Fassadenbegrünungssymposium 2014 in Berlin

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Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB)
Informatives 7. Internationales FBBFassadenbegrünungssymposium 2014 in Berlin
Mit viel Beifall und der Note 1,6 wurde das 7. FBB-Symposium zur Fassadenbegrünung Mitte
November in Berlin von den etwa 100 Teilnehmern verabschiedet. „Tolle Referenten und
Themen, ein reibungsloser Ablauf und zufriedene Teilnehmer. Vielleicht das bisher beste
Fassadensymposium !?“, so das Fazit des FBB-Präsidenten Dr. Gunter Mann von der
Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB), die das Symposium organisierte.
Mitveranstalter waren die Verbände Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung
Landschaftsbau e.V. (FLL), Bundesverband Garten-, Landschaft- und Sportplatzbau e.V.
(BGL), Bund Deutscher Landschaftsarchitekten e.V. (BDLA) und Fachverband Baustoffe und
Bauteile hinterlüftete Fassaden e.V. (FVHF).
Beim 7. FBB-Fassadenbegrünungssymposium haben 18 Experten in 16 Vorträgen zu
verschiedenen Themen aus vier Themenkreisen (Pro Fassadenbegrünung, Untersuchungen
zur Fassadenbegrünung, Bau- und vegetationstechnische Grundlagen, Besondere Projekte)
Stellung genommen – so viel wie noch nie! Erstmals wurde in der Mittagspause in zwei
Gruppen und unter fachkundiger Führung die Fassadenbegrünungen des Instituts für Physik
der HU Berlin besichtigt.
Den Auftakt machte nach seiner Begrüßung FBB-Präsident Dr. Gunter Mann mit der
Vorstellung der Ergebnisse der FBB-Umfrage zur Förderung der Bauwerksbegrünung.
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) und die FBB haben Anfang des Jahres eine
Umfrage bei allen deutschen Städten ab 10.000 Einwohner durchgeführt. Ziel der Umfrage
war es, Informationen über direkte und indirekte Förderungen von Dach- und
Fassadenbegrünungen und einen Eindruck zur Entwicklung des Förderwesens in
Deutschland zu gewinnen. Mit 510 Antworten konnte eine starke Rücklaufquote von etwa
34 % verzeichnet werden. Die Fassadenbegrünung wurde wie folgt ausgewertet:
§ Mit 25 Städte (5 %) in 2014, 30 Städte (5 %) in 2012 und 32 Städten (6 %) in 2010 bleibt
die direkte Bezuschussung der Fassadenbegrünung auf konstantem Niveau.
§ Ähnlich stabil sind die Zahlen für die Festsetzung von Fassadenbegrünungen in
Bebauungsplänen: 172 Städte (= 34 %) machen das in 2014; in 2012 und 2010 waren es
33 % und 32 %.
Mit einem sehr spannenden Thema stieg Dipl.-Psych. Nicola Moczek, PSY:PLAN, Berlin in
den Themenblock „Pro Fassadenbegrünung“ ein mit ihrem Vortrag „Treppe, Fenster,
Wand: Grün für Leib und Seele. Erfahrungen aus der Architektur- und
Umweltpsychologie“. Ihre Hauptaussagen waren:
1. Bevorzugte Landschaften sind nachvollziehbar, überschaubar, vielfältig und dennoch
geheimnisvoll
2. Wirkung von Fassadenbegrünung: Begrünte Häuser werden als „schöner“ bewertet
3. Natur zeigt positive Effekte auf die körperliche und seelische Gesundheit
4. Fazit und Ausblick: Es fehlen aktuelle, empirische Studien im deutschsprachigen Raum.
Insbesondere fehlen Studien, welche die Sichtweisen von Hausbesitzern und Verwaltern,
also den eigentlichen „Auftraggebern“ berücksichtigen, die sich auch mit möglichen
Hemmnissen bzw. mit den Argumenten gegen eine Begrünung auseinandersetzen und
daraus Strategien für Gestaltung und Kommunikation ableiten.
