Gesellschaft durch einen Ausgleich überwunden wird. Ein geschwisterliches Teilen, das es ermöglicht, dass die Grundbedürfnisse aller befriedigt werden können: essen, trinken, sich kleiden, Wohnung haben, geheilt werden, Freiheit haben. Ob die Menschen dazu den „Geringsten“ verholfen haben – danach wird der Menschensohn bei der endgültigen Vollendung des Reiches Gottes fragen und urteilen. alle Beiträge zum Thema Geld - Fluch oder Segen? ausSegen und Fluch des Geldes. Eine Material-sammlung über Geld, Geldwirtschaft und ethisches Investment ... www.kath-kirche-vorarlbberg.at/organisation/ethik center/links-dateien/Segen%20und%20Fluch% 20des%20Geldes.doc Theatergruppe Theatergruppe hat Flugzeuge im Bauch Aber nicht nur die Flugzeuge im Bauch, sondern auch die Flugzeuge der amerikanischen, französischen und schweizerischen Fluglinien beschäftigen die Theatergruppe Niederneukirchen bei den heurigen Aufführungen des Stücks "Boeing Boeing" im Juli 2009 unter der Regie von Kerstin Bischof. v.l.: Lisa Maria Schwödiauer (Pauline), Irene Klausberger (Monique), Christian Hinterstoisser (Bernard), Karin Mayrbäurl (Judith), Vera Pollhammer (Janet), Stefan Greifeneder (Robert) "Perpetuum mobile" der Liebe Der Innenarchitekt, Bernard (Christian Hinterstoisser), charmant, Junggeselle und in Paris lebend, hat ein Arrangement getroffen, dass sein Freund Robert (Stefan Greifeneder), der aus der Provinz zu Besuch angereist kommt, bewundernd ein “Perpetuum mobile der Liebe“ nennt. Bernard ist mit drei Damen gleichzeitig “verlobt“, von denen sich natürlich jede für die einzige hält. Drei Stewardessen, drei Verlobte Wie ist das möglich? Nun, alle drei “Bräute“ sind Stewardessen: Wenn Judith (Karin Mayrbäurl), die Schweizerin, abends aus Stockholm kommend landet, ist Monique (Irene Klausberger), die Französin, bereits mittags nach Kairo abgeflogen, während Janet (Vera Pollhammer), die Amerikanerin, nicht vor morgen mittag aus New York eintreffen wird. So einfach funktioniert also dieses für den Außenstehenden kompliziert anmutende System. Achtung: Flugplanänderung! Eines Tages kommt Unordnung in die Fahrpläne der internationalen Fluggesellschaften und damit landet auch unser Held Bernard in Turbulenzen. Da nützen weder die Freundesdienste des nacheifernden Robert, noch die Routine des widerstrebenden Hausmädchens Fräulein Pauline (Lisa Maria Schwödiauer), das ohnehin meint, dass “das kein Leben für ein anständiges Dienstmädchen ist“. Schaffen es Bernard, Robert und Hausmädchen Pauline, die nahende Katastrophe abzuwenden? Es spielen Irene Klausberger, Karin Mayrbäurl, Vera Pollhammer, Lisa Maria Schwödiauer, Stefan Greifeneder, Christian Hinterstoisser Regie: Kerstin Bischof Termine (jeweils 19:00): Fr. 3.7., So. 5.7., Sa. 11.7., So. 12.7. (15.00 und 19.00 Uhr), Do. 16.7., Fr. 17.7.2009 Homepage der Theatergruppe Niederneukirchen: www.tgnnk.at 15 Ehe und Familie Erste Hilfe Kurs u n d J u b e l pa a r e 20 Personen nahmen sich für einen 16 Std. ErsteHilfe-Kurs Zeit. In Theorie und vielen praktischen Übungen konnten wir unser Wissen über lebensrettende Sofortmaßnahmen erneuern bzw. auffrischen. Besonders die sehr realistisch dargestellten Fallbeispiele am letzten Kursabend forderten uns, das Gelernte gleich richtig anzuwenden. Ein herzliches Dankeschön - an die Vortragenden Werner Hagmüller und Markus Lichtenberger von der RK-Stelle St. Florian - der Freiw. Feuerwehr für die gute Zusammenarbeit - der Nachbarschaftshilfe des Roten Kreuzes Niederneukirchen für die finanzielle Unterstützung - und vor allem allen TeilnehmerInnen des Kurses! der ausgebildete Ersthelfer – das erste Glied in der Rettungskette! Für Interessierte: Den nächsten Kurs planen wir für Frühjahr 2010! Haben wir was gelernt? Jubelpaare: „Die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht.