EP0107-08-13 14.12.2006 8:30 Uhr Seite 12 BRANCHE AKTUELL wird jeweils ein Tag, der auf einen Freitag, den 13., fällt, ausgewählt. Feuerwehren, Hersteller und Verbände führen an diesem Tag Werbeaktionen für den Einsatz von Rauchmeldern durch. Die Feuerwehr Essen nutzte den Rauchmelder-Aktionstag, um 300 gesponserte Rauchmelder auf verschiedenen Wochenmärkten im gesamten Stadtgebiet zu verteilen. Dem Präsidenten der vfdb Hans Jochen Blätte zufolge sind nach wie vor rund 600 Brandtote im Jahr in Deutschland zu beklagen. 60 000 Menschen tragen Verletzungen davon. Auch weiterhin haben sich die in die Aktion „Brandrauchprävention“ eingebundenen Organisationen einer Aufgabe zu widmen: Der Anteil der mit Brandmeldern ausgestatteten Wohneinheiten sei auf 80 % und mehr zu erhöhen. Initiator des Aktionstages ist Dieter Nüßler, Leiter der Berufsfeuerwehr Aachen (Bild ➎). Seit sechs Jahren schon macht die Aachener Feuerwehr die Menschen erfolgreich auf die lebensrettende Funktion von Rauchmeldern aufmerksam (Bild ➏). Inzwischen seien Rauchmelder hierzulande auch im politischen Geschehen angekommen, so Nüßler. Sechs Bundesländer haben eine Rauchmelderpflicht eingeführt, vier von ihnen sogar mit einer Nachrüstung für Altbauten (vgl. S. 5 in dieser Ausgabe). Fazit Die „Security 2006“ dokumentierte sehr deutlich, dass der Sicherheitstechnik, besonders auch dem Brandschutz, eine wachsende Bedeutung zukommt. Die Hersteller zeigten nicht nur verbesserte Produkte und Lösungen für eine optimale Brandfrüherkennung und Alarmgebung. Dabei wurde besonders auf die Reduzierung der Störanfälligkeit der Melder geachtet. Ebenfalls hat man verstärkt an der Entwicklung von Produkten und Lösungen gearbeitet, die eine einfache und kostengünstige Erweiterung bestehender Anlagen ermöglichen und vernetzungsfähig sind. Der Trend zu integrierten Systemlösungen setzt sich zunehmend durch. Darüber hinaus wird man auch immer besser den steigenden Ansprüchen der Kunden hinsichtlich Design und Anpassung der Sicherheits- und Brandschutztechnik in die vorhandene Gebäudeästhetik gerecht. I. Kölbl, S. Wagner 12 Klimaschutz geht alle an Die im November in Nairobi durchgeführte Umweltkonferenz mit 190 beteiligten Ländern hat gezeigt: Die Veränderungen des Erdklimas gehören zu den größten Herausforderungen für die Menschheit. Eine Voraussetzung für die Problemlösung ist, wie die Erfahrungen zeigen, ein sparsamer Energieverbrauch und der Einsatz erneuerbarer Energiequellen (EE). Klimawandel und Ursache Ursache der inzwischen weltweit nachweisbaren Beeinflussung des Klimas ist die globale Erwärmung der Erde. So konnte die Wissenschaft an Hand von Eisbohrkernen nachweisen, dass die Erdtemperatur mehr als 1000 Jahre konstant war. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist die globale mittlere Temperatur um etwa 0,8 °C angestiegen. Dabei hat das Tempo der Erwärmung vor allem in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Unbestrittene Ursache dafür sind Treibhausgase, die sich vor allem seit Beginn des Industriezeitalters bilden – allen voran CO2 (Kohlendioxyd), das nach einem fossilen Verbrennungsprozess in die Atmosphäre entweicht (emittiert). Dort mindert es die Abstrahlung der Wärme und verursacht die „globale Erwärmung“. CO2 entsteht aus fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl, Erdgas, Benzin und Diesel. Seit etwa 50 Jahren sind weltweit erste Auswirkungen der Treibhausgase erkennbar: Abtauen von Gletschern (Alpen) und Abschmelzen der Masse des arktischen Eises um 40 % (Bild ➊), späteres Zufrieren und früheres Aufbrechen von Flussvereisungen, Verschieben von Lebensräumen bestimmter Tiere, Pflanzen und von Ernteterminen. Hinzu kommen Starkregen, Überschwemmungen, Dürreperioden. Denkbar ist auch das mögliche Versiegen des Golfstromes. Kyoto-Protokoll Angesichts der Gefahr, die in Jahrhunderten entstandenen Lebensgrundlagen durch den globalen Klimawandel zu verlieren, wuchs in den 90er Jahren die Bereitschaft, durch verschiedenartige Maßnahmen