Urbanes Gebäude-Ensemble in Vaduz

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BAUREPORTAGE
LIECHTENSTEINER VATERLAND | FREITAG, 5. JULI 2013
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Urbanes Gebäude-Ensemble in Vaduz
Blickfang: Der moderne, markante Kubus der Marxer Immobilien Anstalt an der Landstrasse eingangs Vaduz sticht ins Auge.
Zwischen den Weinbergen entsteht mehr als guter Wein. In
knapp zwei Jahren sind an der
Landstrasse in Vaduz Wohn- und
Geschäftsräume entstanden,
welche sich in ihr Umfeld bestens eingliedern.
Vaduz. – Der Erwerb der Liegenschaft
an der Landstrasse durch die Marxer
Immobilien Anstalt und der Annagh
EST. bildete den Startschuss für dieses
Projekt, welches vor wenigen Wochen
seinen Abschluss fand. Dieser Abschluss, der den Eigentümern ein
wunschgemässes Resultat präsentierte, war auch dank des grossen Einsat-
zes aller Beteiligten möglich. Gemeinsam wollte man dem Grundstück einen grösseren Nutzen zukommen lassen: Es sollte sowohl ein neues Zuhause für die Marxer Immobilien Anstalt
als auch für einige noch unbekannte
Wohnungseigentümer entstehen. Zusammen engagierte man das Architekturbüro Verling & Partner mit der Umsetzung des Projekts. Die Ideen und
Vorstellungen der Bauherren wurden
zu Papier gebracht mit dem Resultat,
dass auf engstem Raum in Hanglage
und unter Berücksichtigung unzähliger Rahmenbedingungen zwei Gebäude geplant wurden. Ein Bürogebäude, welches sich Richtung Landstrasse orientiert, und einWohngebäu-
de, welches hangabwärts ausgerichtet
ist, sollten durch Synergien ein perfektes Gebäudepaar bilden. Dabei bestand die Herausforderung zudem darin, die Überbauung so zu konzipieren, dass diese dem Umfeld der oberund unterhalb gelegenen Weinberge
und der umliegenden Gebäude stilistisch gerecht werden kann.
Bevor mit dem Bau begonnen werden konnte, wurden jedoch Käufer für
die sieben geplanten Wohnungen gesucht. Den zukünftigen Eigentümern
konnte so möglichst viel Mitspracherecht in der Gestaltung ihres neuen
Heims eingeräumt werden, damit diese sich später darin wohlfühlen können. Nun zahlte sich auch die optima-
Bild pd
le, qualitätsorientierte Planung von
Architekt, Eigentümer und Generalunternehmung aus, denn dieWohnungen waren in kürzester Zeit verkauft.
Der Termin für den Baubeginn wurde
schliesslich mit November 2011 und
der Bezugstermin mit Mai 2013 fixiert.
Ein gutes Argument dabei war auch
das umweltorientierte Denken zum
Beispiel bei der Auswahl der Heiztechnik. Durch eine Grundwasserwärmepumpe erfreuen sich die Eigentümer an tiefen Energiekosten, wobei
das Geschäftshaus im Sommer klimatisiert werden kann und seinen Energiebedarf durch eine Photovoltaikanlage deckt. Zudem sind die Gebäu-
de im Minergie- respektive MinergieP-Standard ausgeführt.
Wir freuen uns, dass wir den hohen
Ansprüchen der Besitzer und unsererseits gerecht werden konnten. Die termingerechte, schlüsselfertige Übergabe der qualitativ hochstehenden Immobilien an die Eigentümer wurde
durch ein hoch motiviertes Team, vorwiegend bestehend aus inländischen
Planern und Handwerkern, erreicht.
Bei diesen sowie allen anderen Beteiligten möchten wir uns an dieser Stelle für das Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit bedanken.
Generalunternehmung und Projektleitung
Annagh EST. und Hanno Konrad Anstalt
!"
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TEAM MARXER IMMOBILIEN
Isabelle Marxer
Geschäftsleitung, Buchhaltung, Personal, Vermietung Büro/Gewerbe
«Es hat eine motivierende Energie,
unser neues Bürohaus. Jedoch muss
ich mich erst noch an unsere vielen
Fensterfronten gewöhnen. Mir hat
letztens jemand gesagt, ich sei wie eine Schaufensterpuppe in einer Modeboutique. Jetzt überlege ich mir natürlich jeden Morgen genau, was ich anziehe.»