Dipl. Biol. Gerd Wach, BUND, berichtete dann über seine Erfahrungen mit der Förderung
von Fassadenbegrünungen am Beispiel Hannover. Innerhalb eines von der Deutschen
Bundesstiftung Umwelt (DBU) und von ABInBev (einem Brauereikonzern) geförderten
Projektes sollte deshalb versucht werden, Dach- und Fassadenbegrünungen über ein
Förderprogramm in dicht besiedelten Stadtteilen Hannovers von Gebäudebesitzern zu
realisieren. Gemeinsam wurde ein Förderprogramm entwickelt, das eine Bezuschussung von
einem Drittel der anfallenden Kosten vorsieht, wobei die maximale Fördersumme bei
Fassadenbegrünungen bei 350 € liegt, bei mehrschichtigen Wandkonstruktionen (z. B.
WDVS) erhöht sich die Summe auf 3.500 €. Zum Stand Ende Mai 2014 konnten Fördermittel
für Fassadenbegrünungen für sieben Objekte in einer Gesamthöhe von ca. 2.250 €
ausgezahlt werden. Damit lagen die durchgeführten Begrünungen deutlich hinter den
Erwartungen zurück. Abschließend muss bei Fassadenbegrünungen festgestellt werden,
dass der zeitliche Aufwand der Beratungs- und Aufklärungsarbeit bisher in keinem
angemessenen Verhältnis zu den anschließenden realisierten Maßnahmen steht.
Nach einem Jahr intensiver Datenermittlungen konnten nun Prof. Dr.-Ing. Stephan RothKleyer und B.Eng. Susanne Gunkel von der Geisenheim University die Ergebnisse der
Machbarkeitsstudie Vertikale Gärten Palmengarten Frankfurt a. M. vorstellen. Die
Absicht, die Nord-Westgrenze des Palmengartens Frankfurt mit einem ca. 500 Meter langen
und ca. 3 Meter hohen Vertikalen Garten zu versehen, war Auslöser Machbarkeitsstudie.
Vier Unternehmen (Humko Ltd., Optigrün international AG, Schadenberg Combi Groen B.V.,
Vertiko GmbH), alle Mitglieder der FBB nahmen an der Studie teil. Von Juni 2013 bis Mai
2014 wurden in monatlichem Turnus die Kriterien Vegetation, Pflege und Wartung, Kosten,
System und Wasserverbrauch dokumentiert. Erwartungsgemäß hatte jedes der vier
teilnehmenden Systeme eigene spezifische Vor- und Nachteile. Erst mit der Auswertung der
Gesamtdaten wurde deutlich, wie die Systeme im Vergleich zu beurteilen waren. Bezogen
auf den bereits benannten Beobachtungszeitraum mit dem milden Winter und unter
Berücksichtigung der örtlichen Bedingungen erreichte das System der Firma Vertiko mit
Abstand das beste Ergebnis.
Dr.-Ing. Henning Günther von der Technischen Universität Berlin stellte in seinem Vortrag
„Textile Trägermaterialien in der Vegetationstechnik begrünter Fassaden“ das
Kooperationsprojekt "Hängende Gärten" vor, das gefördert wird durch das Zentrale
Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
(BMWi) und die Entwicklung eines vertikalen Begrünungssystems aus textilem
Vegetationsträger mit angepasster Vegetation auf einem modularen Unterbau untersucht.
Die Auswahl der Vegetation für vertikale, textile Begrünungssysteme muss sowohl die
besonderen Standortbedingungen wie die Feuchtigkeit auf dem Träger als auch die
Expositionen der Wände in Städten berücksichtigen. Drei Pflanzengruppen bestehend aus
10 verschiedenen Arten wurden auf dem textilen Träger untersucht. Erste Beobachtungen
liegen vor, mit den endgültigen Ergebnissen ist Ende 2015 zu rechnen.