“ (aus Kol. 3) Begehen Sie heuer ihr 25, 40 oder 50-jähriges Hochzeitsjubiläum? Wir möchten unsere Wertschätzung und Freude darüber mit Ihnen (Euch) teilen und laden zum miteinander Feiern ein: Samstag 13. Juni: 18.00 Uhr Einzug vom Pfarrheim und Festgottesdienst, anschließend geselliges Beisammensein mit Bewirtung im Pfarrheim. Wir freuen uns auf ein schönes gemeinsames Fest! Der Fachausschuss Ehe und Familie des PGR und die Goldhaubengruppe Niederneukirchen mit Unterstützung der Gemeinde. „Wenn die Börsenkurse fallen, Für die Zechen dieser Frechen Und wenn Kurse wieder Steigen, aber manche blühen auf. Und das ist das Feine ja – ist halt Umverteilung pur, regt sich Kummer fast bei allen, Ihr Rezept heißt Leerverkauf. hat der kleine Mann zu blechen nicht nur in Amerika. fängt von vorne an der Reigenstets in eine Richtung nur. Keck verhökern diese Knaben Wenn in Folge Banken krachen Aber sollten sich die Massen treten selbst den Absturz los, Und die Hypothek aufs Haus, ist der Ausweg längst bedacht: Dinge, sie die gar nicht haben, den sie brauchen – echt famos. haben Sparer nichts zu lachen heißt Bewohner müssen raus. Leichter noch bei solchen Taten Triffts hingegen große Banken Wenn Papier den Wert frisiert auch die Spekulantenbrut tun sie sich mit Derivaten. wird die Wirkung potenziert. kommt die ganze Welt ins wankenzittert jetzt um Hab und Gut. Dazu braucht der Staat Kredite, Soll man das System gefährden? hat man noch in jedem Land Der Gewinn, der bleibt privat und das bringt erneut Profite, die Regierung in der Hand 16 Da muss eingeschritten werden. die Verluste kauft der Staat. dies mal nimmer bieten lassen, Dann wird bisschen Krieg gemacht.“ (unbekannt) Bücherei Neues aus unserer Bücherei Für unseren monatlichen Vorlesenachmittag (jeweils am letzten Mittwoch des Monats) suchen wir Omas und Opas, die Freude daran haben unseren jüngsten Bücherwürmern vorzulesen. Bei Interesse melden Sie sich bitte in unserer Bücherei! Neuerdings bietet die Bücherei allen Nutzern die Möglichkeit, ein Guthaben auf ihr Mitgliederkonto aufzubuchen. Dabei wird ein einmaliger Geldbetrag auf dieses Konto eingezahlt, wovon das jeweilige Mitglied bei jeder Leihe, anstelle der bisherigen Barzahlung, den entsprechenden Betrag abbuchen lassen kann. Wir haben unser Angebot erweitert: Besuchen Sie uns in der Bücherei und finden Sie eine neue, größere Auswahl an Hörbüchern. Ob beim Bügeln, beim Kochen oder einfach beim Entspannen in der Badewanne – lernen Sie die Vorteile eines Hörbuches kennen und lieben! Außerdem neu in unseren Regalen: Aus der bekannten Dokumentarfilmreihe für Kinder “WAS IST WAS!?