Terrassenbeläge aus Holz - Holzbau

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Aktuell
3/2013
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Brüninghoff präsentiert einzigartiges
Konzept für Kindertagesstätten im Internet
„Passive House Award 2014“ ausgelobt –
Einreichungen bis 30. September
Unter dem Namen KIX stellt die
Münsterländer Brüninghoff GmbH
& Co. KG erstmals ihr deutschlandweit einzigartiges Konzept für
den Bau von nachhaltigen Kindertagesstätten im Internet vor.
Grundgedanke des KIX-Modells
ist es, die heute weitgehend aus
dem städtischen Raum veschwundene Spielstraße der 1970er und
1980er Jahre wieder aufleben zu
lassen. Sie bildet als überdachter
und lichtdurchfluteter Begegnungs- und Spielort das Herzstück
der KIX-Kitaneubauten und ist
Treffpunkt für Kinder aller Altersgruppen. Interessierte finden unter
www.brueninghoff-kix.de eine
3D-Animation, die das KIX-Konzept anschaulich darstellt. Darüber hinaus gibt es Informationen
und Fotos zu umgesetzten Kindertagestätten sowie eine Übersicht
zum Leistungsspektrum des
Vorreiter des energieeffizienten
Bauens aus aller Welt können sich
ab sofort mit innovativen Projekten für den „Passive House Award
2014“ bewerben. Gesucht werden
sowohl einzelne Gebäude als auch
ganze Quartiere oder Regionen.
Eine unabhängige Jury prüft die
architektonischen und stadtplanerischen Qualitäten der eingereichten Projekte. Besondere Beachtung finden dabei die Konzepte
zur Energieversorgung. Die Gewinner des Wettbewerbs werden
auf der Internationalen Passivhaustagung 2014 in Aachen
geehrt.
Der „Passive House Award“ soll
zeigen, wie architektonisch hochwertig und vielseitig im Bereich
des energieeffizienten Bauens
international gearbeitet wird. Gewürdigt wird dabei auch die zunehmende Kombination von Effizienzgebäuden mit regenerativer
Energie. Der Wettbewerb wird
vom Passivhaus Institut im Rahmen des EU-Projekts PassREg
(Passive House Regions with
Renewable Energies) ausgelobt.
Schirmherr ist das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Beiträge können bis
zum 30. September 2013 eingereicht werden. Voraussetzung ist
bei Einzelgebäuden die Zertifizierung als Passivhaus sowie
der Einsatz erneuerbarer Energien – bei Sanierungen sind die
Unternehmens bei der Konzeption,
Planung und Umsetzung von
schlüsselfertigen Kindertagesstätten.
Brüninghoff ist seit 2008
Spezialist im Bau von Kindertagesstätten und hat bereits
zahlreiche Projekte erfolgreich
umgesetzt. Neben Kinder- und
Familienfreundlichkeit bestimmen
Nachhaltigkeit, Multifunktionalität und Klimaneutralität das
Konzept. Für den umweltfreundlichen Ansatz gab es 2009 für den
damaligen Auftragsgeber vom
Bundeswirtschaftsministerium die
Auszeichnung „Energieoptimiertes
Bauen“.
Weitere Informationen:
zu Brüninghoff unter
www.brueninghoff.de,
zu Brüninghoff Holz unter
www.brueninghoff-holz.de.
Reibungslos ans Ziel: Knauf Insulation
unterstützt die Planung der Baustellenlogistik mit einer neuen Broschüre
Der Materialfluss auf einer Baustelle kann aus ganz unterschiedlichen Gründen ins Stocken geraten.
Deshalb hat der Dämmstoffhersteller Knauf Insulation für seine
neueste Planungshilfe genau beleuchtet, welche Ursachen eine gescheiterte oder verzögerte Material-Anlieferung haben kann. Dabei wurden diverse Punkte identifiziert, die schon in der Planungsphase berücksichtigt werden können. Beispielsweise die Breite und
Höhe der Durchfahrten, die von
anliefernden Fahrzeugen durchquert werden müssen, oder benötigte Genehmigungen, die unter
Umständen für die Einfahrt eines
Sattelzugs vorliegen müssen.
Auf insgesamt zehn Seiten
werden in der Broschüre an alles
gedacht – Planungshilfe zu Anlieferung und Entladung unter
anderem Bestell- und Lieferprozesse dargestellt, grundsätzliche Begriffe erläutert und Tipps zur Baustelleneinrichtung gegeben. Auch
Ursachen für Beschädigungen am
Material werden behandelt – zum
Beispiel falsche Entladungen per
Kran. Die zugehörige Checkliste
Anlieferung und Entladung hilft
schließlich, eine Bestellung sicher
auf den Weg zu bringen, da die
wichtigsten Eckpunkte abgefragt
und festgehalten werden.
Die Broschüre kann unter
[email protected]
angefordert oder digital unter
www.knaufinsulation.de/logistik
heruntergeladen werden.