die Klimawandlung zu vermeiden. Aber erst 1997 gelang es, auf der 3. Vertragsstaatenkonferenz im japanischen Kyoto Fortschritte zu erzielen. Im Protokoll verpflichteten sich die Industriestaaten, die sechs wichtigsten Treibhausgase im Zeitraum von 2008 bis 2012 um mindestens 5 % unter das Niveau von 1990 zu sen- ken. Aktuelle Analysen kommen allerdings zu dem Ergebnis, dass die Realisierung der Kyoto-Verpflichtungen kaum bis 2012 erreichbar ist. Zu den Ländern, die sie erfüllen, dürften vor allem die Mitglieder der EU zählen. Deutschland gilt dabei als weltweit anerkannter Vorreiter. Die USA, Indien, Australien, die Türkei und China haben das KyotoProtokoll hingegen bis heute nicht ratifiziert oder noch keine Reduktionsverpflichtung abgegeben. Eine geringe Hoffnung besteht vor allem hinsichtlich den USA, der Nr. 1 unter den CO2-Produzenten (Tafel ➊). Anfang 2001 erklärte die damals neu gewählte US-Regierung den Austritt aus dem Kyoto-Protokoll [1]. Inzwischen hat sich die Bewertung geändert: Die US-Bundesländer fürchten die Kosten für den Klimaschutz nicht und erwarten nicht wie der US-Präsident wirtschaftliche Nachteile. Sie entwickeln, fertigen, exportieren und importieren EE. Der Präsident wurde bereits vor der Wahl im Oktober wegen seiner Zurückhaltung zur Bekämpfung der Treibhausgase insbesondere von der Industrie kritisiert und versprach eine Änderung seiner Politik. Auch die Informationen der in Nairobi beheimateten Klimazentrale der Vereinten Nationen (UN) waren wenig erfreulich. Nach einem befriedigenden Jahrzehnt von 1990 bis 2000 wächst der Ausstoß von Treibhausgasen die Atmosphäre. Diese Entwicklung könnte sich nach Meinung des Bundesumweltministeriums noch 10 bis 15 Jahre fortsetzen. Die Ursachen sind bekannt: Neben der Zurückhaltung der bereits erwähnten Industrieländer gibt es jährlich weltweit ein Wachstum an Bevölkerung und Energiebedarf. Das gilt insbesondere für Schwellen- und Entwicklungsländer und selbst für Industriestaaten – inzwischen steigen auch in einigen EU-Ländern die CO2-Emissionen. Ergeiziges Ziel der EU Um gefährliche Klimaveränderungen zu vermeiden, setzten sich die Staaten der EU bereits 1996 ein anspruchsvolles Ziel: die globale Er- ➊ Abbruch von Eismassen aus dem Kalbender GletFoto: E. Coppola/Wildlife scher wärmung auf höchstens 2 °C über dem Niveau des 19. Jahrhunderts zu begrenzen. Hierzu ist es künftig erforderlich, den Treibhausgasausstoß bis 2050 weltweit um 50 % gegenüber 1990 zu senken. Da auch die bislang weniger entwickelten Länder einen höheren Wohlstand anstreben und sie trotz des Klimawandels diese Chancen nutzen sollten, muss der Treibhausgasausstoß der Industrieländer überproportional zurückgehen. Das Umweltbundesamt hält es technisch für möglich und wirtschaftlich für tragfähig, dass Deutschland bis zum Jahr 2020 seinen Treibhausgasausstoß um 40 % und bis 2050 um 80 % gegenüber 1990 verringert. Energieeffizienz Außer dem Einsatz erneuerbarer Energien [2] beruht Klimaschutz auf einem Energiemanagement, das mit intelligenter Technik den Energieaufwand minimiert. Ziel ist die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung und damit verbunden die Reduzierung der Treibhausgase. Bekannt sind diese Bemühungen durch den Begriff Energieeffizienz. Das bedeutet weder Sparsamkeit noch Verzicht, sondern eine kostengünstige Lösung für den Betreiber mit Konzepten für alle energetischen Ebenen: Gewinnung, Umwandlung, Transport und Anwendung. Einer der ersten Schritte der MerkelRegierung war die Fortsetzung der „Initiative Energieeffizienz“ mit einem erweiterten Konzept [3]. Bis 2020 strebt das Kabinett das Ziel an, die gesamtwirtschaftliche Energieproduktivität gegenüber dem Jahr 1990 zu verdoppeln, also ein halbierter Energieverbrauch pro Einheit Bruttosozialprodukt. Dabei verweist Wirtschaftsminister Glos darauf, dass ein Patentrezept zur nachhaltiElektropraktiker, Berlin 61 (2007) 1 EP0107-08-13 14.12.2006 8:30 Uhr Seite 13 BRANCHE AKTUELL bäude-Förderprogramm der KfW – die