“ DVD’s zu folgenden Themen: Pferde, Planeten und Raumfahrt, Bäume, Katzen, Wale und Delfine Bücher: Glattauer - Alle sieben Wellen Anger-Schmidt, Habinger - Neun nackte Nilpferddamen Karch - Nil Nautilus – Verknallt im All Meyer - Bis(s) zum Ende der Nacht Pfarrflohmarkt 19. September 2009 8.00-16.00 Uhr 20. September 2009 8.00-13.00 Uhr gleichzeitig PFARRFEST Abgabe Ihrer Schätze: 5. und 12. September 2009 jeweils 8.00 - 16.00 Uhr im Pfarrheim für folgende Gegenstände sind wir dankbar (bitte alle Sachen funktionsfähig, verkaufbar, in sauberer und gut erhaltener Qualität): - Kleinmöbel (nicht größer als 1 Person tragen kann) - Geschirr, Gläser, Hausrat - (elektrische) Kleingeräte aus Haushalt, Werkstatt, Garten - Bücher, Schallplatten, Original-Cd’s Bücherei Unsere jugendlichen Besucher finden in unserer Bücherei nun auch Manga-Comics wie zum Beispiel: Secret Girl, Detektiv Conan, I’m no angel, DragonBall Z etc. Mehr Details und eine vollständige Auflistung unserer Neuerwerbungen finden Sie auf unserer Homepage (www.buecherei-nnk.at). Die Bücherei Niederneukirchen dankt für die finanzielle Unterstützung: • Firma Nufarm • Versicherung Möstl • VKB-Bank • Katholische Frauenbewegung • Danzer für Haare bitte um Unterstützung und Original-Videos - Spielsachen, Musikgeräte, Sportgeräte - Schuhe und Lederwaren aller Art - tragbare Kleidung - Kunst, Schmuck, Bilder, Antiquitäten Wir möchten schon heute ersuchen, bei Ihren „Aufräumarbeiten“ in Haus/Hof/Keller W daran zu denken und brauchbare, gut erhaltene Dinge, liebenswerte Sachen, besondere Schätze etc. für unseren Pfarrflohmarkt aufzuheben. Es werden gut erhaltene, funktionstüchtige Gegenstände, besonders gerne Raritäten, übernommen. Wir danken bereits im Voraus für Ihre Sachspenden, bitten jedoch um Verständnis, dass wir aus Platzgründen keine sperrigen Waren annehmen können. Ebenso ist es uns unmöglich, fehlerhafte oder funktionsunfähige Gegenstände, oder gar verschmutzte Kleider bzw. Schuhe anzunehmen. So dürfen wir uns schon jetzt, mit Ihrer großzügigen Unterstützung, auf ein gutes Gelingen des Niederneukirchner Pfarr-Flohmarktes 2009 freuen. Wer hat Lust aktiv mitzumachen? – Wir freuen uns! Petra Bogner 7436 ab 15.00 Uhr 17 Pfarrwallfahrt Einladung zur Pfarrwallfahrt 2009 Termin: am Sonntag 07. Juni 2009 Die Pfarre möchte wieder alle Pfarrangehörigen zur heurigen Fußwallfahrt nach Stadlkirchen einladen. Auf Feld- und Wiesenwegen werden wir dieses Mal auf dem ca. 13 km langen Weg nach Stadlkirchen pilgern. B I T T E T E R M I N V O R M E R K E N!!!!!!!!!!!! Genauere Angaben über Abgangszeitpunkt werden noch bekanntgegeben. WALLFAHRT DER WEG ALS ZIEL In der Hoffnung auf Gnade, nahmen Wallfahrer früher oft ungeheure Strapazen und Gefahren auf sich. Viele nutzten die Wallfahrt auch, um aus dem Alltag auszubrechen, Bekanntschaften zu machen und etwas zu erleben. Auch heute brechen viele Menschen zu einer Fußwallfahrt auf, um zu sich zu kommen und um Kraft zu sammeln im Kontakt mit der Schöpfung Gottes. So können sie der tiefgehenden Frage nach dem Sinn des Lebens nachgehen. 18 PGR Informationen der Obfrau Zu „Saisonbeginn“ möchte ich alle einladen, die lange Tradition der Mai-Andachten (freitags) oder/und der Wallfahrten nach Ruprechtshofen – jeden ersten Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr ab Obermayr (Messe beginnt dann ca. um 19.25 Uhr in der Kirche) wieder für sich selbst zu entdecken. Engagement an den Tag gelegt, um die bewährte Form des Gruppenunterrichtes für die Firmkandidaten zu ermöglichen. Ein Danke an die Firmbegleiter Sonja Schatz, Milli Dietz, Erwin Klaffenböck und Ulli Hörtenhuber, die sich Zeit nehmen, um mit den Jugendlichen ein Stück des Weges zu gehen. Nützen Sie auch in den Sommermonaten die Wochentagsmesse in unserer Filialkirche Ruprechtshofen. Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr (Mai bis Oktober) oder lassen Sie sich auf das Rosenkranzgebet jeden Sonntag um 14.30 Uhr ein. Unser Pfarrball war nun schon zum 18. Mal ein äußerst kurzweiliger Ballabend. Wer nicht dabei sein konnte oder sich die beschwingte Mitternachtseinlage nochmals zu Gemüte führen möchte, kann sich bei Frau Mag. Judith Praher melden: Tel. 22130 – es sind noch Filme auf DVD zu haben! Firmvorbereitung: Ulli + Franz Hörtenhuber haben wieder ganz viel Viele fleißige Hände – viele beschwingte Beine – ein gelungenes Fest! Unser Homepage - www.dioezeselinz.at/niederneukirchen Hier finden Sie die aktuellen Pfarrtermine, die Gottesdienstordnung zum Nachlesen, die jeweiligen Tageslesungen, Kommunionhelfer-, Lektoren- und Ministrantenpläne, Wichtiges über Organisatorisches, div. Telefonnummern, viel Informatives über unsere pfarrlichen Gruppierungen, Fotos von den einzelnen Veranstaltungen, etc. Petra Bogner Geld - Fluch oder Segen? Kirchenväter über Besitz und Geld „Man betrachte einmal den Haushalt Gottes! Er hat gewisse Dinge zu einem Gemeingut gemacht, womit er das Menschengeschlecht beschämt, z.B. Luft, Sonne, Wasser, Erde ... das verteilt er alles gleichmäßig wie unter Brüdern ... Man beachte, wie es bei solchem Gemeingut keinen Hader gibt, sondern alles friedlich hergeht. Soweit aber einer etwas an sich zu ziehen sucht und es zu seinem Privateigentum macht, dann hebt der Streit an, gleich als wäre die Natur selbst darüber empört, dass, während Gott uns durch alle Mittel friedlich beisammen halten Geld und Kirche will, wir es auf eine Trennung voneinander absehen, auf Aneignung von Sondergut, dass wir das ‚Mein und Dein’ aussprechen, dieses frostige Wort. Von da an beginnt der Kampf, die Niedertracht. Wo aber dieses Wort nicht ist, da entsteht kein Kampf und Streit. Also die Gütergemeinschaft ist in höherem Maße die angemessenere Form unseres Lebens als der Privatbesitz und sie ist uns naturgemäß.“ Johannes Chrysostomus, gest. 407 „Die Erde ist für alle geschaffen worden ohne Unterschied. Die Natur kennt keine Reichen, sie bringt nur Arme hervor. Was du den Armen gibst, ist nicht dein Gut, du gibst ihnen vielmehr einen Teil von dem zurück, was ihnen gehört. Denn das Gut, das du an dich reißt, ist ein gemeinsames Gut, das allen zum Gebrauch gegeben wurde.“ (Ambrosius von Mailand, gest. 397) „Wenn du mehr hast, als du für Nahrung und Kleidung nötig hast, gib es heraus und erkenne, dass du in diesem Mehr ein Schuldner bist.“ (Hieronymus, gest. 419) 19 Geld - Fluch oder Segen? Die Kirche und der Zins Im Sinne der biblischen und urchristlichen Tradition wurde das Zinsnehmen von den altchristlichen Kirchenschriftstellern, entgegen den geltenden römischen Gesetzen, einhellig untersagt. Auf zahlreichen frühkirchlichen Synoden wurde das Zinsverbot beschlossen und bekräftigt. Den Höhepunkt seiner Geltung erlangte es im Mittelalter. Unter anderem bestimmte Kaiser Lothar im Jahr 825: „Wer Zins nimmt, wird mit dem Königsbann belegt, wer wiederholt Zins nimmt, wird aus der Kirche ausgestoßen und soll vom Grafen gefangen gesetzt werden.