Thomas Hoop
Bewirtschaftung
«Ich freue mich, im neuen Bürohaus
arbeiten zu können. Am gelungensten
finde ich die Aussicht vom Sitzungszimmer auf den Herawingert und naatürlich auch die Lage an der Landstrasse ist sehr gut, sie lädt im Sommer
zum Glaceholen an der Coop-Tankstelle ein.»
Einheit: Die zwei entgegengesetzt orientierten Gebäude – das Wohngebäude tal-, das Bürogebäude bergseitig – werden durch zahlreiche architektonische RaffinesBilder pd
sen zusammengehalten.
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PROJEKTIERUNG
Besten Dank der Bauherrschaft fur den Auftrag.
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Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.
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Wohnen und arbeiten am Herawingert
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TEAM MARXER IMMOBILIEN
Eric Marxer
Geschäftsleiter, Verkauf, Bewertungen
Idyllische Lage: Die Gebäude sind eingebettet zwischen zwei Wingerten.
Direkt an der Landstrasse eingangs Vaduz befindet sich die
Parzelle – südlich das schützenswerte «älteste Schulzimmer»
der Gemeinde, nördlich die neu
projektierte Coop-Tankstelle,
berg- und talseitig umgeben
vom ländlichen Herawingert.
Vaduz. – Das Architekturbüro Verling
& Partner erhielt die Aufgabe, auf der
Parzelle Raum für Büro- undWohnnutzungen zu schaffen. Die Parzelle gehörte früher zum südlichen Schulzimmer und wurde so abparzelliert, dass
man deren frühere Zusammengehörigkeit erkennen kann. Beide neuen Parzellen scheinen sich wie zwei Puzzlestücke zu einem Quadrat zu ergänzen.
Unsere Idee war es, diese Zugehörigkeit mit den neuen Gebäudevolumen
hervorzuheben. So hat das alte Schulhaus an der Landstrasse mit seinen Anbauten eine L-Form und dieses wird
talseitig mit einem kleineren Stall ergänzt. In unserem Fall beginnt das L an
der Landstrasse mit dem kleineren Bürohaus und wird talseitig durch das
grössere abgedrehte MFH abgeschlossen. Die «alte» und «neue» L-Form der
Gebäude ergänzen sich zu einem Ring.
Im Inneren davon entsteht ein Hof, der
sich windmühlenartig an allen Ecken
des Ringes gegen aussen öffnet.
Architektonisches Konzept
Die Qualität des Ortes besteht aus
dem Eingebundensein zwischen nicht
Bilder pd
bebauten Wingertparzellen und der
damit verbundenen Fernbeziehung
bergseitig zu den Liechtensteiner und
talseitig zu den Schweizer Bergen. Die
Herausforderung bestand darin, attraktiven Wohnraum zu schaffen, und
gleichzeitig gut zugänglichen Büroraum auf einer engen Parzelle mit nur
hangseitiger Zufahrt. Auch die Erfüllung der baugesetzlichen Rahmenbedingungen war nicht einfach.
Aus der städtebaulichen Situation
ergibt sich ein grösseres talseitiges und
ein kleineres bergseitiges Volumen. Es
war naheliegend, das kleine Volumen
an der Landstrasse für ein Büro zu
nutzen und das grössere und strassenabgewandte für ein Wohnhaus.
Das Konzept besteht aus zwei entgegengesetzt orientierten Gebäuden,
das eine tal- das andere bergseitig, die
unabhängig voneinander entwickelt
werden, jedoch städtebaulich mit dem
offenen Ring und dem inneren Hof zusammengehalten werden.
Die Idee beim Wohnhaus ist eine
dreiseitig eher geschlossene und talseitig offene Fassade, zu der hin die
Hauptwohnräume orientiert sind. Auf
dieser Seite wurden auch die Terrassen und Balkone ausgerichtet. Die anderen Fassaden haben kleinere Fensteröffnungen, die sich vertikal bis zum
Attikageschoss wiederholen, um dieses mit dem Gebäude zu verschmelzen. Somit wird das Gebäudevolumen
einfach gehalten. Statisch wurde ein
Kern-Hülle-Modell angewendet, wobei alle wohnungsinternen Mauern
Gesamtkonzept: Alt und Neu ergänzen sich perfekt.
nicht tragend ausgebildet werden
konnten.