„Energieeffizientes Bauen mit begrünten Fassaden“ war das Thema von Gast-Prof. Dipl.Ing. Architektin, MLA Nicole Pfoser, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen, die
den im letzten Jahr erschienenen „Leitfaden“ „Gebäude, Begrünung und Energie. Potenziale
und Wechselwirkungen“ (aufgelegt von der FLL, Bonn) vorgestellt hat. In der Einführung
sprach sie über „Energieeffizientes Bauen“, das zunächst die bauliche und
betriebstechnische Optimierung des Gesamtenergiebedarfs eines Gebäudes fordert, um den
späteren Bedarf zu minimieren und zugleich eine komfortable Nutzung sowie Behaglichkeit
im Gebäude zu gewährleisten. Energieverbräuche und Verluste sind zu minimieren (passive
Strategien), Erneuerbare Energien sind zu erschließen (aktive Systeme mit möglichst
regenerativen Energiequellen). Ihr abschließendes Fazit war: für die Bewältigung der von der
Natur vorgegebenen jahreszeitlichen Erfordernisse an unsere Wohn- und Arbeitstätten
stehen uns gleichzeitig natürliche Lösungsbeiträge zur Verfügung. Mit der Möglichkeit eines
gezielt bedarfsorientierten Einsatzes der Gebäudebegrünung haben wir ein kostengünstiges
und vielseitiges Mittel zur Dämpfung der Temperaturextreme und zur synergetischen
Unterstützung gebäudetechnischer Maßnahmen.
Dipl.-Ing. Marco Schmidt von der Technischen Universität Berlin ging in seinem Vortrag auf
das gleiche Thema ein und berichtete über „Fassadenbegrünung zur
Primärenergieeinsparung durch innovative Gebäudeverschattung und –kühlung“. Mit
der Begrünung der Fassaden ist der Einfluss auf das Gebäude groß, über Verdunstung wird
eine durchschnittliche Kühlungsleistung von 280 Kilowattstunden pro Tag pro Fassade
erzeugt. Zwanzig unterschiedliche Arten von Kletterpflanzen wurden am Institut für Physik in
unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsort in 150 Fassadenkübel an neun unterschiedlichen
Fassaden gepflanzt. Die Fassadenbegrünung steht im unmittelbaren Zusammenhang mit der
energetischen Gebäudeoptimierung. Im Sommer soll die Fassade begrünt sein, während das
Sonnenlicht im Winter, wenn die Pflanzen unbelaubt sind, die Glasfassade ungehindert
passieren kann. Ein zweiter Effekt ist die Erzeugung von Verdunstungskälte zur
Verbesserung des Mikroklimas innerhalb des Gebäudes und im unmittelbaren
Gebäudeumfeld. Im Vergleich zum konventionellen Sonnenschutz sind die Ergebnisse zur
Fassadenbegrünung als Einsparmaßnahme von Primärenergie extrem positiv. Gegenüber
dem konventionellen Sonnenschutz werden im Jahresmittel 26% an Primärenergie für
Büroräume an der südorientierten Fassade eingespart. Gegenüber Büroräumen ohne außen
liegenden Sonnenschutz beträgt die Energieeinsparung im Jahresmittel sogar 49%.
Im nächsten Themenblock ging es um Grundlagen der Bauphysik begrünter und
unbegrünter Wände, vorgetragen von Jörg Brandhorst, Bauphysik–Planung–Ökologisches
Bauen aus Bonn. Er verglich drei verschiedene Fassadentypen mit den folgenden
Ergebnissen:
verputzte Fassade
hinterlüftete Fassade
begrünte Fassade
hohe Temperatur- und
Feuchtigkeitsdifferenzen an
der Außenseite der Fassade
+37°C bis -8°C
> 95% bis < 15% r.F.
geringere Temperatur- und
Feuchtigkeitsdifferenzen an
der Außenseite der Fassade
+35°C bis -6°C
> 80% bis < 45% r.F.
geringste Temperatur- und
Feuchtigkeitsdifferenzen an
der Außenseite der Fassade
+33°C bis -5°C
> 80% bis < 52% r.F.