“ Von mehreren Päpsten und Konzilien wurde diese rigorose Haltung dem Zinsnehmen gegenüber auch in den folgenden Jhdt. vertreten. Die Päpste Alexander III. (1179) und Klemens V. (1311) statuierten zum Beispiel: „Jede Gesetzgebung, die den Zins erlaubt, ist null und nichtig.“ Oder Papst Benedikt XIV. in der Enzyklika „Vix pervenit“, 1743: „Die Sünde, die Zinsenforderung heißt, besteht darin, dass jemand für einen Kredit mehr für sich zurückverlangt, als der andere von ihm bekommen hat. Jeder Gewinn, der über die verliehene Summe hinausgeht, ist verboten und wucherisch.“ Die Geschichte des kirchlichen Zinsverbots enthält zwei wichtige Lektionen für die Zukunft: 1. Ein isoliertes Zinsverbot genügt nicht. Die Schaffung eines ethisch akzeptablen und gut funktionieren20 den Geldsystems ist eine moralische und eine geldtechnische Herausforderung. Das Zinsverbot konnte politisch nicht befriedigend durchgesetzt werden, weil es die Geldhortung förderte, wodurch die Geldversorgung der Wirtschaft beeinträchtigt wurde. 2. Wir brauchen eine Systemänderung, keine Sündenböcke. Die Geschichte des kirchlichen Zinsverbots zeigt auf tragische Weise, welch schwerwiegende Folgen eine wirtschaftspolitische Doppelmoral mit sich bringen kann, denn es ist eng verknüpft mit einer der schrecklichsten Verirrungen der europäischen Geschichte, den Verbrechen an den Juden: Den Christen selbst war das Zinsnehmen verboten, aber sie organisierten ihre wirtschaftlichen Angelegenheiten nicht dementsprechend. Unter anderem begannen sie, für den Geldverleih die Dienste von Juden in Anspruch zu nehmen, deren sonstige Erwerbsmöglichkeiten sehr eingeschränkt waren, weil jahrhundertelang von Grundbesitz, Handwerk (Zunftverbot für Juden) und öffentlichen Ämtern ausgeschlossen waren. Durch die Verbindung mit dem Geldhandel wurde aber die vorhandene Feindseligkeit gegen sie noch verstärkt, was besonders in Krisenzeiten immer wieder zu schweren Verfolgungen bis hin zur physischen Vernichtung führte. Diese Schatten der Vergangenheit wurden bis heute nicht ausreichend aufgearbeitet und erschweren eine seriöse wirtschaftspolitische Diskussion des Zinsproblems. Kritische Anfrage: Kirche, wie hältst du’s mit dem Geld? In einer Zeit, in der wir uns weit vom biblischen „Schalom“ entfernt haben, ist das mutige prophetische Handeln der Kirche mehr denn je gefragt. Eine Wirtschaft, die das Geldvermehrungsstreben zum Ausgangs- und Zielpunkt nimmt und dadurch den Reichtum weniger auf Kosten des Elends von immer mehr Menschen und der Natur hervorbringt, ist götzenhaft und darf für ChristInnen und Kirchen nicht mehr annehmbar sein. Darum muss die Kirche, neben dem Einwirken auf die Verantwortlichen, bei sich selber anfangen, sich aus diesem Geld- und Wirtschaftssystem zu lösen und an Alternativen bei sich selbst und in der Gesellschaft zu arbeiten. Ansätze dazu könnten sein: • sich mit unserem Wirtschaftssystem im Lichte biblischer und kirchlichtheologischer Tradition kritisch auseinandersetzen und in diesen zentralen Glaubens- und Lebensfragen Kompetenz wiedergewinnen („Ökonomielernen in Kirchengemeinden“) • klar Stellung beziehen, die Strukturen und Mechanismen benennen, die Leben zerstören • alternative Modelle kennen lernen und nach Möglichkeit umsetzen (fairer Handel, Tauschkreise, etc.) • die eigene Geldanlage überprüfen und ändern, sodass Kirchengeld in lebensfördernde Projekte fließt (Kriterien der Sozial- und