Veranstaltungsort Hotel Baseler Hof Esplanade 11 20354 Hamburg Unterschrift Anfahrtsbeschreibung Vom Hauptbahnhof Hamburg nehmen Sie die U-Bahnlinie 1 Richtung Norderstedt. Am Stephansplatz steigen Sie aus. Von dort erreichen Sie den Baseler Hof fußläufig in circa 2 Minuten. Uni Hamburg Aussenalster Baseler Hof Staatsoper Datum E-Mail Telefon / Fax Land / PLZ / Ort Straße / Postfach Firma / Institution Name / Vorname Hbf Dammtor Einkaufspassagen Kunsthalle Binnenalster g ste rn fe ng Ju Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro inkl. MwSt. pro Person. Hiermit melde ich mich verbindlich für den Fachworkshop am 08.11.2006 in Hamburg an und akzeptiere die Teilnahmebedingungen. Q Ja, ich nehme an der anschließenden Besichtigung teil. Q Nein, ich nehme an der anschließenden Besichtigung nicht teil. Anreise Thalia Theater Rathaus Hbf Hamburg Layout: [email protected] / Fotos: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Te i l n a h m e b e d i n g u n g e n An die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Chausseestraße 128a 10115 Berlin Anmeldung [email protected] Tel: +49 (0)30 72 61 65– 600 Fax: +49 (0)30 47 61 10 19 Bei Anmeldung per E-Mail bitte unbedingt den vollständigen Namen des Teilnehmers, die vollständige Firmenanschrift, Telefon-, Faxnummer und E-MailAdresse angeben. Mönkebergstraße Hafen Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro inkl. MwSt. pro Person. Eine Stornierung ist nur schriftlich möglich. Bei Abmeldungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn bei uns eingehen, werden 50% der Teilnahmegebühr berechnet. Bei Abmeldungen, die später als 7 Tage vor der Veranstaltung bei uns eingehen, bei Fernbleiben sowie bei Abbruch ist die gesamte Teilnahmegebühr zu zahlen. Gern akzeptieren wir eine Ersatzperson. dena-Dialog regional Energieeffiziente Sanierung von Wohngebäuden Hochwertige Architektur mit energieeffizienter Hülle Mittwoch, 8. November 2006 in Hamburg M i t t w o c h , 8 . N ove m b e r 2 0 0 6 9.30 Uhr 10.15 Uhr 10.30 Uhr 11.10 Uhr 11.30 Uhr Einlass und Registrierung 13.40 Uhr Begrüßung Prof. Peter O. Braun, HafenCity Universität Hamburg Christian Stolte, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Wärmebrücken im Altbau – Einfluss auf die Gestaltung der Gebäudehülle Rainer Feldmann, Energie & Haus 14.10 Uhr Kaffeepause Energiesparendes Bauen: Ordnungsrecht, Förderung, Marktanreiz Initiativen des Bundes zur Effizienzsteigerung in der Sanierung – Energieausweis und CO2-Gebäudesanierungsprogramm Hans-Dieter Hegner, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung BMVBS Strategien zur Verbesserung der Energieeffizienz – Projekte der dena Christian Stolte, dena 14.30 Uhr 15.00 Uhr Best-Practice: Niedrigenergiehäuser in der Umsetzung Bautechnische Aspekte und Architektur der energetischen Sanierung – Praxisbeispiele Gerd Nord, lindener baukontor Energetische Bestandssanierung: Vorstellung des Sanierungsobjektes Schmarjestraße 40–42 Jürgen Hansen, AG horizont 15.30 Uhr Abschlussdiskussion danach Besichtigung Schmarjestraße 40–42 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung Praxisforum: Ausstellung von Energieausweisen EnEV 2006 – Grundlagen und Erfahrungen bei der Energieausweis-Ausstellung Thomas Kwapich, dena Ve r a n s t a l t e r 12.10 Uhr 13.10 Uhr Mittagsimbiss Energetische Sanierung: Architektonische Aufwertung und Effizienz Architektonische Aspekte energieeffizienter Sanierung Prof. Ingo Lütkemeyer, IBUS Architekten und Ingenieure Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Chausseestraße 128a, 10115 Berlin Tel: +49 (0)30 72 61 65– 660 In Zusammenarbeit mit Weitere Informationen zur Energieeffizienz bei Gebäuden erhalten Sie unter: www.dena.de www.dena-energiepass.de www.neh-im-bestand.de www.zukunft-haus.info Mit freundlicher Unterstützung von Potenziale der Bestandssanierung Bei der energetischen Sanierung bestehender Gebäude können große Energieeinsparpotenziale erschlossen werden. Bestehende Gebäude benötigen etwa dreimal soviel Energie zur Beheizung wie Neubauten. Rund 75% des gesamten Energiebedarfs eines Gebäudes werden für die Raumerwärmung benötigt. Trotzdem werden von den bereits heute wirtschaftlich erschließbaren energetischen Einsparpotenzialen bei den Sanierungen durchschnittlich nur ein Drittel genutzt. Energieausweis für den Wohngebäudebestand Mit der Umsetzung der EU-Gebäudeeffizienzrichtlinie durch die Einführung der EnEV 2006 wird der Energieausweis bei Bau, Verkauf und Vermietung von Immobilien eingeführt. Er ist damit ein wichtiger Beitrag, um Transparenz hinsichtlich der energetischen Qualität eines Gebäudes zu schaffen. Energieeffiziente Immobilien werden in der Folge eine höhere Nachfrage erzielen. Dies bewirkt einen Marktanreiz für innovative Konzepte und Bauprodukte. Energieeffiziente Bestandssanierung Um Einsparpotenziale bei der Sanierung von Wohngebäuden zu erschließen, neuen Energiespartechnologien den Markteintritt zu erleichtern und das Wissen um die energetische Sanierung zu erweitern, wurde das Modellvorhaben „Niedrigenergiehaus im Bestand“ initiiert. In dem Projekt werden bundesweit 143 Gebäude energetisch mustergültig saniert. Praxisbezug Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Wohnungsunternehmen, Architekten, Fachplaner, Handwerker und Energieberater. Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit, das Niedrigenergiehausprojekt der Potenberg Grundstücksverwaltung zu besichtigen, das unter Einsatz von Passivhauskomponenten saniert wurde.