U-Werte
U-Werte
U-Werte
2
stationär: 0,42 W/m K
instationär: 0,22 bis 0,37
2
2
stationär: 0,40 W/m K
instationär: 0,19 bis 0,34
2
2
stationär: 0,40 W/m K
instationär: 0,08 bis 0,35
2
W/m K
W/m K
W/m K
erhöhtes Schadensrisiko wg.
hoher Temperatur- und
Feuchtespreizung
geringer sommerlicher
Wärmeschutz, normaler
winterlicherer Wärmeschutz
geringes Schadensrisiko wg.
geringerer Temperatur- und
Feuchtespreizung
besserer sommerlicher
Wärmeschutz, guter
winterlicherer Wärmeschutz
geringstes Schadensrisiko wg.
kleiner Temperatur- und
Feuchtespreizung
sehr guter sommerlicher
Wärmeschutz, guter
winterlicherer Wärmeschutz
Dipl.-Ing. Dirk Pfeifer, Pfeifer Ingenieure GmbH aus Konstanz ging in seinem Vortrag
„Beachtenswertes zu Statik, Wind- und Schneelasten bei Rankhilfen“ auf die
Berechnungsgrundlagen von Rankseilen usw. ein, u.a. welche Normen und Erfahrungswerte
heran zu ziehen sind.
In dem Vortrag „Boden- vs wandgebundene Fassadenbegrünungen“ hat Prof. Dr.
Manfred Köhler, Hochschule Neubrandenburg, die beiden Begrünungssysteme in Aufbau
und Kosten miteinander verglichen. Wandgebunde Begrünungen sind vergleichsweise
einfach zu installieren. Die Herausforderungen liegen im Sockelbereich der Gebäude, hier ist
ein ausreichendes Bodenvolumen für die Wurzelsysteme sicher zu stellen und die Wurzel
sind vom Gebäude wegzuleiten. Eine Bewässerung ist in der Regel nur in der Anfangsphase
erforderlich. Anspruchsvoller ist die Verankerung der erforderlichen Wandanker. Bei den
„wandgebundenen Begrünungen“ sind vier Grundprinzipien vorhanden: Gabionen, Kleine
Kübel, Vertikalmodule, Geovliese. Grundsätzlich sind wandgebundene
Fassadenbegrünungen losgelöst vom natürlichen Boden und müssen künstlich mit Wasser
und Nährstoffen versorgt werden.
Bodengebundene Begrünungen sind in jedem Falle bei der Anschaffung und der jährlichen
Wartung deutlich preisgünstiger als wandgebundene Begrünungen. Bei den
Wandgebundenen Systemen ist ein Vergleich zu technischen Jalousiesystemen sinnvoll. In
die Kosten ist die fest installierte Aufstiegshilfe mit einzurechnen. Ohne eine automatisierte
Bewässerung geht es nicht.
Tab. 1: Kostenvergleiche
Technisches JalousieSystem
Installierungskosten
in €/m²
Jährliche
Unterhaltungskosten
in €/m²
Lebenserwartung
der Begrünung in
Jahren
Wandgebundene
Begrünung
ca. 250
Bodengebundene
Begrünung, z.B.