Umweltverträglichkeit, etc.) • solidarisches Engagement auf der Seite der „Schwächsten“ Geld - Fluch oder Segen Wa s w i r tun können! Christen und Christinnen sind aufgerufen, verantwortliches Wirtschaften in ihrem eigenen Lebensbereich umzusetzen und in ihren Geld- und Vermögensanlagen auf ethisches Investment zu achten. (Ökumenisches Sozialwort 2003, Nr. 202) Angelegtes Geld sollte für und nicht gegen die Zukunftsfähigkeit arbeiten. Jedes konventionelle Finanzprodukt ist auch als nachhaltige Variante erhältlich und zukunftsfähige Finanzprodukte gibt es auch mit marktüblichen Renditen. Also: Investieren entsprechend persönlicher Werte und Vorlieben ist gut möglich. Nachhaltige Finanzprodukte unterstützen z.B. erneuerbare Energien, schließen die Unterstützung von Atomkraft, Gentechnik und Rüstung aus. Es gibt die Möglichkeit, ÖkoAktien zu erwerben. Mehr Informationen dazu erhalten Sie bei Ihrer persönlichen Bank. Beispiele für „Ethisches Sparen“: www.steyler-bank.at ist bis heute die einzige Missionsbank Europas und unterstützt Hilfsprojekte der Steyler Missionare. Seit Februar 2006 werden auch Wertpapiere angeboten. www.oikocredit.org (Tulln): ökumenische Entwicklungsgenossenschaft (Sitz: Niederlande) Gründung auf Initiative des Weltrates der Kirchen, seit 1975 ein angesehener Anbieter von sozial verantwortlichen Investitionen/Krediten www.gruenesgeld.at: Plattform „Ethischökologische Veranlagung“ der Öster. Gesellschaft für Umwelt und Technik www.schelhammer.at: österreichische Privatbank, mehrheitlich im Besitz von Institutionen der römisch-katholischen Kirche Österreichs, bieten Anlagen an, die nach ethischen Kriterien ausgerichtet sind www.geldundethik.org: Information der Katholischen Sozialakademie Selbstbesteuerung: In vielen Pfarren gibt es auch Selbstbesteuerungsgruppen, deren Mitglieder einen frei gewählten Betrag von ihrem Einkommen für Anliegen der Dritten Welt oder auch für soziale Anliegen zur Verfügung stellen. Alle Beteiligten bestimmen über die Verwendung des Geldes. Tauschkreise: www.tauschkreise.at: tauschen statt kaufen, Info über Talente-Tauschkreise in Österreich Fairer Handel − FAIRTRADE: Wo FAIRTRADE draufsteht, ist doppelter Genuss drin. FAIRTRADE ist eine gemeinnützige Initiative, die von zahlreichen Trägerorganisationen (Caritas, WWF, Unicef, Dreikönigsaktion, Care, ...), der Europ. Kommission und der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit unterstützt wird. Mit einer bewussten Kaufentscheidung für ein FAIRTRADE-Produkt leisten Sie Ihren persönlichen, aktiven Beitrag für eine faire Welt! Genießen Sie qualitativ hochwertige, geschmackvolle Lebensmittel mit dem guten Gewissen, Menschen in den Ländern des Südens zu menschenwürdigen Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verhelfen. Bis heute konnten sich dadurch 5 Millionen Menschen ein selbstbestimmtes Leben aufbauen. FAIRTRADE steht für: ~ Kontrollierten Warenfluss nach Europa ~ garantierte Mindestpreise ~ direkten Handel ~ Ursprungsgarantie ~ gesetzliche Mindestlöhne ~ arbeitsrechtliche Mindeststandards ~ Prämie für soziale und ökologische Entwicklung ~ keine ausbeuterische Kinderarbeit ~ Verbot von Zwangsarbeit ~ Förderung von kleinbäuerlichen Strukturen ~ naturnahe, nachhaltige Anbaumethoden ~ keine genveränderten Substanzen in den Rohstoffen ~ Schutz natürlicher Gewässer und des Trinkwassers ~ Abfallvermeidung