Tato prezentace je hrazena z projektu: Spolupráce s partnery – základ kvalitní odborné výuky Registrační číslo: CZ.1.07/1.1.01/02.0033 Geschichte der Gemeinde Okříšky Klára Hobzová Grundinformationen Böhmisch-mährisches Hochland Seehöhe : 479,435 m.ü.M. Katastergebiet: 658 ha Einwohnerzahl : 2 057 Anzahl der Häuser : 555 Am 29. Mai 2007 wurden Okříšky zur kleinen Stadt erhoben. Stadtwappen wurde vom Vorsitzenden des Parlaments am 14. Mai 2002 verliehen ein blaues Schild (symbolisiert Teiche) mit einem goldenen Eisenbahnrad (Bedeutung der Eisenbahn in der Stadtentwicklung), über dem Rad eine silberne Lilie in der Form des Buchstabens M (Symbol der Frauenkirche) Geschichte Erste Erwähnung über Okříšky kommt aus dem Jahre 1371. Die älteste Form des Dorfnamens zeigt, dass die ursprüngliche Benennung Okřešice war (vom Namen Okřeša = erwecken) Seit dem 18. Jahrhundert benutzte man den Namen Okříško, nach der Entstehung der Tschechoslowakei Okříšky (nur während des Protektorats - Klein Wartenberg) Das Schloss eine mittelalterliche Festung – aus dem 14. Jahrhundert (vermutlich 1375) der ursprüngliche Bau wurde nach dem Jahre 1466 von Rittern von Hrochov in die Spätgotik umgebaut im 16. Jahrhundert (die Renaissance) wurde eine Adelsresidenz erbaut, das Hauptportal wurde mit ockergelben Sgraffitos verziert der Bauherr des Renaissanceschlosses – Jiří Rechemberk von Želetice (1609) im Barock wurde die Sgraffitofassade verputzt, im Erdgeschoss bis zum Gesims wurde eine Rustika mit großen Quadern durchgeführt Dekorationsstreifen mit Meerjungfrauen (Höhe 110 bis 120 cm) in den 20. Jahren des 18. Jahrhunderts wurde anstatt des Laubengangs aus Holz eine gemauerte Arkade gebaut nach dem Jahre 1945 benutzte das Schloss eine landwirtschaftliche Genossenschaft im Jahre 2001 übernahm das heruntergekommene Schloss die Stadt Die Sanierung Die Sanierung hat von Juli 2002 bis August 2009 gedauert. Das Schloss ist jetzt im Barokstil und Klassizismus so wie am Anfang des 19. Jahrhunderts. Zuerst wurde hier ein Altersheim (mit 40 Wohnungen) errichtet und danach wurde selbst das Schloss renoviert. Deckengemälbe in dem ehemaligen Speisesaal Das Schlossareal Verlauf der Sanierung Vor der Sanierung Nach der Sanierung Der Schlossteich (die Kirche mit dem Schloss) Die Frauenkirche Genaue Zeit der Entstehung dieser Kirche ist unbekannt, genauso wie der Bauherr. Die Kirche mit einem Turm stand hier schon vor dem Jahr 1500. sgn. Tribünenkirche (im Mittelalter stand die Kirche nicht im Dorf, sondern über dem Dorf, in der Nähe des Schlosses) Die Besitzer der Adelsresidenz liesen außerhalb des Schlosses eine kleine Kirche für ihren Bedarf bauen. Für den Herrn und seine Familie war die Tribüne (der Chor) bestimmt - mit dem Zutritt über eine überdachte Brücke direkt aus dem Schloss. Für das Dorfvolk wurden Plätze im Erdgeschoss reserviert; um die Kirche erstreckte sich ein Friedhof. Die Kirche Der Teich Babí Auslassung des Teiches Heute An der Stelle des Teiches sind Tennisplätze und ein Wasserbecken. Die Chronik Quellen www.okrisky.cz http://oldmaps.geolab.cz/www.maps.google.cz http://maps.google.cz Das Bulletin aus Okříšky - 2/2007 – str. 3, 31 - 4/2008 – str. 5 - 1/2009 – str. 12 - 4/2009 – str. 10, 11 Die Chronik von Okříšky 1924 – 1938 – p. učitel Antonín Němeček 1977 – 2000 – Ladislav Krivjanský 2000 – 2011 – Hana Küthreiberová Schwarz-weiße Fotografien – Karel Dokulil Ich danke für die Aufmerksamkeit