Beim Bürohaus war die Herausforderung auf engem Raum eine spannende Eingangssituation und ergonomischen Büroraum zu schaffen. So
entstand die Idee, die Obergeschosse
zur Landstrasse hin auskragend zu
schaffen. Unterhalb der Auskragung
befindet sich im EG der gedeckte Eingangsbereich und der Empfang.
Strukturell wird das Bürohaus an
den Längsfassaden von zwei Wandscheiben gehalten, die wenig oder gar
keine Öffnungen haben. Somit öffnet
sich das Gebäude hauptsächlich zum
Hang, aber auch zum Wohnhaus. Dadurch entsteht im Büroinneren ein
spannender Kontrast zwischen dem
Weitblick auf die Liechtensteiner Berge und der Nähe zum Wohnhaus.
Materialien
Gemäss dem Konzept werden die Gebäude auch materiell und farblich unterschiedlich behandelt, so nimmt das
Bürohaus Bezug zu der Umgebung
der Landstrasse und das Wohnhaus
nimmt Bezug zur talseitigen Wingertparzelle. Der Kontrast zwischen der
Landstrasse und dem Wingert soll so
mit den Gebäudefassaden herausgezeichnet werden und wird gerade zwischen ihnen sichtbar.
So wurde beim Wohnhaus eine Erdfarbe gewählt, die Bezug zum darunterliegenden Wingert nehmen soll,
während das Bürohaus mit weiss glänzenden Alucubond-Platten bekleidet
Skizze Mario Lampert
ist, die gleichzeitig Bezug zum «alten
Schulzimmer», zur Coop-Tankstelle
und auch zur Strasse selber nimmt.
Energie
Von Anfang an wurde ein Energiekonzept mitgeplant, dass erneuerbare
Energien und einen geringen Energieverbrauch berücksichtigt. So wurde
für beide Gebäude jeweils eine
Grundwasserwärmepumpe eingebaut
mit gemeinsamer Grundwassernutzung. Diese wird ergänzt mit einer
Photovoltaikanlage. Für die zukünftige Nutzung von Elektro- oder Hybridautos können diese auf jedem Einstellplatz individuell mit elektrischem
Strom versorgt werden.
Die Gebäude wurden nach Minergie-Standard gedämmt, wobei das Bürohaus mit dem Minergie-P-Standard
zertifiziert wird. Die technischen Anforderungen an dieses Gebäude waren
sehr hoch und damit auch der architektonische Umgang damit. Es wurde
bewusst darauf geachtet, wie sich die
haustechnischen Geräte im Gebäude
zeigen. Trotz den Anforderungen an
Lüftung, Heizung, Kühlung und kommunikativer Vernetzung sollten diese
Installationen nicht störend wirken.
So werden die meisten dieser Anschlüsse zusammengefasst und zeigen
sich nur noch durch die bodenbündigen Konvektoren, die an den grossen
breitseitigen Öffnungen platziert sind.
Mario Lampert, Dipl. Arch. ETH
Verling & Partner AG
«Unser Haus ist ein Minergie-PHaus – so gesagt, wir produzieren auf
dem Dach den Strom für die Grundwasserpumpe (Heizung sowie Kühlung) und den Bürobedarf selbst. Aus
diesem Grund haben wir bei der Garage Weilenmann einen schwarzen
und einen weissen Elektrosmart bestellt. So können wir ‹schnell› und mit
bestem Gewissen unsere Objekte in
Liechtenstein zeigen.»
Angela Curatolo
Verkaufsassistenz
«Die gradlinige Architektur in Verbindung mit den verwendeten Naturmaterialien sowie die atemberaubende
Aussicht auf den Herawingert lassen
ein äusserst angenehmes Klima entstehen. Dieses wirkt inspirierend und
motivierend auf meine Arbeit.»
Haustechnik Planung
mit Umweltverantwortung
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Vermessungsarbeiten bedanken wir uns bei der Bauherrschaft für
den anspruchsvollen Auftrag und das in uns gesetzte Vertrauen.
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52 Meter weiter Richtung Zukunft
Im Auftrag ihrer Kunden: Das Team der Marxer Immobilien mit Huschmand Yusof, Martina Cirignotta, Thomas Hoop, Angela Curatolo, Eric Marxer, Isabelle Marxer, Stefanie Scherrer und Seval Duman. (v.l.)