und umweltgerechte Entsorgung ~ Prämie für biologischen Anbau ~ Schutz des Regenwaldes Diese Produkte gibt es mit dem FAIRTRADE-Zeichen: Kaffee, Tee, Kakao, Bananen, Rohr-zucker, Orangensaft, Schokolade, Reis, Honig, Blumen, W Informationen unter: www.eza.cc, www.fairtrade.at, www.fairhandeln.at, www.welthaus.at, www.weltlaeden.at (aus KBW-Broschüre „am Guten mitwirken“ aus der Themenreihe Sinnquell) 21 Finanzen Kirchenrechnung 2008 der Pfarre Niederneukrichen Einnahmen: Kirchenerlöse (Trauungen, Begräbnisse, Ewiges Licht ..) Einnahmen Friedhofsverwaltung Zuschüsse zu lfd. Betrieb (Kirchenbeitr., Zuschüsse DFK) Sammlungen und Spenden Übrige Erträge (Miete, Einn. Kirchenwald, Versich., Pfarrcafé ...) Ausgaben: Aufwand für Liturgie und Pastoral (Hostien, Kerzen, Behelfe, ..) Stolgebühren, Aushilfen Personalaufwand Steuern und Abgaben Instandhaltung Betriebskosten Heizöl 10.027 l Reisekosten, Porto, Telefon, Internet Leistung d. Dritte (Organisten, Minis..) Büroaufwand, Werbung, Repräsentation Versicherung, gegebene Zuschüsse, Schulungsaufwand Finanzaufwand (Bankspesen, div. Anschaffungen) Anschaffung Beamer 1.054,95 4.040,00 11.527,70 20.981,47 9.083,13 46.687,25 1.453,91 443,05 13.140,00 112,30 5.686,57 4.642,25 7.968,87 3.019,51 1.470,50 3.251,47 5.193,14 269,54 1.294,80 47.945,91 Vermögen am 1.1.2008 -7.935,97 Abgang im Jahr 2008 -1.258,66 Vermögen am 31.12.2008 -9.194,63 (das langfristige Darlehen der Landesregierung für die Pfarrheimrenovierung mit einem noch offenen Betrag von € 10.996,82 ist enthalten) Filialkirche Ruprechtshofen Vermögen am 1.1.2008 Zugang im Jahr 2008 Vermögen am 31.12.2008 Ergebnis der Sammlungen 2008 für überpfarrliche christl.soziale Zwecke: (Mission, Entwicklungshilfe, Caritas, ...) 4.217,34 1.240,10 5.457,44 16.382,20 Die Kirchenrechnung 2008 wurde am 26.2.2009 von den Kassaprüfern geprüft. Der Finanzausschuss hat Ludmilla Dietz als Kassaführerin entlastet. Nach Zustimmung durch den Pfarrgemeinderat am 11.3.2009 lag die Kirchenrechnung 2 Wochen im Pfarramt zur Einsichtnahme auf und wurde anschließend zur Genehmigung an den Dekanatskämmerer zur Durchsicht und Weitergabe an die Diözese übergeben. 22 aus der Pfarre Kirchliche Sammlungen Osteuropa-Sammlung Familienfasttagsaktion der kfb € 486,95 € 1465,46 Heizungssammlung (bleibt in der Pfarre) € 1169,15 Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern bei den diversen Sammlungen und Aktionen für Ihren Beitrag. Pfarrchronik Allen Spenderinnen und Spendern, die uns mit einem Beitrag von € 499,- der Finanzierung des Pfarrbriefes unterstützt haben, sagen wir ein ganz herzliches Dankeschön. Der Pfarrbrief verursacht Kosten von ca. € 1.600,00 pro Jahr. Denn nur ein Teil davon kann mit der Werbung abgedeckt werden FAMILIENFASTTAG 5. Juni 2009 Lange Nacht der Kirchen DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE Die kfb sagt Danke für die vielen helfenden Hände für die köstlichen Suppen für den guten Appetit für das große Engagement für die Geldspenden in Höhe von € 1.465,46 für die Bereitschaft anderen Menschen zu helfen TEILEN BRINGT FREUDE TEILEN BRINGT FREUDE TEILEN BRINGT FR Sprechtag der Kirchenbeitragsstelle Dienstag, 09. Juni 2009, 14.00 bis 16.00 Uhr Öffnungszeiten des Pfarramtes: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 Uhr Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr Sprechstunde Pfarrassistentin bzw. Pastoralassistent: Mittwoch von 17.00 - 18.30 Uhr Impressum: Inhaber, Herausgeber, Hersteller und Redaktion: Röm.Kath. Pfarramt Niederneukirchen Tel. (07224) 7014, e-mail: [email protected] Layout: Michaela Mayr Verlags- und Herstellungsort: Hausdruckerei des Pastoralamtes der Diözese Linz, Kapuzinerstr. 