mit Wisteria
120
2
2
2-25*
15-20
50 und mehr
möglich,
abhängig von der
Pflege
25-50 und mehr,
bei regelmäßiger
Wartung
450 - 2000
* die große Variationsbreite resultiert aus den Relativkosten, in Abhängigkeit der Größe der Begrünung
Stefan Brandhorst, Vertiko GmbH aus Kirchzarten, Systemanbieter, Ausführungs- und
Pflegebetrieb hat aus seiner Praxis zur Pflege und Wartung wandgebundener
Fassadenbegrünungen berichtet. Schon bei der Planung einer wandgebundenen
Begrünung ist der dauerhafte Erhalt der Anlage durch fachlich ausgeführte Pflege und
Wartung zu berücksichtigen. Dazu gehört auch, dass die Zugänglichkeit durch
entsprechende Einrichtungen wie Anschlagpunkte für die Seilklettertechnik oder geeignete
Aufstellflächen für Hubsteiger, Gerüste o.ä. gewährleistet wird. Der Pflegeaufwand richtet
sich nach der Pflanzenauswahl und dem Anspruch des Kunden. Die meisten Hersteller
geben mindestens 2 Pflegegänge im Jahr an. Dies ist auch ausreichend, sofern die Pflanzen
im Konkurrenzverhalten verträglich sind. Pflanzen, die andere bedrängen und deshalb im
Zaum gehalten werden müssen, erfordern natürlich einen höheren Aufwand. Die wichtigsten
Pflegetermine sind im Herbst und im Frühjahr. Abgestorbene, verblühte, störende oder zu
lang gewordene Pflanzenteile werden geschnitten und entfernt. Ebenso Fremdaufwuchs. Bei
wandgebundenen Begrünungen sind die Pflanzen von einer technischen Versorgung mit
Wasser und Düngung abhängig. Sie hängen sozusagen buchstäblich am Tropf. Insofern
spielt die Wartung der technischen Einrichtungen eine wichtige Rolle und bestimmt in einem
höheren Maß die Überprüfungsintervalle (wöchentlich, monatlich) als die turnusmäßige
Pflege.
Zum Abschluss des Fassadensymposiums stellten sechs Referenten aus den Reihen der
FBB-Mitglieder wieder tolle Fassadenbegrünungen in Kurzvorträge vor und zeigten, dass
die Fassadenbegrünung auch in Deutschland angekommen ist und auf dauerhaft
funktionsfähige Beispiele verweisen kann. Die Referenten waren Stephan Becsei (BAER,
DE), Gregor Zorn (Optigrün international AG, DE), Susanne Herfort (IASP, DE), Thoms
Navatzki (Noventiss, FR), Thorwald Brandwein (Biotekt, DE) und Nils van Steenis
(Schadenberg Groen Combi, NL).
Unterstützt wurde das FBB-Symposium auch durch die FBB-Mitglieder Optigrün, Kuberski
Verlag, Helix, Novintiss, Jakob und 90Degreen. Die Kurzfassungen der meisten Vorträge des
7. FBB-Fassadenbegrünungs- und des 12. FBB-Gründachsymposiums 2014 finden sich im
„Jahrbuch Bauwerksbegrünung 2014“ wieder, das bei der FBB-Geschäftsstelle für 10 Euro
plus Versandkosten bezogen werden.
www.fbb.de.
Dr. Gunter Mann
Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB)
Kanalstraße 2, 66130 Saarbrücken
Tel 0681-9880570, Fax 0681-9880572
[email protected], www.fbb.de
Fotos zum 7. FBB-Fassadenbegrünungssymposium 2014
Foto 1: Die Referenten auf einem Blick (stehend v.l.n.r.):
Jörg Brandhorst, Stefan Brandhorst, Dirk Pfeifer, Dr. Gunter Mann (FBB-Präsident), Nicola
Moczek, Marco Schmidt, Gerd Wach, Stephan Becsei, Gregor Zorn, Susanne Herfort,
Thorwald Brandwein, Gast-Prof. Nicole Pfoser, Prof. Dr. Manfred Köhler, Nils van Steenis,
Dr.-Ing. Henning Günther. Es fehlen: Prof. Dr.-Ing. Stephan Roth-Kleyer, Susanne Gunkel,
Foto 2: Voller Saal in Berlin – das Thema Fassadenbegrünung begeisterte
Foto 3: Blick ins interessierte Publikum. Etwa 100 Teilnehmer beim 7. FBBFassadenbegrünungssymposium
Foto 4: Die Organisatoren sind zufrieden: FBB-Geschäftsstellenleiterin Sylvia van Meegen
und FBB-Präsident Dr. Gunter Mann
Foto 5: Jörg Brandhorst mit seinem Vortrag zur Bauphysik
Foto 6: Nicola Moczek begeisterte mit ihrem Vortrag zur Umweltpsychologie
Foto 7: „Rahmenprogramm“: Besichtigung der Fassadenbegrünung der HU Berlin
Bitte mit dem Bildnachweis „FBB/Susanne Herfort“. Danke.
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