Neue Lignum-Publikation
Terrassenbeläge aus Holz – gewusst wie
Für den Bau von Terrassenbelägen aus Holz bestehen in der
Schweiz trotz der stark zunehmenden Verbreitung sowie der
vielfältigen und zunehmend
höheren Qualitätsansprüche keine
normativen Regelungen. Umso
mehr lohnt es sich, die verfügbaren Materialien und deren sachgerechte Anwendung genau zu studieren und sich mit den wesentlichen Faktoren einer guten Ausführungsqualität vertraut zu
machen. Zu diesem Zweck hat die
Lignum das umfangreiche Lignatec-Heft 27/2013 „Terrassenbeläge
aus Holz“ erarbeitet. Die Fachpublikation mit 40 Seiten Umfang
ist Anfang Juni 2013 erschienen.
Sie richtet sich an Planer wie
Architekten, Landschaftsarchitekten und Holzbauplaner sowie an
Holzlieferanten, Holzbauunternehmer, Zimmerleute, Schreiner,
Parkettverleger und Gartenbauunternehmer, dient aber auch
technisch interessierten Bauherren, um Lieferanten und ausführenden Unternehmern auf
Augenhöhe begegnen zu können.
Das Heft geht Anfang Juni allen
Lignum-Mitgliedern kostenlos zu.
Unter www.lignum.ch/shop/
lignatec ist es auf der LignumWebsite zum Preis von CHF 35.–
online zu bestellen.
EnerPHit-Kriterien der Maßstab.
Quartiere, Städte, Straßenzüge
oder Regionen können auch
teilnehmen, wenn sie sich noch in
der Entstehungsphase befinden.
Anzustreben ist auch hier der
Passivhaus- bzw. EnerPHit-Standard, wobei mindestens ein Gebäude zertifiziert sein muss.
Bewerbungen sind von öffentlichen wie von privaten Akteuren
möglich – von Kommunen wie
von Vereinen oder Wohnbaukonzernen.
Die Jury wird bei der Bewertung nicht nur die Projekte an
sich, sondern auch ihren Vorbild-Charakter berücksichtigen.
Große Bedeutung kommt der
architektonischen bzw. stadtplanerischen Gestaltung zu. Gefragt
sind konstruktive Lösungen, die
auch das jeweilige Klima sowie
andere Besonderheiten des
Standorts und der Bauaufgabe
reflektieren. Die Kosteneffizienz
der Projekte und der mit ihnen
verbundenen Ansätze sollte
wegweisend für eine Umsetzung
in der Breite sein. Dass hohe Energieeffizienz und gute Architektur
hervorragend zusammenpassen,
wurde vom Passivhaus Institut
bereits mit dem „Architekturpreis 2010 Passivhaus“ gezeigt.
Einreichung und Informationen
zu den Teilnahmebedingungen
unter:
www.passivehouse-award.org
www.dieneuequadriga.de
dena bekräftigt Appell der
Internationalen Energieagentur
Die Deutsche Energie-Agentur
GmbH (dena) ruft nach Erscheinen
eines neuen Sonderberichts der
Internationalen Energieagentur
(IEA) dazu auf, in Deutschland die
Anstrengungen zur Steigerung der
Energieeffizienz zu verstärken. Die
IEA weise zu Recht darauf hin,
dass dabei ein Schwerpunkt auf
Gebäude gelegt werden müsse,
weil hier das größte wirtschaftliche Potenzial zur Reduzierung der
CO2-Emissionen zu erschließen ist.
Die dena empfiehlt deshalb, die
Ende 2012 gescheiterte Einführung von steuerlichen Anreizen
für die Gebäudesanierung wieder
auf die Agenda zu setzen und die
neue Energieeinsparverordnung
im Bundesrat Anfang Juli ohne
weitere Verzögerung oder Abstriche zu verabschieden.
Außerdem sollen Unternehmen
in ihrem Marketing gezielt auf
Energieeffizienz setzen. In der
Allianz für Gebäude-EnergieEffizienz (geea) haben sich führende Vertreter aus verschiedenen
Branchen mit diesem Ziel zusammengeschlossen. Nach Berechnungen der dena können die
Energiekosten in Deutschland bis
2020 insgesamt um bis zu 128
Milliarden Euro gesenkt werden.
Dafür sind bis zum Jahr 2020
kumulierte Investitionen in Höhe
von 100 Milliarden Euro erforderlich. Das heißt: Die hier angenommenen Energieeffizienzmaßnahmen sind wirtschaftlich. Das
entspricht einer Reduzierung des
Endenergieverbrauchs um 15 Prozent im Vergleich zum Basisjahr
2008. Unter den gegenwärtigen
Voraussetzungen geht die dena
jedoch davon aus, dass der Verbrauch bis 2020 nur um 7 Prozent
reduziert wird.
Weitere Informationen:
www.dena.de
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