84, 4020 Linz Dieser Pfarrbrief wird unserer Umwelt zuliebe auf 100 % Umweltschutzpapier kopiert. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15.08.2009 Erscheinungstermin voraussichtl. 28.09.09 Beiträge bitte per e-mail an: [email protected] P f a r r c h r o n i k Taufen Reiter Sven Lucas, Dörfl 18 Hinterstoisser Elias Christian, Mitterberg 21 Zellhofer Philipp und Tobias, Grünbrunn 11 Bachmair Felix Steggraben 3 Beerdigungen Bergmayr Maria Hofkirchnerstraße 13 23 Pfarre/Wir laden freundlich ein Gottesdienste Samstag: 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst: Messe od. Wort-Gottes-Feier Sonntag: 09.30 Uhr Messe (in Ausnahmefällen Wort-Gottes-Feier) Donnerstag (Mai-Okt.): 19.00 Uhr in der Filialkirche Ruprechtshofen So Di Do So Mo So Do Sa. Sa Sa So Sa So 03.05. 19.05. 21.05. 31.05. 01.06. 07.06. 11.06. 13.06. 20.06. 27.06. 19.07. 15.08. 06.09. 09.30 19.00 09.30 09.30 09.30 09.30 18.00 16.00 18.00 09.30 09.30 09.30 Florianigottesdienst mit unserer Freiw. Feuerwehr in der Pfarrkirche Bittprozession (Pfarrkirche – Friedmann-Kreuz) Christi Himmelfahrt: Messe mit dem Musikverein NNK PFINGSTEN: Gottesdienst im Zelt der Union Pfingstmontag: Wort-Gottes-Feier Pfarrwallfahrt Fronleichnam: Feldmesse beim Zehetner, anschl. Prozession (Schlechtwetter: Pfarrkirche) Dankgottesdienst mit unseren Jubelpaaren PFARRFIRMUNG mit Generalvikar DDr. Lederhilger (ab Pfarrheim) Vorabendgottesdienst (wegen Dorffest!) Patrozinium (Fest der hl. Margaretha 20.7.) (Familienmesse) Mariä Aufnahme in den Himmel Kirchweihe unserer Pfarrkirche (Weihe: 1.9.1488) Maiandachten: Fr 08.05. 19.00 Fr 15.05. 19.30 Fr 22.05. 19.00 Fr. 29.05. 19.00 Wir laden zur Mitfeier der Maiandachten - besonders in der eigenen Ortschaft - herzlich ein! Maiandacht in Eglsee (bei Fam. Achleitner/Hagmühle) Maiandacht in Ruprechtshofen (Vorbereitung: Dekanats KMB) Maiandacht in Grünbrunn (Hackl-Kapelle) Maiandacht bei der Zehetnerkapelle (Vorbereitung kfb) Gottesdienste in Ruprechtshofen: Hl. Messe jeden Donnerstag um 19.00 Uhr, jeden 1. Donnerstag im Monat mit Prozession (19.00 Uhr ab Obermayr): Beginn der Messfeier ca. 19.45 Uhr Do 07. Mai, 04. Juni, 02 .Juli, 06. August, 03. September, 01. Oktober Rosenkranzgebet: an Sonntagen 14.30 Uhr in Ruprechtshofen: 03., 10., 17., 24. Mai; 07. Juni; 05. Juli; 02. August; 06. September; 04., 18., 25. Oktober Taufsonntage: 10. Mai, 14. Juni, 05. Juli, 02. August, 06. September (bitte um zeitgerechte Anmeldung im Pfarramt und Vereinbarung eines Taufgesprächs) 10. Mai, 14. Juni, 12. Juli (um 9:30 im Pfarrheim) 17. Mai, 21. Juni, 19. Juli Kinderkirche: Familienmessen: Vorschau: Sa 19.09. So 20.09. anschl. Bewirtung) So 04.10. 09.30 So 11.10. 14.00 So 18.10. 09.30 Erntedankfest (ab Pfarrheim mit Kindergarten) Andacht mit Krankensalbung Sonntag der Weltkirche (Eine-Welt-Basar, Kaffee!!) Wir laden ein: So 05.07. 19.30 Konzert unseres Musikvereins in der Pfarrkirche 24 Flohmarkt (8.00 - 16.00) Flohmarkt (8.00 - 13.00) und Pfarrfest (Gottesdienst 9.30, Fahrradsegnung ca. 10.30,