energetische Sanierung auf Schulen, deren Turnhallen, auf Kindertagesstätten und auf Gebäude gemeinnütziger Vereine ausgedehnt. Dieser „Energetischen Gebäudesanierung in Kommunen“ stehen bis 2009 jährlich 200 Mio. Euro zur Zinsverbilligung von Krediten zur Verfügung. Die Unterstützung durch die dena wurde zugesagt. Tafel ➊ CO2-Emissionen pro Kopf in t/Jahr Quelle: WRI, 2002 Indien China Mexiko Ungarn Frankreich Polen Südafrika Japan Deutschland Russland Saudi-Arabien Australien USA EU (25) Welt gesamt 1,10 2,94 4,04 5,51 6,24 7,71 8,08 9,54 10,64 10,64 14,31 17,25 20,19 8,44 4,04 Elektrogeräte ➋ Größtes Niedrigenergiehaus Deutschlands Foto: H. Kabisch gen Unterstützung der Energie nicht existiert. Lediglich die Deutsche Energie-Agentur (dena) gab eine Anleitung [4]. Einen wesentlichen Auftrieb bekam die Energieeffizienz am 09.10.2006 anlässlich des zweiten Energiegipfels der Bundeskanzlerin. In diesem Zusammenhang wurde vor allem ein Aktionsprogramm behandelt, das in der ersten Hälfte dieses Jahres mit den Mitgliedern der EU beraten und dann verabschiedet werden soll. Die stark auf Klimaprobleme orientierte Tagung findet unter deutscher EURatspräsidentschaft statt. Niedrigenergiehäuser Um Einsparpotentiale bei der Sanierung von Wohngebäuden zu erschließen, neuen Energiespartechnologien den Markteintritt zu erleichtern und das Wissen um die energetische Sanierung zu erweitern, hat die dena das Modellvorhaben „Niedrigenergiehaus im Bestand“ gestartet. Ziel dieses Projekts ist eine „energieeffiziente Bestandssanierung“, um Einsparpotentiale zu erschließen. Bisher konzentrierte sich das Modellvorhaben auf insgesamt 143 Wohngebäude, die die Anforderungen der EnEV nach ihrer Sanierung um 50 % unterschreiten. Sie sind – wie an einem Hochhaus gezeigt wird – ein Beispiel für die bereits heute im Altbau erschließbare Energie [5]. Zu den Ende 2006 fertig gestellten Musterbauten hat sich inzwischen das größte Niedrigenergiehaus Deutschlands im Berliner Bezirk Lichtenberg gesellt (Bild ➋). Zusammen mit der dena hat die Wohnungsbaugesellschaft Howoge das 18 und 21 Stockwerke hohe Doppelhaus seit März 2006 energetisch saniert. Dabei wurden 80 % des Energiebedarfs eingespart. Insgesamt kostete die Sanierung 9,1 Mio Euro. Von den 295 Wohnungen blieElektropraktiker, Berlin 61 (2007) 1 ben währenddessen 178 bewohnt. Im Schnitt veränderte sich die Kaltmiete von 3,71 auf 4,75 Euro/m2. Die Heizkosten werden nach Aussage der Howoge-Projektleiterin G. Höfs von bisher 0,90 auf 0,50 Euro/m2 sinken. Aufgrund der Tatsache, dass der Niedrigenergiestandard eines Hauses die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle fordert und voraussetzt, wurde eine Anlage zur kontrollierten Wohnungslüftung vorgesehen. In der zentralen Zu- und Abluftanlage kommt ein hocheffizienter Rotationswärmetauscher zur Wärmerückgewinnung zum Einsatz. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass die hygienisch wichtige Luftwechselrate von 0,4 bis 0,8 h-1 vorhanden ist. Ein manuelles Lüften durch den Mieter ist faktisch nicht mehr notwendig, aber möglich. Erwähnenswert ist ferner die Erneuerung der Fernwärme-Hausanschlussstation unter Nutzung zeitgemäßer Regelund Leittechnik für die effiziente Bereitstellung von Heizenergie und legionellenfreiem Trinkwasser. Die Systemtemperaturen werden auf ca. 70/55 °C gesenkt (vorher 110 °C gleitend). Es erfolgt der Einbau neuer, moderner, den niedrigeren Systemtemperaturen angepasster Heizflächen mit thermostatischer Regelung und systembedingter Kurzschlussstrecke. Absolut neu ist das mit Erdgas betriebene Blockheizkraftwerk. Es leistet elektrisch 18 kW und thermisch 34 kW. Der erzeugte Strom dient der Hausversorgung einschließlich der Beleuchtung der öffentlichen Bereiche, der Versorgung der Belüftungsanlagen und im Störungsfall der Notstromversorgung für Aufzüge. Die Abwärme des BHKW sichert die Beheizung der Erdgeschossfläche und im Sommer der Warmwasseraufbereitung. Mit Beginn dieses Jahres hat die Bundesregierung – wie