Genau 52 Meter ist die Marxer
Immobilien AG umgezogen –
kein weiter Weg, und doch ein
Meilenstein für das Unternehmen. Das moderne Bürogebäude spiegelt die zukunftsgerichtete Denkweise der erfolgreichen Immobilien-Firma wider.
Vaduz. – Im Bürohaus wurde ein fugenloser Lehm-Kasein-Boden eingebaut und die Wände wurden ebenfalls
mit Lehm verputzt. Der fugenloseAusbau folgt dem Konzept der grossen
rahmenlosen Glasöffnungen in Hangund Talrichtung. Das reichliche Sonnenlicht bringt die farblichen Nuancen
vom Putz zur Geltung. DieWände sind
weissbeige und stehen in starkem Kontrast zum anthrazitschwarzen Boden.
Die drei Oberflächen Boden, Wände
und Decken heben sich so voneinander ab und zeichnen die Räume mit
klaren Linien nach.
Werbe- und Beschriftungskonzept
Das Beschriftungskonzept des Bürohauses wurde in die professionellen
Hände von Leone Ming und Christine
Böhmwalder von der Marketingagentur Leone Ming Est. gelegt. Sie wurden
beauftragt, eine dezente Beschriftung
von aussen sowie ein einfaches geradliniges Konzept im Inneren des Hauses
zu realisieren. Die Idee, die Nordseite
zur Coop-Tankstelle als Werbeplattform für eigene Zwecke zu nutzen, war
schnell geboren. Umgesetzt wurde diese mittels einem Beamer der Firma
Gmeiner Multimedia Anstalt, den man
deckenbündig versorgen kann und der
abends vor Antritt der Dunkelheit aktiv wird. Kunden der Coop-Tankstelle
können sich die Zeit an der Tanksäule
mit dem Betrachten von aktuellen Immobilienangeboten vertreiben. Für die
helle Tageszeit wurden auf die gesamte
Nordfassade in weisser Schrift Schlagwörter angebracht, welche nur bei
gewisser Lichteinwirkung sichtbar
werden.
Spot an – das Beleuchtungskonzept
Im Bereich Beleuchtungskonzept jagt
ein Highlight das nächste. Das farbliche Wechselspiel im Eingang wirkt besonders bei Dunkelheit sehr spannend. Es versetzt den ganzen Empfangsbereich in einen angenehmen
Farbton nach Wahl. Tagsüber sorgen
zwei grosse Lichtquadrate für Sonnenlicht-Feeling. Die Quadrate wiederholen sich in kleinerer Variante im
grossen Sitzungsraum im Dachgeschoss. Dort wurden sie siebenfach
leicht versetzt, im Schachbrettmuster,
angebracht. Als Krönung wird man,
wenn man die Treppe hinaufwandelt,
von einer modernen LED-RöhrenKomposition am Drahtseil begleitet.
Zusammengefasst gesagt: Das neue
Bürogebäude der Marxer Immobilien
lässt Kunden und Mitarbeiter wohlfühlen. (pd)
Wettbewerb
Lust, einen Gutschein zu gewinnen? Das geht ganz einfach:
Frage:
Welche weissen Wörter stehen an
der Nordwand des Bürohauses?
Zu gewinnen:
Gutschein für Einkäufe an der
Coop-Tankstelle im Wert von
100 Fanken, offeriert von Marxer
Immobilien.
Einsenden an:
Die Antworten sind bis Freitag,
19. Juli, per Postweg oder E-Mail
einzusenden an:
Marxer Immobilien
Landstrasse 15
9490 Vaduz
Fax +423 235 05 09
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Lichtdurchflutet: Die grossen Fenster mit Aussicht auf Weinberge und Schloss
verleihen den Büroräumen und dem Sitzungszimmer ihren besonderen Charme.
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Arbeiten mit Blick auf die Weinreben: Das idyllische Ambiente wirkt sich auch
motivierend auf die Arbeitsmotivation aus.
Bilder pd
Das Team von Marxer Immobilien
wünscht viel Erfolg!
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Geschäfts- und Bürohaus an urbaner Lage.
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technischen Stand der sich jedem Bedürfnis
anpasst und viele Möglichkeiten offen lässt.
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Landstrasse 15, 9490 Vaduz
T 235 05 05, www.marxer.li
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