das Wohnge- Grundsätzlich gibt es für die Energieeffizienz kaum Grenzen. Von besonderer Bedeutung für Kostensenkung und Klimaschutz sind Verbraucher von Elektroenergie. Dazu gehört die Beleuchtung, die gemäß der IEA (International Energy Agency) 19 % der Stromerzeugung verbraucht. Noch größer ist der Strombedarf für Antriebe, Bürogeräte, Unterhaltungselektronik, Wärmeerzeugung, gewerbliche Klimatisierung und Haushaltsgeräte [6]. Zum Teil wird gefordert, dass künftig durch die Festsetzung von Obergrenzen des Stromverbrauchs nur noch besonders energieeffiziente elektrische Geräte auf den Markt kommen. Allerdings werden solche Bestrebungen vom Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI) wegen einer Wettbewerbsverzerrung abgelehnt. Zur Mobilisierung der Nachfrage nach Energieeffizienz fordert die Verbraucherzentrale den Ausbau der Energieberatung für Verbraucher. Energiewirtschaft Dass der Klimawandel Deutschland erreicht hat, stellte die Bundesregierung bereits vor einem Jahr fest. Eine Konsequenz daraus ist die Einrichtung eines Kompetenzzentrums „Klimafolgen und Anpassung“ (KomPass). Es hilft, das Fachwissen zu vernetzen und an betroffene Entscheidungsträger zu kommunizieren. Damit will das verantwortiche Umweltbundesamt (UBA) die Arbeit all derer erleichtern, die sich mit der Anpassung an die Klimaänderung auseinandersetzen müssen. Im Oktober 2006 startete das UBA einen nationalen Workshop zum Thema „Ermittlung der ersten Übersicht über den Handlungsbedarf an Anpassungskonzepten für den Klimawandel". Dazu wurden rund 200 Fachleute aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung eingeladen. Die Veranstaltung machte deutlich, dass zu den durch Klimawandel gefährdeten Bereichen insbesondere auch die Energiewirtschaft zählt. Bereits die Vergangenheit zeigte, dass höhere Flusstemperaturen in den Sommermonaten die Wärmeaufnahmekapazität der Gewässer verringert und deshalb die Stromerzeugung thermischer Kraftwerke reduziert werden musste. Gleichzeitig können auch höhere Lufttemperaturen den Wirkungsgrad der Stromerzeugung insbesondere bei Gasturbinenkraftwerken senken. Diese Leistungseinschränkungen sind mit einem höheren Strombedarf durch die verstärkte Nutzung von Klimaanlagen verbunden. Darüber hinaus zeigte sich während der Hitzeperiode im August 2003, dass die Stromnachfrage aus anderen Gründen anstieg (z. B. teilweise durch Vorverlagerung der Kernarbeitszeit). Klimaveränderungen dürften vermutlich auch die Stromübertragungs- und Verteilungsanlagen durch atmosphärische Einwirkungen (Wind, Gewitter, Eislasten) zusätzlich belasten. Störungsstatistiken sind dazu nicht vorhanden. Insgesamt gibt es offensichtlich noch keine abgeschlossenen Vorstellungen über die durch den Klimawandel notwendigen Anpassungen der Stromwirtschaft (andere Energiesysteme waren nicht Gegenstand des Workshops). Nach Aussage des Berichterstatters Dr. B. Rothstein (European Institute for Energy Research) hat die Elektrizitätswirtschaft die Notwendigkeit weiterer Forschungen erkannt. Sie setzt auf ein mehrjähriges Forschungsprojekt des Energieunternehmens Electricité de France (EDF). Aus heutiger Sicht ergeben sich im Wesentlichen zwei Anpassungen: Stromversorgung mit einem möglichst breit gefächertem Kraftwerkspark und Einführung des Lastmanagements. H. Kabisch Literatur [1] Kabisch, H.: Klimaschutz durch [2] [3] [4] [5] [6] Wandel der Energieversorgung. Elektropraktiker, Berlin 59(2005) 11, S. 852 – 853. Kabisch, H.: Erneuerbare Energie: Bioenergie unverzichtbar. Elektropraktiker, Berlin 60(2004)4, S. 246 – 250. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Vorschlag für ein 10-Punkte-Programm für mehr Energieeffizienz im Nachfragebereich. Berlin, 19.06.2006. dena: Strategien für Energieeffizienz „zukunft haus“-Kongress 2006. Konferenzbeiträge. Kabisch, H.: Modernisierung und energetische Sanierung. Elektropraktiker, Berlin 60(2006)9, S. 698. BMU: Energie effizient nutzen, Tipps zum Klima schützen und Geld sparen. Oktober 2006. 13